Lass uns große Träume träumen,
denn wir wollen hoch hinaus,
weit über die Himmelsdecke,
weit über die Barierre der Realität.
Lass uns große Denker werden,
GROßES vollbringen bevor wir sterben,
Rum und Liebe erben.
Ich möchte die Person werden,
die ich schon immer sein wollte.
Und ja das kann ich auch
Den wer sagt den das ich
dass nicht schon längst bin?
Carpe Diem! Nutzte den Tag
den du hast nur 356 im Jahr!
Heute bist du, Morgen wirst du sein,
und irgendwann wirst du nicht mehr sein.
Aber heute, ja heute bist du
also sei so wie du seien willst
Scheiß auf die Meinungen anderer
Tanz mal!
Lebe!
Atme!
Sei dankbar!
Glaub an Wunder!
Sei wie ein naives kleines Kind,
denn Erwachsene hat die Welt schon genug!
Heute bist du Morgen warst du aber bei
denen die dich lieben wirst du immer sein.
Dieser Moment ist nur ein Tropfen im Meer der Zeit
Nichts hält für die Ewigkeit...
Und doch möchte ich ihn festhalten
Ihn nie wieder loslassen, ich klammere mich an ihn fest
doch er wird mir entrissen
und sofort fang ich an ihn zu vermissen
Dieser Moment ist nur ein Tropfen im Meer der Zeit
Nichts hält für die Ewigkeit
Alles ist vergänglich
Wir sind wie Blumen
wir verwelken alle irgendwann
Doch ich möchte diesen Moment festhalten
Und für einen Moment hab ich geglaubt,
es würde immer so schön bleiben...
Zeit vergeht und macht alles vergänglich,
und doch macht sie uns damit lebendig!
Denn wie könnten wir ohne Zeit exsistieren?
Ich möchte rennen um vor der Zeit zu flüchten,
ich renne so schnell ich kann.
Doch es ändert nichts daran
Die Uhr sie tickt
Gib mir einen Moment für die Ewigkeit,
doch auch der verstreicht.
Und er verschwindet.
Doch ich weiß, wo man ihn findet.
In meinen Erinnerungen ist er immer da.
Niemand kann sie mir klauen.
Der Moment, als wir uns tief in die Augen blickten
Doch auch der verstreicht,
weil er dem nächsten weicht.
Und im nächsten Moment ist
nichts was dem vorherigen gleicht.
Von jetzt auf gleich ist alles anders.
Nichts bleibt für die Ewigkeit.
Dieser Moment war nur ein Wort,
in der Bibiliothek des Lebens.
Er war nur ein Grashalm,
auf der Wiese der Vergangenheit.
Er war nur ein Kuss,
in der Welt der Liebe.
Er war eben nur ein Tropfen,
im Meer der Zeit.
Manie:
Wie fühlt es sich an?
-Wie es sich anfühlt?
Glücksinfakt, Lebensfunken,
von Glück betrunken, Hoffnungsexplosion, Freudensschub, ein Atemzug, und weiter in meinen rosa roten Hoffnungsgedanken...
Meine rosa roten Tage
Ich fliege dahin meine Sorgen sind klein,
es fühlt sich so an als wollte ich wirklich auf diesen Planeten sein...
von Hoffnung beflügelt fliege ich durch Nacht und Tag... Ich wollte mal landen doch das hab ich schnell vergessen
Hab zu viele Glückskekse gegessen
In meiner Seele wachsen Kleeblätter und ich blühe auf. Ich genieße die Momente in meinem Leben in dennen alles rosa rot ist es keine Probleme gibt und alles möglich scheint. Würdest du mich fragen ob ich nach den Sternen greifen kann...
Dann würde ich in meinen rosa roten Phasen versuchen zu den Sternen zu fliegen.
Und wie, wie es ist wenn
es nicht so rosa ist?
- Wie es ist, wenn es
nicht rosa ist...
Zeitrausch, zerissene Gedanken, Gedanken ziehen ihre Kreise, Trauertränen, eine Hoffungskrise folgt der anderen, ein graues Gefühl nimmt meinen Körper und Kopf ein... Ich will hier raus... Weg, weg von dieser Leere... irgendwie so ein einsames Gefühl, so kühl, so kalt dass dein Körper zittert
Tiefdruckgefühl durchzogen von vereinzelten Sonnenstrahlen. Schlechte Aussicht auf Tränenniederschlag, leider kaum Sinn bzw. Hoffnung in Sicht. Gedanken- Hagel der negativen Art. Wirbelwind mit wirren Gedankenkreisläufen. Es wird empfohlen an sonnige Momente zu denken und zu warten bis das Gewitter vorüberzieht.
Depressionen
Ein großen Wort das oft benutzt wird und doch nicht jeder kann es nachempfinden.
Ein dunkles Gefühl zieht dich in ein kaltes Gefühlsgefrrierfach.
Die Gefühle sind kalt gestellt. Du fühlst noch warme Impulse von deinem Herzen doch das Kältegefühl ist immer im Hintergrund
DEPRESSIONEN,
Sie schleichen sich leise und langsahm in mein Leben, kühlen meine Gedanken ab
Und fressen meine Gefühle auf
Ich kämpfe mit Ihnen
Sie sind mein täglicher Feind
Sie rebellieren in meinem Kopf und
verwüsten alles
Sie klettern durch meinen Körper
Und plötzlich zittere ich
Ich lächle, schüttle Hände und nicke
‚Mir gehts gut und dir' ist meine tägliche Lieblingslüge
Tränen verschleieren meine Sicht
Aber ich sehe sowieso nicht viel Licht
Den wie immer
Ist da kein Licht in meinem Zimmer
Und ich höre Musik und weine in mein Kissen
Ich fange an die schönen Tage zu vermissen
Du hast mir Lebensfreude eingehaucht,
und mir damit den Verstand geraubt.
Du hast mich zum Glauben gebracht
Mit dir hab ich wieder gelacht
Du hast mich glücklich gemacht
Ich hatte ein Herz aus Eis, doch du hast es aufgetaut
Du hast mir den Atem geraubt
Und ich hab dir geglaubt
Geglaubt, dass es was ernstes ist
Du hast mich lebendig fühlen lassen
und eigentlich möchte ich dich dafür hassen
Ja hassen möchte ich dich!
Darfür, dass mich dieses Gefühl immer
wieder verlässt.
Es verlässt mich wenn du gehst
Und das tust du viel zu oft!
Ja viel zu oft tust du das.
Du hast mein Herz aufgetaut
und plötzlich hab ich dir vertraut
Ich würde mit dir durch jedes Feuer laufen!
Ich würde dir überall hin folgen.
Ich hasse es wenn die Zeit so schnell verfliegt.
Ich hasse es dass die schönen Momente mit dir,
immer wieder ihr Ende finden.
Und dann in meinen Erinnerungen verschwinden.
Ich hasse alles was uns trennt
Und ich weiß dass mein Herz für dich brennt
Nach jedem Streit,
der uns entzweit,
möchte ich schreien, heulen, flüchten...
Flüchten vor diesen Gerüchten,
dass Liebe nicht ewig hält.
Tief in mir da ist es mir sonnenklar,
die Zeit mit uns war wunderbar.
Doch es war nur Liebe für den einen Moment.
Und die Zeit rennt.
Die Zeit heilt alle Wunden sagen sie.
Doch das glaube ich nicht.
Nicht eine Sekunde,
nicht eine Stunde!
Alles was bleibt ist eine tiefe Wunde
Tag der Veröffentlichung: 23.05.2017
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