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Silberglitzern, rein und federleicht
märchenhaft und feengleich
bedeckst der Erde fahles Wintergrau,
blinkst in des Wassertröpfchens Tau.

Der Wald sein letztes Grün Dir schenkt,
vom Winde hin- und her gelenkt.
Legst ab Dein Hemdchen weiss und fein,
auf jeden Halm und jeden Stein.





Funkelndes Eis
und blitzendes Weiß,
weicher Nebel Dich umhüllt,
totes Geäst mit Leben gefüllt.

Majestätisch ist Dein Leuchten
wenn Sonnenstrahlen sich auf dich legen
lautlos gehst Du hinüber,
des Glückes Augenblick so kurz,
kühle Erde fängt auf deinen Sturz.





Auf Seen und Flüssen eine Zier
klirrende Kälte ist Dein Elixier,
Ein kurzes Leben
ein leichtes Beben,
Vergangenheit Dein Licht,
Frühlingssonne,
dein Leben erlischt.


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Impressum

Texte: Text: Urheberrecht liegt bei Roswitha Wilker Copyright: http://www.arcor.de/iimages/36/art_440x330_XF2DZbGrZIjAq1WDhmOq8mOJltOK.jpg http://avameoir.s3-website-eu-west-1.amazonaws.com/wp-content/gallery/piaimwintertaumel/029_filligrane_tannen.jpg http://www.br-family.de/luna/winternacht.jpg http://static.atsites.de/static/img/achimursi/eiszapfen.jpg
Tag der Veröffentlichung: 02.07.2011

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