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Der Elfenwald




Ein verträumtes Plätzchen unter meinem Lieblingsbaum,
spendet mir Schatten, Ruhe und Abgeschiedenheit.
Das leise Rascheln der Blätter
wiegt mich sanft in einen Traum,
trägt mich zärtlich hinweg aus Raum und Zeit

Frau Lerche singt mir vergnügt ihr Liebeslied,
die Gräser beugen sich dem lauen Wind.
Ein wildes Bächlein plätschernd an mir vorüberzieht,
zwischen den Blüten sitzt ein Elfenkind.

Es fliegt durch meinen Traum ganz sacht,
wunderschön und engelsgleich,
streichelt mit seidenen Flügeln mein Haar,
bringt mir auch seine Liebe dar.






Im Walde findest Du (Datore)

Im Walde findest Du
Ein lieblich Rauschen
Ein lieblich Singen
Ein lieblich Duften

Im Walde findest du
Ein lieblich Trösten
Ein lieblich Ruhen
Ein lieblich Leben

Im Walde findest Du
Was deine Seele braucht
Um Frust und Hektik
In Entspannung zu wenden

Im Walde findest Du
Was Dein Herz begehrt
Wenn Du nur daran glaubst
Und danach auch suchst





Waldgedanken (Ronjamaus)



Es ist die Ruhe,
die ich morgens finde,
wenn ich mit dem Hund im Wald verschwinde.


Das Rauschen der Zweige im sachten Wind,
lässt mich sehnsüchtig anhalten -
ganz geschwind.

Die Äste schwingen,
der Wind der rauscht,
die Gedanken wirbeln,
ganz entzückt vertauscht.
Die Füße treten auf knirschenden Kies -
ganz fies,
manchmal genieße ich den Matsch barfuß,
fast knöcheltief.
Der Duft nach Blumen, Rinde, Moos,
ganz rigoros.

Natur ganz pur, ich sage nur:
Das ist mein Wald,
wie ich ihn liebe,
hoffe doch,
dass dieser Luxus mir immer bliebe






Der Eichelhäher (Alpeko456)



von außen wirkt er
stumm und bedrohlich
doch mit dem ersten Schritt
den ich hinein setz
fühle ich mich wohlig
das ist nur schein
das bestätigen all meine Sinne
befinde ich mich erst
einmal drinnen

von Riesen
sehe ich mich umgeben
allesamt sie
ge'n Himmel streben
ganz klein
komme ich zunächst mir vor
doch je länger ich verweile
um so mehr
wachse ich an der Natur




abgeschieden fühle ich mich
von der restlichen Welt
über mir breitet sich aus
ein grünes Himmelszelt


auch entdecke ich einen Häher
er ist des Waldes Späher
er krächzt gar fürchterlich
als er mich entdeckt

nur Einzelheiten
konnte ich beschreiben
woran sich die Sinne reiben

um den Wald richtig zu versteh’n
muß man alles andere vergessen
und einfach nur statt dessen
das sollte man nie vergessen
in ihn hinein zu gehen.







Der einsame Wald (fsblaireau)




Einst ging ich des Nachts im Wald umher
und fühlte mich endlos geborgen
auch wenn mir war das Herz so schwer
hier im Wald vergaß ich die Sorgen




Als würde er sprechen- so erschien es mir
des Waldes Worte erreichten mein Ohr
du bist nicht allein- so versprach ich ihm
ich bin bei dir so ich dem Wald schwor

So gehe ich nun jeden Tag in den Walt
um meine Einsamkeit zu teilen
er redet mit mir. beschützt mich sanft
und lässt mich im Glücke verweilen


Impressum

Texte: Copyright: http://www.ibild.net/gbbilder/elfen-und-feen/Elfe%20funkel12.gif http://www.fotos.sc/img2/u/done/h/eichelhher__vogel__federnputzen__wald__baum.jpg http://www.beauty-butterfly.wg.am/Susi/Susi4.jpg http://view.stern.de/de/picture/1698595/Elfenwald-elfenhaft-sleeping-Braun-People-510x510.jpg http://www.gardnerian.de/artikel/shalima/elementale003.jpg
Tag der Veröffentlichung: 07.06.2011

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Autoren: Roswitha Wilker Datore Ronjamaus fsblaireau alpeko456

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