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Abendgedanken



Der Tag geht dahin
am Himmel das Abendrot
verliert langsam seine leuchtende Kraft

Ich lasse mich fallen in das Dunkel der Nacht
Mein Vertrauen in dich fängt mich auf
Du bist nicht bei mir
und doch fühle ich mich dir nah


Ein Hauch von Glück und Wehmut
durchströmt meine Adern
Ich schließe meine Augen, spüre deine Hand
Der Sommerwind weht durch mein Fenster
Bringt er mir Grüße von dir?

Er spielt zärtlich mit meinem Haar
wie du es getan hast
vor gar nicht langer Zeit


Die Erinnerung
noch jung und frisch,
holt mich wieder ein
zieht mich in ihren Bann
und zaubert
ein Lächeln auf meinem Gesicht

Es ist schön, dass es dich gibt!

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 03.12.2009

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
...Für Günter...

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