Prolog

Verblassend blieb er am Tore stehen verhüllt von dichtem Nebel. Geplagt von Zorn und Wut würde er bald spüren der Hölle Glut . Die Zeit rennt das Spiel beginnt doch der Schein trügt - Gib acht Faust ! Des Teufels Söhne warten. Den Herrscher werd ich stürzen voller Macht bessessen und bin ich erst am Ziel wird alles so laufen wie es mir gefiel.

 

Du mögest klug sein und bedacht doch habe ich das was du nicht hast. Mut, Stärke und meine Arroganz rauben deinen Augen ihren Glanz, denn im Innersten wusstest du sofort : "Traue nie eines Teufels Wort". Ein Teufel mag ich sein doch stoppen kannst du mich, dir fehlt nur ein gewitzter Plan, der Dunkelheit verwandelt in Licht.

 

 

 

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Tag der Veröffentlichung: 13.11.2015

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