Die Zeit nach dem Kampf. Nach dem Finalen Kampf. Voldemort hatte gesiegt und es war nichts mehr so wie früher. Ginny Weasley stand in ihrem Schlafsaal und starrte in den Spiegel den sie von ihrer Mutter geerbt hatte. Ihre ganze Familie außer sie hat den Kampf nicht überlebt. Jetzt stand sie da, in Hogwarts, machte ihren Abschluss, ohne Familie und fast ohne Freunde. Hogwarts hatte sich auch verändert. Jetzt gab es keine Häuser mehr. Nur noch Reinblütige Schüler wurden dort von Todessern unterrichtet. Es gab keine Fächer wie Verteidigung gegen die dunklen Künste mehr. Sie unterrichten 'Die Kunst der dunklen Künste' Und noch weitere Fächer in denen gelehrt wird wie man sich vor den nicht mehr vorhandenen Auroren schützt und wie man am besten Muggel umbringt ohne dass es jemand merkt. Es gibt jetzt statt 7 Jahre 9. Ginny war in ihrem 9. Jahr. Zweifelnd strich sie sich durch ihre roten Haare Sie waren nicht mehr so rot und glänzend wie früher einmal. Die Bestrafung mit Folterflüchen war hart. Sie ist blässer geworden. Alles an ihr schien anders. Doch Die ehemalige Gryffindore musste damit leben. Gedankenverloren strich sie über den hölzernen Rand des großen Spiegels. Er war alt. Insgesamt war der Spiegel größer und sicher doppelt oder dreifach so alt wie sie.
„Ginny?“ Ein Mädchen trat an ihre Seite. Es war Cho. Eine Freundin die sie in den letzten 2 Jahren dazugewonnen hatte. Denn auch Hermine und Luna haben den Kampf nicht überlebt. Es waren fast nur noch männliche Personen in Hogwarts.
„Hey, Cho“ Ginny begrüßte ihre Freundin und lächelte leicht.
„Du bist zu spät.“
„Was?!“ Die Rothaarige macht ein entsetztes Gesicht.
„Ja. Ich soll dich holen, der unterricht hat schon angefangen.“
Ginny schloss einen Moment die Augen und schaute dann wieder Cho an. Sie trug ihre schwarze Kluft. Wir hatten keine Umhänge und Krawatten mehr. Nur ein Knielanges schwarzes Kleid mit einem genauso schwarzen, langen Umhang. Wir sahen aus wie Todesser. Von Blaise wusste ich dass wir nach unserem Abschluss das dunkle Mal bekommen werden. Danach konnten wir selbst entscheiden ob wir aus London wegziehen oder bei ihm Tag und Nacht bleiben werden. Blaise hatte seinen Abschluss schon. Am ende an Ginnys 7. Schuljahres sind die beiden ein Paar geworden. Wenn Ginny ihren Abschluss hatte zogen sie in ein großes Haus am Rand von London.
Nervös zog das Weasley Mädchen ihren Umhang an und folgte der schwarzhaarigen.
Das Klassenzimmer war dunkel, kein Licht. Aber das war bei dem Unterricht von dem dunklen Lord höchstpersönlich immer so. Wir hatten ihn nur ganz selten. Cho ging zu ihm hin. Er saß auf einer art kleinen Tron und lächelte selbstzufrieden.
„Ah, Miss Weasley. Wie schön dass sie uns auch mal wieder mit ihrer Anwesenheit belehren.“
„Entschuldigen sie, My Lord aber..“
„SCHWEIG! Ich will keine von ihren billigen Ausreden hören. Sie wissen ja was bei dauerhaften zu spät kommen passiert...“ Der Lord legte ein hinterhältiges grinsen auf und zog seinen Zauberstab. Ginny sank vor ihm auf die Knie und wartete bis es Anfangen würde. Plötzlich durchzog sie ein grausamer schmerz und sie wusste der Lord hatte Angefangen. Der schmerz wurde immer stärler bis Ginny nicht mehr konnte und losschrie. Sie schrie immer lauter und spürte wie ihr der schmerz ihr durch die Gliedmaßen ging. Es fühlte sich so grausam an dass sie glaubte bald zu sterben. Ihre Stimme war aufgebraucht. Stumm liefen Tränen ihre Wangen herab und sie hoffte es würde bald vorbei sein. Doch sie merkte wie der schmerz immer stärker wurde und jede Zelle ihres Körpers beanspruchte. Sie hatte schon mit dem Leben abgeschlossen als es aufhörte. Es hört auf. Ja. Aber wie konnte dass sein? Sie öffnete die Augen und sah Voldemort noch immer mit dem Zauberstab auf sie gerichtet. Doch der schmerz war nicht mehr da. Obwohl seine Lippen immer wieder ein stummes Crucio von sich gaben...
Stimmte etwas mit ihr nicht? Wurde sie schon so oft gefoltert dass sie keinen Schmerz mehr spürte?
Das Weasley Mädchen hatte keine Zeit mehr darüber nachzudenken denn Voldemort schrie wütend auf. Mit der Zeit hatte er bemerkt dass Ginny keinen Schmerz mehr sprüte und das machte ihn wütend.
Langsam und voller Angst blickte Ginny nach oben zu dem wütenden Voldemort. Seine Augen funkelten nur so Rot.
„WIESO SCHREIST DU NICHT MEHR?“ herrschte er sie an.
„Ich... Ich verfüge über keinen Schmerz mehr, My Lord.“
„Bring sie fort.“ Voldemort wies auf Bellatrix.
Diese stand natürlich so gleich auf um ihren Lord zu dienen. Die Lockige packte Ginny am Handgelenk und schleifte sie nach draussen. Doch die Ehemalige Gryffindore wusste sich zu helfen. Sie tritt um sich biss sie Bellatrix an einer empfindlichen Stelle erwischt hat, die daraufhin loslies.
„Was sollte das?“ Bella schien sauer zu sein und Ginny zuckte nur mit den Achseln.
„Wieso verspürst du keinen Schmerz?“ Wieder ein Achselzucken.
„Sprich!“ fauchte Die Dienerin. Aber Ginny schüttelte den Kopf. Ihr war nicht nach sprechen zumute, Ihr Körper schmerzte immer noch.
Madam Lestrange brachte Ginny schließlich in den Schlasaal wo sie für den Rest des Tages bleiben sollte. Aber das war der kleinen Egal. Als Bellatrix weg war trat Ginny auf den Spiegel zu und fragte sich laut: „Wieso kann ich keine schmerzen mehr spüren?“ Sekunden danach hörte sie eine Stimme in ihrem Kopf sagen: „Du findest die Antwort im Spiegel.“ Die Stimme klang ziemlich bedrohlich.Gin fürchtete sich vor ihr. Wer sprach dies und woher kam diese Stimme? Erwa aus dem Spiegel? Nein niemals. Ginny wischt den Gedanken weg und schaute in den auf den Boden als stünde dort die Antwort geschrieben. Plötzlich packte sie von jemand hinten an der Schulter. Ein schriller Schrei kam aus ihrem Mund und er wollte nicht mehr aufhören...
Stimmte etwas mit ihr nicht? Wurde sie schon so oft gefoltert dass sie keinen Schmerz mehr spürte?
Das Weasley Mädchen hatte keine Zeit mehr darüber nachzudenken denn Voldemort schrie wütend auf. Mit der Zeit hatte er bemerkt dass Ginny keinen Schmerz mehr sprüte und das machte ihn wütend.
Langsam und voller Angst blickte Ginny nach oben zu dem wütenden Voldemort. Seine Augen funkelten nur so Rot.
„WIESO SCHREIST DU NICHT MEHR?“ herrschte er sie an.
„Ich... Ich verfüge über keinen Schmerz mehr, My Lord.“
„Bring sie fort.“ Voldemort wies auf Bellatrix.
Diese stand natürlich so gleich auf um ihren Lord zu dienen. Die Lockige packte Ginny am Handgelenk und schleifte sie nach draussen. Doch die Ehemalige Gryffindore wusste sich zu helfen. Sie tritt um sich biss sie Bellatrix an einer empfindlichen Stelle erwischt hat, die daraufhin loslies.
„Was sollte das?“ Bella schien sauer zu sein und Ginny zuckte nur mit den Achseln.
„Wieso verspürst du keinen Schmerz?“ Wieder ein Achselzucken.
„Sprich!“ fauchte Die Dienerin. Aber Ginny schüttelte den Kopf. Ihr war nicht nach sprechen zumute, Ihr Körper schmerzte immer noch.
Madam Lestrange brachte Ginny schließlich in den Schlasaal wo sie für den Rest des Tages bleiben sollte. Aber das war der kleinen Egal. Als Bellatrix weg war trat Ginny auf den Spiegel zu und fragte sich laut: „Wieso kann ich keine schmerzen mehr spüren?“ Sekunden danach hörte sie eine Stimme in ihrem Kopf sagen: „Du findest die Antwort im Spiegel.“ Die Stimme klang ziemlich bedrohlich.Gin fürchtete sich vor ihr. Wer sprach dies und woher kam diese Stimme? Erwa aus dem Spiegel? Nein niemals. Ginny wischt den Gedanken weg und schaute in den auf den Boden als stünde dort die Antwort geschrieben. Plötzlich packte sie von jemand hinten an der Schulter. Ein schriller Schrei kam aus ihrem Mund und er wollte nicht mehr aufhören...
Tag der Veröffentlichung: 07.03.2012
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