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1900: Gestaltwandler und Magier bekämpften sich biss aufs Blut sie stritten sich weil jeder glaubte den anderen überlegen zu sein. Sie rotteten sich fast aus bis die Anführer von jeder Gestaltwandlerfraktion und Magier sich zu einem Friedenspakt einigten das jeder sein eigenes Land bekommen sollte. Die Gestaltwandler bekamen Europa und Kanada und die Magier bekamen Russland und Amerika. dieser Friedensvertrag läuft bis heute seitdem wurde der Vertrag eingehalten.

Das Jahr 2000 die Geburt der Erwählten


In Moskau in der Hauptstadt Russlands hörte man in einer Vikorianischen Villa den ersten schrei eines neugeborenen Babys. Alexander der Anfüher der Magier blickte seine wunderschöne kleine neugeborene Tochter Alessandra. Sie sieht dir so ähnlich Irina sie ist so wunderschön. Aber Alexander dachte nicht nur darüber nach sonder auch wie er sie beschützten sollte, denn er hatte eine Vision in die er gesehen hatte dass sein Kind die Auserwählte ist die, die Gestaltwandler und Magier wieder zusammenbringen wird. Er musste sie beschützen.Ihm war es immer egal gewesen dass seine Frau eine Wolfswandlerin war er hatte sie so kennen und lieben gelernt.Auch Irina wusste von seiner Vision deshalb ist sie zu Alexander nach Russland gekommen den russland war neutrales Gebiet hier durften sich alle arten in Frieden aufhalten. Irina blickte ihren Mann und sagte die Zeit ist gekommen ich muss wieder zurück denn sonst werden die Magier von ihrer Gestalwandler seite erfahren und das dürfen sie nicht noch nicht erst wenn sie so weit. Irina nein ich kann dich beschützen ich ihr Anführer. Nein, Alex es ist besser so und dass weißt du genau wenn sie das über mich erfahren dann töten sie unseren kleinen Liebling und das kann ich nicht zulassen. So schwer es mir fällt unser Baby allein zu lassen aber es gibt keine andere Möglichkeit. Zum Glück hat sie ja noch dich. Bitte sag unsrer kleinen nicht die Wahrheit weshalb ich weggegangen bin sie sollte es erst erfahren wenn sie alt genug ist und alles verstehen kann.
Schweren Herzens verließ Irina noch in dieser nach die Viktorianische Villa. Werde groß mein du wirst mich wieder sehen. BALD

20 Jahre Später:


Papa nein, das kann nicht sein was redest du da, nein.Da mein Schatz es ist Wahr alles was ich dier über die Magier und Wandler erzählt und dass du die Auserwählte.Wir haben Jahrhunderte lang einen Krieg geführt und uns auf einen Pakt geeinigt nur das kannst uns allen den ewigen frieden bringen. Ich bin der Anführer der Magier. Was ist mit Mama! Tut mit leid Schatz auch da hab ich dich belogen deine Mutter lebt noch. Damals nach deiner Geburt musste sie gehen denn wen sie geblieben wäre hätte das sehr große Gefahr für dich bedeutet.Sie hätte alles für dich getan sie ist nämlich eine Wolfswandlerin und ie würden alles für ihre Kinder tun. Wo ist sie weißt du das Papa. Tut mir leid nein ich weiß es auch nicht ich würde es so gerne wissen Irina war und ist meine große Liebe. Du siehst genau so aus wie deine Mutter du hast die gleichen Langen scharzen Haare die ihr genau so wie bei dirgelockt bis zur taille gehn. Die selben grauen Augen einfach alles. Du bewegst du sogar wie meine Irina. du bisd ihr in allem so ähnlich sogar den gleichen Dickkopf hasd du wie. Deine Mutter hat auch immer alles bekommen was sie sich in den Kopf gesetzt hat genau wie du. Mir rannen die Trännen von den WAngen runter jetzt wo Papa mir das alles erzählte und ich konnte einfach nicht mehr aufhören. Papa nam mich in den Arm und hielt mich einfach nur fest. Irgenwie musste ich dass alles erst verdauen. Als mein Vater mir ausichten ließ dass er mich sehen hatte ich gedacht das er mir etwas zum Geburtstag schenken wollte und nicht so etwas. Aber irgendwie habe ich es ja schon immer gewusst dass ich anders war ich habe schon immer diese animalische seite in mir gespürt und ich konnte auch immer schon mit meinen Gedanken Dinge bewegen. Dass habe ich niemanden je erzählt. Deshalb bin ich woll auch Tierärtztin geworden so konnte ich Tieren helfen und war oft in der freien Naturich liebte die Natur.Alessandra kann du mir dass verzeihen dass ich dich all die Jahre angelogen habe. Ich löste mich aus der Umarmung und sah meinem Papa in die Augen ich wusste dass ich ihm verzeihen konnte ich würde ihm fast alles verzeihen....

Nochmal 2 Jahre später:


Langsam gewöhnte ich mich an meine Kräfte Papa hilft mir bei den Magier sachen und mit meinen Wolfsgenen komm ich auch primma zurecht ein paar tage nach meinem 20 Geburtstag habe ich mit trainieren angefangen und kann mich jetzt in einen Menschen und wieder in einen Wolf zurück verwandeln. Ich liebe es als Wolf in der freien Natur zu laufen, dieses animalische wilde einfach alles daran. Gerade war ich wieder mit Papa tranieren und war wieder Hundemüde. Papa ich geh jetzt schlafen ich bin so müde. Ist in Ordnung meine kleine Prinzessin.Ich verdrehte die Augen mit diesen Spitznamen zog mich Papa schon auf seid ich klein war und er wusste genua daa er mir überhaupt nicht gefiel.Ich winkte ihm noch einmal und ging nach oben in mein Zimmer. Die Villa meines Vaters war riesen groß wir waren steinreich ich habe oben eine ganze Etage nur für mich alein ein Badezimmer mit Whirlpool und extra Dusche einen eigenen Raum für meine Kleider ein riesen Wohnzimmer mit Plasmafernseher und einer Königsblauen Couch übrigens meine Liebligsfarbe einen Designer couchtisch. In meinem Schlafzimmer steht ein riesen king- size Doppelbett mit blauen himmel darüber. Das Zimmer ist in Blau und türkistönen gestrichen allles nur luxuriös. Ich erklärte Papa dass ich das alles nicht bräuchte aber er besorgte mir trotzdem nur Designermöbel. Ich ging ins Badezimmer duschte mich ausgiebig putzte die Zähne und ging schalfen. Ein piep,piep,pieeeeep riss mich aus dem schlaf.Oh du verdammter Wecker ich erwischte den Wecker und drehte mich wieder um. Keine zehn Minuten später ging qwieder so ein pieeep los ich versuchte den Wecker auszumachen schaffte es aber nicht deshalb musste ich ganz aufstehen und ihn ausmachen. Ich zog mich an und putzte mir die Zähne und sah auf die Uhr. Verdammt schon 8 Uhr ich komm noch zu spät. Ich hatte keine Zeit mehr fürs Frühstücken als holte ich meinen BMw aus der Gsrsge und Fuhr schnell los. Unterwegs hielt ich vor einem Cafe und bestellte mir einen Coffee to go. Als ich aus der Tür ging schaute ich nicht wohin ich stieg und prallte mit jemanden zusammen. Dass wird weh tun, dachte Alessandra und zog instinktiv ihre Hände vor den Körper um den Aufprall zu dämpfen. Doch er kam nicht. Erst da merkte sie dass ein kräftiger Unterarm um ihre Taille lag. Der Mann stellte mich wieder auf die Füße und hielt mich so lange fest bis ich mein Gleichgewicht gefunden hatte. Ich bereute es bereits dass ich heute Morgenmeine Schuhe mit dem hohen Keilabsatz angezogen hatte. Mir geht’s gut, danke sagte ich knapp und richtete mich auf. Ich streifte mir das hüftlange schwarze Haar mit einer eleganten Geste aus dem Gesicht und blickte mit meinen Queck silberfarbenen Augen in das Gesicht eines super, sexy Mannes. Sein dunkelbraunes Haar fiel ihm in wirren Strähnen ins markante Gesicht, seine goldgelben Augen glänzten frech. Er hatte eine Ausstrahlung! Der Mann hatte markante Gesichtszüge und hohe Wangenknochen. Ich ließ meinen Blick nach unten wandern zu dem Rest seines Körpers und entdeckte nur Muskeln von den Füßen bis zum Oberkörper. Ma konnte sehen wie sich unter seinem schwarzen T- Shirt die Muskeln nur so bewegten. Er war ein Prachtexemplar von einem Mann. Er blickte mich mit einer hochgezogenen Augenbrauen und fragenden Blick an. “ Tut mir leid ich habe sie nicht gesehen, „sagte ich , und begutachtete meinen Knöchel , nur damit ich ihm nicht mehr ins Gesicht starre. „ Kein Problem.“ Haben sie sich etwas getan?“, fragte er mit rauer männlicher Stimme. „Nein, alles in Ordnung.“ Ich befahl mir nur einen kurzen Augenblick in seine Augen zu sehen. „ Ich muss los, Okay, sagte ich.“ Ehm……..würden sie mich bitte loslassen fragte ich den Mann. Ich lächelte den viel zu gutaussehenden Mann an der seinen warmen Blick bis jetzt nicht von meinen Augen abgewendet hatte. Mit einer schnellen Bewegung nahm er den Arm von meiner Taille. Er wollte gerade noch etwas sagen, schüttelte aber den Kopf und ging weiter. Ich musterte ihn , seinen geschmeidigen Gang , er war hundertprozentig nicht menschlich. Dazu diese Ausstrahlung er musste ein Alpha sein . So ein knackiger Arsch. Was mach ich da! Ich schüttelte den Kopf und atmete tief die frische Morgenluft ein.

Die Besprechung


Keine Sekunde ging Ezra Krystoff dem Alpha der Jaguare diese Frau aus dem Kopf, ihr Haar so schwarz wie die Nacht, sie war klein zierlich reichte ihm gerade mal bis zum Schulteransatz. Sie hatte sinnliche Kurven und die Augen einer Wölfin. Das irritierte das Tier in ihm. Den Jaguar juckte es einfach aus der Besprechung des Europäischen Reviers zu gehen und der Frau mit den Wolfsaugen zu folgen. Ezra starrte gelangweilt auf einen Punkt in der Mitte des Tisches. Adrian meine rechte Hand im Rudel und mein bester Freund langweilte dass genauso wie mich. Als ich den Gesichtsausdruck von Adrian sah musste ich schmunzeln. Wir die Jaguare mussten uns keine großen Gedanken um unser Revier machen, nur wenige Gestaltwandler Rudel konnten es mit uns aufnehmen. Die Alphas von jeden Rudel waren nach Russland gereist um die Probleme mit den Revieren zu besprechen. Aber mit unserem Rudel konnten es nur wenige aufnehmen, wir waren eins der stärksten Rudel. Außer uns zählten noch die Tiger, die Bären , Wölfe und Leoparden zu den stärksten. Der Rest war unwichtiges Gemüse. Die schlimmsten waren die Bären. Muskelbepackte, große Klotze und hirnlos die glaubten ihnen gehöre ganz Europa und die Tiger ließen sich auf jede Diskussion mit ihnen ein. Adrian war meine rechte Hand wenn ich fiel, würde er das Rudel auffangen müssen. Nach geschlagenen vier Stunden zerstreute sich die Versammlung. Eigentlich hatte sich nicht viel verändert, die Tiger haben den Bären geschickt ein Stück Land genommen, was diesen Idioten nicht einmal auffiel. Ich musste mir ein Lachen verkneifen als wir aus der Tür traten.

Zweites Treffen(Alessandra)


So wie jeden Nachmittag saß Alessandra in den Cafe das bei ihr um die Ecke lag. Seine goldenen, warmen Augen hatten mich in meinen Träumen verfolgt, nein eher gejagt. Ich trank seufzend einen Schluck Café Latte, und hatte ihn beinahe wieder ausgespuckt. In der Eingangshalle standen zwei gutaussehende Männer. Einer der beiden Männer, der mich bereits ansah , als er den ersten Schritt über die Schwelle trat stolzierte auf mich zu. Sein dunkelbraunes Haar hatte er mit so viel Gel, so gestylt das es ihm nicht mehr so stark in die Augen fiel. Da ich sehr weit hinten im Cafe saß, hatte ich noch Zeit die Blicke der anderen Menschen aufzuschnappen. Der Kellnerin und den anwesenden Damen im Café fielen beinahe die Augen aus den Kopf, die Männer warfen ihm neidische Blicke zu. „ Hi.“ Knappe Worte von ihm. Meine Augen musterten ihn schon zum ungefähr 100. Mal. „Hallo.“ Verfolgen sie mich ? Fragte ich mit einer wohlgeformten hochgezogenen Augenbraue. „Nein, schließlich sind sie in mich gerannt!“ Meine bei seinem verschmitzten lächeln und ich war froh das ich saß. „ Ich lächelte ihn kurz an und widmete mich wieder darf ich mich setzen?“ „ Nein ich weiß noch nicht mal ihren Namen, gab ich zur Antwort, lächelte ihn kurz an und widmete mich wieder meiner Zeitung vor mir. „ Ich heiße Ezra Krystoff,“ sagte er und setzte sich gegenüber von mir. Ich wusste schon vorher dass er sich hinsetzen wird er war nicht der Typ der sich leicht abschütteln lässt.“ Und wie ist ihr Name fragte er mich?“ Ich sah wieder in diese wunderschönen Augen. „Ich heiße Alessandra Iwanow.“ Sehr erfreut gab er mit charmanter Stimme zurück. Mir wurde warm ums Herz obwohl ich ihn nicht wirklich kannte. Das bracht mich wieder auf den Boden der Tatsachen. „Was machst du in Moskau?“ Ich konzentrierte mich, ohne Erfolg ihm nicht zu lange in die Augen zu schauen, „ Geschäftliche Angelegenheiten!“ Sie kommen von England, nicht wahr? Fragte ich. Sie sind der Alpha vom Jaguar Rudel. Das traf ihn wie der Blitz. Er ließ den Blick durchs Café wandern. „Ja, ich bin der Alpha der Jaguare in Großbritannien.“ Sein blich ruhte nun wieder auf mir, nicht unangenehm eher anerkennend. „ Sie haben scharfe Sinne. Nicht jedem fällt so etwas auf.“ Wollte er mich verarschen.“ Sein Gang war so geschmeidig und anmutig wie der einer Katze , seine Aura schrie förmlich: Achtung gefährlich! Und wenn man das alles noch nicht deuten konnte so musste man nur in seine Augen sehen sie sprachen Bände. Doch dann traf mich der Schock! Normalerweise rannten Menschen vor Gestaltwandkern davon aber das war hier nicht der Fall hier ging es zu wie jeden Tag. Keiner bemerkte die zwei Raubtiere, einer direkt vor mir und der zweite an der Bar. Fragend blickte ich ihn an. „Normale Menschen bemerken unsere Anwesenheit nicht.“ „ Soll das heißen ich bin nicht normal!, gab ich etwas zickig zurück. Ich war keine Zicke doch es gefiel mir nur nicht dass man mich als abnormal abstempelte. „Nein, du bist keineswegs normal. Sonst hättest du es nicht wissen können, was ich bin. Menschen gehen mit verschlossenen Augen durchs Leben. Du jedoch nimmst die minimalsten Kleinigkeiten wahr. Es stimmt doch, nicht wahr. Ich war sprachlos dass er das bemerkt hatte. Ich hatte immer gewusst das ich anders wahr, aber das er das so einfach herausgefunden hatte irritierte mich. Das hieß aber dennoch nicht dass ich ihm alles von mir so einfach erzählen sollte schließlich kannte ich ihn nicht wirklich. Kopfschüttelnd wandte ich mich ihm wieder zu. Ich muss wieder zurück in die Klinik. Wann reisen sie ab? „ Ich bleibe noch ein paar Tage hier in der Stadt,“ sagte er. Er hatte mich keinen Augenblick aus den Augen gelassen und wirkte verwirrt. Ich wusste nicht was er meinte, musste aber schnell zur Arbeit weiter schließlich hatte ich um 15 Uhr einen Patienten. Hoffentlich sieht man sich wieder Ezra sagte ich mit einem ehrlichen lächeln. Dieser Mann weckte meine Neugier.“ Ganz bestimmt!“ gab er sehr dominant zurück. Als die Kellnerin mit der Rechnung kam bezahlte er das. Ich verabschiedete mich und ging zur Tür. In meinem Rücken spürte ich den warmen, schon fast vertrauten Blick des Jaguars .

Cafe (Ezra)


Ezra sah noch lange aus der Eingangstür aus der Alessandra gegangen war. Ihr Duft nach Karamell und Sonnenschein ging ihm durch den ganzen Körper. Erst als er sicher war das er ihr nicht nachlaufen würde ging er zu seinem Freund an die Bar. Alessandra weckte das Tier in ihm, nicht nur ihr Aussehen sondern auch ihr Charakter. Er wollte sie beißen, beschützen ihr sein Zeichen Aufdrücken. Ich kannte sie so gut wie gar nicht, dennoch triebe mich die Gedanken, sie könnte mit einem anderen Mann flirten wie mit mir, zur Weißglut. „Sie ist süß!“ sagte Adrian. Ich verkniff mir das Knurren des Jaguars. „Wo waren wir stehen geblieben?“ Sie waren zusammen ins Café gekommen um über die anderen Rudel zu sprechen . Wir haben noch nicht einmal angefangen du hast dich ja gleich auf die Frau gestürzt. Ich will mir gar nicht vorstellen wie es wäre dich im Bett zu…… Ich boxte Adrian so fest in die Schulter das er sich fast an seinem Donut verschluckte. Doch diese Tatsachen konnte ihm trotzdem nicht dieses selbstgefällige, amüsierte grinsen aus dem Gesicht vertreiben. Bevor du noch weiter nervst sollten wir anfangen das zu besprechen weswegen wir hergekommen sind. Okay, glaubst du zwischen den Bären und Löwen eskaliert es. Nein, ich denke sie werden noch ein bisschen streiten. Ja, so was hab ich mir schon gedacht. Adrian wusste, dass ich nicht sein Alphatier geworden war weil ich dumm war. „Was weißt du über das Alphatier der Wölfe?“ Er heißt Bela Romanow ist 23 Jahre alt, verdammt jung um Leitwolf zu sein für so ein hitziges Rudel. Wir Jaguare wussten über alle Bescheid und wenn nicht recherchierten wir so lange bis wir alles wussten. „ Viel zu jung , sagte Adrian.“ Unterschätze ihn nicht! Weißt du was mit Olav geschehen ist ? Dem alten Leitwolf. Ja er ist zurückgetreten, sagte er mache Platz für die Jugend. Ich glaube dieser Bela, das könnte noch interessant werden.

Bela Romanow


Bela Romanow stand auf dem Balkon seines Hotels und beobachtete wie Moskau zum Leben erwachte. Der Wind blies ihm seine schwarzen Haare ins markante Gesicht mit den hohen Wangenknochen und seinen Queck silberfarbenen Auge umrahmt von dunklen Wimpern. Er war erst seit einem Jahr Leitwolf der skandinavischen Wölfe. Ihm unterstand ein großer Teil von europäischen Skandinavien und Russland. Es lebten auch kleinere Gestaltwandler in ihrem Gebiet. Doch wir hatten volle Macht über Sie. Das war überall so. Die schwächeren unterstanden den dominanteren und stärkeren. Ich war meinem Tier i9mmer sehr nahe, es kostete mich sehr viel Mühe mich von einem Wolf in einem Menschen wieder zurück zu verwandeln, umgekehrt fiel es mir sehr viel leichter. Ich liebte die Natur die Freiheit und Wildheit des Waldes. Ich war immer schneller und wendiger gewesen als alle deshalb wurde ich auch zum Leitwolf. Diese ganze Revier Besprechung ging mir auf die Nerven. Ich würde keinen Millimeter meines Reviers an diese hirnlosen Bären oder Löwen abgeben! Und so wie ich die Jaguare und Tiger einschätzte dachten sie dass selbe. Doch ich war nicht nur aus diesem Grund hier, ich wäre auch ohne diese Reviersache nach Moskau gekommen. Ich hatte es meiner Mutter und mir selbst versprochen. Sie zu finden meine kleine Schwester Alessandra.

Alessandra


Ich war so in meine Arbeit vertieft, das ich für einige Stunden sein ruhe vor seinem Gesicht hatte. Erzras Gesicht. Doch sobald ich keinen Patienten mehr hatte drang er wieder in meine Gedanken ein. Ich konnte ihn nicht vergessen und dass machte mich ganz irre. Ich hatte an diesen Tag länger gearbeitet als gut für mich war . Mein Kopf dröhnte. Ich beschloss Feierabend zu machen, ich stand vom Schreibtisch auf holte meine Jacke vom Kleiderständer. Als ich zum Ausgang kam kamen mir drei Männer entgegen. Sie kamen mir vor wie Bodybuilder, ich konnte mich schlecht durch die drei durchquetschen, denn als sie mich erblickt hatten blieben sie plötzlich stehen und schauten in meine Augen. Ich erwiderte den Blick und schaute den Mann in der Mitte an er schien mir ihr Anführer zu sein. Er hatte die gleichen Augen und das gleiche schwarze Haar wie ich. Ich spürte seine animalische Seite er war also auch Gestalt Wandler das wusste ich einfach. Ich dachte mir nichts dabei dass er die gleichen Augen hatte wie ich und wollte einfach weiter. Also sah ich dem Mann in der Mitte in die Augen und sagte höflich: „Tut mir leid, könnte ich mal durch?“ Er senkte den Blick und musterte mich mit großen Augen. Seine Augen kamen mir so bekannt vor als würde ich ihn schon ewig kennen. Kein Wunder den ich hatte dich gleichen Augen es war so als würde ich ihm vertrauen können, als würde er immer für mich da sein obwohl ich ihn noch gar nicht kannte. Wir musterten uns noch immer langsam bekam ich Kopfschmerzen also fragte ich noch einmal. „Sorry, kann ich mal durch?!“ Ich schob mich an den drei Typen vorbei, was mir nur gelang weil die zwei anderen Typen mir ohne zu zögern den Weg freimachten. An der frischen Luft ging es mir schon besser das war schon immer so. Ich liebte die Natur einfach. Eine fremde Hand berührte mich an der Schulter, ich zuckte zusammen riss den Kopf herum und starrte schon wieder in diese grauen Augen. „ Was wollen Sie , fragte ich als der erste Schock vorbei war. Doch der fremde hatte keine Zeit mehr zu antworten. Ich spürte eine gewaltige Hitze in meinen Rücken. „Gibt’s hier ein Problem?“ Eine raue, vertraute Stimme mit einem Hauch von Zorn. Der fremde Mann schaute über meine Schulter und ich wusste was er sah. Goldene Augen in einem zornigen Gesicht. Aus reinen Instinkt griff ich nach Ezras Arm, weil ich wusste dass er jederzeit auf dem fremden Mann losgehen würde. „ Nein, gehen wir!“ Schnell herausgepresste Worte, ich wandte mich um und zog am Arm des Jaguars. Nach kurzem zerren gelang es mir ihn mitzuziehen. Als ich auf der anderen Straßenseite war ließ ich Ezras Arm wieder los. Wer war das? Meine Stimme klang eine Oktave höher. Es schockierte mich das mich der Mann so angestarrt hatte, aber noch mehr schockierte mich das Verhalten von Ezra. Er hat so getan als würde ich ihm gehören, mich beschützt. Er glitt mit seinen Augen schnell über meinen Körper und prüfte, ob mir der Fremde was getan hatte. Warum war er bei dir? Sein Blick war fest auf meine Augen geheftet. Mir gefiel dieser besitzergreifende Ton in seiner Stimme nicht. Ich weiß nicht mal wer das war gab ich zurück.

Ezra


Ezra wusste dass er übertrieb, doch mit Bela Romanow war nicht zu spaßen. Er hatte sie angesehen als ob er sie beschützen müsste, obwohl dass seine Aufgabe war. Da hatte sich sein Verstand abgeschaltet und der Jaguar kam zu Vorschein.

Ezra

 Langsam beruhigte ich mich und drängte das Raubtier wieder tief in mein innersteszurück. Ich entspannte mich noch ein Stück während Alessandra mich fassungslosanstarrte. ´´Tut mir leid ich kenne den Typen er ist nicht der richtige Umgangfür dich“. Was hat er zu dir gesagt? Nichts er hat mich nur angestarrt. Nichtsehr höflich. Das ergab für mich keinen Sinn wieso sollte er Alessa nuranstarren. Was bitte wollte Romanow von ihr. Normalerweise interessierte ichmich für keine andere Person. Obwohl Alessandra mein Tier in den Wahnsinntrieb, hatte ich nicht dass das bei jedem so war. Also musste es etwas anderessein. Ich  bin auf den Weg nach HauseEzra begleitest du mich? Ich schob meine Gedanken beiseite : Ja, sicher! Wo wohnstdu ? Ich wohne in der Nähe der Wälder, etwa eine halbe stunde von hier. Dafährst du nicht mit dem Auto? Nein , ich liebe es zu Fuß zu gehe die Natur unddie Wildnis sagte Alessandra, mit diesen Worten wandte sie sich nach links. DemJaguar gefiel es so dicht neben ihr zu gehen. Warum sind sie eigentlich inRussland Ezra? Geschäftlich die knappe Antwort. Was macht man als Alpha derJaguare eigentlich. Meine Mundwinkel zuckten. Die Straßen von Moskau waren umdiese Uhrzeit voll von genervten, missgelaunten Leuten, die neun StundenBüroarbeit hinter sich hatten und jetzt nach Hause  mussten  zu einer missgelaunten Frau. Das erkannte manan den Hupkonzert und den fluchenden, Fäuste schwingenden Autofahrern. Ichfrage mich warum so viele Leute mit dem Auto zur Arbeit fahren, wenn sie genauwissen das sie sowieso im Stau stecken bleiben.

Impressum

Texte: mir
Bildmaterialien: google
Tag der Veröffentlichung: 13.01.2013

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
all meinen Freunden und Lesern

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