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Epilog:
Schweißgebadet wachte ich auf. Schon wieder fast jede Nacht hörte ich diese sexy Stimme. Ich wusste wem diese Stimme gehörte zumindest hatte ich eine Ahnung. Ich meine ich hatte den Mann noch nie leibhaftig gesehen ich hörte nur jedes Mal seine Stimme. Dante so hieß er. Ich schaute auf den Wecker. Zwei Uhr morgens, ich rappelte mich auf und ging ins Bad dort drehte ich mir die Dusche auf ich konnte ja jetzt nicht mehr so einfach einschlafen. Ich spürte das warme nass meinen Körper hinabrinnen und beruhigte mich wieder etwas. Ich rubbelte mich mit meinem blauen Lieblings Handtuch trocken und zog mir ein übergroßes Shirt an, dann legte ich mich wieder in mein Bett. Pieeeep ,pieeeep, pieeeep!!! Ahhhh du blöder Wecker ich bin noch zu müde. Ich drückte auf den Wecker und ließ mich wieder in mein Weiches Bett fallen und schloss die Augen. Plötzlich hörte ich schon wieder so ein nerviges Geräusch. Verdammt jetzt musste ich natürlich aufstehen und den Wecker auf meinem Schminktisch abstellen sonst würde er nicht aufhören zu klingeln. Klug genug war ich um mir einen zweiten Wecker zu stellen denn ich war nämlich ein Morgenmuffel. Dafür war ich gerne nachts aktiv. Darum arbeitete ich auch in einen Nachtclub. Ich ging in mein Badezimmer wusch mir mein Gesicht, bürstete meine langen lockigen Haare und schminkte mich mit ein bisschen Wimperntusche und blauen Lidschatten, der meine aquamarinblauen Augen hervorhebte. Ich betrachtete mich im Spiegel. Ich hatte eine schlanke aber sportliche Figur und cremeweiße Haut , dazu noch meine Augen und meine Haare ich war schön ohne anzugeben, wenn ich mich bewegte sah es anmutig aus aber dafür konnte ich nichts. Das war schon von Geburt an so. Ein Halbvampir, dass ist es was ich bin. Halb Mensch, halb Vampir .Ich kann feste Nahrung zu mir nehmen aber ich brauche auch alle zwei Wochen einen halben Liter Blut. Mein Name ist Merit Rue Vanesca, aber hier in der Menschenwelt nennen mich alle nur Rue Connor , denn niemand darf mich erkennen . Ich bin nämlich von Zuhause abgehauen als sie (meine Familie mir erzählte dass ich diejenige bin. Die Auserwählte. Ich wurde nämlich dazu erwählt den König der Vampire zu heiraten dass soll vor zweihundert Jahren vorausgesagt worden sein und die Kinder die aus dieser Heirat entstehen sollen den Kampf gegen die Upire gewinnen. Das sind bösartige Monster die den Menschen ihr ganzes Blut aussaugen und sie ihrer Seelen berauben und uns Vampire versuchen sie zu töten um die Weltherrschaft zu erringen. Ihr König ist Lofan. Ich würde ja helfen aber ich will nicht aus Pflicht heiraten sondern aus Liebe. Deshalb bin ich damals mit 18 Jahren von zuhause in Russland weggelaufen. Seitdem sind vier Jahre vergangen. Ich hatte ein kleines Apartment hier in London um nicht aufzufallen. Ich ging runter in die Küche ich hatte eine hochmoderne Küche denn ich liebte Kochen und Essen. Ich konnte essen so viel ich wollte da denkt ihr Wahrscheinlich was für ein glück nicht? Ja ich gebe es ja zu ich finde es auch toll dass ich so einen super Stoffwechsel habe . Aber es ist nicht nur dass ich mache auch viel Sport , Kampfsport seit ich hier damit ich mich auch verteidigen kann. Meine Vampirgene helfen da auch sehr gut. Apropo ,Vampir seit ich 18 bin haben sich meine Fähigkeiten entwickelt die jeder Vampir hat. Ein super Hör und Sehvermögen und was ich am coolsten finde enorme Kraft und super Geschwindigkeit. Nach dem frühstücken machte ich mich auf den Weg zu meinen Kampfsporttraining zu. Mister Masomoto ist ein sehr guter Lehrer vom ihm habe ich alles gelernt. Bevor ich jedoch zu ihm in den Traningsraum ging zu ich mir meine schwarzen Handschuhe an, denn wenn ich jemanden berührte konnte ich seine Zukunft und Vergangenheit sehen. Dass war ein Fluch jeden Tag darauf zu achten ja niemanden zu berühren denn du weißt nie was du siehst. begrüßte meinen Lehrmeister und wir begannen mit dem Training. Zuhause nach ich ein langes Schaumbad danach machte ich mich auch schon für die Arbeit fertig. Ich zog mir eine schwarze Röhrenjeans und eine weiße Bluse schminkte mich noch dezent. Schnell schlüpfte ich noch in meine schwarzen Puma Schuhe und schloss meine Tür hinter mir ab. Ich hatte nicht weit zu Arbeit deshalb brauchte ich auch kein Auto. Der Club war nur 5 Straßen entfernt. Ich war schon fast beim Club als ich so ein unheimliches Kribbeln im Nacken spürte so als würde ich beobachtet. Dass Gefühl ging auch nicht weg als ich weiterging. Die letzten Meter rannte ich nur noch. Als ich endlich an meiner Arbeitsstelle ankam war ich froh. Bloß hatte ich so ein Gefühl dass heute noch was schlimmes passieren würde…… </font</font>>

Impressum

Texte: myself
Bildmaterialien: myself
Tag der Veröffentlichung: 28.04.2012

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