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Epilog

Lara komm schon beeil sagte mein 16 jähriger Bruder dich es wird gleich dunkel und du weißt doch das Mama will das wir zuhause sind wenn es dunkel ist. Mein Bruder Rafael ist zwei Jahre älter als ich und er glaubt immer auf mich aufpassen zu müssen so wie es große Brüder eben tun. Er war schon immer besonnen und beschützerisch zumindest mir gegenüber und ich dagegen immer rebellisch, wild ungestüm und temperamentvoll. Auch eine ganz besondere Fähigkeit hatte ich mit einer Handbewegung konnte ich Dinge bewegen schon seit ich zwei war. Wir ,ich, mein Bruder und meine Mutter leben in New York. Mein Vater hatte uns verlassen als ich noch sehr klein war ich konnte mich gar nicht mehr richtig an ihn erinnern. Wir gingen gerade vom Kino nach Hause weil ich mir unbedingt diesen neuen Actionfilm ansehen wollte und mich mein Bruder nicht allein gehen lassen wollte um diese späte Uhrzeit. Wir gingen gerade an einer Seitenstraße vorbei als ich eine Stimme hörte. ´´´Bleibt sofort stehen und gebt mir euer Geld.“ Rafi (So nenne ich meinen Bruder) wollte ihm sofort alles geben was er wollte. Hier ich gebe Ihnen alles was Sie wollen nur tun sie uns nichts. Er gab hm das Geld und wir wollten schon gehen das sagte ich will die Kleine. Nein die bekommt du nicht ich überlasse dir doch nicht meine Schwester. Sie fingen an aufeinander loszugehen, dabei löste sich ein Schuss aus der Waffe und traf meinen Bruder. Ich sah wie er kalkweiß wurde und auf die Knie stürzte. Schließlich flog er auf den Rücken und blieb liegen ohne sich noch einmal zu rühren. Plötzlich wurde ich an meiner eisblauen Jacke zurückgerissen es war meine Lieblingsjacke weil sie die gleiche Farbe wie meine Augen hatte. Als ich mich nicht rührte packte er mich grob an meine Hüftlangen Honigbraunen Locken und riss mich hoch. ,, Wir zwei werden jetzt ein bisschen Spaß haben sagte er“. Er fing an mich an meinen Hals zu küssen, dabei wurde mir jedoch so übel das ich zu würgen anfing den er roch nach verdorbenen Abfall. Hilfe , so bitte Hilfe schrie ich in Gedanken aus, den ich wusste genau das es zwecklos war es laut auszusprechen denn hier würde mich niemand hören. Ich versuchte meine Hände zu befreien damit ich ihn wegschleudern konnte aber er hielt meine Handgelenke eisenhart umschlossen. Ich verlor jede Hoffnung. Eine Träne rann mir die Wange hinunter dabei schaute ich meinen Bruder an der wie leblos dalag. Doch auf einmal hörte ich eine rauchige stimme in meinem Kopf: ,, Ich kann dir helfen.“ Was würdest du mir dafür geben dass ich deinen Bruder und dich rette. Ich sah mich um doch ich konnte außer Rafi und den Räuber nichts sehen. Alles antwortete ich ohne zu zögern. Na gut sagte die rauchige, sexy Stimme ich werde dir helfen aber vergiss nie du hast mir etwas versprochen und es wir zur gegebener Zeit eingefordert werden. Ein blinzeln und der Dieb war weg wie in Luft aufgelöst .Ein röcheln die Brust von Rafi hob und senkte sich wieder. Langsam bekam er wieder Farbe im Gesicht. Was ist passiert Lara wo ist er hin. Erinnerst du dich an gar nichts mehr. Rafi schüttelte den Kopf. Ich konnte ihn nicht die Wahrheit sagen das hatte ich so im Gefühl. Er hat dir eins mit der Waffe übergezogen, als du bewusstlos warst hab ich ihn mit meinen Händen an die Wand geschleudert dann ist er abgehauen. Wir standen auf und beschlossen Mum nichts zu erzählen da sie so auch schon genug Probleme hatte.
6 Jahre Später:

Rafi sagte etwas zu mir doch ich hörte nicht zu wir standen Seite an Seite um den Sarg unserer Mutter. Vor drei Jahren bekamen wir die Diagnose das sie Krebs hat , bösartig. Der Arzt meinte wir könnten nicht mehr viel tun nur es ihr noch so leicht wie möglich zu machen. Von da an hatte ich meine Kindheit verloren aber es machte nichts schließlich musste ich mich um Mum kümmern und Rafi hat das College abgebrochen und arbeiten gegangen als Mum es nicht mehr konnte. Schließlich mussten wir Arztrechnungen bezahlen. Nun stand ich hier mir rannen unaufhörlich die Tränen hinunter. Nach einer Stunde war alles vorbei. Rafi begleitete mich zu meinem Auto ein kleines Cabrio. Willst du heute wirklich noch arbeiten. Alex hätte dir sicher freigegeben. Ja ich muss arbeiten Rafi so kann ich mich von all dem ablenken solltest auch irgendwas machen um dich ablenken zu lassen. Ruf mich an wenn du mich brauchst ich will vorher noch nach Hause und eine Stunde schlafen. Ich fuhr los in meine Wohnung ging duschen und legte mich schlafen. Wach wurde ich von der Stimme rauchig und sexy. Grüne Augen verfolgten mich sie schienen sich in meine Augen zu trennen, bald, bald sagte die Stimme bei der mir ein heißer Schauer über den Rücken rann. Ich schaute auf den Wecker am Nachttisch. Sieben Uhr höchste Zeit sich fertig zu machen um halb acht eröffneten wir. Ich schminkte mich dezent wobei ich nur meine Augen betonte zog mir eine schwarze Hose und eine Schwarze Seidenbluse und Pumps an. Ich verschloss die Wohnung und fuhr los. Mit dem Auto hatte ich nicht weit nur 10 Minuten. Ich wohnte in einer sehr teuren Gegend und hatte eine mittelgroße Wohnung. Ich fuhr auf den Personal Parkplatz uns stieg aus. Über den Eingang an unserem Club stand;;Hellfire“. Den Namen hatten sich ich und Sam ausgesucht. Ja ich war Teilhaberin, wir hatten den Club gemeinsam aufgebaut. Er wurde sehr angesehen und jetzt bedienten wir die High- Society. Wir hatten nämlich schon vor langer Zeit die Idee einen Club aufzumachen schon seit wir Kinder waren. Er kümmerte sich um die Finanzen und ich ums Personal und mixte auch drei Mal die Woche die Cocktails denn das beherrschte ich sehr gut. Ich ging durch den Eingang da begrüßte mich auch schon Savannah mit Ihr würde ich heute an der mittleren Bar Getränke mixen sie ist eine gute Freundin von mir. Ich schaute zu sam um ihn zu sagen dass ich da war dann machte ich mich an die Arbeit. Der Abend ging schnell voran. Getränke mixen und mixen. Es war brechend voll. Um eins hatte nahm ich mir eine Pause, signalisierte Savannah das ich fünf Minuten wiederkommen würde. Der restliche Abend ging wie mechanisch. Um sechs Uhr morgens machten wir Feierabend. Wir fuhren alle nach Hause und gingen schlafen. Ich träumte schon wieder von diesem Mann mit den grünen Augen, diesmal sagte er mit seiner unglaublichen Stimme: Komm, Komm zu mir! Zwei Nachmittags wachte ich von einem klingeln auf. Ja hallo . Hallo Lara, könntest du mir einen gefallen? Klar, was ist. Ein bekannter hat angerufen er besitzt auch einen Club er braucht für eine Woche ab morgen eine Cocktailmixerin weil sein Bruder geschäftlich vereisen muss und er jemanden braucht der für ihn einspringt und da bist du mir eingefallen da ich mich selbst eine Woche allein um unseren Club kümmern kann. Es wäre eine gute Publicity für unseren Club. O.k. schon überredet, ich schätze ab heute soll ich anfangen. Hier die Wegbeschreibung . um halb acht sollst du dort sein. Ich ging unter die Dusche und machte mich fertig später fuhr ich los. Am Ziel angekommen las ich den Namen des Clubs: Hole oft he Dragon. Toller Name dachte ich ging durch die Tür und lief gleich mit einem Mann zusammen. Er hielt mich fest sodass ich nicht umfiel dabei berührte er meine Haut. Es fühlte sich an wie wenn meine Haut einfrieren würde schnell zog ich die Hände zurück und blickte in ein Paar seelenlose schwarze Augen und lächelnde Lippen. Hallo du musst Lara sein ich bin Darius. Ich bin hier Teilhaber. Er reichte ihr die Hand und küsste sie auf die Wange wieder überkam sie eine eisige Welle als würde alles Leben eingefroren. Kommt mit du bekommst eine Führung von mir. Er wollte meine Hand ergreifen doch ich zog sie schnell zurück. Danach ging der Abend auch schon los. Ich ging hinter die Bar und begrüßte die Kellnerin: Hallo ich bin Lara ich helfe euch ein bisschen. Briany. Dann ging es los. Ich arbeitete durch als endlich am frühen Morgen Schluss war, war ich froh. Ich wollte gerade gehen da kam auch schon Darius. Na wie war dein erster Abend. Gut. Komm ich begleite dich mich meinen Männern zu deinem Auto. Eigentlich wollte ich das nicht und wollte gerade protestieren, aber da sah ich seinen Gesichtsausdruck. Ich musste so schnell wie möglich von ihm weg in seiner Nähe fühlte ich mich unwohl. Wir gingen zum Parkplatz er mit seinen 10 Männern was ich seltsam fand so eine Wache dabeizuhaben. Ich sperrte mein Auto auf und wollte einsteigen da riss mich Darius an der Hand zurück und wollte mir schon wieder einen Kuss auf da Wange geben. Gerade riss ich meine Hand weg da spürte ich wie mir ein warmer Schauer über den Rücken rann. Da sah ich ihn und seine Männer er der Anführer sah aus wie ein Model schulterlanges schwarzes Haar , eine schmal Hüfte ein grünes Seidenhemd darunter zeichneten sich Muskeln ab. Mein Herz begann zu rasen, er kam mir bekannt vor. Schließlich sah ich in seine Augen und wurde gefesselt. Grüne Augen sahen mich die aus meinen Träumen. Ich ging auf ihn zu er sah mir entgegen. Tausend Fragen schwirrten durch den Kopf von mir. Wer ist er? Warum kommt er mir so bekannt vor? Woher kenne ich Ihn? Dann wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Darius riss mich zurück und umklammerte meine Hand. Meine Finger wurden taub. Du bleibst hier bei mir sagte Darius . Ich versuchte mich zu befreien aber seine Hand wurde immer fester um mein Handgelenk geschlungen es tat immer mehr weh. Da sprach er zum ersten Mal: Du lässt sie sofort los sie ist Mein und das weißt du ganz genau. Ein Schauer durchrieselte mich und meine Knie wurden weich bei seiner Stimme es war die aus meinen Träumen. Plötzlich wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Jetzt gehört sie mir Dimitri. Wenn du es nicht anders willst kämpfen wir. Das Maß war voll. Sie fingen an aufeinander einzuschlagen sie hatten Schwerter dabei . Darius kam auf mich zu und wollte mich erneut packen da kam Dimitri angestürmt und schlug mit seinen Schwert auf Darius nieder. Ich wollte gerade loslaufen zu Darius zurück und benutzte zu viel Kraft sodass ich zurückgeschleudert wurde auf ein Auto. Ich sah Sterne und es wurde alles kurz dunkel. Was war hier los, warum waren sie so stark ich wusste nichts mehr. Mein Kopf fing zu brennen Blut rann herunter. Ich schaute zu den beiden Männer die innegehalten hatten und sah dass sie mich anschauten. Dimitri wurde noch wütender als er sah das Blut auf meiner Hand war. So konnte er seinem Gegner entwaffnen. Er kam zu mir packte mich befahl seinen Männern wegzufahren. Er trug mich zu einer großen schwarzen Limousine. Er musste Geld haben. Wir setzten uns .Er sah mich an. Danach wurde mir so schwindelig das es dunkel vor meinen Augen wurde. Das letzte was ich sah bevor ich endgültig in Ohnmacht fiel waren seine grünen Augen. Ich wachte in einem blauen Himmelbett mit Satinlaken auf Mein Kopf brannte ich hob meine Hand und spürte eine Riesenbeule aber das würde wieder verheilen. Plötzlich hörte ich Seine stimme wieder: Du hast nur eine kleine Beule mehr nicht. Ich sah mich um und fand ihn in einer Ecke auf ein Kirscholz Sessel sitzen. So nebenbei betrachtete ich das Zimmer in dem ich gerade aufgewacht bin. Cremefarbene Wände , Bilder von unschätzbaren Wert , edelste Möbel er musste reich sein. Mir schossen 1000 Fragen durch den Kopf doch bevor ich sie stellen konnte erhob er sich von seinem Sessel und kam zu mir rüber ans Bett. Na komm schon stell mir deine Fragen. Ich klappte die Kinnlade herunter woher wusste er dass ich Fragen hatte. Ich kann deine Gedanken lesen. Ich bin Dimitri viro, ein Drache, Anführer meiner Sippe und du bist Lara connor meine Gefährtin.Was Drachen gibt es nicht das kann nicht sein das kann ich dir nicht glauben und wiese sollte ich deine Gefährtin sein wieso gerade ich . Mit ruhiger Stimme sagte er weil ich damals deinen Hilferuf gehört habe und wir nur mit unseren Lebensgefährtinnen in Gedanken kommunizieren können. Das kann nicht sein ich glaube dir nicht und Drachen gibt es auch nicht . Soll ich es dir beweisen.Seine Pupillen verformten sich schlitzförmig und wurde von dem wunderschönen Jadegrün zu Bernstein.Rauch stieg aus seiner Nase. Plötzlich stieß er einen Feuerstoß los. Jetzt hatte ich Angst. Lass mich sofort gehen ich will nach Hause. Tut mir leid das geht nicht dort draußen bist du in Gefahr wegen Darius. Lass mich sofort gehen. Ich stürzte auf die Tür zu doch Dimitri war schneller. Du musst hierbleiben ich kann nicht zulassen das dir etwas passiert. Dimitri packte mich an meinen Handgelenk und hielt es umklammert ich versuchte mich zu befreien aber gegen seine Kraft hatte ich keine Chance. Kommt mit dann erkläre ich es dir. Warum sollte mir Darius was tun ich habe nichts getan. Wir führen Krieg meine Sippe gegen Darius und er würde dich umbringen oder noch schlimmeres nur um mir weh zu tun.Aber wieso worum geht es eigentlich in diesem Krieg.Darius ist böse er hat meine kleine schwester enführt weil sie nicht seine Gefährtin werden wollte denn er wusste wenn er sie hatte würde er große macht haben Jetzt ist sie seitdem irgendwo eingesperrt.Meine Familie war schon immer die mächtigste seine nicht so. Es gibt nämlich 4 Wyfern also Anführer und der Sippe. Er wusste wenn er meine Schwester als Gefährtin hatte würde er sehr große Macht erlangen aber Isabella wollte ihn nicht haben. Also hat er sie enführt.Alles habe ich versucht um sie zu befreien aber es ging nicht ich habe keine Ahnung wo sie ist. Seitdem versucht er alles um mir zu schaden. Lara dich zu verlieren würde ich nicht überleben. Wir haben nur eine einzige Gefährtin im Leben du musst bei mir bleibenwo du in sicherheit bist. Ich tat so als würde ich seine Entscheidung akzeptieren,denn in seiner nähe bekam ich immer heftiges Herzklopfen. Im geheimen plante ich schon meine Flucht. Dimtri kam näher und sagte geh und lass dir ein Bad ein um dich zu entspannen danach können wir Frühstücken. Er zeigte mir den Weg und ging weiter. Ich betrat das Badezimmer staunte nicht schlecht ein riesiger Whirlpool lauter Duftöle standen hier. Cremfarbene Fliesen alles Luxus pur.Ich genoss mein Bad und ging ins Zimmer zurück um mir Kleidung zu suchen. Danach schlich ich leise aus dem Zimmer und sah mich überall um zum Glück entdeckte mich keiner . Durch das Fenster sah ich nach unten und entdeckte zwei Wachen vor dem Eingang wir waren hier in der Alexanderstreet das konnte ich von einem Schild lesen. Irgendwie musste ich sie ablenken. Ein Telefon.Hallo hier liegt ein mann bewustlos und antmet nicht mehr kommen sie schnell. Ich weiß dass man sowas nicht machen soll aber es gab keine andere Möglichkeit zu entkommen. Ich rannte die Treppen runter und wartete auf ein Signal. Der Rettungswagen hielt vor der Tür an und lenkte die Wachen für einen Moment ab sodass ich unbemerkt rauschlüpfen konnte. Rennen und rennen mir blieb nichts anderes übrig den ich wusste das sie meine Abwesenheit bald bemerken würden. Ich wollte keine Gefangene sein auch nicht zu meinem Schutz. Ich war nicht seine Gefährtin oder versuchte ich mir das nur einzureden. Jetzt war es schon zu spät, owohl ich mich in seiner nähe so sicher und geborgen fühlte. In meiner Wohnung angekommen packte ich meine Sachen und beschloss zu meiner Cousine Samantha nach Miami zu fliegen. Im Airport war es brechend voll mein Flug sollte erst in einer halben stunde gehen. Als war warten angesagt. Meine Nackenhaare stellten sich auf und wusste das irgendwas nicht stimmte. Ich drehte mich um und sah Darius und seine 10 Männer . Schnell ich musste mich irgendwo verstecken damit sie mich nicht zu fassen bekamen. Ich rannte in die Flughallen Garage und hockte mich hinter ein Auto. Rannte zum nächsten aber da hörte ich schon eine Stimme : Hier sie ist hier. Schnell weg von hier ich floh aus der Garage ins freie sie holten immer mehr auf ich machte mehr Tempo als ich um die Ecke bog sah ich ihn: Dimitri! Er sah wütend aus seine Pupillen waren Schlitzförmig und hatten die farbe von Bernstein. Er streckte mir die Hand entgegen keuchend blieb ich Stehen. Was sollte ich tun zu ihm gehn. Zurück konnte ich nicht mehr denn da würde Darius mich Gefangennehmen......

Impressum

Texte: liegt bei mir
Bildmaterialien: mir
Tag der Veröffentlichung: 13.03.2012

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