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Schicksal wohin der Weg führt

Neuer Anfang

Als sie im Zug saß atmete Gina tief durch. So etwas würde sie nicht noch einmal machen, bestimmt war sie bei der Schwindelei rot geworden, denn Mutti blickte sie so seltsam an. Was mochte nur passiert sein? Warum kam Mark schon zurück? Er hat doch so bedauert dass die Stunden mit den Kindern immer zu schnell vergehen.

Das Herz blieb Gina fast stehen oder gab es dafür einen triftigen Grund? Wenn seine Frau sich nun versöhnen wollte? Aber nein dann wäre er doch dort geblieben. Sie war sich der Liebe zu diesem Uwe doch so sicher. Der Schaffner kam um die Fahrkarten zu lochen. Zwei junge Männer konnten keine vorzeigen und diskutierten wegen einer Nachzahlung.

Manche versuchten immer wieder das Fahrgeld zu sparen. Auf so eine Idee käme sie nie außerdem sähe man ihr das an der Nase an. Ein Traktor auf dem Feld war beim Kartoffel roden. In Scharen flogen die Krähen hinterher auf der Suche nach Nahrung. Langsam wurde es Herbst heute war es empfindlich kühl und windig. Sie zog fröstelnd die Schultern hoch. Die ersten Häuser von Rostock tauchten gerade auf. Es hielt sie nicht mehr auf dem Platz. Sie nahm die Reisetasche und zog ihre Windjacke über.

Dann ging sie raus auf den Gang. Bei der Einfahrt konnte sie Mark auf dem Bahnsteig, nicht entdecken. Sie stieg aus und sah sich suchend um aber keine Spur von ihm. Hatte sie ihn etwa falsch verstanden? Plötzlich wurden ihr die Augen zugehalten. Sie ließ vor Schreck fast die Tasche fallen. „Endlich bist du wieder da wo du hingehörst nämlich in meinen Armen“, flüsterte er in ihr Ohr Sie presste sich an ihn und sein Mund suchte ihren.

Erst als sie angerempelt wurden ließ er sie ungern los. „Schau was ich für dich habe.“ In der Hand hielt er eine dunkelrote Rose. Sie schnupperte daran. „Danke die ist wunderschön.“ „So wie du ein seltenes Exemplar.“ Er griff sich die Reisetasche und hängte sie über die Schulter.

Mit dem anderen Arm umschlang er ihre Taille. Mark schob sie auf den Taxistand zu. „In die Krämerstraße acht nach Warnemünde bitte.“ Sie schmiegte sich eng an ihn. Wie ist das möglich im Zug überlegte sie die ganze Zeit wo sie mit ihm hingehen konnte. Ihre Freundin war ja noch in der Wohnung, die hätte es wohl umgehauen, wenn sie mit ihm aufgekreuzt wäre.

Sie küssten sich während der gesamten Fahrt. Dabei flüsterten sie sich zärtliche Worte ins Ohr. Dass der Taxifahrer amüsiert vor sich hin pfiff nahmen sie gar nicht wahr. An der Treppe zur Veranda stand eine alte Dame und lachte sie freundlich an. Mit ausgestreckter Hand ging das Mädchen auf sie zu. „Guten Tag ich bin Regina Jakobs.

Sie sind sicher die nette Quartiersmutter von der Markus geschwärmt hat.“„Nu, die bin ich aber bitte kommen Sie herein.“ Damit öffnete sie die Tür und bat das Pärchen in der Küche Platz zu nehmen. „Ich hoffe Sie trinken eine Tasse Kaffee mit mir“, bittend schaute sie von einem zum anderen. Auf dem Tisch standen eine Kirschtorte und ein Schälchen mit Schlagsahne. Als Frau Sass den Kaffee einschenkte griff Gina zum Tortenheber. „Wenn ich darf lege ich jedem ein Stückchen auf den Teller.“ „Das ist lieb danke das Sie etwas Zeit haben.“ „Also der Kuchen schmeckt wie bei meiner Omi da ist bestimmt Kirschlikör in der Füllung?“ „Nu, Sie haben eine feine Zunge genau der ist darin“, erstaunt wurde sie gemustert.

Das Mädchen hat direkt Ahnung vom Backen scheinbar kannte sie sich in der Küche aus. Nicht gerade typisch für die jungen Frauen von heute. Moritz strich um ihre Beine und Gina nahm etwas Sahne auf die Fingerspitze. „Komm nur Katerchen schau was ich hier feines für dich habe.“ Damit lockte sie ihn zu sich. Er schleckte die Sahne vorsichtig mit rosa Zunge von ihrem Finger.

„Da haben Sie einen neuen Freund gefunden“, lächelnd sah die alte Dame zu. Plötzlich sprang Moritz auf Ginas Schoß kuschelte sich ein und fing an zu schnurren. Sie strich ganz zart über sein glänzendes Fell. „Darauf können Sie sich etwas einbilden mein Kater ist sonst sehr vorsichtig bei Fremden.“

Also Tierlieb ist sie außerdem nu der Junge kann Glück gebrauchen. Immer noch verblüfft sah sie auf Moritz. „Aber da schwatze ich und schwatze, bestimmt möchten Sie endlich sehen, wie der junge Mann hier wohnt.“ Sie hat eine Reisetasche dabei sicher würde sie über Nacht bleiben. Die jungen Leute gehen damit anders um als zur damaligen Zeit. Der Junge wird es schon richtig machen.

Oben entzündete Mark ein Feuer im Kamin. „Oh wie gemütlich, bei dem Wetter genau richtig.“ Mit einem langen Seufzer ließ Gina sich in einen der Ledersessel fallen. Mark legte noch zwei große Holzstücke nach gierig leckten die Flammen darüber. Er setzte sich zu ihr auf die Lehne und schlang den Arm um sie. Ziemlich lange, schaute er sie an Gina hielt dem Blick stand, da platzte es aus ihm heraus.

„Was ist hast du keine Fragen an mich?“ Sie schmunzelte leicht. „Sicher habe ich die du wirst es mir schon erzählen warum sollte ich dich drängeln?“ „Du bist wirklich süß zerspringst fast vor Spannung aber verlierst nicht die Geduld. Erlaubst du das ich meine Pfeife stopfe?“ Lächelnd nickte sie ihm zu. „Soviel Zeit hat es dann auch noch.“ Aus dem Schrank holte er eine Flasche Rotwein und zwei Gläser. „Weißt du ich wäre auf keinen Fall früher zurück gekommen. Die Kinder bekamen jedoch eine Einladung von meinem Cousin. Erst wollte ich mitfahren aber das hätte nicht viel gebracht. Sie sollten das erste Mal, allein mit dem Zug fahren und kamen sich sehr selbstständig vor. Die Freude wollte ich ihnen nicht nehmen.“

Inzwischen schenkte er den Wein ein und gab ihr ein Glas. „Mit Helga bin ich einig sie reicht Montag die Scheidung ein. Darauf lass uns anstoßen.“ Sie legte ihre Hand auf seine. „Dann ist es also geklärt zwischen euch?“ „Ja wir haben alles besprochen welche Sachen sie behalten möchte und was mir wichtig ist.“ Sie stieß leicht an sein Glas und trank einen Schluck. „Nur eines steht noch nicht fest was wir mit dem Weihnachtsfest machen.“

Erschrocken sah sie ihn an mühsam suchte sie nach Worten. Als sie sprach klang ihre Stimme traurig. „Daran habe ich noch gar nicht gedacht selbstverständlich wirst du es mit deinen Kindern verbringen. Für sie würde ja ohne dich eine Welt zusammen brechen.“ Kurz legte er seine Stirn an ihre. „Du bist wirklich lieb dabei kannst du gar nicht daran denken gerade dann allein zu sein. Kurt mein Stammwirt und Freund hat eine tolle Idee gehabt.

Er bietet mir seine Finn-Hütte an dort können die Kinder sich austoben.“ Sie musste krampfhaft schlucken damit keine Tränen kamen. „Wo steht die denn? “ „Sie ist in Wernigerode etwas weit weg von Altenburg. Uwe wird sich dort in einer Pension einquartieren. Dann können Helga und er die Abende gemeinsam verbringen.“

„Wie schön für sie und was machst du ganz allein das ist doch furchtbar.“ „Am liebsten hätte ich dich ja dort aber wie soll es gehen?“ Ihr Herz schlug schneller er wollte sie immer noch. Angestrengt überlegte Gina. „Wenn du das wirklich willst? „Meinen Resturlaub von drei Tagen habe ich noch dazu kommen die Feiertage macht eine Woche aus. Das müsste ich nur rechtzeitig beantragen.“ Freudig überrascht hörte er zu. Nachdenklich sah sie ihn an. „Was ist eigentlich mit deinen Eltern von ihnen hast du bisher nie gesprochen. Solltest du das Fest, nicht lieber dort verbringen?“

Sein Gesicht verzog sich wie im Schmerz. Er stand auf und ging im Zimmer umher kurz presste er die Lippen zusammen und schluckte hart. Aufgeregt kaute er auf dem Mundstück seiner Pfeife. Gina beobachtete ihn besorgt. Warum konnte sie den Mund nicht halten er hatte bestimmt seine Gründe nie von den Eltern zu reden. Sie war doch sonst nicht so neugierig.

„Das wäre natürlich die beste Lösung.“ Drang es leise an ihr Ohr. „Nichts auf der Welt, würde ich lieber tun, wenn es noch ginge. Meine Eltern hätten dich gemocht besonders Mama. In manchen Dingen bist du ihr ähnlich leider habe ich sie schon beide verloren.“ Er starrte einen Moment versunken ins Feuer. Erschrocken sah sie ihn an sie griff nach seiner Hand und drückte sie. „Das tut mir leid ich hätte dich nicht fragen sollen.“ „Doch das ist in Ordnung ich kann darüber reden.

Es tut zwar immer weh sich zu erinnern, aber ich muss einmal, damit fertig werden“, er holte tief Luft. Erneut setzte er sich auf die Lehne. Seine Hand umfasste Ginas Schultern als suche er einen Halt. „Papa war mein bester Freund und ein großes Vorbild für mich. Ich konnte mit allen Problemen und Fragen zu ihm kommen leider war ich ein Einzelkind.

Meine Eltern wollten viele Nachkommen aber es blieb bei mir. Wenn wir im Keller saßen und werkelten meinte Mama da sitzen die zwei Verschwörer. Wir haben oft Stunden dort verbracht er wurde nie ungeduldig. Auch nicht wenn ich wiederholt die gleichen Fragen stellte. Mein Vater war Konstrukteur und hat mir die schönsten Spielsachen gebaut. Später haben wir mein Fahrrad auseinander genommen. Von meinem Moped kannte ich mit verbundenen Augen jede einzelne Schraube.

Bei der ersten Schweißarbeit trug ich keinen Schutz prompt flog mir ein Metallsplitter ins Gesicht. Wie du siehst die Narbe habe ich heute noch. Diese schmerzhafte Erfahrung half besser als jede Belehrung vorher.“ Seine Finger krampften sich um das Glas und der Blick ging ins Leere. „Heute halten Karina und Thomas die von ihm gebauten Spielsachen in Ehren. Mama brauchte nicht arbeiten sie hatte Kinderlähmung und zog ein Bein nach. Für mich war sie trotzdem die liebevollste und schönste Mutti der Welt“, ein zärtliches Lächeln lag um seinen Mund.

„Papa hat ihre Behinderung nicht gestört sie gingen sehr lieb miteinander um.“ Er stand auf und holte seine Brieftasche heraus. Dann reichte er ihr ein Farbfoto. „Es ist eine Aufnahme vom zwanzigsten Hochzeitstag.“ Sie bewunderte die Ähnlichkeit mit seinem Vater. So etwa könnte er im Alter aussehen. Das Paar sah sehr glücklich aus. „Die Augen hast du wohl von deiner Mama.“ „Stimmt genau ein großer Kontrast zu den schwarzen Haaren.

Meinen Vater hat sie damit restlos verzaubert.“ Er lächelte liebevoll und goss noch einmal Wein in die Gläser. „Papa erhielt in den siebziger Jahren eine Auszeichnung als Bestarbeiter. Zusammen mit zwanzig anderen Werktätigen aus der DDR. Sie konnten mit den Ehefrauen für zwei Wochen auf die Krim fliegen“ Seine Lippen pressten sich aufeinander.

Mit rauer Stimme erzählte er weiter. „Meine Eltern waren so aufgeregt es sollte ihr erster Flug sein. Auf der Krim hat es ihnen gut gefallen sie schrieben mir begeisterte Ansichtskarten. Den Rückflug übernahm eine russischen Maschine dort flogen noch die reinsten Schrottkisten. Kurz nach dem Start stürzte das Flugzeug ab.“ „Nein“, entsetzt schrie sie auf.

Sie umklammerte seine Hand. Er drückte sie ganz fest. „Alle waren sofort tot auch die Besatzung. Am schlimmsten war das ich meine Eltern identifizieren musste. Oder anders gesagt was davon noch übrig war die Fluggäste waren bis zur Unkenntlichkeit verbrannt.“ „Oh mein Gott wie hast du das verkraftet?“, Ginas Augen wurden feucht.

„Hart schluckte er. „Die Bilder von den verkohlten Überresten bekam ich lange nicht aus dem Kopf. Meine Tante Rita Papa seine Schwägerin kümmerte sich liebevoll um mich. Mit ärztlicher Hilfe kam ich nach Monaten damit klar seit dieser Zeit bin ich nie mehr geflogen. Manchmal träume ich noch davon das ist immer furchtbar. Ich irre suchend in den Trümmern herum sehe dann alles wieder vor mir. Oft bin ich durch meine Schreie aus dem Schlaf geschreckt.“ Sie saßen eine Weile schweigend da bis er sie leicht anstieß.

„Jetzt sind wir wieder bei unserem Problem. Wie willst du es deinen Eltern und Mann erklären das du allein über Weihnachten wegfährst?“ Sie sah ihn liebevoll an. „Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg, es wird schon möglich sein. Mit ihm habe ich mich ausgesprochen und nun halte dich fest er hat mich während der Schulung betrogen.“ Ihm fiel die Streichholzschachtel aus der Hand. „Was sagst du da das gibt es nicht der Kerl muss verrückt sein.“

Sie küsste ihn auf die Nase. „So wie wir beide, es hat ihn voll erwischt das verstehen wir doch gut. Durch sein Geständnis brauchte ich nichts von dir erzählen. Meine Eltern wissen ebenfalls nicht das es dich gibt.“ „Siehst du, du bist eine raffinierte kleine Hexe“, stürmisch riss er sie in seine Arme und küsste sie.

Als sie wieder Luft bekam schob sie ihn ein wenig weg. „Lass das jetzt mal bitte ich muss dir noch etwas sagen.“ Ihre Stimme klang resolut. Er saß plötzlich stocksteif und sah sie aufmerksam an. „Mein Mann hat von seinem Betrieb endlich eine Wohnung bekommen da ziehe ich demnächst mit ein.“ Knack machte es und er hatte die Streichholzschachtel zerdrückt scharf sog er die Luft ein. „Das bedeutet, ihr wollt es noch einmal versuchen?“

Hell lachte sie auf. „Niemals nein beruhige dich mein armer Stern.“ Fest küsste sie ihn auf den Mund. „Wenn ich es so mache habe ich aber Glück und bekomme nach der Scheidung eine Wohnung. Dort kann man nicht zu dritt wohnen sie ist einfach zu klein.

Mir ist seine Geliebte auf Dauer aber nicht zu zumuten.“ Eine ganze Weile sagte er gar nichts dann platzte es aus ihm heraus. „Ihr seid wirklich gerissen das gibt es überhaupt nicht. Das ist ziemlich klug durchdacht nur so kommst du zu einer eigenen Wohnung.“ Spitzbübisch lachte sie. „Das heißt du kannst mich dort besuchen kommen ist doch völlig normal wenn ich einen Freund habe. Wegen der Scheidung muss ich schließlich nicht allein bleiben und versauern“, leicht schlug sie sich an die Stirn.

Sprang auf und holte ihre Reisetasche. Verwundert sah er ihr zu. „Meine Mutti denkt ich verhungere hier sie gibt mir immer Lebensmittel mit.“ „Das erklärt auch dieses enorme Gewicht“, schmunzelte er.“ „Wenn du uns dazu einen Tee kochst wäre es perfekt.“ „Prima ich gehe in die Küche runter vielleicht deckst du schon mal den Tisch? Im Schrank findest du alles was du brauchst.“ Gerade war die Kerze angezündet als er mit dem Tablett herein kam.

Frau Bergmann hatte eine Schale mit Sauerfleisch gefüllt. Dazu süßsaure Bohnen und frisches Brot eingepackt. Im Schrank entdeckte Gina ein altes Bauerngeschirr dazu stellte sie die Vase mit Astern. Er strahlte sie förmlich an. „Das sieht sehr appetitlich aus mein Liebling. Unser erstes gemeinsames Abendessen hier in meiner Unterkunft.“

Er besaß einen ziemlichen Appetit sie staunte was er so weg putzte. Entschuldigend blitzten seine Augen sie an. „So viel esse ich sonst nicht aber das Sauerfleisch ist ein Gedicht. Erinnert mich stark an die Küche meiner Tante die besaß auch so schöne Rezepte. Diese Bohnen sind einfach delikat weißt du wie man sie zubereitet?“ Sie nickte lächelnd. Voller Genuss verdrehte er die Augen darüber musste sie herzlich lachen.

„Fein dass es dir geschmeckt hat und jetzt werde ich gehen denn dein Wecker klingelt sehr früh.“ Er lächelte verschmitzt. „Da bist du stark im Irrtum meine Süße Morgen habe ich nämlich eine Produktionsberatung. Muss darum erst um zehn Uhr im Betrieb sein.“

Er breitete seine Arme aus. „Jetzt ist Schmusezeit komm schnell her zu mir.“ Nur zu gern kam sie dieser Aufforderung nach. Seine starken Arme umschlangen sie die Lippen berührten federleicht ihren Mund. Er knabberte an der Unterlippe seine Zunge drang vorsichtig ein. Damit erforschte er die Mundhöhle der Kuss wurde intensiver. Die Hände glitten suchend über den Rücken er presste sie fest an sich. Wieder spürte sie seine Erregung, ihr Atem ging stoßweise sie versuchte sich von ihm zu lösen, aber er gab nicht nach. Fast mit Gewalt, bekam sie die Lippen frei, sie bemühte sich die schnelle Atmung zu unterdrücken.

Wenn er sie noch lange so küsste konnte sie nicht mehr klar denken. „Bitte mein Stern lass uns vernünftig sein wenn es auch schwer fällt. Ich werde mich auf die Suche nach einem Hotelzimmer begeben. Irgendwo muss ich ja schlafen in der Wohnung geht es nicht weil Biggi dort ist. Die rechnen heute noch nicht mit mir.“ Mit einem seltsamen Blick sah

Impressum

Verlag: BookRix GmbH & Co. KG

Tag der Veröffentlichung: 06.09.2013
ISBN: 978-3-7368-6317-0

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