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27. Der Laden
Im Laden sind zwei Ascarben und drei Menschen. „Menschenwächterin Jessica wünscht sich umzusehen“, erklärt Prio. Die Menschen und auch die beiden Ascarben senken die Köpfe. Erst jetzt fällt mich auf, dass diese ähnlich den Dienern gekleidet sind. Nur dass die Tuniken wohl Löcher für die Flügel haben. Einer der beiden kommt näher. „Wir stehen im Dienste von Ratsmitglied des Hohen Rates, Jiam, wenn Fragen auftauchen so zögert nicht sie zu stellen“, meint er, mit einer Verneigung. Deutet einladend in den Raum hinein. Ich trete zögern noch etwas mehr in den Laden. An den Wänden stehen Regale. Der Platz wird grosszügig genutzt, und es ist nicht so zusammengeschachtelt wie ich es mir von den Läden auf der Erde gewohnt bin. „Was ist das für ein Geschäft?“, erkundige ich mich. „Dieser Laden gehört zum Bad, hier kann man vor allem Sachen besorgen um Zuhause das eigene Bad dem öffentlichen Bad anzupassen“, erklärt Prio. „Besonders für Personen die nicht regelmässig dazu kommen, das öffentliche Bad zu besuchen, ist das eine gute Möglichkeit trotzdem etwas Entspannung zu geniessen, ich nehme an, die Sachen in deinem Quartier sind die meisten auch von hier“, fügt Prio hinzu. Ich sehe mir die Sachen in den Regalen an. Zum Beispiel hat es in einem ein Holzbehälter in dem in unterschiedlichen Absperrungen unterschiedliche Sandarten zu finden sind. Von Kreidepulverfeinem Sand, bis zu Faustgrossen Steinen hat es alles. Wie in meinem Badezimmer hat es auch Schalen mit unterschiedlichem Inhalt, nur ist die Auswahl sehr viel grösser. Dann hat es Spielsachen, wie Wasserbälle, oder Schwimmhilfen. Im selben Regal auch noch etwas das ähnlich aussieht und vermutlich für ascarbische Neuschwimmer gedacht ist. Genau so hat es Schnorchel und etwas was ich wirklich nicht kapiere. „Was ist das?“, erkundige ich mich. Deute auf das Stück, das aussieht wie wenn es vor den Mund gehört, und dann etwas wie Bügel hat, die wohl bis zu den Ohren führen. „Das ist ein Stück das man meistens kombiniert im einem Helm oder einem Flugbügel findet. Es hilft im Wasser oder auch im Regen zu sprechen, und gleichzeitig dienen sie als Filter und als Luftspeicher. Es verhindert, dass Wasser in die Lunge gelangen kann, und wird gerne als Überlebenshilfe für Kinder angeboten. Auch wenn es für den Kampf entwickelt wurde“, erklärt Prio. „Ascarben mögen Wasser? Und sie kämpfen auch darin?“, erkundige ich mich irritiert. Es war sowieso absurd, dass Ascarben sich dem Wasser zugezogen fühlten, sie waren doch Flieger. „Nun das ist individuell ob ein Ascarbe das Wasser mag, aber sie schwimmen und tauchen nicht so wie die Menschen sondern ziehen es vor, einfach das Wasser so zu geniessen. Nur die kleinen frischgeborenen Ascarben nutzen das Wasser zum schwimmen, besser gesagt, sie lernen darin ihre Flügel zu entfalten und zu stärken, damit sie schnell fliegen können. Das Kämpfen findet nicht direkt im Wasser sondern vielmehr im Regen statt. Nur für die Nahrungsbeschaffung kann es dazu führen, dass ein Ascarbe im Wasser taucht. Jedoch nur kurz und danach verbringt er am Land einige Zeit damit seine Flügel zu trocknen“, erklärt mir Prio. Ich nicke. Sehe noch einmal zu den beiden ascarbischen Dienern. Warum sie wohl keine Ascarbenwürde mehr hatten? Aber ich frage nicht. Es war bestimmt nicht höflich so etwas zu fragen. „Sind alle Läden so grosszügig eingerichtet?“, erkundige ich mich. „Die meisten, ja“, bestätigt Prio. Ich sehe mich noch einmal genau um, stelle dabei fest, dass es auch Steine hat die von Glas durchzogen sind jedoch nicht normal leuchten sondern flackern. So etwas wie Kerzen also. Ich sehe mir die Ecke etwas genauer an. Es war so ziemlich alles da, um einen Moment in trauter Zweisamkeit im Bad zu geniessen. „Darf ich eine der Steine hier haben?“, erkundige ich mich. So eine Kerze würde ich gerne haben, selbst wenn ich sie nicht mit nach Hause nehmen darf. „Du wirst sie einfach hier lassen müssen“, erklärt Prio auch prompt. „Natürlich, aber für die Zeit hier?“, erkundige ich mich. „Nun dagegen ist nichts einzuwenden“, erklärt Prio. „Ratsmitglied des Hohen Ascarbischen Rates Jiam hat mir zugestanden, dass ich darüber entscheiden darf, ob wir etwas weitergeben, und wenn Ihr zusagt, dass Ihr den Stein zurückgebt, bevor Ihr geht, dann bin ich befugt es Euch so mitzugeben“, erklärt mir einer der Ascarbendiener. „Das wäre ganz nett“, stelle ich fest. Der Ascarbendiener deutet zu den Steinen. „Sucht Euch ruhig einen aus“, bietet er mir an. Ich suche mir einen Stein der mir gefällt. Er hat eine ovale Form, und der Stein passt wie angepasst in meine Hand. Ich bringe ihn zu dem Ascarbendiener. Dieser nimmt ihn vorsichtig entgegen bringt ihn zu der „Kasse“. Dort versorgt er es vorsichtig in einem Beutel. Holt ein Pergamentartiges Papier hervor und schreibt etwas darauf. Hält es mir hin. Ich sehe mir die Zeichen fasziniert an. „Verzeiht, ich vergass, dass Ihr zwar der Sprache mächtig seid, jedoch nicht der Schrift…“, entschuldigt sich der Ascarbendiener. Er nimmt das Papier wieder zu sich. Dann fügt er etwas unten hinzu. Dann zeigt er es mir wieder. „Flakerlebensstein ausgelin an _________“,

hat er geschrieben. „Verzeiht, ich kann es nicht besser“, entschuldigt er sich. Aber er konnte… Er konnte meine Sprache schreiben. „Soll ich bei der Linie unterschreiben?“, erkundige ich mich. „Rufname und Position, und die geplante Rückgabe wenn es möglich ist, wenn Ihr es mir anschliessend buchstabiert, schreibe ich es auch noch offiziell auf, für meinen Auftraggeber wird es gewiss reichen, aber es ist gesetzlich vorgeschrieben…“, erklärt mir der Ascarbendiener. Ich schreibe meinen Vornamen und die Floskel „Menschenwächterin“ auf das Dokument. „Ich werde in zehn menschlichen Tagen zurück gehen, ich weiss nicht…“, beginne ich. „…Schreiben Sie ruhig einfach hin, dass Ihr es vor Eurer Abreise zurückgeben werdet“, meint der Ascarbendiener. Ich schreibe also entsprechendes auf. Buchstabiere dem Diener anschliessend noch kurz meinen Namen. Dann bekomme ich den Beutel in die Hand gedrückt. „Einen schönen Tag, Menschenwächterin Jessica“, wünscht er mir dann. „Euch allen auch einen schönen Tag“, entgegne ich, auch weil ich unsicher bin, wie ich den Diener ascarbischer Abstammung ansprechen sollte. Die Diener neigen dankend den Kopf und ich verlasse zusammen mit Prio den Laden wieder.


28. Wer will Verbrecher anstellen?

„Das also passiert, wenn Ascarben degradiert werden?“, erkundige ich mich. Prio nickt. „Wobei meistens werden Ascarben ja degradiert, weil sie Gesetze brechen, wenn man ihnen nicht Gnade entgegen bringt, und ihnen Unterschlupf gewährt, werden sie den Rest ihres Lebens unter Arrest verbringen“, bemerkt er. Er sieht noch einmal zu der Türe zurück. Dann zuckt er mit der Schulter. „Was haben sie denn getan?“, erkundige ich mich. „Ich weiss es nicht, Jiam hat das Recht, jeden bei sich aufzunehmen, den die Kampfascarben für zumutbar halten, aber ausser Jiam und den Kampfascarben weiss niemand, was sich seine Diener zuschulden kommen lassen haben“, erklärt Prio. „Das Privileg haben also nicht alle?“, erkundige ich mich. Prio schüttelt den Kopf. „Drei Parteien müssen dazu ihr Einverständnis geben. Als erstes muss man natürlich selber bereit sein, so jemanden aufzunehmen. Dann muss man vom hohen ascarbischen Rat, insbesondere vom Ratsvorsitzenden des Hohen ascarbischen Rates Luke, und natürlich liegt die letzte Entscheidungsgewalt bei den Kampfascarben“, erklärt Prio.


Prio deutet er einen der Wege entlang. „Wenn du dem Weg hier folgst kommst du zum Eingang einer unserer Parks, es hat meistens nicht so viele Ascarben dort, weil diese um Natur zu sehen ein Stück aus der Stadt herausfliegen können. Aber es sind schöne Parks und es lohnt sich sicher einmal bei Gelegenheit hinzugehen. Ich werde dir aber erst noch die Schlucht zeigen, die ist auch ganz eindrücklich“, meint Prio. Er führt mich zu der Schlucht. Am Grund der Schlucht kann man einen gelblich wirkenden Fluss erkennen. Aber was meine Aufmerksamkeit mehr erregt sind die Höhlen auf der gegenüberliegenden Seite. „Sind das auch Wohnungen?“, frage ich. Prio nickt. „Ja, unter anderem“, bestätigt er.


29. Etwas mehr Wissen als Nichts

Kurz darauf komme ich in den Genuss zu sehen, wie Kampfascarben fliegen. Und wozu sie ihren Schwanz gebrauchen. Der Kampfascarbe der meinen Blick in Beschlag nimmt ist im Sturzflug. Wirklich mit einem enormen Tempo. Der Grund ist etwas was mich irgendwie direkt anzusteuern versucht. Aber erreichen tut es mich nicht. Der Kampfascarbe reisst den Gegenstand in die Tiefe wo dann etwas ziemlich hart gegen die Felsen knallen. Zumindest akustisch könnte ich mir das so vorstellen. Kurz darauf fliegt der Kampfascarbe wieder etwas hoch. Flattert jetzt etwa auf Augenhöhe vor mir herum. „Alles in Ordnung?“, fragt er. Ich nicke. „Verzeiht, dass wir euch so erschreckt haben, uns ist ein Schwärmer ab“, erklärt er. „Was ist ein Schwärmer?“, frage ich. „Die wurden früher dafür ausgebildet, Menschen zu finden“, erklärt Prio. „Oh, wie immer schön diplomatisch, Schwärmer haben Menschen die ohne Identifikation herumstreunten entweder markiert oder eliminiert“, konkretisiert der Kampfascarbe. „Wir wollen unseren Gast eigentlich nicht vertreiben“, meint Prio. Der Kampfascarbe nickt. „Natürlich nicht, aber wer sich Gefahren bewusst ist, kann lernen Gefahren abzuschätzen und darauf reagieren“, meint der Kampfascarbe. Die Kampfascarben steigen in meiner Beliebtheitsskala noch etwas nach oben. Die ersten Wesen die irgendwie das Gefühl hatten, ich sollte mehr informiert sein als gar nicht, neben den Dienern, vielleicht.


30. Unbekannte Gefahr

„Was ist jetzt eigentlich mit dem Schwärmer passiert?“, frage ich. Der Kampfascarbe hört auf mit den Flügeln zu schlagen und benutzt sie nur als Bremshilfen. Sofort sackt er ab. Taucht kurz darauf wieder mit einem Stück Klumpen etwas auf. Wie das komische Dings es geschafft hat, mich anzuvisieren und gar in meine Richtung zu fliegen überhaupt zu fliegen, das ist mir nicht ganz klar. Ich mustere das Ding in den Händen des Kampfascarben. Es sieht aus wie ein Pfeilschwanzkrebs welcher irgendwie etwas wie eine zusätzliche Ummantelung trägt. Schliesslich nehme ich etwas von der Ummantelung das sich wohl beim Aufprall an der Felswand gelockert hat. „Darf ich das behalten?“, frage ich. Prio will schon etwas einwenden da hat der Kampfascarbe aber bereits genickt. Ich fädle das ringartige Gebilde auf meine Lederkette auf. „Was ist passiert?“, fragt da eine ruhige Stimme. Teijo. Er fliegt nicht er schlendert auf uns zu. „Ein Schwärmer, er hätte beinahe die Schlucht überwunden“, erklärt der Kampfascarbe. „Ein Schwärmer? Warum zum Henker ist ein Schwärmer hier?“, fragt Teijo. „Keine Ahnung, wir nehmen an, dass er nun ja, aus dem Museum kam“, erklärt der Kampfascarbe. „Er ist aus dem Museum?“, fragt Teijo, betont jedes Wort einzeln. „Ja“, gibt der Kampfascarbe zu. „Und die anderen?“, fragt Teijo. „Darüber bin ich nicht in Kenntnis“, bemerkt der Kampfascarbe. Teijos Schwanz schnellt nach vorne, hinterlässt einen blutigen Kratzer auf dem Arm des Kampfascarben. „Du gibst Alarm, lässt die Schwärmer durchzählen und untersuchen, wir haben höchstens noch zwei Stunden, und eine verdammte Schwärmerinvasion ist das letzte was wir brauchen“, erklärt Teijo. „Prio, du musst zum Rat und Bericht erstatten“, erklärt er. Teijo wirkt müde. Der Kampfascarbe erhebt sich etwas in die Luft und gibt einen durchdringenden Ton von sich, bevor er wieder runter kommt. Dann verstaut er den Schwärmer in der Tasche die an seinem Gurt befestigt ist. Dann fliegt er schnell eine der Höhlen auf der anderen Seite an. Prio ist bereits auf dem Weg zurück. Teijo hält mich da. „Wenn es noch mehr von denen hat, dann bist du in grösster Gefahr, du und alle ungezeichneten die älter als zehn sind, und gegen Schwärmer hilft nichts, die kommen so gut wie überall hin“, erklärt er. „Warum habt ihr denn noch welche?“, frage ich. „Weil es da draussen noch mehr gibt, irgendwo, und wenn der Bestand unter eine gewisse Zahl fällt beginnt eine unkontrollierte Vermehrung. Wir halten die Schwärmer hier unter Verschluss, sie sind ruhig gestellt, haben zu wenig Energie um sich um ihre Aufgaben zu kümmern, irgendetwas hat ihnen mehr Energie zugefügt als zugelassen, worauf einer die Barriere überwunden hat und sein Primärziel wieder aufgenommen hat“, erklärt er. Sein Schwanz zuckt ununterbrochen hin und her. „Ist es Zufall, dass ich ausgerechnet jetzt da bin?“, frage ich. Teijo zögert. „Es gibt andere Erklärungen, aber ich befürchte Jessica, jemand könnte jedes Gesetz auf Ascarbia missachten, um dich aus dem Weg zu räumen. Suche dir deine Freunde mit deinem Herzen und dem Verstand, lasse dich nicht auf politische Machtkämpfe ein, ich weiss nicht genug über dich oder über die Hintergründe von alldem, als dass ich dir wirklich eine Hilfe sein könnte. Meine Warnungen sind vermutlich genau so vage wie die Gefahr“, bemerkt Teijo.


31. SChwärmermuseum

„Werden sie sich jetzt trotzdem vermehren, wenn eines verletzt ist?“, frage ich. „Die Schwärmer? Nein, der Kampfascarbe wird das verletzte behandeln und dann wieder zu den anderen tun, und die werden es noch fertig reparieren, wie gesagt zwei Stunden haben sie Zeit, bevor die Information eines einzelnen Zerstörten durchsickert“, erklärt Teijo. „Aber ich habe ein Teilchen zu mir genommen“, wende ich ein. „Hast du gefragt?“, fragt Teijo. Ich nicke. „Dann braucht der Schwärmer das Teilchen nickt“, erklärt Teijo. „Woraus bestehen Schwärmer eigentlich?“, frage ich. Teijo hebt mich hoch. „Na komm neugierige Jessica, ich werde es dir zeigen“, bietet er an. Ich nicke. Klammere mich fest an seine Schultern, als er sich von der Klippe abstösst. Er fliegt mich hinüber wo er sogar auch noch eine sanfte Landung hinbekommt. Sobald er mich abgesetzt hat holt er etwas aus einer Schachtel und reicht mir das Mantelähnliches Gebilde. „Damit werden die Schwärmer nicht gleich auf dich reagieren, sollte noch einer entkommen. Wird längere Zeit nicht verheben, aber wenn die Schwärmer wirklich los kommen, dann wirst du die Stadt sowieso verlassen müssen“, erklärt Teijo. Ich wickle mich fest in den Mantel ein. Dann folge ich Teijo in einen Raum. Hinter einer roten Glasscheibe tummeln sich vielleicht zwanzig Schwärmer.

„Früher wurden die Schwärmer von Ascarben gezüchtet, um die Menschen zu zwingen sich versklaven zu lassen. Dann haben sich die Schwärmer selbständig weiter erhalten und immer wieder ist es zu Schwärmerräumungen gekommen, wo die Schwärmer alles ausgerottet haben, was menschlich ist“, erklärt Teijo. Dann zeigt er mir ein totes Exemplar welches wohl schon sehr lange tot ist. Ich darf den Schwärmer berühren. Es fühlt sich ähnlich an wie Chitin. "Und was ist das, was der entflohene um sich hatte?", erkundige ich mich. "Das haben wir ihnen angelegt, damit wir sie schneller finden, und vorallem, damit wir sie identifizieren können", erklärt er. „Ich werde dich noch bis zu deinem Quartier begleiten“, bietet Teijo etwas später an. „Nicht nötig“, entgegne ich. Teijo sieht wirklich müde aus. „Ihr solltet besser etwas ruhen“, erkläre ich. Teijo nickt. „Ja, ich weiss, ich bin zum zerreissen gespannt, aber es ist mir nicht wohl dabei dich alleine durch das Monument spazieren zu lassen, und die Kampfascarben haben im Moment alle Hände voll zu tun, um herauszufinden, was passiert ist“, erklärt Teijo. „Dann habe ich einen Vorschlag, Ihr bringt mich auf die andere Seite der Schlucht, ich werde etwas die Gegend erkunden und dann wenn jemand von euch Zeit hat, dann kann mich diese Person suchen und in mein Quartier bringen“, schlage ich vor. Teijo nickt. „Einverstanden, aber hab acht auf dich, und wenn etwas ist, so rufe nur, irgendwelche Kampfascarben werden dann schon Zeit haben, vielleicht nicht meine aber andere“, meint Teijo. Er bringt mich auf die andere Seite dann verschwindet er in einer der Höhlen.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 30.07.2011

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Ich widme die folgenden Kapiteln allen die sich die Mühe machen sie zu lesen ;)

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