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Kapitel 1

Eine Wölfin lief durch den Wald und war auf der Jagd sie verfolgte die Spur eines Rehs. Zur gleichen Zeit streift ein Elf durch den Wald. Die Wölfin hatte das Reh endlich und schleppte es zu ihrem Versteck das nicht weit weg war. Der Elf hörte ein rascheln er zückte seinen Bogen und legte schnell einen Pfeil auf und untersuchte die gegen mit aufmerksamen Blick. Die Wölfin war an ihrem Versteck angelangt und schaute sich um. Sie hörte Atemgeräusche ruhig und gleichmäßig nicht die ängstlichen Atemzüge eines Menschen sondern die Atemzüge einer Elfe oder eines Elfen. Das rascheln war verstummt. Der Elf gab aber nicht so schnell auf er wollte wissen was das rascheln war und ging weiter. Die Wölfin merkte das sich etwas näherte und zog ihre Beute in ihr Versteck und setzte sich dann auf ihren Felsen und wartete. Der Elf spürte etwas, etwas was nicht weit weg von ihm war. Er steckte seinen Bogen und den Pfeil weg und nahm sein langes Elfenschwert in seine rechte Hand. Auf einmal sah er eine Höhle. Die Wölfin bewegte sich nicht. Der Elf betrat die Höhle. Da sah die Wölfin den Elf aber er scheint sie nicht gesehen zu haben. Er sah sich um und erblickte eine Wölfin.,, Entschuldigung, ich wollte nicht in euer Revier eindringen,,. sagte er und steckte seine Waffe weg und verbeugte sich vor der Wölfin. Die Wölfin sprang vom Felsen und blickte dem Elf in die Augen sie sah keine Furcht oder Angst in seinen Augen und sie spürte das er die entschuldigung ernst meinte so neigte auch sie den Kopf als Zeichen das sie die Entschuldigung an nahm. Er erhob sich wieder und ging langsam Richtung Ausgang. Die Wölfin folgte ihm. Er drehte sich um,, Was begleitet ihr mich hinaus oder warum folgt ihr mir,, fragte er mit tiefer sanfter Stimme. Die Wölfin lief an ihm vorbei und sprang wieder auf den Felsen und legte sich nieder. Er blickte ihr nach und blieb stehen. Die Wölfin schaute in die ferne. Er grinste und warf einen Tannenzapfen nach ihr. Die Wölfin fing ihn und schaute auf ihn herunter. Der Elf grinste immer noch. Die Wölfin ließ den Tannenzapfen fallen. Er verbeugte sich noch einmal tief vor ihr,, Ich geh weiter,,  sagte er zu ihr und drehte sich um und ging langsam weiter. Sie dachte sich nichts und legte ihren Kopf auf die Pfoten und schloß die Augen. Er ging ein Stück und suchte sich ein Versteck wo er Sie beobachten konnte. Nach einer weile sprang die Wölfin vom Felsen um zu fressen. Der Elf beobachtete sie weiterhin. Sie fraß fertig und setzte sich dann vor ihre Höhle um die Natur zu beobachten. Er sah sie immer noch an. Die Wölfin setzte sich in Bewegung und lief ihre Runde. Er beobachtete sie weiterhin und studierte jeder ihrer Schritte von ihr. Die Wölfin blieb abrupt stehen und schnupperte und stand dann vor dem versteck des Elfen und knurrte ihn leise und böse an. Er grinste und stand auf. Sie schaute ihn noch einmal wütend an und lief zu ihrem Versteck zurück als sie drinnen war schloß eine Steinplatte den Eingang. Auf der Platte waren uralte Zeichen eingraviert. 

Kapitel 2

Er sah sich die Zeichen genauer an und berührt sie auch. Als er sie berührte bekam er Stromschläge.  Er zuckte zurück. Der Elf bemerkte das es ein magischer Ort war von dem er noch nie was gehört hat. Die Wölfin merkte das sich etwas näherte kam aber nicht raus. Der Elf beobachtete die Zeichen genauer hatte sie aber noch nie gesehen. Die Wölfin merkte das es Abend wurde so öffnete sie die Steinplatte wieder und trat heraus aus der Höhle an dem Elf vorbei als die Wölfin draußen war schloss sich die Höhle wieder und sie lief ihre Runde an ihrer Grenze ab. Er sah ihr nach und setzte sich im Schneidersitz vor ihre Höhle. Nach einer weile kam sie zurück und lief gleich in die Höhle. Er blieb sitzen und beobachtete sie. Sie fraß zu Abend und verschloß ihre Höhle. Der Elf stand auf und kam nach einer weile mit einem Reh zum Eingang der Höhle. Er entfachte ein Feuer und breitete das Reh vor um es dann über dem Feuer zu braten. Die Wölfin roch den Rauch der in die Höhle zog. Der Elf bratete das Reh schön durch. Die Wölfin trat aus der Höhle und schaute was der Elf machte. Der Elf zwinkerte ihr zu und machte weiter. Die Wölfin verdrehte die Augen und sprang wieder auf ihren Felsen. Er grinste und zog seinen Dolch und Schnitt ein großes Stück ab und warf es ihr zu. Sie schaute ihn verwirrt an und legte den Kopf zur Seite. Er grinste und bratete das Reh weiter. Die Wölfin beobachtete ihn aufmerksam. Er nahm sein Messer wieder in dir Hand und schnitt das Reh in Stücke und legte sie in eine Schüssel.  Sie bemerkte die kräftigen Bewegungen und die Anmut, sie fragte sich wo er her kam die Wölfin vermutete das er aus einer Adels Familie kommt. Der Elf sah sie wieder an. Er aß ein Stück Fleisch. Die Wölfin fraß ihr Stück auf und sah dem Elf dann in die eisblauen Augen. Er grinste sie immer noch an und schmiss ihr noch ein Stück hin, daß aber etwas kleiner war als das erste. Sie schaute ihn mit ihren giftgrünen Augen fragend an und fragte sich was er von ihr wollte und ob er nicht mal nach hause zu seiner Familie gehen sollte. Er sah sie immer noch an spielte jetzt aber nebenbei mit dem Dolch. Die Wölfin ließ ihn nicht aus den Augen. Er stand auf und ging zu ihr. Der Elf steckte den Dolch weg und hielt der Wölfin seine rechte Hand hin und sah ihr direkt in die Augen.,, Was will er nur,, fragte sie sich. Er verharrte in dieser Position. Sie hielt seinen durchdringenden Blick stand. Der Elf blieb wieter hin stehen. Die Wölfin stand auf und sprang direkt vor seine Füße und war mit ihm auf gleicher Höhe und schaute ihm in die Augen. Er hielt ihr immer noch die rechte Hand hin und grinste sie immer noch an. Was wollte er? Das sie ihre Pfote in seine Hand legte. Die Wölfin setzte sich auf ihre Hinterläufer und legte ihre Pfote in seine Hand. Der Elf gab ihr einen Kuss auf die Pfote. In ihren Augen blitzte Überraschung auf. Er ist ein Elf aber woher kommt er. Er ließ sanft ihre Pfote aus der Hand gleiten. Sie ließ ihre Pfote sinken und senkte auch den Blick. Er schob seine Hand unter ihr Kinn und sah ihr wieder in die Augen. ,, Wie heißt ihr denn,,?. fragte er sie mit sanfter Stimme.  

Kapitel 3

Die Wölfin schaute ihn wieder in die Augen und dachte sagte ihren Namen. ,, Ich bin Sera,,. Sie öffnete ihren Geist so das der Elf sie hören kann. Der Elf hörte sie. Er wich aber nicht zurück oder zeigte Angst. ,,Es freut mich Euch kennen zu lernen Fräulein Seras,,. ,,Ich bin kein Fräulein,sondern eine Wölfin und wer seit ihr,,. ,, Ich werde Euch aber so nennen gewöhnt Euch daran Fräulein Seras,, sagte er und kniete sich hin. ,, Und warum , wo kommt ihr her,,. ,,Weil man jeden so behandeln soll, wie man selbst behandelt werden will und ich bin Alucard und ich wohne hier wie du im Wald,, sagte er grinsend und mit sanfter Stimme. ,, Ihr habt aber so was adeliges an Euch mein Herr,, überlegte sie laut. ,, Wie meint ihr das Fräulein Sera,, fragt der Elf sie. ,, Euer Aussehen, Eure Haltung, Euer Aussprache hat etwas adeliges an sich, Wie lange lebt ihr schon im Wald,, erklärte sie ihm. ,, Mein Aussehen ist nicht von Adel bei weitem nicht aber meine Haltung in der Tat und meine Aussprache auch, Ich war Butler in einem Schloss bis ich dann für Vogelfrei erklärt wurde und das war vor 20 Jahren,, sagte er zu ihr. ,, Warum seit ihr als Vogelfrei erklärt worden was habt ihr den angestellt,, fragte sie ihn ernst. ,, Das ist nicht von Belangen ,, sagte er ernst aber entschlossen. ,, Wie lange wohnt ihr schon im Wald Fräulein Sera,, fragte Alucard sie. Sie verschloss sich wieder davor aber antwortete sie aber mit zwei Wörter ,, Sehr lange,,. Er grinste sie immer noch an. Was grinst er nur so fragte sie sich. Sie fragte ihn wo er schlafen wolle ob draußen oder in der Höhle. ,, Das müsst ihr entscheiden Fräulein Sera,, sagte er zu ihr. ,, Das ist nicht meine Entscheidung aber kommt mit rein heute Nacht wird es kalt Alucard,, sagte die Wölfin während sie voran ging in die Hölle. Der Elf folgte ihr in die Höhle und hinter ihm verschloss sich der Eingang mit der Steinplatte von selbst. Als sie in der Höhle waren sah der Elf sie an. Die Wölfin zeigte mit den Kopf zu dem Bett. ,, Da könnt ihr schlafen,, meinte sie . Er verbeugte sich und ging zu dem Bett. Die Wölfin blieb noch eine Weile wach und ging dann selber schlafen. Alucard wachte sehr früh auf und zog sich wieder an und ging jagen. Die Wölfin war schon wach und zog ihre Runde. Der Elf grüßte sie und ging tiefer in den Wald. Sera neigte den Kopf und folgte ihm mit Abstand. Er suchte sich ein Versteck und wartete. Die Wölfin legte sich flach auf den Boden und bewegte sich nicht mehr. Alucard hat sie noch nicht bemerkt da sah er ein Reh und duckte sich noch tiefer in sein Versteck und legte einen Pfeil auf. Die Wölfin bewegte sich keinen Zentimeter sie wollte den Elf ärgern, so warte sie das Reh vor und genau wo der Elf den Pfeil los lies sprang das Reh zur Seite die Wölfin machte es so das der Elf nichts mit bekam. Er wunderte sich und suchte sich ein neues Versteck. Sera folgte ihm wieder und legte sich dann wieder flach auf den Boden um das Reh zu waren. Der Elf drehte sich um und ging da sah er den Schwanz der Wölfin. Die Wölfin merkte das Alucard sie bemerkt hatte bewegte sich aber nicht vom Fleck. Er ging leise zu ihr. Als der Elf direkt hinter ihr stand befahl sie dem Reh ihn an zu springen. Das Reh machte das und lief dann davon. 

Kapitel 4

Er schoss einen weiteren Pfeil nach dem Reh und grinste weil er es gut getroffen hat. Das störte das Reh aber nicht und lief weiter. Die Wölfin sandte ihren Geist aus um das Reh zu heilen und um den Elf weiter zu ärgern. Alucard lief zu der Wölfin und baute sich vor ihr auf. Die Wölfin schaute ihn fragend an. Er hat wieder sein grinsen im Gesicht. ,, Hört auf das Reh zu warnen,, sagte er. ,, Wie kommt ihr darauf das ich das Reh warnen würde ihr habt nichts gegen mich in der Hand,, sagte sie. Sie stand würdevoll auf und ging davon. Er grinste und sah ihr nach. Sera sagte nichts mehr ging zu ihrer Hölle und legt sich an die Feuerstelle. Er ging langsam hinter ihr her. Sera hat die Augen geschloßen und hörte ihn kommen. Er stellte sich vor sie hin. Sie machte nichts. Die Wölfin schaute ihn nicht an redete auch nicht mit ihm. Der Elf  grinste sie an. Die Wöfin steht auf und geht aus der Hölle. Er sah ihr nach. Sie schüttelt den Kopf und fragt sich warum Alucard immer so grinste ob er wohl wahnsinnig ist. Er sah ihr hinterher und ging nach einer weile wieder in den Wald. Die Wölfin ging zu ihrem Fluss um zu trinken. Alucard sucht sich ein Versteck und wartete. Die Wölfin verwandelte sich in ihre Elfengestalt und ging auf die Jagd. Sie hat ihren Bogen, ihre Schwerter und ihre Wurfdolche dabei so machte sich sich auf die suche nach Spuren. Alucard entdeckte entliche ein Reh. Er legte einen Pfeil auf und schoß. Er traf es und grinste wieder ging zu dem Reh. Sera hörte die Sehne vorschnellen von Alucards Bogen und stellt sich unbemerkt hinter ihm. Er kniete sich vor das Reh und band seine Beine zusammmen. Dann nahm er das Reh und legete es sich über die Schulter. Alucard machte sich wieder auf den rückweg zu der Höhle der Wölfin. Als er sich umdrehete blickte er sich in das Gesicht der Elfe. Alucard verbeugte sich und grinste wieder. ,, Seit gegrüßt,, sagte er nur. Er ist wahnsinnig entschied die Elfe es kann nicht anders sein, so wie er immer grinst. Er sah sie an und hielt ihr die Hand hin. Sie schaute auf seine Hand an legte ihre Hand aber nicht in seine da sie wusste was dann kommen wird. Er verharte in dieser Positsion und grinste immer noch. Die Elfe drehte sich um und flog davon. Er sah ihr hinter her dann ging er zur Feuerstelle zurück. Sera flog wieder zum Fluss zurück verwandelt sich wieder in die Wölfin und lief wieder zur Freuerstelle. Alucard war schon an der Feuerstelle und hatte das reh schon über das Feuer gelegt. Auf den Weg zurück erlegte sie noch ein paar Hasen. Als sie bei der Höhle an kam legte sie die Hasen an Feuer und ging in ihre Höhle.  

Kapitel 5

Alucard nickte Seras noch zu kümmert sich dann um die Hasen. Sie kam kurz darauf aus der Höhle zurück und legte sich unter einem Baum. Er nahm das Reh vom Feuer un hängte die Hasen darüber und zerschnitt das Reh und warf Sera ein großes Stück zu und grinste sie an. ,,Schau ich aus wie ein Hund oder warum schmeißtdu mir das Fleisch so hin,, fragte sie ihn ernst. ,, Ja , ihr seit eine Wölfin,, sagte er lachend. ,,Ja und ich bin nicht wie diese Hunde die alles machen was die Menschen sagen und wollen,, sagte die Wölfin düster. ,,Das hab ich nicht gesagtaber ein Wolf isst so,, sagte er. ,, Nein so esse ich nicht,, sagte sie emotinslos. ,, Mirwurde mein Essen noch nie so hin geschmießen als wäre ich ein nichts nutziger Köter,, sagte Sera. Alucard drehte sich ganz zu der Wölfin um und fragte sie freundlich ,, Wie wollt ihr es denn Fräulein Sera,,. ,, Schmeißt mir mein Essen einfach nicht mehr vor die Füße, fragt ob ich was essen möchte will und der Rest ergibt sich dann von selber. sagte sie ruhig. Er grinste sie an ,, Gut Fräulein Sera,,. Alucard stand auf ging auf die Wölfin zu hob das Fleisch auf. ,,Wollt ihr was essen Fräulein Sera,, fragte er sie grinsend. ,, Ja , bitte Alucard sehr freundlich und noch etwas nennt mich nicht Fräulein ich bin eine wölfin kein Mensch,, sagte sie freundlich.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 14.08.2015

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Dieses Buch hab ich für meinen Freund geschrieben

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