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Die Zeit

Die Zeit nimmt ihren Lauf.

Unter Ideen begraben.

Schreib sie schnell auf,

bevor sie versagen.

 

Die Zeit macht keine Pause.

Halte die Erinnerung fest.

Liebe was dich bewegt.

Lass los was dich stresst.

 

Die Zeit erteilt Befehle,

die befolgt werden sollen.

Manche erstarren, manche beleben.

Auch wenn wir all das nicht wollen.

Kunst

Wir singen und malen,

mit Tönen und Farben,

weil uns nichts anderes bleibt,

als die Kunst in der Ewigkeit.

 

In den Herzen erhalten,

der schönen Gestalten.

Zerstört durch die Zeit.

Im Gedächtnis vereint.

 

Unsere Herzen entfachen.

Auf den Bildern erschaffen.

Aus dem Boden gestampft.

Für immer verdampft.

 

Besonders

Kämpfen für die Liebe

Doch Liebe ist kein Krieg

Kein Herz auf der Wiege

Keiner der die Liebe kriegt

 

Wir zählen die Sekunden

Die Welt droht einzuschlafen

Selbst für eine halbe Stunde

Wäre es zu schlimm geraten

 

Die Vorsicht heilt so manche Wunden

Doch der Schlaf will uns bestrafen,

Für all die alten Sünden

Weil wir uns nicht vertragen

 

Dem was wir begegnen

Wird von Tag zu Tag normal

Dann gucken wir verlegen

Und sprechen uns nicht einmal an

Wiedersehen

Wann werden wir uns sehen,

Ohh wieder wieder sehen.

 

Wo gehst du denn hin?

Und kommst du auch zurück?

Vergiss nie wer ich bin.

Ohne dich werd ich verrückt.

 

Ich werde nur denken,

nur denken an dich.

Alle wollen Herzen verschwenden,

doch ich tu es nicht.

 

Ganz allein dir,

schenke ich die Sehnsucht.

Ohne dich bin ich ein Tier,

der nur nach liebe sucht.

 

Ich kann dich nicht mehr sehen,

so sage ich auf wieder sehen.

Kämpfen für die Liebe

Kämpfen für die Liebe

Doch Liebe ist kein Krieg

Kein Herz auf der Wiege

Keiner der die Liebe kriegt

 

Wir zählen die Sekunden

Die Welt droht einzuschlafen

Selbst für eine halbe Stunde

Wäre es zu schlimm geraten

 

Die Vorsicht heilt so manche Wunden

Doch der Schlaf will uns bestrafen,

Für all die alten Sünden

Weil wir uns nicht vertragen

 

Dem was wir begegnen

Wird von Tag zu Tag normal

Dann gucken wir verlegen

Und sprechen uns nicht einmal an

Kyna

Der Körper wie Glas.

Der Atem wie Veilchen.

Meine Lippen so nass.

Dein Blick unausweichlich.

 

Die Augen aus Gold.

Die Haare aus Seide.

Du bist so weit fort,

wie von einer anderen Seite.

 

Das Gesicht von Göttern geformt. 

Das Herz so groß und so voll. 

Von dir hab ich wieder geträumt.

Von dir wurd ich wieder verfolgt.

 

Du bist

Kämpfen für die Liebe

Doch Liebe ist kein Krieg

Kein Herz auf der Wiege

Keiner der die Liebe kriegt

 

Wir zählen die Sekunden

Die Welt droht einzuschlafen

Selbst für eine halbe Stunde

Wäre es zu schlimm geraten

 

Die Vorsicht heilt so manche Wunden

Doch der Schlaf will uns bestrafen,

Für all die alten Sünden

Weil wir uns nicht vertragen

 

Dem was wir begegnen

Wird von Tag zu Tag normal

Dann gucken wir verlegen

Und sprechen uns nicht einmal an

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 11.02.2015

Alle Rechte vorbehalten

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