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Prolog:
Es war ein kühler Novemberabend, der die Monster der Nacht brachte VAMPIRE!
Es gibt zwei Arten von Vampiren. Mein Vater war einer von den guten im Gegensatz zu den Abtrünnigen. Welche nicht in die Sonne konnten , außer sie hatten einen Gegenstand der von einer Hexe verzaubert worden ist. Meistens töten sie die Hexe danach und lassen sie verschwinden als wenn nie was passiert wäre, genauso taten sie das auch mit den Menschen nur das diese sich nicht wären konnten. Mein Dad erzählte mir immer er nahm Blut von Menschen auf bis er meine Mutter traf und diese die Gefährtenschaft eingegangen sind. Davor hat er immer die Erinnerungen von den Spendern gelöscht. Im Gegensatz zu den Abtrünnigen konnte er in die Sonne gehen. Er hat ja nicht die Regeln gebrochen, keine Ahnung wie es passiert das die Vampire die sie brechen nicht mehr in die Sonne können, aber man versteht die Welt halt manchmal nicht. Gefährtinnen müssen eine reine Seele haben oder von Vampiren abstammen, ansonsten könnte der Vampir zum Abtrünnigen werden. Wenn sie keine Gefährtenschaft haben, können sie nur ein oder zwei Mal vom gleichen Menschen trinken, ansonsten könnten sie zu einem Abtrünnigen werden. Die Ausstrahlung zeigt eine Gefährtin, meisten die Farben der Regenbogens. Ich weiß nicht welche Farben meine Schwester und ich haben, doch wir sind vom Schicksal vorbestimmt worden Gefährtinnen zu sein, da wir halb Vampire sind und halb Engel. Ich weiß nicht wieso sie uns angriffen doch als unsere Uhr 12 schlug kamen sie! Ihre Augen blitzen wie kleine Bernsteine in der Nacht und unsere Eltern bemerkten sie zu spät. Wir wurden in einen engen Raum unter der Küche versteckt, wo wir uns eng aneinander kuschelten und versuchten die Geräusche der zerbrechenden Fenster zu überhören. Ich erinnerte mich noch genau an unsere frühere Fensterfront die einen schönen Blick in unseren Garten frei gab. Man hatte einen genauen Blick auf die verwilderte Hecke, die uns vor der außen Welt schützte. Das Letzet was ich an den Abend hörte waren die verzweifelten schrei meiner Mutter die immer wieder bettete das sie uns in Ruhe lassen sollten. Die Stille begann und zog sich über mehrere Tage hinweg, während Kalea und ich uns in den Schlaf weinten und unsere Eltern vermissten. Irgendwann gingen wir mit unseren 7 und 5 Jahren aus unserem Versteck und wollten was essen, doch zwei gelb glühende Augen durch kreuzten unseren Plan. In dem Moment dacht ich mir nur bin ich blöd, ok ich war ein naives kleines Mädchen was Hunger hat, doch es war klar das sie jemanden dort lassen um uns zu vernichten. Wer will bitte schön zwei süße kleine Engelskinder töten? Ja wir sind selten na und? Damals rettete uns eine Bratpfanne und das Leben! Ich griff einfach nach irgendwas und schlug ihn gegen seinen Kopf. Ich fesselte ihn und sobald er aufwachte schlug ich ihn wieder zur Bewusstlosigkeit bis der morgen eintraf. Ich fragte ihn erst nach meinen Eltern aus und stellte ihn dann in die Sonne und ließ ihn verbrennen. Bis heute hab ich davon Albträume. Niemand wusste was mit unseren Eltern passiert ist oder wo sie waren, nur durch zu fall fand eine Freundin von meiner Mutter uns und brachte uns ins Kinderheim. Unser Heimleiter war ein Notgeiler Sack und vergewaltigte jedes Mädchen aus unserem Heim, vor Kalea und mir hatte er aber Angst. Er meinte unsre Aura wären ihm unheimlich so Hell und Dunkel zugleich als wären wir geteilt. Ich nenn es einfach mal so wir sind Mischlinge hell und dunkel sind halt unsere Farben. Seit 2 Jahren leben wir wieder in unserem Haus und führen ein normales Leben als Anela und Kalea. Wir stritten und wie jede Geschwister und doch waren wir uns so nahm wie es nur ging.
Heute:
Heute bin ich 17 Jahre alt und Kalea 15. Ich habe mich in diesen Jahren verändert aufjedenfall und doch war ich im inneren noch immer die kleine Anela. Ich kleidete mich dunkler und stand schon früh auf meinen eigenen Beinen und spielte die Mutter während Kalea ihr eigenes Lebens lebte. Darüber haben wir uns gestern gestritten und das tat mir auch unendlich leid, aber sie hat es übertrieben. Den für wenn gab ich denn meine ganze Freizeit auf für sie und doch konnte sie es nicht verstehen. Genauso wenig wie sie nicht verstehen könnte, dass ich früher für unser Überleben einen Vampir getötet habe. Wenn sie es wüsste wäre ich für sie gestorben und außerdem hat sie schon genug Probleme die sie belasten. In ihren Träumen besucht sie Mutter und Vater. Meistens sind sie in einem dunklen Keller voller Vampiren oder einer dunkle Halle, welcher der Halle des Königshauses glich. Nur das dort alles dunkler und böser wirkt. Woher ich das weiß, ich war früher öfters mit meinem Vater im Schloss und lernte so auch den Prinzen Mark kennen. Wir wurden Freunde bis heute noch und doch weiß er die zwei Größten Sachen von mir nicht. 1. Das Mutter und Vater fort waren und 2. Dass ich mich verändert hatte.„Anela, Ein Brief vom König an unseren Vater!“, flüstere mir Kalea leise ins Ohr und verschwand schnell aus dem Zimmer bevor das Kissen ihre Kopf treffen konnte, statt dessen traf es die Tür welche in die angeln flog. Murrend drehte ich mich zum Wecker und schaute hinauf. Als ich die Uhrzeit lass entfuhr mir ein lautes fluchen und ich rannte schon hinunter schnappte mir den Brief, eine Banane und eine kleine Wasserflasche und ließ mich dann entkräftet zurück aufs Bett fallen. Ich wollte grade wieder los hasten, als ich ein lautes Lachen durch die Tür vernahm. „ Guck auf deinen Handyuhr du Idiotin“, schrie Kalea amüsiert durch die Tür. Ich schnappte mir natürlich sofort mein Handy und starrte gebannt auf dem Display! Sie zeigte mir eine anddere Uhrzeit als mein Wecker. Ich erahnte schon was hier vor sich ging, als ich das lachen von Kalea hörte.Arg ich bring dies Mädchen um, natürlich nihct in echt aber das gibt Rache meine Liebe. Um mich ab zu reagieren machte ich Deja vu von Mike Posner an und las den Brief vom König durch. Ich sollte einen Vampir töten der das Gesetz missachtet hat. Er brachte einfach Menschen um und ließ sie liegen als wären sie Abfall. Ich hasste sie abgrundtief und umso mehr ich von dem Vampir laß umso mehr kroch der ekel meinen Hals hinauf und das verlangen ihn zu töten breitete sich in meinen Körper aus. Das letzte in dem Brief war ein Bild von ihm, was mir den Atem stocken ließ. Es war mein Deutschlehrer. Er war echt grauenvoll. Verdammter Bastard und deswegen ist er immer so super gelaunt. Er hat ja sein Essen immer vor sich. Ich rümpfte mir die Nase und nahm mir vor extra heute im unterricht langsam einzupacken, damit er mich nach vorne Rufen konnte. Der wird sein Blaues Wunder erleben dacht ich mir und musste mich noch einmal über mich selbst ärgern, das ich seinen Ring nicht bemerkte. Ich achtete eigentlich bei allen hübschen Männern auf die Hände. Und da haben wir den Auslöser, er war noch nicht mal hübsch oder er roch noch nicht mal gut. Bestimmt hat er sich seit Tagen nicht mehr geduscht, schon diese Vorstellung ließ mich erschaudern. Bei sowas erledige ich sie doch gerne niemand würde diesen Ekel vermissen außer vielleicht seine Arbeitsstellen, aber das würde ich auch hin bekommen, vielleicht ist ein Familienmitglied krank und er muss es pflegen. Diese Idee war am simpelsten und brillant. Ich ging Duschen und dachte nicht mehr an meinen Deutschlehrer, der uns allen eigentlich in ein paar Minuten die Halsschlagader durch beißen könnte. Ich könnte ihn besiegen das wusste ich nur das komische war fand ich, das ich erst wenn ich mit Wasser in berührung kommen meine Vampirsinne hatte oder die Stärke. Bei Kalea war es nicht so sie hatte sie immer. Ich duschte kalt und sah dann alles mit anderen Augen, die Wassertropfen in all ihren zusammen hängenden Molekülen und der Duft von Frischen Blume der durch das Haus weht. Ich schlüpfte mit einem Handtuch um meinen Körper aus der Dusche und zog mir einen blau-schwarz karierten Rock mit einem blauen Top an. Dazu zog ich mir schwarze Chucks und schwarze Stulpen an. Ich tuschte noch schnell meine Wimpern als Ginger klingelte und betrachtete mich im Spiegel. Mich sah ein schönes Mädchen entgegen wie Kalea immer sagte. Ich hatte lange braune Haare die Glatt über meine Schultern fielen, dazu Grüne Augen, rötliche Lippen und eine Haut wie Porzellan im allen fand ich war ich nicht hässlich. Ich nahm mir meine Schultasche vom Stuhl und rannte hinunter um Ginger zu begrüßen. Diese sah wie jeden Tag einfach perfekt aus. Eine lange rote Lockenmähne, dazu grüne Augen und einen Körper wofür man töten würde. Diesen Betonte sie mit einem weißen Kleid und roten Ballerinas. Sie trug noch an Schmuck eine Kette mit einer roten Perle als Anhänger. Ich grinste die ganze Zeit und machte Kalea das Medallion um, um welches sie mich gebeten hatte. Sie sah genauso aus wie immer blonde Korkenzieher Locken und braune Augen in den man sich verlieren konnte. Dazu trug sie eine braune Hose, mit einem Hautfarbenden Oberteil und braunen Römersandalen. Bevor wir gingen schlossen wir die Tür ab und ich nahm mein Skateboard, welches mir Kalea entgegen streckte. Ich nahm es dankend an und verabschiedete mich von ihnen. Niemand wusste das wir verwand waren und das war auch besser so. Den ich war nicht grade sehr beliebt an unserer Schule und außerdem konnte Kalea so in Gingers und meinen Jahrgang. Sie sieht aus wie 17 also warum nicht? Obwohl sie ja erst 15 ist. Sie war einfach ein Engel und bis jetzt kenn ich keinen Jungen der sie nicht hübsch findet oder heiß. Da musste ich zustimmen. Ich grinste vor mich hin und fuhr auf den Schulhof vorbei an unsere Schulschlampe und ihrer Clique. Sie hassten mich, weil ich nicht in ihrer Clique sein wollte und so kam das eine zum anderen. Erst seit dem sie mich nicht mehr mögen, mag mich die ganze Schule auch nicht mehr. Ein paar wollten sich auch nicht gegen sie Stellen, was ich verstehen konnte, also nahm ich einfach alles Stillschweigend auf. Ich sag euch einfach mal wie sie aussieht und welchen Namen ihre „coole“ Clique hat, dann könnt ihr euch eure Meinung selbst bilden. Sie hat blond gefärbte Haare, blaue Augen und immer einen weiten ausschnitt bei ihren Klamotten. Und das ja noch nicht mal alles ihr Charakter ist einfach behindert und das meine ich ernst. Ihre Clique hieß „Beautys“ und das war ja wohl richtig Niveau los. Ich wollte grade weiter fahren, als Ginger und Kalea den Schulhof betraten und alle Aufmerksamkeit auf sich zogen. Lesley wackelte mit ihrem Gefolge zu den beiden und drückte ihnen einen Begrüßungskuss auf den Mund. Die beiden wischten sich den Mund ab als sie sich weg drehte und lächelten mich verzweifelt an. Sie taten das alles nur für mich. Ich schmunzelte leicht bei ihren Gesichtern und konnte mir ein kleines Lachen nicht verkneifen. Natürlich bekam ich dadurch die Aufmerksamkeit von Lesley und sie lief grade Wegs auf mich zu. Doch ich wich ihr aus und verschwand in den Deutschraum, wo sich schon ein paar Schüler eingefunden haben. Ich freute mich schon irgendwie auf die Stunde, den es wird meine letzte Stunde mit dem dümmsten Vampirlehrer sein den ich kenne. Die andere werden sich riesig freuen, wenn wir morgen kein Deutsch haben weil Herr Donker weg war.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 20.01.2011

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Ich widme es meiner Familie. -Meike - Dominik - Miriam und meinem Papa :-*

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