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Das Zeichen der Halbmondes
Der Umzug
Ich hasse diesen Tag, wieso müssen wir umziehen? Ich habe hier meine 16 Lebensjahre verbracht und möchte die restlichen Tage meiner jugendlichen Tage noch hier verbringen. Besonders weil mich hier alles an meine Mutter erinnert, die vor 2 Jahren bei einem Autounfall, wo sie in den Fluss gestürzt ist, gestorben ist. Was ich insgeheim nicht glaube da man ihre Leiche nie gefunden hat. Es ist schon verdammt traurig jeden Tag an seine Mutter erinnert zu werden, die du lange nicht mehr gesehen hast und jetzt sollst du wegen deiner doofen Familie die beinhaltet meine Schwester und meinen Vater wegziehen. Mein großer Bruder ist schon ausgezogen, da er sich nur noch mit meinem Dad gestritten hat und er genauso wie ich an Dortmund hängt und hier bleibt. Mein Bruder ist aber schon komisch, da er jetzt in so einer mysteriösen Firma arbeitet, wo er nicht mehr viel Zeit für mich hat, was sehr schmerzhaft für mich ist. Ich hasste es Dortmund zu verlassen und über meinen ganzen Köper zog sich eine schreckliche Gänsehaut, die sich über meinen ganzen Körper schlängelt wie eine Viper auf Beutezug. Als das kleine zittern meine Hände erreichte Fluchte ich laut und zerrte den Reißverschluss vom Koffer zu, und schleuderte meinen Koffer mit einem Fluch gegen die Tür. Die Tür war wundervoll für mich gewesen und ich wollte sie am liebsten mit nehmen da meine Mum darauf einen Halbmond gemalt hat der mit komplizierten muster verseht war und die zogen sich mit einer wunderschönen Eleganz in einem Strahlenden Karibikblau durch mein Zimmer schlängelten. Als meine Mum es gemalt habe war ich grade 14 und kurz danach ist meine Mum gestorben. Sie meinte dazu dass es immer unser Zeichen sein wird und ich es nie vergessen darf wo sie es hat. Früher dachte ich immer meine Mum hat sich den Halbmond mit den schönen Schnörkeln in dem Karibikblauton tätowieren lassen, doch jetzt wusste ich es besser, da ich es auch zu meinen 16 Geburtstag gekriegt habe. Meins ist an einer Stelle, die man nur im Sommer sehen das hieß bald würde man sie sehen, da wir mitte Mai hatten. Der Halb Mond schnörkelte sich wie ein Fußkettchen um meinen Fuß was sehr schön wäre, wenn ich es ab nehmen könnte. Meine Mum hatte es aber an einer sehr problematischen Stelle, die ich nur einmal gesehen habe als ich ins Bad gegangen bin als sie Duschen war. Es schnökelte sich um ihre rechte Brust und ging mit leichten Linien zu ihrem Arm, wo eine Rose in einer Hennafarbe war. Ich riss mich aus den alten Zeiten los und stolzierte mit einem Stechen im Herzen hinaus. Dort ging ich schleichend die Treppe runter und verfrachtete meinen Koffer in unseren Türkisen Vito. Ich liebte dieses Auto, da wir es schon seit ich klein bin haben und ich mit diesem Auto viele Erinnerungen teilen. Zum Beispiel wir haben es nur gekauft, weil ich auf der Bank hinten eingeschlafen bin und das soll was bedeuten, da ich das früher noch nicht mal bei uns im Wohnzimmer gemacht habe, weil ich mich nicht geborgen gefühlt habe. Es war einer sehr lustige Angelegenheit gewesen das Auto zu kaufen, aber meine Mutter hatte es hin bekommen. Ich wollte schmollend ins Auto steigen, als ich meine ganzen Schulfreunde sah die sich alle mit einem Schild in die Einfahrt stellten und drauf stand Elena wir werden dich nie VERGESSEN! Ich fand es so süß von ihnen und rannte zu ihnen und umarmte jeden stürmisch, sogar meinen lieben Ex-freund den ich lieber Tod sehen würde, da er mich mit Sara meiner ehemaligen besten Freundin betrogen hat. Am längsten brauchte ich bei meiner Lilo die ich so sehr liebte und die mir wegen Saras verrat immer an der Seite stand, und ich dadurch merkte das sie die beste Freundin ist, die ich schon seit Jahren suche und ich kannte sie schon 14 Jahre also schon mein ganzes Leben eigentlich. Als ich mich von allen verabschiedet hatte verschwanden sie. Ich setzte mich trotzig ins Auto und wartete darauf dass meine doofe Familie auch kam. Nach 20 Minuten langweilen kamen sie und darauf folgte noch eine ein stündige Auto fahrt die schweigend verlief. Naja ich ließ ein paar Mal ein Schnaufen von mir, was mich immer wieder böse Blicke von Lara kassieren ließ. Anstand wie früher immer ein Wort Gefecht anzufangen streckte ich die Zunge raus und drehte mich zum Fenster. Das ging ungefähr 10 Mal die ganze fahrt so und als wir am Flughafen ankamen war es so als könnte ich es kaum er warten nach England zu kommen und die Geschichte von meiner Mutter zu hören. Sie war dort eine Adelige. Bevor ich wusste was ich tat zog ich Papa und Lara mit mir zum Schalter und wir checkten ein. Es war sehr witzig am Schalter da ich mich kaum vor Lachen halten kann und mein Daddy und Schwesterchen so verwirrt drein schauten das die Frau 3 Mal nach unseren Flugtickets fragen musste. Wir waren zu spät daher konnten wir sofort ins Flugzeug, was ich nicht so gerne wollte da ich angst vorm Fliegen habe und ich niemanden in der Nähe habe mit dem ich labern kann da meine Schwester und mein Vater zwei Reihen hinter mir saßen und sich anregend Unterhalten. Ich dacht mir nur Ich hab es ja verstanden nie mehr mit euch Streiten Leute aber so mies können selbst die beiden nicht sein oder etwa doch? Ich schaute nach hinten um den beiden meinen Berüchtigten Todesblick zu seigen das ich gar nicht bemerkte wie ein Junge neben mir Platz nahm. Als er sich räusperte zuckte ich zusammen und fuhr zu ihm um und mein Atem blieb stehen. Verdammt ist der Hübsch! Er hatte helle Haut mit blonden Haaren und braune Augen. Kennst du das wenn du auf einem Bild in die Augen eines Tigers guckst genauso ist es bei ihm. Er hat wunderschöne Augen die einen anziehen doch gleichzeitig ist da dieses Wilde wodurch du nie vergessen wirst das er ein Tier ist mit bösen Seiten. Aber irgendwie fühlt man sich auch in seiner Nähe geborgen da Wildkatzen sich nie gegen ihre Familie erheben. Aber ehrlich gesagt mein Typ ist er nicht da er mich sehr an meinen Ex erinnert obwohl er tausendmal schöner ist. Ich funkelte ihn kurz an und setze mich dann in meinen Sitz um aus dem Fenster zu gucken. Eine raue aber gleichzeitig weiche Stimmer sagte: „ Hey, ich bin Zero und wer bist du?“ Diese Worte ließen mich mal wieder zusammen zucken und ich glaube dieser Flug wird lustig werden. Wenn ich mich so oft erschrecke. Bei dem Gedanken musste ich Lächeln und drehte mich dann zu Zero um und stellte mich vor: „ Hey, Ich bin Elena.“ Er murmelte sowas wie schön und drehte sich zu meiner Schwester um. Ich machte es ihm nach uns sah nur wie Lara mit offenen Mund und weiten Augen Zero anstarrte. Ich drehte mich wieder zum Fenster damit ich nicht sofort anfangen muss zu lachen doch natürlich klappte es nicht und ich musste richtig Lachen. Zero drehte sich verwundert um und fragte mich dann: „ Wieso lachst du?“ Ich zischte zwischen meinen Lachanfällen nur hervor: „ Wie meine Schwester dich anguckt das ist lustig.“ Ich musste weiter Lachen doch als Zero dann die Augen aufriss und zwischen und beiden her guckte meinte er ungläubig: „ Das ist nicht deiner Schwester du hast wunderschönes Rabenschwarzes Haar mit strahlend blauen Augen, was nicht viele haben und deine Schwester hat Honigblonde Haare mit fast schwarzen Augen. Ihr seid schon eine komische Familie wenn ihr euch nicht ähnlich seht.“ Jetzt musste ich ihm voll viel erklären also fing ich sofort an: „ Also die schwarzen Haare hab ich von meiner Mum und die Augen von meinem Dad und bei Lara ist es genau anders rum.“ Er sah mich fragend an und meinte nur Hää. Ich musste mir ein Lachen verkneifen und erklärte es ihm ausführlicher. Dann verstand er es und versuchte allen Ernst mit mir zu Flirten. Ich blockte ab und drehte mich dem Rest der Fluges zum Fenster und ignorierte ihn, was sehr schwierig ist wenn man 2 Stunden neben ihm sitzen muss. Beim Landen ließ ich einen freudigen Seufzer raus und drängelte mich dann an Zero vorbei um raus zukommen. Dabei hauchte er noch: „ Tschüss kleine Elena wir werden und bald wieder sehen hoffe ich.“ Ich sah ihn nur mit weiten Augen auf und verschwand dann im Gedrängel mit meiner Familie. Was soll das? Wieso sagt er sowas? Was ist er? Wieso starren ihn alle so an? So hübsch ist er gar nicht! Oder irre ich mich? Denn meine Schwester spricht die ganze heimfahrt nur noch über Zero. So langsam geht es mir auf die Nerven. Eine ganze halbe Stunde hat sie über seine „Wundervollen“ Augen geredet. Ich saß vorne daher drehte ich mich nach dieser gequälten halben Stunde um und fauchte sie an das sie aufhören soll über diesen Typen zu labern. Sie schmunzelte und meinte dann nur: „ Du bist doch nur eifersüchtig.“ Ich sah sie mit geschockten Augen an und meinte nur: „ Eifersüchtig auf dich mein Engel er ist 4 Jahre älter als du also halt bloß die Klappe.“ Damit drehte ich mich wieder nach vorne und unterhielt mich die ganze Zeit mit meinem Vater während ich meine Schwester ignorierte. Sie mochte das gar nicht und trat mir dann irgendwann so heftig in den Rücken das ich nach vorne ging und der Gurt sich in meinen Magen drückte. Es fühlte sich an als würde gleich alle in mir hochkommen und mein ganzer Magen krampfte sich bei dem Gefühl zusammen. Mein Dad merkte es wohl da er mir sanft mit den Fingern über den Kopf fuhr und meinte 2 Minuten sind wir da. Das waren wir auch und das erste was ich tat war zu der Toilette zu rennen und mir die Seele aus den Hals zu kotzen. Es fühlte sich so widerlich an und der Geschmack in meinem Mund will ich gar nicht beschreiben. Ich saß ungefähr 10 Minuten im Badezimmer auf dem Boden und starrte die Tür an. Ich wusste nicht worüber ich nach Gedacht habe doch mein Vater riss mich aus meiner Träumerei und mit letzten Kräften machte ich die Tür auf um sofort wieder in mich zusammen zu sacken. Ich lag wie ein Bündel auf den Boden während mein Vater mich versuchte hoch zu heben, was er nach dem dritten Versuch schaffte, und mich wohl in mein neues Zimmer trug. Auf dem ersten Blick sah er ganz schön aus und was mir mein Vater dann ins Ohr flüsterte brachte mich zum Schmunzeln. Er hat gesagt das mir die ganze E-tage mit Bad gehört und meine liebe Schwester unten bei ihm wohnt und mich nicht nervt. Ich versuchte meine Arme zu heben um ihn zu drücken was mir nicht wirklich gelang. Ich glaube ich sah aus wie eine Schildkröte die auf dem Rücken liegt und versucht auf zu stehen. Ich deutete meinem Dad, das er sich kurz zu mir setzen soll und mich einfach in den Arm nehmen soll da ich das brauchte. Er hob meinen Kopf hoch und bette mich in seinen Armen wobei er versuchte mich nicht von der Aufgeblasenen Matratze zu schupsen. Ich schlief wohl relativ schnell ein denn ich merkte nicht wie mein Vater ging und meine Sachen in mein Zimmer gestellt wurden. Ich wurde von dem Streit meiner Schwester und meines Vaters wach. Ich glaube es ging um mich da er sie anschrie wie sie mir nur in den Rücken treten konnte das ich kotzen musste und das ich jetzt regungslos auf dem Boden lag. Es war schön das Gespräch mit zu verfolgen, doch irgendwann beschloss ich da zwischen zu gehen und meine Sache aus zupacken. Als ich nach unten kam verstummten die beiden sofort und Lara stürmte auf mich zu um mich zu umarmen und sich zu endschuldigen. Ich glaubte es ihr nicht daher machte ich von meiner Speziellen Begabung gebrauch und las ihre Gedanken. Sie schockierten mich richtig da sie mich in ihren Gedanken als Schlampe bezeichnete und Papa richtig beleidigte. Ich verdrehte die Augen und tat so als würde ich es ihr glauben. Danach ging ich zu meinem Vater und umarmte ihn auch dabei flüsterte ich: „ Du musst mal besser auf dein Kind achten.“ Er nickte nur und funkelte mich böse an da ich meine Gabe benutzt habe. Er ist der einzige der davon weiß. Ich sah ihn unschuldig an und wandte mich dann dem Haus zu. Es war ein sehr altes Bauernhaus, was innen drin sehr Modern war und wunderschön eingerichtet. Zu mindestens die Küche und das Wohnzimmer, da das schon früher meine Mutter gemacht hat, da sie wollte, dass wir später hier hin ziehen und es sich schon ewig unserer Familie gehört. Wir haben früher hier immer Urlaub gemacht und jeden Tag waren wir am Strand oder haben freunde besucht.
Ob sie hier noch immer lebten? Ich würde mich freuen meinen alten besten Freund Jason wieder zu sehen und ich weiß noch genau wo er wohnt die Straße runter das letzte Haus ob er sie vergessen hat? Das wollte ich nach gehen also drehte ich mich zu Papa um und fragte ihn: „ Hey Papi! Dürfte ich vielleicht gucken ob Jason noch hier wohnt?“ Er nickte nur und das war mir genug Einverständnis um mir meinen Mantel zu schnappen und aus dem Haus zu schnellen. Dabei überschlag ich mich wortwörtlich und landete auf dem Hintern. Ich rappelte mich auf und lief die alte Straße entlang, wo die Häuser immer moderner werden und irgendwann in Villen über gehen. Alle versuchten sich zu überbieten, doch das schönster war ein strahlend weißes Haus mit Karibikblauen Fenstern und einem wunderschönen Vorgarten wo ein Springbrunnen steht und ein weißes Eisentor, was einen auf das Grundstück lässt. Es war das letzte Haus in der Reihe und um ehrlich zu sein traute ich mich nicht nahe ans Haus ran zu gehen und zu erfahren ob Jason da noch wohnt. Ich wollte schon umdrehen als ein Jungermann ich schätze ihn so 18 Jahre rief: „ Hey, willst du weiter glotzen oder willst du mir sagen was du hier zu suchen hast?“ Der Junge starrte mich an als wäre ich ein Eindringling in seinem Revier oder sowas. Was soll das? Aber wieso führt der sich so auf? Hat der noch nie was von Gastfreundschaft gehört? Ich musste glaube ich dreimal ansetzten um den richtigen Nachnamen von Jason zu finden. Ich wollte zum Drittenmal an als der junge Mann auf mich zu kam und ganz freundlich sagte: „ Ich glaube sie möchten zu meiner Familie, die Familie Stiewe?“ Ich nickte nur stumm und starrte diesen Typen an. Das kann nicht sein oder etwa doch? Ich riss meine Augen auf und begutachtete ihn von oben bis unten. Er hat die gleichen dunklen Augen wie Jason und seine Haare sind genauso wie früher blond. Ich muss sagen wenn das Jason ist dann Holla die Waldfee ist der geil. Ich sah ihn in die Augen und stotterte drauf los: „ Jjjaason?“ Seine Augen guckten mich nur komisch an und ich doofe Kuh musste ja meine Fähigkeit einsetzen und seine Gedanken lesen. < Geile Schnecke, aber woher kennt sie meinen Namen und wieso strahlt sie so eine vertraute Aura aus in die man am liebsten versinken möchte?> Das war mich erstmal genug schnüffeleich also konzentrierte ich mich auf meine Innere Mauer die aus den schönen Erlebnissen mit meiner Mum bestand wieder auf und ließ meinen Blick zu Jason gleiten der mich Regungslos anstarrte. Ich merkte schon wie mir die röte ins Gesicht schoss und ich meinen Blick von dem alten Bekannten abwendete. Ich kann es ihm nicht sagen? Er denkt ich bin heiß und wenn er raus findet das ich die kleine Elena bin die so schüchtern war das sie kein Wort raus brachte und nur durch Jason gelernt hat jemanden zu vertrauen, dann bin ich so gut wie Tod und was denk ich mir auch nach 5 Jahren hier wieder auf zu kreuzen und zu denken das mein alter Kumpel mich mit offenen Armen empfängt. Wie blöd muss ich sein? Ich drehte mich kurz zu Jason um und murmelte: „tut mir leid!“ Damit rannte ich zu unserem Haus zurück und ließ einen verwirrten Jason hinter mir. Als ich zu Hause ankam lag meine Schwester zusammen gerollt auf dem Sofa und schnarchte. Es hörte sich einfach zum Lachen an, doch als ich den Gesichtsausdruck von meinem Vater sah verging mir das Grinsen und die ernste Mine kehrte auf mein Gesicht zurück. Wieso muss er eigentlich so verdammt stur sein? Ich dachte schon er hält mir eine Stundenlange stand pauke doch das einzige was ich kriegte war ein Teller mit kalten Kartoffeln und Salat. Damit schickte er mich ins Bett. Kaltes Essen ist so widerlich, doch ich aß es brav auf und ließ mich dann auch ins Land der Träume gleiten. Die neue Schule
Mein doofer Handywecker riss mich mit If a song could get me you aus dem Schlaf und ein grauenvoller Tag beginnt, nämlich der erste Schultag. Das heißt neue Schule, neue Leute und neues Image erarbeiten, was sehr schwierig wird da ich gehört habe das in diesem Städtchen viele Schönheiten wohnen. Man ey das wird lustig besonders mit meiner nervigen Schwester die gleiche Schule zu besuchen. Damit ich am ersten Tag schon nicht zu spät kam hievte ich mich mit schweren Knochen aus dem Bett und versuchte das Gleichgewicht zu halten was mir natürlich nicht gelang und mit einem harten Aufprall auf dem Boden aufkam. Scheiße Scheiße Scheiße dacht ich mir nur und rappelte mich auf um ins Bad zu gehen. Eine kalte Dusche wird mir bestimmt die schlechte Laune vertreiben. Ich sprang unter den kalten Wasserstrahl der einen kälte Blitz durch meinen Körper schoss und alle meine Härchen aufstellen ließ. Nach einer geringen Zeit gewöhnte ich mich an die Kälte und fühlte wie mein Blut durch die Adern geschossen wird. Es fühlte sich einfach unglaublich an wie ein Gefühl der Freiheit. Nach 20 Minuten Dauer duschen beeilte ich mich meine Tasche zu packen und meine Klamotten auszusuchen. Am Ende hatte ich eine hellblaue Röhrenjeans mit einem Hautfarbenden Oberteil an und dazu zog ich noch meine neuen Römersandalen mit Absatz an. Ich fand ich sah gar nicht so schlimm aus wären da nicht meine Haare die noch in alle Himmelsrichtungen Abstanden. Um das wieder hinzubekommen nahm ich mir eine Bürste und kämmte meine Haare solange durch bis sie glatt über meinen Rücken fielen. Schminken wollte ich mich nicht viel also machte ich mir Wimperntusche und Pfirsichfarbenden Lipgloss drauf. Ich hatte noch genau eine halbe Stunde um zu Schule zu kommen, daher beschloss ich noch kurz was zu essen und dann mit dem Bus der um 20 vor 8 kommt zu fahren. Ich schmierte mir schnell ein Toast Nutella und verschwand dann nach draußen um zur Bushaltestelle zu gehen. Mein liebstes Schwesterchen, wollte unbedingt gebracht werden, doch ich wollte nicht so ein verwöhntes Blag wie sie sein und fuhr mit dem Bus. Ich kam grade an als der Bus ankam und alle Schüler einsteigen ließ. Ich war für alle die neue und wurde misstrauisch angeguckt und natürlich hatten die Jungs schon einen Narren gefressen. Ich genoss es ihre Gedanken zu lesen und zu Wissen was sie von mir dachten. Am liebsten war mir ein blond Haariges Mädchen mit wunderschönen Korkenzieher Locken und Rehbraunen Augen die eine Freundlichkeit ausstrahlten wo einem die Luft weg blieb. Aber wisst ihr was das merkwürdigste war an ihr ist? Ich kann ihre Gedanken nicht lesen. Warum kann ich das nicht? Bis jetzt hat es bei jedem geklappt. Sie ist anders als die anderen in diesem Bus sie ist eine Schönheit die man nicht beschreiben kann und gleichzeitig hat sie eine Güte in den Augen, dass man denken könnte Gott würde die Hand über ihr halten. Trotzdem machten alle um sie einen Bogen, da sie so hübsch ist und ehrlich gesagt ich kann es nicht verstehen, da sie einfach nett aussieht und es bestimmt ist. Ich bewegte mich auf sie zu und hörte das raunen was durch den Bus ging als ich mich neben sie setzte und Hallo sagte. Das Mädchen sah mich glücklich an und fing an mit mir zu reden: „ Hey, ich bin Lucie und du musst bestimmt Elena sein oder etwa nicht?“ Ich lächelte sie an und meine dann fröhlich: „ Kla, die bin ich.“ Wir unterhielten und die ganze Busfahrt und sie ist bei mir in der Klasse, was mich sehr freute. Das einzige was ich hasse ist wenn niemand die kennt und schon so scheiß vorurteile hat und kurz vorm Aussteigen gingen mir die Gedanken von den Leuten so auf die Nerven, dass ich meine Mauer wieder aufbaute und mit Lucie aus dem Bus stieg. Dort wartet eine weiße Limousine auf Lucie und niemand geringeres als Jason stieg aus und küsste Lucie auf den Mund. Ich muss schon sagen ein süßes Paar und als die beiden sich nach endlosen Minuten von einander trennten, sah mich Jason mit großen Augen an und Lucie stellte mich vor. Jason unterbrach sie aber kurz bevor sie zu ende sprechen konnte und fragte mich dann sauer: „ Gestern stalkst du mich und jetzt gehst du zu meiner Freundin was willst du verdammt? Das letzte Schrie er förmlich und dann sah mich auch Lucie scheiße an und wollte schon gehen als ich ihren Arm nahm und ihr erklärte, dass ich nicht wusste das sie mit Jason zusammen ist und das ich sie mag. Dann wendete ich mich an Jason und meinte nur: „ Von Jason Stiewe oder sollte ich meinen Teddybären sagen der mit mir jeden Tag in den Sommerferien verbracht hat bis zu dem Tag an dem meine Mutter starb.“ Ich sah ihn nur noch scheiße an und verschwand dann in die Richtung wo ich glaubte, das Schulgebäude zu sein. Leider war die Richtung falsch und ich musste nochmal an Jason und Lucie vorbei. Leider, denn die beiden guckten mich komisch an und Jason sah mich nur verdutzt an und ließ seine Zahnräder in seinem Kopf arbeiten. Es sah lustig aus wie er sein Gesicht anstrengen ließ und nicht weiter kam, doch ich ließ die beiden jetzt einfach stehen und ging zum Sekretariat. Lucie rannte mir wohl nach den irgendwann gehen wir gemeinsam zum Sekretariat und ich ließ mir meinen Stundeplan von der Störrischen alten Sekretärin geben und verschwand dann mit Lucie in den Deutschunterricht. Jason war 1 Klasse über uns wie sie mir erzählte und dafür musste ich ihr dann erzählen woher ich ihn kenne. Sie erzählte mir von dem Familienanwesen Mystery was ja meiner Mutter gehörte . Es lag eine halbe Stunde von hier entfernt und wie es das Schicksal wollte fahren wir in 2 Tagen mit der Schule dort hin und um ehrlich zu sein hab ich angst davor, da ich anders heiße als meine Mutter sie heißt mit Nachnamen Mystery und ich heiße mit Nachname Klein wie sich das anhört Elena Klein. Ich fand den Namen komisch aber Elena Mystery hatte schon irgendwas Mysteriöses und gleichzeitig Schönes. Die ersten zwei Stunden gingen schleppend vorbei und um ehrlich zu sein waren die hier ein halbes Jahr hinter unserem Jahr her und jetzt ging es erstmal in die Pause zu Jason dem Arsch der mich einfach vergessen hat. Ich ging schweigend neben Lucie her als wenn sie merkte das ich keine Lust habe meinte sie: „ Hey, er wird bestimmt wissen wer du bist.“ Ich nickte nur und lief mit ihr weiter durchs Gebäude und alle Blicke waren wieder mal auf uns gerichtet wie bei beiden Stunden und man konnte sich gar nicht vorstellen wie die mich angeguckt haben als ich mich vorgestellt habe und mich dann neben Lucie gesetzt habe. Neben ihr war der einzig freie Platz und natürlich guckten uns alle scheiße an. Als wir durchs Gebäude gingen viel mir eine Sache auf niemand war so wie Lucie und ich. Ich kann es nicht beschreiben, aber wir stachen einfach aus dieser Truppe hervor genau wie Jason und noch ein paar seiner Freunde die auf uns zu gingen und Lucie begrüßten während sie mich nur komisch anguckten. Als alle sich gegen seitig begrüßt haben ging Jason zu mir und nahm mich in den Arm. Die Jungs sahen uns komisch an und als er sich aus der Umarmung befreite meinte er in die Runde : „ Soll ich dir mal was sagen ich hätte wissen müssen das du es bist den niemand kann so zickig sein und so aussehen wie du.“ Ich musste nur lachen den so hat er mich früher immer beschrieben und die Jungs sahen noch komischer aus und soll ich mal was sagen. Sie haben alle helle Haut und waren Bildschön, doch am hübschesten fand ich den braun Haarigen mit den blauen Augen neben Jason und um ehrlich zu sein kam er mir bekannt vor als hätte ich ihn früher schon mal gesehen. Er sah Jason an und meinte dann: „ Jetzt sag doch mal wer ist das du hast die ganze Stunde drüber nach gegrübelt das weiß ich und als du es wusstest hast du gelächelt als hättest du Elena wieder gesehen.“ Da erhellte sich plötzlich sein Gesicht und er kam auf mich zu und hob mich hoch um mich in der Luft zu schleudern. Es war ein schönes Gefühl in zwei starken Armen gehalten zu werden, doch was mich wirklich beunruhigte, war die Sache, dass ich die Person nicht kannte. Als er mich los ließ und ich wieder festen Boden unter meinen Füßen hatte starrte ich ihn nur an und brachte kein Word raus. Soll ich euch mal was sagen, dieser verdammte Junge sieht aus wie ein Gott und das mein ich auch so. Er hatte einen Knackarsch und ihr müssten sein six-Pack sehen, ihr würden sofort im Boden versinken. Er hatte eine enge Hose die seinen Knackarsch noch mehr betonte an und sein Oberteil war ein engliegendes schwarzes Oberteil mir V ausschnitt. Verdammt muss er so eine geile Sau sein?Aber jetzt möchte ich erstmal wissen wer er ist, also stemmte ich meine Hände in die Hüfte und meinte dann: „ Wenn ich schon gedrückt werde, möchte ich auch wissen von wem!“ Ich sah ihn mit zusammen gebissenen Zähnen und zusammen gekniffenen Augen an und was tut er! Er fängt an zu lachen. Ich versteh die Welt nicht mehr, doch dann mischte sich Jason ein und meinte zu dem Typen: „ Jaden hör auf sie zu verarschen.“ Jaden? Mein Kopf arbeitete schnell, doch irgendwie konnte ich dem Typen vor mir nur einen kleinen schmächtigen Jungen mit Brille zu ordnen, der dermaßen abstoßend aussah, dass ich mich fast übergeben musste. Mein Blick sah bestimmt grade schrecklich aus, denn die anderen lachten mich an wie man es so schön sagt. Ich fühlte nur wie mir die röte in den Kopf stieg und Jaden mich an den Arm nahm und mich in die Cafetarier zog. Kurz bevor wir um die Ecke bogen, sah ich auf Lucies Hals, das gleiche Mal, was ich am Fuß hatte, und Jason küsste es. Ich verstand es nicht, doch ich werde wohl nochmal auf Lucie zurück fallen, doch erstmal muss ich mich mit Jaden beschäftigen, bevor er mir noch auf die Nerven geht. Nerven? Ich glaube zwar ehr nicht, dass dieser Gott mir auf die Nerven geht, aber die unnahbare darf man doch immer Spielen, oder etwa nicht? Irgendwie ist er schon süß aber Hallo ich habe ihn seit 2 Jahren nicht mehr gesehen und da kann sich viel verändern zum Beispiel das Aussehen. Das beste Beispiel ist doch er selber! Naja ich ließ mich weiter von ihm Schleifen und er ließ mich erst los, als er mich auf den Stuhl fallen ließ und uns was zu essen holte. Was für ein Gentlemen , dachte ich mir und ließ in meine Liste einen kleinen Pluspunkt für ihn schreiben. Jaden brachte mir einen Teller mit einem Schnitzel und Pommes. *Lecker* Ich spürte schon wie mir das Wasser im Mund zusammen lief und ich mich nicht mehr beherrschen konnte. Ohne auf Jaden zu achten aß ich meinen Teller leer und unterhielt mich danach über die 2 Jahre die wir nicht zusammen verbracht haben. Wir lachten viel und um ehrlich zu sein fühlte ich mich sehr unwohl mitten in der Cafetarier zu sitzen und ich meine die Mitte und angestarrt zu werden, als wäre ich irgend so ein Wildfang. Die Mädchen sahen mich abfällig an als ob ich ihnen den Traumprinz stehlen würde, und die Jungs gafften mich an als wäre ich so ein Topmodel was 10 Stunden vor so einem scheiß Spiegel verbringt. Ich musste bei dem Gedanken sowas von lachen, das mich Jaden nur irritiert ansah und mich musterte als wäre ich ein komisches Tier. Sein Blick war sowas von himmlisch, ich sag euch bei diesem Blick währt ihr alle auf dem Boden zusammen gebrochen vor Lachen. Ich versuchte zwischen meinen Lackkrämpfen zu sagen: „ Die schauen mich ja so an, als würde ich ihnen ihren Prinzen weg nehmen.“ Er sah mich komisch an und musste dann laut Hals los Lachen, da er wohl jetzt erst meine Wörter verstanden hat. Als er sich wieder ein gekriegt hat, hat er meinen Teller Weg gebracht und mich mit Brot beworfen, sodass ich ihn durch die halbe Schule jagte und unser Ende war der Kellerboden. Es war schon witzig, denn ich merkte nicht wie Jaden anhielt und ich toll patsch zieh ihn mit runter auf den Boden und lande auf seiner muskelösen Brust. Ich muss sagen der Junge hat schon Muskeln aber erstmal rollte ich mich von ihm runter, und beugte mich über sein Gesicht um ihn zu fragen wie es ihm geht. Mitten im Satz wurde ich aber unterbrochen, da er die Augen auf machte und seine Lippen auf meine presste. Seine Lippen waren die süßeste Versuchung die ich bis jetzt kenne, und eigentlich wollte ich den Kuss abbrechen, doch ich schaffte es nicht und ließ meinen Instinkten freien Lauf. Ich strich mit meinen Händen durch seine Haare und guckte in seine strahlend blauen Augen die so viel begehren ausstrahlten das mir ganz schwindelig wird. Gott sei dank lag ich schon auf dem Boden denn sonst würde ich sicherlich nochmal zusammen brechen. Jaden der aufstand und gleichzeitig mich auf seinen Arm nahm, um die küsse nicht zu unterbrechen guckte einmal kurz an mir runter und stellte mich abrupt ab. Ich wusste nicht was es sollte, doch er war so schnell weg das ich noch nicht mal tschüss sagen konnte oder danke für die Küsse. Ach verdammt bin ich naiv zu glauben, dass ihm die Küsse was bedeuten. Er kann jede haben an dieser doofen Schule. Bestimmt ist er grad bei Jason und lacht sich mit ihm über mich aus, obwohl ich es ihnen nicht zu traue. Ach Mist, wieso muss mein erster Schultag schon so in die Hose gehen? Ich finde den Engel auf Erden und der verschwindet dann zu Jason um mit dem zu labern ach scheiße verdammt. Doch dann sah ich wieso er bestimmt ein schrecken gekriegt hat, denn er sah das Mal von mir und hat bestimmt Angst gekriegt. Ich muss unbedingt mit Lucie reden aber woher lass ich dieses doofe Mal erstmal verschwinden. Ich konzentrierte mich auf das Mal und ließ die Farbe langsam in meine Hautfarbe über bleichen. Nach einer Minute sah man es nicht mehr und ich konnte mich mit erhobenen Hauptes zum Unterricht und zu Lucie bewegen. Auf dem Weg dahin begegnete ich leider Jason und co. Leider muss ich sagen da Jaden auch dabei war und ich würde wenn gerne alleine mit ihm reden, aber ich glaube das kann ich in der nächsten Zeit vergessen. Also ging ich in meinen Unterricht wo ich mich erstmal unserer Deutschlehrerin frau Schneider vorstellte, die richtig komisch ist, und mich dann neben den Klassenschwarm setzt statt neben Lucie, da sie mich ziemlich komisch anguckte, als hätte ich ihnen was verschwiegen oder so. Die ganze Stunde war ich im Gedanken bei Jaden und überlegte was er hat aber ich kam nicht drauf. Irgendwann hat mich Leon angetippt und meinte das die Lehrerin was von mir möchte und sie hat mich wohl schon dreimal aufgerufen und immer wieder keine Antwort gekriegt. Als ich mir die Frage nochmal sagen lassen habe beantwortete ich sie richtig und wendete mich meinem Collage block zu um ein Bild drauf zu Mal. Am ende der Stunde hatte ich das Mal von meiner Mutter auf dem Collage block als mich Leon dann drauf ansprach wieso ich Lucies Tatoo malen würde sah ich ihn nur verwirrt an und fragte ihn dann: „ Was für ein Tatoo?“ „ Das was sie am unter Arm hat.“ Ich sah ihn nur komisch an und wendete mich wieder zu meinem Collage block um ihn einzupacken, da es geschellt hatte. Frau Schneider wollte leider noch mit mir reden, ich weiß ja nicht wieso? Am Ende kam sie zum Entschluss mich eine Klasse hör zu setzten da ich alles für dieses Schuljahr schon konnte. Ich verschwand aus der Tür um dann sofort mit Lucie zusammen zu krachen die grade zu Jaden gehen wollte. Sie sah mich nur böse an und ging. Na toll was hab ich jetzt schon wieder getan. Ich sah auf die Uhr um fest zu stellen das mein Bus in 4 Minuten kommt und ich los sprinten musste. Als ich an der Bushaltestelle ankam fuhr der Bus grade weg. Scheiße dacht ich mir nur und bewegte mich zum Fahrplan um fest zu stellen das der nächste Bus erst in einer Halben stunde kommt. Na toll, ich chillte mich also auf die Bank und wartete. Ich glaube nach 10 Minuten Langeweile schieben, fuhr eine Limousine an der Haltestelle vorbei um sofort wieder zurück zu setzten als sie mich sah. Das Fenster wurde herunter gekurbelt und Jason guckte mit Lucie in mein Gesicht. Lucie saß auf seinem Schoß und sah mich zuckersüß an um dann von Jason zu gehen um ihn Aussteigen zu lassen. Jason stieg aus um mich in den Arm zu nehmen und fragte mich lieb ob er mich nach Hause fahren sollte, doch ich blockte ab und ließ ihn wieder in sein schickes Auto steigen und davon fahren. Ich bin doch kein Mädchen was mit leid braucht und vorhin noch scheiß Blicke kassiert. Es ist schon lustig wie ein Schultag, ein Leben verändern kann. Ich hab ein Jahr früher meinen Abschluss, hab einen der hübschesten Jungs der Schule geküsst. Ach Mist, wenn ich jetzt eine Stufe höher gehe sehe ich das anwesend von Mamas Familie nicht, und ich freu mich jetzt schon drauf und was soll ich jetzt bitte schön machen. Ich wurde von kalten Tropfen aus den Gedanken gerissen, da es anfing zu schütten und ich mich irgendwo unterstellen wollte, naja wollte den es gab nichts zu unterstellen. Da kam er mein Retter, Jaden hielt an und fuhr mich nach Hause, während wir nicht mit einander redeten oder uns von einander verabschiedeten. Im Haus angekommen schlug ich einmal richtig Laut gegen den Tür rahmen um dann fluchend nach oben zu laufen und mich um zu ziehen. Danach schlüpfte ich unter meine Bett decke und schlief ein. Ich träumte von einem wunderschönen Ballsaal wo über alle Menschen tanzten und mitten drin Jaden und ich, in Abendkleidung und ich trug ein wunderschönes blauweißes Kleid, was meine Mutter an der Hochzeit von meinem Vater und ihr trug. Bevor ich sehen konnte wo wir hin laufen wachte ich auf und in meinem Bett saß mein Vater und wartet darauf das ich auf wache. Ich streckte mich und setzte mich aufrecht hin um ihm ins Gesicht zu gucken. Seine blauen Augen waren fast geschlossen und seine glatten Haare waren verwuschelt als hätte er die ganze Nach gearbeitet, was auch hin kommen könnte da wir 4 Uhr nachts haben. Ich stupste ihn leicht an um ihn auf mich aufmerksam zu machen. Er erschrak richtig riss sich aber hinter her zusammen und nahm mich in den Arm. Ich wusste was los war. Er vermisst Mama! Das passiert im Moment sehr häufig und um ehrlich zu sein glaube ich war es keine gute Idee hier her zu ziehen. Nach 30 Minuten Dauer kuscheln erzählte ich ihm alles mit der Schule und so und schickte ihn dann schlafen. Ist schon witzig, ich schicke meinen Vater schlafen. Danach legte ich mich nochmal hin obwohl es nichts brachte, da ich nicht mehr einschlafen konnte. Also stand ich auf und machte Frühstück. Danach ging ich duschen und mich fertig machen. Ich stand also um halb 7 fertig im Wohnzimmer und setzte mich an den Esstisch, wo Papa und Lara schon aßen. Lara meinte natürlich mal wieder das sie es war aber ich ignorierte es und ließ mich auf den Stuhl gleiten. Um 7 Uhr brachte Dad mich zur Schule da wir heute wohl einen Ausflug machten. Wie es das Schicksal wollte zum Familien Anwesen Mystery. Ich liebe das Schicksal. Ich bereute den Gedanken sofort als ich Jaden und Jason sah die sich an den Bus stellten und Mädels beobachteten. Ich glaube bevor ich hier aussteige mach ich mein Mal weg. Als ich meine Jeans hochzog war, das mal aber nicht da, da fiel mir ein das ich es von gestern noch nicht wieder gelöst habe. Ohne Sorgen stieg ich aus dem Auto und ging zum Lehrer. Der Begrüßte mich freundlich und bat mich doch schon mal mit den anderen Schülern einzusteigen. Mein Vater bestätigt eben, dass ich mit kommen darf und fuhr dann weg. Als ich in den Bus steigen wollte, wurde ich von Jason zurück gezogen und umarmt. Na toll kann er mich nicht in Ruhe lassen. Jaden tat es ihm gleich und beide verschwanden dann im Bus. Ich Guckte die beiden nur scheiße an und ging dann auch in den Bus um mich neben eine Hübschen Jungen zu setzten der mit Jaden mit halten kann. Ich unterhielt mich die ganze fahrt ziemlich gut mit ihm und ehrlich gesagt waren mit die tödlichen Blicke die Jaden mir zuwarf egal. Das Ende unserer Fahrt war ein riesiges weißes Schloss mit wunderschönen Verzierungen und überall waren die Zeichen von meinem Fuß. Ich versteh das nicht und manchmal kam die geschnörkelte Rose die mit dem Halbmond verbunden ist. Der Bus hielt vor einer riesigen Haustür wovor ein Kreisverkehr ist und mittendrin stand ein Springbrunnen mit einem Vampire und einem Mädchen was das Zeichen hat. Der Vampire beißt sie grade und unter dem Bild steht: „ Für immer und ewig eins.“ Wunderschön um ehrlich zu sein und wenn ich mir recht ersinne ist es nur ein Brunnen. Ich ging mit den anderen ins Schloss und sah mich staunend um. Die Hauptfarben des Schlosses waren Weiß und Karibikblau. Es sah wunderschön aus und ich war glaube ich die einzige die mit offenem Mund da stand den die anderen fanden es desinteressiert. Sie saßen in der Empfangshalle in kleinen Sesseln und langweilen sich während ich mir die Bilder von der Familie ansah. Die letzt Erbin war Saira Mystery. Ich las das Jahr darunter 1850. Nein das kann nicht sein. Das ist nicht meine Mutter sie müsste doch eigentlich schon längst Tod sein wenn es stimmt. Wir sind im Jahr 2010, daher muss sie schon vor hundert Jahren gestorben sein oder mehr. Aber nein sie starb vor 2 Jahren und so alt kann nie ein Mensch werden. Ein Mensch nicht aber was anderes schon, schoss es mir durch den Kopf. Ein hübscher Mann kam mir entgegen und wollte mich von den Bildern weg scheuchen, aber halt die Stimme kenn ich doch. Ich drehte mich um und vor mir stand Zero. Zero starrte mich richtig an als wäre ich ein Geist, doch dann löste sich seine Erstarrung und er kam auf mich zu. Ich lief rückwärts, bis ich gegen eine Wand lief und dort von Zero fest genagelt wurde. Ich wendete meinen Blick von ihm ab und versuchte weg zu kommen. Doch er schob mich nur härter gegen die Wand und wollte mich nicht gehen lassen. Ich wollte schon los schreien, als er meinen Mund mit einem leidenschaftlichen Kuss gefangen nahm und mich erst los ließ als jemand kam. Er meinte noch ruhig, wehe du sagst es jemanden dann bist du Tod. Damit verschwand er und Jaden kam in den Gang um sich die Bilder an zu sehen. Meine Chance! Ich ging auf Jaden zu und ließ ihn mit dem Rücken gegen die Wand lehnen. Dann sah ich in seine wunderschönen Augen in den ich mich sofort wieder verliere. Ich schüttelte mich einmal um wieder einen klaren Kopf zu kriegen um dann mit ihm zu reden. Ich fragte ihn mit wütender Stimme: „ Was sollte das gestern? Erst küsst du mich um dann wieder zu verschwinden. Was hab ich bitte schön was dich so erschreckt?“ Er sah mich nur an und bückte sich um zu gucken wo mein Mal ist. Als er nackte Haut sah seufzte er ehrleichtert und küsste mich. Was soll das? Ich stieß ihn von mir und stemmte die Arme in der Hüfte um ihn zu einer Antwort zu zwingen. Dann ergriff er mit seiner Samtweichen Stimme und einem Zuckersüßen Lächeln das Wort und meinte: „ Es tut mir Leid aber es hat mich was erschreckt, was wohl nur eine Einbildung war, da du es nicht hast.“ Meine Augen weiteten sich und ich fragte: „Was nicht hab?“ „ Das MAL! Mehr darf ich dir aber nicht sagen also bitte frag nicht mehr nach ok.“ Ich nickte nur und bekam dafür einen Kuss. Auf der Rückfahrt saß ich neben Jaden und lehnte mich an ihm an. Die Fahrt ging viel zu schnell vorbei nach meinem Geschmack, aber ändern kann ich es nicht.“ Jaden brachte mich nach Hause und kam dann auch noch mit rein um mit zu essen. Es gab Pfannkuchen, die Jaden richtig verschlang was ziemlich lustig aussah. Er hat 2 in der zeit wo ich einen esse gegessen. Es war schon süß wie er aß und meine Schwester ihn an himmelte aber ich kann es ihr unter die Nase reiben, dass ist meiner. Er hatte grad einen mit Nutella gegessen als er sagte er sei satt. Ich nahm ihn bei der Hand und führte ihn in mein Zimmer. Dort angekommen küsste ich ihm einen Fleck vom Nutella weg und ließ mich auf mein Bett fallen, während er mein Zimmer musterte. Am Ende setzte er sich zu mir und nahm mich in den Arm. Ich weiß auch nicht wie lange wie so lagen, denn irgendwann schliefen wir ein und ich träumte von Jaden, wie er mich Liebkost. Es war wundervoll und als ich dann am nächste morgen von seinem sanften Streicheln wach wurde, konnte ich die ganze Welt umarmen. Ich drehte mich im seinem Arm um und liebkoste seine Lippen. Danach raffte ich mich auf und ging Duschen während ich seinen Blick auf mir spürte. Ich wackelte extra mit dem Arsch was er mit einem Schnurren erwiderte. Schnurren? Ach bestimmt hab ich mir das nur eingebildet. Nach dem Duschen zog ich ein weißes Kleid mit braunen Römersandalen die Absatz haben an. Jaden war nicht da was mich traurig machte. Ich packte meine Sachen von meinem Schreibtisch in meine Schultasche um dort ein Zettel von Jaden zu finden wo drauf stand: „ Mein kleiner Engel ich hol dich zu Schule ab und Ich liebe dich.“ Wie süß er ist. Ich machte das Medaillon von meiner Mutter um und ging runter. Mein Vater begrüßte mich mit eine Umarmung und flüsterte mir ins Ohr: „ Na, endlich keine Jungfrau mehr.“ Ich spürte wie mir die röte ins Gesicht stieg. Um es richtig zu inszenieren holte ich mir ein Glas Orangensaft um das dann demonstrative auszuspucken. Ich sah ihn nur fassungslos an und meinte: „ So eine Schlampe bin ich wiederrum auch nicht, dass ich sofort am ersten Tag mit ihm Schlafe.“ Ich nahm mit wütend etwas Geld und verschwand nach draußen, wo grade Jaden mit seinem Motorrad parkte. Ich ging auf ihn zu umarmte ihn kurz und setzte dann meinen Helm auf und das in einem Tempo, wo Schumacher neidisch geworden wäre. Jaden fuhr schnell zur Schule, was mir nicht viel ausmachte, da ich Geschwindigkeit gewöhnt bin. An der Schule starrten uns alle an als würden wir was Verbotenes tun. Ich fühlte mich wie in so einer Freakshow, wenn ihr wisst was ich meine. Der Tag verflog wie nichts und ich stand wieder vor meiner Haustür und verabschiedete mich küssend von Jaden. Dann verschwand ich in mein Zimmer um meine Hausaufgaben zu machen. Am Abend kam Dad nach Hause und brachte Pizza mit. Schinken Champion ist meine Lieblingspizza von daher hatte ich sie. Als ich auf gegessen hab ging ich ins Bett. Ich lag mit Boxershort und Top im Bett und fühlte mich irgendwie beobachtet. Ich wusste nicht wieso aber ich löste meinen Zauber und mein Mal war wieder unter der Decke zu sehen. Kurz bevor ich ein Schlief kam Zero aus einer Ecke und kam auf mein Bett zu wo ich zurück wich um ihm nicht nah zu sein. Was ich vergessen hab zu sagen mein Mal wurde von Kniestrümpfen verdeckt, sodass man es nicht sah und nur ich spürte wie es warm wurde. Es brannte schon fast als Zero mich gegen die Wand stieß und mich küsste. Er tat es drängend und als er dann noch mit seiner Zunge meinen Mund erkundete wurde es mir zu viel und ich versuchte ihn von mir zu stießen, was ich nicht wirklich schaffte. Stattdessen spürte ich seine Fangzähne wenn es überhaupt echte waren die sich in meine Zunge bohrten. Es war ein höllischer Schmerz der mich fast zum heulen brachte. Ich spürte wie sich auf meinem Arm die Rose bildete die meine Mutter auch hatte und plötzlich wurde mir alles klar. Jaden, Jason und die anderen waren Vampire und ich bin genauso wie meine Mutter eine Gefährtin und Zero hat mich zu seiner Gefährtin gemacht, naja zur Hälfte genauer gesagt. Ich stieß ihn von mir und schrie ihn an. Dann sackte ich am Boden zusammen und wollte einfach fort, während ich nicht merkte das Zero aus meinem Zimmer gezerrt wurde und weggebracht wurde. Dann saß Jaden neben mir und nahm mich in den Arm. Er wollte mir die Erinnerung nehmen als ich ihm meinem Arm zeigte. Er zog scharf die Luft ein und meinte bitter: „ Jetzt haben wir ein Problem, da ich es nicht wusste und Zero schon und er dich gebissen hat und ich dich liebe darf ich dich nicht mehr sehen.“ Er wollte gehen als ich ihn am Arm zu mir zog und ihn küsste. „ Ich wusste nichts davor bis du und die anderen kamt und Jaden Ich liebe dich und nicht Zero, er wollte mich einfach nur schmecken und wusste nicht, dass ich eine Gefährtin bin“, versuchte ich ihm zu erklären. Er stieß nur die Luft raus und meinte: „Ach du scheiße, das wird bestraft ich hoffe das ist dir klar, also aus Zeros Sicht, da du selbst ja noch nicht mal es wusstest.“ Er nahm mich auf seinen Arm und sprang mit mir in die Nacht während ich einfach nur weinte. Ich liege in den Armen meines Prinzen und weine wie bitter ist das den. Ich wusste nicht wohin wir wollten bis Jaden an Jasons Haus anhielt und durch den Garten wanderte zu der Haustür, wo Lucie sofort auf machte und mich anstarrte. Sie ließ uns zwar gewähren aber lief direkt zu Jason um ihm das zu erzählen. Jason kam natürlich mit den anderen Typen, von den ich immer noch nicht die Namen kann, sie sahen mich an und wollten dann mit Jaden reden. Er drückte mich fest an sich und meinte dann zu Jason: „ Ich hab keine Geheimnisse vor ihr und ich wäre heute nicht hier hergekommen nach unserem Streit, wenn nicht was schlimmes passiert wäre.“ Jetzt sahen alle in mein Gesicht, was bestimmt schrecklich aussah da ich mich nicht abgeschminkt habe vorm schlafen gehen. Die Schminke ist bestimmt schon in meinem ganzen Gesicht verteilt und auf Jadens Hemd. Ich wollte mich von überzeugen und guckte auf Jadens Hemd. Ich zog scharf die Luft ein als ich die wunderschöne Haut mit dem 6-Pack ansah und da lag ich die ganze Zeit dran und merk nichts. Jaden musste lachen während er mir behutsam die Haare aus dem Gesicht schob. Es fühlte sich so gut an, bei ihm zu sein, als könnte niemand einem was antun. Ich spürte wie Jaden mich auf meine Beine stellte und mich alleine stehen lassen wollte, als ich plötzlich in mich zusammen klappte und einfach weiter weinte. Ich glaube alle dachten sich bestimmt was hat die den jetzt, als Jason mich plötzlich hochzog und mit nahm. Ich dachte er gibt mich vielleicht Jaden, aber das tat er nicht sondern legte mich zu Lucie auf eine Bank, wo sie grad saß. Ich rollte mich in mich zusammen und hoffte, dass alles vorbei geht. Ich wollte mich grade innerlich auf einen traumlosen Schlaf einrichten, als Lucie die Luft einzog und meinen Arm hervor zog um mein Mal zu betrachten. Jason der Jaden so schon anschrie, wurde richtig wütend als er meinen Arm sah und ihn anschrie, dass er mich ohne Erlaubnis gebissen hat. Ich spürte nur wie mein Herz sich zusammen zog als Jaden so angemacht wurde. Ich musste ihm helfen aber wie, ich kann mich ja noch nicht mal auf den Beinen halten. Ich überlegte die ganze Zeit bis ich einfach aufstand und mit wackeligen Beinen zu Jaden ging. Kurz bevor ich bei ihm war verlieret ich meinen Halt und kippte nach vorne, wären da nicht die starken Hände von Jaden gewesen leg ich jetzt bestimmt auf den Fliesen, was sehr ungemütlich gewesen wäre. Jaden zog mich zu sich und hielt mich an der Hüfte fest, damit ich nicht zusammen klappe. Jason fuhr mich jetzt an: „ Wieso, gesellst du dich zu einem Typen, der dich Gebissen hat?“ Ich versuchte zu sprechen was mir nicht gelang, da ich einen Klos ich Hals hatte, den ich erstmal los werden musste. Ich hustete ein paar Mal während Jaden sehr weich über meinen Rücken streichelte und mich dann wieder an seine Brust zu ziehen, die nackt war. Er legte meine Hände nicht an meine Hüfte sondern zog mich erst ganz eng an ihn dran um dann seine Hände an meine Hüfte zu legen. Ich lehnte mich mit dem Kopf an seine Brust und holte einmal tief Luft, während Jaden mir nur einen Behutsamen Kuss auf dem Kopf gab, da er viel Respekt vor Jason hatte. Als ich mir sicher war das ich es konnte fuhr ich Jason an: „ Was soll das? Er hat mich nicht gebissen, und er wusste nicht das ich eine Gefährtin bin, wie ich auch nicht bis Zero mich gebissen hat und mich zur Hälfte zu seiner zu machen.“ Die Tränen liefen wieder über mein Gesicht während Jaden mich zu sich um drehte und mir die Tränen aus dem Gesicht wischte. Jason ging die ganze Zeit durchs Labor. Irgendwann ging Lucie zu ihm und meinte: „ Du solltest dich bei Jaden entschuldigen und überhaupt ist euer Streit lächerlich und hat sich grad sowieso erledigt!“ Damit nahm Lucie mich an die Hand und führte mich aus dem Raum raus. Ich hätte zwar gern noch mit bekommen, wieso sie sich gestritten haben aber egal. Lucie führte mich durchs ganze Haus und an der Bilder Galerie blieben wir hängen. Dort war meine Mutter mit einem Feinen Herrn abgebildet und danach kam ein Bild von Jason und Lucie. Ich wollte sie fragen was die Bilder alles zu bedeuten haben, als sie mir erklärte, das Jason schon älter ist nur nicht so schnell wächst wie andere Kinder genau wie Jaden und die anderen und auf dem Bild ist seine Mutter, du warst auf deren Anwesen sie hieß Saira. Meine Gedanken rasten bis ich begriff, das Jason mein Halbbruder ist und ich all die Jahre nicht von wusste und meine Mutter meinen Vater nie geliebt hat. Ich winkte Lucie ab und meinte nur, dass es mir nicht gut ginge und ich gerne Schlafen würde. Sie brachte mir in eine wunderschönes Schlafgemach mit einem Himmelbett und weißen Möbeln, mit wunderschönen Halbmonden verziert und alles drum und dran. Sie erzählte mir, dass es das Zimmer von Saira war, die vor 20 Jahre gestorben war. Ach du Scheiße, warte mal meine Mutter hat diese Familie verlassen bevor ich geboren wurde und hat nie mehr was mit ihnen zu tun gehabt. Sie hat sie wegen meinem Vater verlassen und hat uns groß gezogen. Wie sie doch toll ist und soll ich euch mal was sagen auf dem Bild mit Jasons Vater hat sie braune Haare und schwarze Augen. Schon lustig wie sie ihren Typ verändert hat für uns. Das sagt doch dass sie uns liebt. Ich ließ mich seufzend ins Bett fallen und schlief ein. Ich wachte davon auf, dass mich jemand in den Arm zog und mir einen Kuss auf den Kopf gab. Ich drehte mich um und Jaden lag neben mir und guckte mich etwas geschockt an, da er wohl dachte dass ich schlafe. Er stammelte eine Entschuldigung und wollte gehen als ich ihn zu mir zurück zog und auf dem Mund Küsste. Er unterbrach es erstmal und wollte mit mir reden. Er hatte gute aber auch schlechte Nachrichten und er erzählte mir alles, dass ich zu Jasons Vater zum König der Vampire musste und ihm das sagen was Jason ihm erzählt hat und er kann lügen auf decken und dann kann er tun was er für richtig hält. Ich soll ihn am Freitagabend auf einem Abendball antreffen und dort sollte ich mich ihm auch vorstellen. Was zieht man dazu an? Wie soll ich dem Vater von meinem Bruder gegenüber treten? Was soll ich sagen? Ich glaube Jaden merkte das ich nicht wusste was ich sagen sollte, den er zog mich zu sich ran. Dann fuhr er noch fort, dass ich dann nur mit der Einverständnis Erklärung von dem König mich mit meinem Gefährten verbinden kann und dann soll noch meine Blutlinie heraus gefunden werden. Ich wollte schreien, dass ich mein Gott verdammte Blutlinie kenne und das ich mein Leben nicht vom König abhängig machen werde aber das traute ich mich nicht. Ich bedeute Jaden mich los zu lassen, was er erstmal nicht tun wollte bis ich ihn leicht gebissen hab um ihm zu demonstrieren, dass ich grade keine Lust auf reden habe. Ich verschwand flucht artig aus meinem Zimmer und rannte durchs ganze Haus um einen perfekten Ort zum Nachdenken zu finden. Am Ende war es der Garten wo ich mich niederließ und weinte. Ich weinte meinen ganzen Schmerz raus, der mich seit Zeros Biss verfolgt, die ganze Wut auf meine Mutter, die mir meinen Halbbruder verheimlicht hat und dann auch noch immer in seiner Nähe war. Armer Jason, er dachte bestimmt, dass seine Mutter ihn für mich verlassen hat und er weiß bestimmt auch das ich seine Schwester bin. Ach wieso muss das Leben so kompliziert sein? Ich merkte erst dass Jason zu mir kam als er sich neben mich setzte und mich in den Arm nahm wie früher immer. Ich wollte einfach nur fort zu meinem Vater und das wollte ich Jason jetzt sagen, wobei er mir zuvor kam und mir erzählte: „ Dein Vater und deine Schwester sind hier auf dem Anwesen, da sie von Zeros Gefolge angegriffen wurden.“ Jetzt wurde ich wütend und schrie durch den Garten: „ Verdammtes Schwein, wieso kann er mich und meine Familie nicht in Ruhe lassen?“ Ich sprang bei den Worten auf und wollte den Ganzen Baum zum brennen bringen, wobei ich nur gegentreten konnte um mich dann dran zusammen sacken zu lassen und laut zu schluchzten, wobei Jason nicht wusste was er machen sollte, doch dann raffte ich mich zusammen und fragte ihn: „ Kannst du mir was über deine Familie erzählen, da ich Angst habe vor deinen Vater zu treten.“ Er sah mich schockiert an aber fing dann auch an zu erzählen: „ Es ist so mein Vater ist der liebste Vampire auf der Welt und könnte nie jemanden was tun, besonders niemanden den ich schon so lange kenne. Er ist jetzt schon sehr alt und sehr lange ein König und schon sehr lange mit meiner Mutter verheiratet, wobei das Schlimme ist sie hat mich gekriegt und ist dann nach einem Jahr gestorben. Ich kann mich kaum noch an sie erinnern, aber soll ich dir was sagen ich glaube sie ist nicht Tod und ist irgendwo da draußen und lebt dort glücklich mit einem Menschen, da mein Vater fasst keine Zeit mehr für sie hatte und er sie richtig vernachlässigt hat. Soll ich dir was sagen, ich hab meiner Mutter auch zur Flucht verholfen, da sie nicht mehr Leben konnte und immer dünner wurde. Ich hoffe auch dass sie irgendwann begreift das ihr Platz an der Seite meines Vater ist genau wie meine bei Lucie und deine bei Jaden und apropos Jaden, da kommt ein sehr wütender Vampire auf mich zu und ich glaube er hat keine Lust mehr ein lieb sein, da ich ihm so eben wertvolle Zeit mit seiner fast Gefährtin genommen hab, da ihr ja nicht mehr solange zusammen sein könnte, da wir noch nicht deinen Familien stand ermittelt haben.“ Ich starrte ihn nur an und erhob mich dann vom Gras um zu meinem Wutendbrannten Vampire zu gehen der seine Hände zu Fäusten geballt hat und jemanden Tod schlagen könnte. Ich nahm ihn bei der Hand und führte ihn hoch in mein Zimmer. Dort wollte ich ihn los werden, was sich als unmöglich erwies, da wir uns ein Zimmer teilten. Ich legte mich als mit ihm ins Bett und kuschelte mich an ihn während er nur sauer knurrte. Ich sah in seine Augen und erkannte das er sich nicht abreagieren konnte also schob ich mich an seinen Kopf und flüsterte zwischen meinen küssen immer wieder: „ Du bist mein Vampire vergess das nie.“ Ich küsste ihn noch einmal und wollte mich dann schlafen legte, was ihm wohl nicht so sehr gefiel, da ich mich von ihm entfernte. Er zog mich protestierend an sich und ich schlief an seiner harten warmen Brust ein. Ich fühlte mich an dem Morgen so ausgeschlafen wie lang nicht mehr und merkte auch wieso, da mein Traumprinz genau neben mir lag und schlief. Ich beugte mich über seinen Kopf um ihm einen leichten Kuss auf die Wange zu geben als er plötzlich seine Augen öffnete und meinen Mund in einem Besitzergreifenden Kuss verwickelte. Es fühlte sich so gut an und so lagen wir dann den ganzen Tag im Bett und kuschelten. Übermorgen war schon Freitag, also endschied ich mich für morgen einen kleinen Einkaufbummel zu machen und vorher noch mal in der Schule vorbei zu schauen wo ich ja heute den ganzen Tag fehlte, weil ich mich nicht von Jaden trennen konnte. Am Abend ging ich runter um was zu essen, wo ich dann Lucie begegnete die sich grade Pfannkuchen machte und mich fragte ob ich auch welche möchte. Ich nickte nur und versank in Gedanken an meine Familie als mir plötzlich ein fiel das Jason meinte, das meine Familie hier wer. Ich sprang auf und wollte grade zu Jason laufen als mein Vater gut gelaunt mit Lara und Jaden rein kam. Lucie machte noch mehr Pfannkuchen und verteilte sie an uns während Jaden mit aß, warte mal Jaden isst? Er ist doch ein Vampir und bei mir hat er auch schon gegessen aber ich dachte das können sie nicht. Ich guckte Jaden verwirrt an, denn er merkte wohl was ich meinte und machte mir mit eine Geste klar, dass er es mir gleich erklären würde. Fertig aufgegessen verabschiedete ich mich von meinem Vater und Lara und ging mit Jaden mit wobei mein gehässiges Schwesterchen mich böse anguckte und ihre Blicke mich töten wollten. Ich glaube sie war richtig eifersüchtig auf mich da ich so einen topmodelfreund hab wie ich es gerne sage. Um sie noch mehr zu ärgern küsste ich Jaden auf die Wange und pikste ihn in den Bauch wo er auf knurrte und ich kreischend die Treppe rauf rannte wobei ich mir ein Lachen nicht verkneifen konnte. Ich rannte den langen Flur zu unserem Zimmer entlang und ließ jetzt erstmal kurz meinen Blick durch die Umgebung schweifen überall hangen Bilder von Jason oder anderen Familienmitgliedern und alle Wände waren langweilig weiß. Ich rannte weiter und hörte das schönste Lachen hinter mir was ich je gesehen hab. Er holte mich an unserer Zimmertür ein und öffnete sie ruckartig, sodass ich auf den Boden fiel. Jaden fing mich kurz vorher aber auf und hob mich hoch wobei ich meine Beine um seinen Körper schlang und mit meinen Füßen die Tür zu trat. Es macht Spaß mit ihm zu Spielen und einfach unbeschwert zu Lachen, ohne an meine Mutter oder andere Tode Leute zu denken, die jetzt keinen Spaß mehr hatten. Er war für mich wie eine Medizin, von der man süchtig wird und soll ich euch mal was sagen das bin ich seitdem ich ihn erblickt habe. Es tut einfach gut bei ihm zu sein und soll ich euch mal was sagen, ich will diesen Typen nie mehr hergeben. Ich riss mich aus den Gedanken, da Jaden mich aufs Bett schmeißen wollte und leider dann mit mir viel und er dann auf mir lag. Ich hab es noch nie gemacht aber ich küsste ihn und fuhr dabei neckend mit meiner Zunge über seine Lippen. Es gab mir jetzt schon einen richtigen Kick doch als unsere Zungen dann zusammen tanzen explodierte ich innerlich vor Glück. Ich glaube das sollte ich jetzt immer machen wenn ich ihn küsse, da es mir ein extra Glücksgefühl gab. Ich wollte aber nicht weiter gehen von daher kuschelte ich mich an ihn und schlief ein. Am nächsten morgen wurde ich von einem weichen Kuss auf meinen Lippen geweckt, wobei ich sofort die Augen auf schloss um sie gleich wieder zu schließen, da Zero auf meinem Bett lag und mich wunderschön ansah. Ach verdammt wo ist Jaden, wobei ich dann auf die Uhr schaute und sofort erschrick es war schon kurz vor 8 und die Schule würd gleich an fangen und er hat mich nicht geweckt entrüstet rollte ich mit den Augen und ging ins Bad während ich Zero nicht beachtete. Das Bad hier war in einem schlichte Weiß und mit kleinen Karibikblauen Akzenten gesetzt, was wunderschön aussah. Nach dem Duschen wollte ich mir was anziehen, als Zero mir mein Handtuch wegzog und mich betrachten wollte, wobei ich schneller war und mich zum Schrank dreht um mir Sachen an zu ziehen, als ich damit fertig war ging ich auf Zero zu klatschte ihm eine und schrie dann Wut entbrannt: „ Scheiß Vampir fahr zur Hölle und lass mich in Ruhe!“, während ich das schrie rannte ich die Treppe runter und nahm mir ein Motorrad aus der Garage, wo ich hoffte das es niemand vermissen würde. In Rekord zeit war ich an der Schule um dort in meinen Unterricht zu platzen ich endschuldigte mich und nahm voll verwirrt neben Jaden Platz der mich nur komisch ansah und sich dann dem Unterricht zu wand. Ich wendete darauf hin mich wieder dem Unterricht zu der sowas von langweilig war, da ich es mal wieder konnte, ich glaube Jaden und Jason ging es genauso, da sie mich die ganze Zeit ansahen, als wäre ich komisch. Ok ich war komisch, da mir die ganze Zeit Zeros Gesicht durch den Kopf ging wie er mich küsste und mir das Handtuch wegzog. Ach verdammt wieso muss es bei mir so kompliziert sein und wieso konnte ich nicht einfach sagen, das Jason mein Halbbruder ist, was aber sehr komisch gewesen wär und ich kein Bock hatte auf Familien zusammen Fügung, also behielt ich es für mich und wartete auf die lang ersehnte Pausen Glocke, die mich sofort aus meinen Qualen befreite und mich Jaden und Jason nähr brachte. Ich versank sofort in der Pausenhalle in Jadensarme und küsste ihn leidenschaftlich. Er guckte mich schief an und dann merkte ich erstmal dass einer von ihnen fehlte. Warte mal ich kenn ihre Namen nicht aber ich kann mich ja mal erkundigen. Ich fragte dann Jaden: „ Wer sind eigentlich eure Freunde ich sehe sie immer bei euch aber kann ihnen keine Namen geben.“ Damit begann Jaden mir die beiden vorzustellen der eine hieß Chris und war groß, hell und hatte blonde Haare und braune Augen, was nicht so außergewöhnlich war. Dann gab es noch Branko, der schwarze Haare hatte ungefähr 1.75 groß war und schwarze Augen hatte. Beide kamen nicht an Jaden und Jason ran, doch als hässlich würde man sie nicht bezeichnen. Der dritte hieß Lukas und war wie soll man sagen noch unter den anderen er war einfach zu normal und soll ich euch mal was sagen er sollte für meinen Schutzsorgen und hat es nicht getan. Ich glaube wenn Jaden oder Jason das rauskriegen ist er Tod, aber wartet mal wenn er das ganze Gelände absichert kann Zero doch gar nicht rein oder. Meine Augen weiteten sich und mein Atem ging schneller als mich plötzlich eine Kälte packte die ich nicht beschreiben konnte. Ich spürte nur noch wie die Welt schwarz wurde und die Beine unter mir zusammen klappten. Jaden der mich blitzschnell auffing sah mich besorgt an und brachte mich auf die Krankenstation wo er dann blieb bis ich aufwachte. Er hielt die ganze Zeit meine Hand und hörte mir zu wie ich ihm alles erzählte und als ich zu Ende fluchte er laut und wollte irgendwas kaputt schlagen am liebsten Zero, der jetzt bestimmt über alle Berge ist. Jaden wollte wissen was er von mir wollte, oder warum ich ihn so anziehe doch er fand keine Antwort bis er mich fragte ob ich noch unberührt wäre. Ich nickte nur und schon war alles klar, unberührte Gefährtinnen sind sehr selten und dadurch sehr begehrt und jeder Vampir würde für so eine Gefährtin töten. Ich starrte ihn nur an und wollte nur noch Fort. Ich nahm nicht mehr am Unterricht teil sondern fuhr mich Jaden zu mir Nachhause um ein paar Sachen von mir zu holen, als mein Blick auf Mamas Lieblingsabendkleid glitt. Ich nahm es mir entschlossen, mit ein paar Schuhen mit und fuhr mich Jaden nach Hause. Nach Hause wie sich das anhörte, obwohl es nicht mein Zuhause war. Ich brachte meine Sachen in mein Zimmer und machte dort alles sauber um Zeros Geruch fort zu wischen dann viel mir ein Bild ein was ich mit genommen habe und ich stellte es auf Nachtschränkchen, wobei mir mein Vater auffiel, der warte mal der wo war. Hier im Haus oder etwa nicht? Ich lief hysterisch durchs Haus und fand ihn nicht. Ich dachte schon ihm wär was passiert als er mit volle Einkauftüten und einer glücklichen Lara rein kam. Ach stimmt Lara hatte ja heute frei und hat es schamlos ausgenutzt. Ich will gar nicht wissen wie viel mein Vater aus gegeben hat aber soll ich euch was sagen Lukas ist nicht hier wie Mysteriös. Das erinnert mich immer an meinen besten Freund aus Dortmund. Wir machten gerne immer solche Sprüche mit Mysteriös oder so was. Wir waren dazu geboren beste Freunde zu sein. Ich verfluche Lukas dafür, dass er meine Freunde verraten hat und mit Zero gemeinsame Sache macht. Ich versuchte den ganzen Tag nicht an Zero zu denken, also hieß es für mich wenn ich mich ablenken muss sauber machen. Das tat ich dann auch bi 18 Uhr und als dann die anderen alle kamen waren sie wie erstarrt als alles blitzt und blinkt. Ja ich kann manchmal ein richtiger Putzteufel sein. Eigentlich hasse ich es nämlich aufzuräumen. Danach lenkte ich mich mit dem Abendessen ab und machte was richtig Leckeres. Mein Lieblingsessen nämlich Spagetti da ich grad richtig hunger drauf hatte. Nachdem Essen verschwand ich Jaden und mein Zimmer und legte mich ins Bett, wo ich Jaden nicht bemerkte der schon drin lag. Ich schmiss förmlich auf ihn und musste richtig Lachen, als ich merkte dass er unter mir lag. Also drehte ich mich zu ihm und küsste ihn mit einer Intensivität, das er Luft holen musste, wenn Vampire das überhaupt können. Wir lagen Stunden so bis ich ihn auszog und seinen ganzen Körper Liebkoste. Ok ich wollte es tun, doch Jaden kam mir zuvor und wollte mit belegter Stimme von mir wissen ob ich das auch wirklich will. Als Antwort küsste ich in innig auf den Mund und ließ unsere Zungen miteinander Tanzen. Ich spürte seine Fangzähne aber es war mir egal den vor mir lag mein Vampir. Am nächsten Morgen konnte ich es noch nicht fassen, ich war keine Jungfrau mehr und es war das wunderschönste erste Mal was ich je erlebt habe. Wir haben uns hinterher in eine Badewanne voller Rosen und Kerzen verkrochen was so romantisch war das ich seufzten musste. Wir hatten es an dem Abend zwei Mal miteinander geschlafen und ich konnte mich nicht besser fühlen. Ich ging Duschen um dabei wieder von Jaden überfallen zu werden. Naja wir standen unter der Dusche und haben uns geküsst mehr war das wirklich nicht da ich es nicht soweit kommen ließ, da wir nicht so viel Zeit hatten. Ich fuhr heute Morgen mit ihm zu Schule und strahlte die ganze zeit, während Jaden die ganze Zeit über meinen „Perfekten“ Körper redete. Mein Körper ist gar nicht perfekt, da jeder Mensch Macken hat. Aber er ignorierte sie und liebte mich so wie ich bin. Der Tag verflog wie nichts und ich stand schon in Mamas Abendkleid vorm Spiegel und musterte mich. Ich sah hübsch aus und machte mir noch wunderschöne Ohrringe ins Ohr. Sie hatten die Form einer Feder und waren Silber. Sie passten perfekt zum Kleid und zu meinen schwarzen Haaren. Ich zog noch meine schwarzen Ballerinas an, da ich keine Lust auf Absätze hatte und glitt die Treppe hinunter, wo ein staunender Jaden und ein trauriger Vater standen. Er wünschte uns viel Spaß und verschwand dann zu Lara im Wohnzimmer. Im Flur warteten wir noch auf Jason und Lucie während ich mich mit Jaden unterhielt und ihm was schwor da er Angst hatte, das unsere Liebe nicht akzeptiert wird. Ich meinte drauf hin, das ich ohne ihn nur ein Menschliche hülle wäre, die nichts mehr fühlt. Ich stellte mich auf Zehnspitzen und flüsterte in sein Ohr: „ Ich liebe dich Jaden und für immer und ewig wir zwei!“ Damit ließ ich mich wieder auf den Boden gleiten und mein Gesicht wurde von zwei starken Händen umfasst, die meine Wangen streichelten. Dann trafen seine Lippen auf meine und all die Sorgen über uns waren verflogen. Wir ließen erst voneinander ab als Jason und Lucie sich räusperten und wir zum Ball fahren mussten. Der Ball fand in einem großen Schloss statt, was wohl Jasons Familie gehörte. Wir waren zu spät, sodass wir von dem König die Rede nicht mitkriegten und uns dann einfach an eine Seite des Saals begeben. Der Saal war in den Farben weiß und Karibikblau geschmückt genau wie das Schloss von meiner Mutter, als plötzlich der König noch mal das Wort ergriff und mit freunde sagte: „ Liebe Vampire und Gefährtinnen, ich bin so glücklich wie seit 18 Jahren genau, vor genau zwei Jahren fand ich mein schöne Saira wieder. Mir stockte der Atem und ich sah zu meiner Mutter, die das gleiche Kleid wie ich trug und Jasons Vater zärtlich küsste und dann neben ihm Platz nahm. Alle mussten nach vorne und sich vorstellen und als Jason nach vorne ging und seine Mutter in den Arm nahm stockte ihm der Atem und er verschwand sofort wieder in der Menge. Alle starrten ihn an als plötzlich mein Name aufgerufen wurde und ich zu dem König gehen musste. Ich hätte bestimmt los geheult hätte ich meinen Blick auf meine Mutter gerichtet, aber ich tat es nicht sondern sah den König nur an und musste mit ihm über dem Vorfall reden. Er merkte wohl, dass ich seine Frau nicht ansehen wollte den er flüsterte mir mit drohender Stimme ins Ohr: „ Wenn du nicht sofort meine Frau anguckst oder hallo sagst dann könnte was schlimmes passieren.“ Das letzte schnaubte er förmlich und bevor ich es tat machte ich meine Miene zu einem Pokerface und begrüßte sie herzlich. Naja es gelang mir nicht wirklich den meine Beine gaben unter mir nach und mein schönes weißes Kleid war voller schwarzer Wimperntusche. Na toll dacht ich mir und wollte meine letzte würde zusammen nehmen und gehen, als meine Mutter mich am Arm zu ihr zog und mich in den Arm nahm. Ich sah sie nur doof an und schrie sie an: „ Wieso? Wieso tust du das? Ich dachte du wärst Tod und jetzt stehst du vor mir und tust so als wäre nichts gewesen. Ich will das nicht. Ich will dass du verschwindest. Ich wollte in den zwei Jahren das du wieder kommst und jetzt wo du wieder da bist fühl ich mich schlecht, da ich all die Jahre nichts davon wusste das Jason mein Halbbruder ist und du noch einen andere Familie hasst und weißt du was deswegen hass ich dich!“ Ich versuchte mich auf zu raffen, was ich nur durch Jadens Hilfe hin kriegte und danach floh ich mit Tränen in den Augen, aus dem Schloss in den Garten. Jason und meine Mutter liefen mir hinterher während Jaden mich total scheiße anguckte und Jasons Vater erst. Wenn es mir nicht so scheiße ging, hätte ich bei dem Gesichtsausdruck geschrien vor Lachen, da es einfach zum schießen aussah. Ich ließ mich an einem Baum nieder, der mit wunderschönen Lichtern geschmückt ist und eine Ausstrahlung hatte, dass man erstmal Luftholen muss. Ich wartete bis meine Mutter bei mir war um mich dann zu Erheben und sie weiter anzuschreien, in meiner Verzweiflung. Ich dachte wirklich ich hätte sie verloren und jetzt steht sie so selbst verständlich vor mir als wäre nie was passiert. Ich wollte sie anschreien wie sehr sie mich verletzt hat, wie schwer die letzten Jahre für mich waren, doch aus meinem Mund kam kein Ton sondern nur ein Schluchzten.Meine Mutter nahm mich fest in ihren Armen und murmelte beruhigende Worte, die mich fast zum Einschlafen brachten. Ich spürte schon wie ich ins Land der Träume glitt, als plötzlich alles lauter wurde und alle bei uns waren. Was machen sie hier? Bevor ich fragen konnte hat sich Jaden neben mich Gesetzt und in seine Arme genommen. Ich kuschelte mich in seinen Anzug und er küsste mich leicht auf die Arme. Ich spürte genau wie sich mein ganzer Körper sich zu ihm hingezogen fühlte und mein Herz in mir Schrie das ich ihn nicht gehen lassen soll. Warum sagt mein Herz sowas? Ich wusste genau das mein Herz niemanden mehr so lieben wird wie Jaden und sich nur zu ihm hingezogen fühlt zu diesen einem Vampir um genauer zusagen mein Vampir. Ich wollte in seinen Armen bleiben, als er mich plötzlich hochhob und mich hinter sich schob. Was tut er da? Als ich dann diese Lache hörte wusste ich genau was er tut und ich wollte es nicht. Ich flehte ihn mit Tränen in den Augen an, dass er es lassen sollte doch er ignoriert mich. Ich hasse diesen Menschen, soll er verrecken. Ach verdammt ich muss mich verbessern. Ich hasse diesen verdammten Vampir namens Zero. Ich knurrte. Ich knurre? Ach du scheiße das hab ich noch nie getan. Jaden merkte es wohl den er drehte sich zu mir um und nahm mich schützend in den Arm. Naja er erdrückte mich wohl er. Ich zog seinen Duft nochmal ein und ließ ihn in meinem Gedächtnis abspeichern. Ich konnte nicht wirklich Atmen dadurch viel mir das Reden auch sehr schwer und als könnte er meine Gedanken lesen, ließ er mich los und Entschuldigte sich mit einem Kuss. Dann drehte er mich aber wieder hinter sich und sprach mit meiner Mutter irgendwas. Dann kam er nochmal zurück zu mir nahm mich in seinen Arm und drückte seine Lippen auf meine und flüsterte danach mit einer festen traurigen Stimme: „ Ich wird dich vermissen meine kleine Elena und vergiss nie Ich liebe dich.“ Damit stürzte er sich auf Zero und ich brach auf dem Boden zusammen. Meine Mutter sprach irgend einen Formel aus, den plötzlich wurde alles dunkel um mich und vor mir war ein Helles Licht, was immer nähr kam. Als ich durchs Licht flog wurde alles um mich Schwarz, meine ganze Haut prickelte und alles was ich mit Jaden erlebt hab flog an mir vorbei. Als ich zu mir kam dachte ich wäre Tod und jetzt müsste ich vor Gott gehen. Doch dies erwies sich als falsch als ich das weiche Bett unter mir spürte. Als ich meine Augen öffnete schloss ich sie sofort, da ich mich in der Wohnung von meinem Bruder befinde. Alles war eigentlich Dunkel gehalten, bis auf ein paar Bilder, die in hellen Bilderrahmen drin waren und wenn man genau hin guckt erkennt man mich, Lara, Dad und ihn. Simone! Ich wollte zu dem Bild laufen, was auf einer dunklen Kommode stand, doch als ich dort an kam verließ meine Beine die Kraft und sie gaben unter mir nach. Das letzte was ich erblickte, war das letzte gemeinsame Foto von mir und meinem Bruder, was an meinem Geburtstag entstand. Ich hatte dort ein weißes Kleid an mit braunen Römersandallen, aber diesmal ohne Absätze, da mein Vater das nicht wollte. Das letzte Mal war ich in dieser scheiß Wohnung als er hier her gezogen ist. Als ich erwachte machte ich meine Augen sofort wieder zu, da der hübscheste Bruder den es gibt vor mir saß und mich musterte als wäre ich irgendein Leckerbissen oder so. Ne oder mein Bruder ist doch jetzt bitte nicht ein Vampir. Vom aussehen kann es auf jeden Fall Stimmen, da er wunderschöne blonde Haare hat und fast schwarze Augen ok ich muss mich verbessern schwarze Augen. Er ist ein Vampir. Aber wie geht das? Ist er dann überhaupt mein Bruder? Ist er vielleicht genauso wie Jason mein Stiefbruder oder wurde er verwandelt? Wenn das überhaupt geht. Bevor ich weiter spekulieren konnte meinte mein Bruder zu mir, dass ich mein Augen öffnen soll. Aber erst wollte ich die Gedanken zu Ende führen, also ging ich nochmal alles durch. Mein Vater ist ein Mensch von daher kann er nicht sein Vater sein und der Gefährte von Mama ist ein Vampir, von daher kann nur er sein Vater sein. Mit dieser Überlegung war ich erstmal zufrieden und ich öffnete meine Augen. Ich Grinste dabei meinem Bruder schief an und meine süß: „ Hey, Brüderchen!“ Er nickte nur und ich überlegte grad mal ob er weiß dass ich es weiß. Ich wollte grade fragen als mich ein Hustanfall überrollte. Sofort wurde mir ein Wasser unter die Nase gehalten, was ich daraufhin mit großen Schlucken austrank. Es tat so gut wie das kalte Wasser meine Kehle runter rollte. Es brachte dieses Kribbeln zurück, was ich immer bei Jaden empfand wenn er mich küsste. Ich spürte schon wie eine Träne mein Auge verließ und sich einen Weg durch mein Gesicht bahnte. Anstatt sie einfach laufen zulassen wischte ich sie schnell weg und wollte so tun als würde es mir gut gehen. Simone sah das natürlich und schüttelte Lachend den Kopf. Mein eigener Bruder lachte mich aus na toll, fängt ja schon gut an. Ich nahm mir aus mit Wut ein Kissen von ihm und bewarf ihn damit. Natürlich fing er es mit Leichtigkeit und lachte Lauter. Scheiß Vampir dacht ich mir und bewarf ihn immer wieder. Natürlich fing er immer wieder das Kissen während seine Immer mich trafen. Ich wurde richtig wütend und nahm all meine Kraft zusammen und bewarf ihn. Er rechnete mit so einer Wucht nicht und stolperte nach hinten und als wenn ich ihm jetzt das recht gegeben hätte härter zu werfen, tat er das auch. Ich spürte nur noch wie es auf mich zu flog und alles in mit drin brennte und sich zusammen zog. Es fühlte sich fast genauso wie das Brennen, was ich bei Jaden immer empfand an. Als Ich in Gedanken schon Jaden aussprach wurde das Brennen stärker und ich musste mich jetzt richtig konzentrierten sonst wäre ich bestimmt jetzt weinend auf dem Boden zusammen gebrochen. Als wäre die Situation nicht Schlimm genug fing plötzlich das Kissen Feuer und verpuffte vor mir in Asche. Alles in mir brannte und ich konnte den Schmerz erst Lindern als ich an das Meer dachte wie ich drin Schwimme und die Kühle mir gut tut. Als ich das dachte schoss ein wohliger kälte Blitz durch mich durch und ließ das Feuer verschwinden genau wie ich gesagt hab. Ok was heißt das jetzt bitte schön? Simon sah mich entgeistert an und natürlich wie ich bin fing ich an das Thema zu wechseln: „ Wieso bin ich hier? Wieso bist du so anders geworden? Und die größte alle fragen, was war das?“ Elena, guter Thema Wechsel echt guter Themawechsel. Ich schlug mich innerlich gegen eine Wand. Es sah in meinem Kopfkino sehr amüsant aus. Er sah mich mit zuckenden Mundwinkeln an und fing dann auch schon an mir zu antworten : „ Also du bist zu deinem Schutz hier. Du weißt eh was ich bin, also auch wieso ich so anders aussähe, aber damit du dir deinen süßen Kopf nicht überanstrengst ich bin ein Vampir und zu dem was grad passiert ist, ich hab keine Ahnung. Ok, also ist er ein Vampir, der mich beschützt und jetzt ist er also mein Halbbruder, aber weiß er überhaupt wer sein Vater ist? Das muss ich jetzt Wissen, also fragte ich ihn. Er sah mich nur wütend an und meinte dann halbknurrend, ich weiß nicht wie ich es sonst nennen soll, da er nach jedem Wort knurrte: „ Vater“, das Wort spuckte er fast, „ Für mich gibt es nur einen Vater und das ist unserer, auch wenn er kein verdammter Vampir ist, ist er mein Vater und vielleicht hätte ich dich dann nicht kennen gelernt und hätte so einen verdammten Vampir König als Vater und das will ich nicht.„Ok, beruhig dich und ich kann es verstehen denn wenn du die Art des Königs geerbt hättest wäre ich glaube ich spätestens im Anfang der Pubertät gegen die Wand gelaufen.“ Er lachte vor sich hin und schickte mich wieder schlafen. Was ich zutiefst genoss und einen erhol Samer schlaf mich einholte. Am nächsten Morgen hörte ich meine Mutter laut stark mit meinen Bruder Diskotieren. „Du musst sie vor allen beschützen besonders versteck sie vor Jaden er darf sie nicht kriegen auf wenn sie sich lieben. Sie ist zu was hören bestimmt als die Gefährtin eines einfachen Vampirs zu werden.“, sprach sie mütterlich. „Verdammt, Mutter es ist ihr Leben!“, schrie Simone aufgebracht. Er lief aus den Raum und schlug die Tür hinter sich fest zu, wobei diese aus den Angeln flog und mir den Blick auf meine Mutter gab die mit gestrafften Rücken dort saß. Ich guckte sie nur kopfschüttelt an und lief fort, fort von dem Anwesen und fort von meiner vermeintlichen Familie. Das letzte was ich hörte war : „ Super Mama, sie hat es gehört, bist du jetzt zu frieden sie hat wenigstens ihre liebe gefunden.“ Mutter brach weinend am Boden zusammen und Simone holte mich ein. „Warum musst du eigentlich ein Gott verdammter Vampir sein?“, Schrie ich ihn an. Er strich einfach nur über meine Haare und flüsterte mir zu: „ Willst du ihr zeigen das sie dich verletzt, sei stark mein Engel und du wirst ihn wieder sehen. Ihr gehört zusammen wie Blumen und Bienen und ich und du!“ Ich starrte ihn an als wäre er ein anderer Mensch seit dem Tag wo er weg ging lebte er hier und hatte sich nicht mal Zeit genommen seiner kleinen Schwester zu schreiben und jetzt Sagt er es mir einfach so. Wenn ich nicht da wäre gäb es nicht den Simone den wir kennen. Ich umschloss mit meinen Armen seinen Nacken und zog ihn zu mir auf den Boden. Er zog mich auf seinen Arm und ließ mich einfach weinen. Irgendwann fing es auch an zu regnen und mit jeder Minuten die verstrich Fühlte ich mich leerer nur ein kleiner Trost blieb der mich am Leben ließ. Simone war mein Licht in der Dunkelheit und brachte mich zurück zu der Firma. Ich hoffe Mutter ist weg, sonst kann ich für nichts versprechen! Doch das Schicksal meinte es nicht gut mit mir, sie saß immer noch in dem Raum, hatte immer noch diesen lächerlich gestrafften Rücken und sah mich an als wäre ich ein Mädchen was sie nicht kannte. Ja du kennst mich nicht frau, wollt ich ihr am liebsten end gegen schreien. Doch wäre es nicht genauso verletzend wie das was sie mir antat? Jetzt muss ich nur, weil sie findet das Jaden nicht gut genug für mich ist, soll ich ihn verlassen oder? Eine einzige Träne ran mir die Wange hinunter als ich mich hoch erhobenen Hauptes an meiner Mutter vorbei schritt und sie keines Blickes Würdigte. „Du bleibst hier, Madam!“, schrie sie und ich knallte gegen eine unsichtbare beiere. Ich klopfte da gegen uns ein Geräusch, als wenn man gegen eine Mauer klopfen würde, ertönte. Ich drehte mich mit Schwung um und fauchte Mutter an: „Was ist das?“ „Ich glaube das weißt du.“ Sie lachte leise und machte ihre lackierte ihre Fingernägel weiter. Ok das hat sie grade nicht gemacht, aber hallo sie sperrt ihre eigene Tochter ein findet das auch noch lustig und lackiert sich. „Was bist du?“, fragte ich ironisch. „ Eine Hexe.“ Die Wörter trafen mich unerwartet. Aber warum nicht ich kann Sachen in Brand stecken und sie kann eine Mauer hinauf beschwören. Also wieso sollte sie und dann auch ich keine Hexen sein. „ Jetzt bist du leise.“ , spottete sie, „ Gott sei Dank überspringt die Hexenkraft immer eine Generation und damit hast du keine.“ Wenn du wüsstest dacht ich mir doch ich wollte es ihr nicht sagen uns fragte statt dessen: „Wieso darf ich Jaden nicht mehr sehen?“ „ Weil du zur Königsfamilie der Vampire und der Hexen gehörst. Also bist du eindeutig höher als er im Rang und außerdem meinte deine Oma irgendwann mal du wärst zu was höheren bestimmt. Ich kann es nicht verstehen du bist ein einfaches Menschenmädchen mit einem Gefährtinnenzeichen. Ja du bist für die Vampire was besonderes, doch für mich bist du eine Schande.“ Eine Schande dieses Wort lief immer wieder durch meinen Kopf. War sie nur so nett weil ich was besonderes war wie Oma immer sagte oder war sie jemand anderes geworden in den letzten Jahre wo sie nicht bei mir war? „ Ich habe dich geliebt Elena und doch haben mich die Jahre verändert wo ich nicht bei euch war. Es tut mir leid und doch muss ich durch greifen, den du musst mich verstehen ich liebe IHN. Das wird immer so bleiben, dein Vater ich liebte ihn über alles und doch habe ich gemerkt, dass man nicht vorm König der Vampire weg laufen kann. Er hat mir in den letzten Jahre gezeigt, das Gefühle schwäche sind und doch liebt er mich wie kein anderer. Er liebt mich als Hexe und das ist schon was, worüber Vampire nach denken müssen. Den Hexen können sie in nur ein Parr Sekunden töten. Versteh mich ich liebe dich immer noch, doch ich will meinen Gefährten nicht enttäuschen.“ „Dein Gefährte ist dir wichtiger, als deine eigenen Kinder?“ Sie nickte zu bestätigung und ich ging hoch wie eine Rakete. „ Wir sind deine Kinder, verdammt“, schrie ich sie an und mir liefen einzelne Tränen die Wange hinunter, welche mit einem Dumpfen Geräusch auf den Boden flogen. „versteh es doch Elena ich liebe ihn und das Band der Gefährten steht dazu das man alles für einander tut, auch zu einem Menschen gehen mit diesem Leben und Kinder zu bekommen.“ „ Du Ratte!“ schrie ich ihr entgegen und drehte mich auf den absatz um, um aus den Raum zu stürmen. Die letzten Worte die ich zu ihr sprach waren: „ Du bist für mich gestorben alte Frau.“ Ich machte eine Wegwerfende Bewegung mit der Hand und der ganze Erdboden erzitterte. Ich hörte ein leises hässliches Lachen hintermir und ein kleines Rauschen in meinen Kopf welches zu einem betörenden Lärm heran wuchs. Du kannst mir nicht entkommen Elena flüsterte eine stimme in meinem Kopf und ich schrie schmerz verzerrt auf. Ich konzentrierte mich mit aller Kraft auf Mutter und wünschte mir am liebsten sie würde durch die nächste Wand fliegen. Das tat sie dann auch im selben Moment und wusste nicht was mich ihr geschah. Pech gehabt ich verschwand schnell aus dem Raum und wollte grade in die Freiheit rennen, als ich gegen einen Wand lief. Ok die Wand die atmet. Keine Panik Elena. Ich sah hinauf und stieß ein freudes Schrei hervor niemand anderes als Jaden stand vor mir und musterte mich neugierig. „Jaden“, brachte ich nur heraus und starrte in die wundervollen Augen. Aber sie waren dunkeler als sonst geht das überhaupt und seiner Haare hatten einen leichten rot Stich und waren viel zerzauster als Jadens. „ Hallo ich bin Alec du kennst meinen Zwillingsbruder?“ ich nickte nur und kam mir ziemlich blöd vor den Jaden sah ihn etwas ähnlich aber trotzdem war er der Vampir den ich zum Gefährten nehmen wollte, sollte ich ihn dann nicht überall erkennen? „hallo Alec, ich bin Elena“, stellte ich mich vor und streckte meine Hand aus. „ Sehr erfreut Elena, aber was machst du hier wenn ich fragen darf?“ Ich wollte grade antworten, als Simone um die Ecke Rannte und in mich hinein lief. „Gott sei Dank du bist noch nicht weg, es tut mir alles so leid Spätzchen.“ Er hob mich auf seinen Arm küsste mich aufs Haar und begrüßte Alec. „Hey Alec, kannst du bitte alle Krieger zusammen rufen, ich muss euch was erzählen.“ Alec drehte sich mit einem Nicken um und rannte davon. Komm du gehst jetzt erst mal Duschen von diesem Schreck und dann kommst du mit mir zu den Kriegen und ich stelle dich Offizial vor. Ich nickte nur und begab mich unter die Dusche, das kühle Wasser beruhigte mich und ließ meinen Körper entspannen. Es tat so gut, das ich die Zeit vergaß und ein wütender Simone gegen die Tür klopfte. „Elena, kommst du jetzt bitte aus der Dusche.“ Ich nickte nur und als ich bemerkte, dass er dies ja nicht sehen konnte murmelte ich: „ Ja“, und begab mich aus der Dusche. Ich trocknete mich ab und ging nur mit einem Handtusch bekleidet in sein Zimmer um ihn nach Klamotten zu fragen. Doch das hat er schon für mich übernommen, denn er hielt mir ein wunderschönes weißes Knielanges Kleid hin, ohne Träger und einem weiter Saum. Es sah umwerfend aus und ich scheuchte Simone aus dem Zimmer. Ich zog mir schnell die schwarzen Ballerinas an, da ich ja keine anderen Schuhe mit hab und schritt aus dem Zimmer. Simone starrte mich erst mich offenen Mund an und legte dann schützend den Arm um meine Schultern. Ich verdrehte genervt die Augen und wollte grade in anmotzen, als wir an den Raum ankamen, wo ich „Mutter“ durch die Wand schleuderte. Dort saßen 4 gut aussehende Vampire. Keine von ihnen war hässlich oder schöner als der andere ich konnte sagen, bis jetzt habe ich noch keine Vampire gesehen die Hübscher als die 4 plus meinen Bruder und Jason und Jaden waren. Alec sah mich stumm an während die anderen mich richtig musterten und ärger von einer blonden Schönheit bekam. Sie hatte schulterlange dunkel blonder Haare, grüne Augen und stellte sich als Sara vor. Ich mochte sie schon auf anhieb und der junge Mann mit den kurzen braunen Haaren und den Bart stoppeln musste wohl ich Gefährte sein. „Darf ich dir Dante meinen Gefährten vor stellen.“ Ich nickte freundlich in seine Richtung und die drei anderen waren Alec, David und Rave. Was für ein komischer Name. Simone hatte immer noch nicht den Arm von meinen Schultern genommen und ließ seinen Blick immer auf mir, damit mir ja nichts passiert. „Willst du sie zu deiner Gefährtin machen?“, fragte Sara neugierig. Ach bevor ich es vergessen ihr wollt bestimmt wissen wie David und Rave aussehen. Also David etwas längere braune Haare, welche in sein Gesicht flogen und gut zu seinen fast schwarzen Augen passte. Der letzte war Rave, diese hatte etwas kürzere Haare als Schulterlang und dazu einen drei Tage Bart der ihn verführisch sexy aussehen ließ. Aber an Jaden kamen sie alle nicht dran er war einfach perfekt. „Sara was hast du nochmal gefragt?“, ich war total in gedanken und hab ihr nicht zugehört als sie sie stellte. „Also nochmal, werdet ihr beiden die Gefährtschaft eingehen?“ Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen und schaute immer zwischen Simone und Sara hin und her. Das meint sie doch nicht ernst oder? „Beruhig dich Elena und nein wir werden nicht die Gefährtschaft eingehen. Denn darf ich euch meine kleine Schwester Elena vor stellen, sie ist mein ein und alles“, klärte Simone sie auf. Erfreut klatschte Alec auf und meinte dann:“ Ich wusste doch das ich den Namen früher schon gehört habe.“ Jetzt fiel mir auch ein woher ich sein Gesicht so gut kannte, er war immer der kleine Junge, der nicht wollte das Jaden mit mir spielte. „ Du wolltest nie das Jaden mit mir im Sandkasten spielte.“, gespielt traurig streckte ich ihn die Zunge raus und ein Glockenhelles Lachen ertönte. Das musst ich sofort Jaden erzählen, das du hier bist. Er wird sich wahnsinnig freuen, und vielleicht kannst du ihm helfen seine fast- Gefährtin wieder zu finden.“ In meinte Augen spürte ich das fröhliche aufleuchte und konnte nicht verhindern auf und hab zu hüpfen, damit ich Jadens stimme hörte. „ Ich ruf ihn kurz an ok, also seit bitte leise“, bat uns Alec und tippte eine Nummer ins Telefon ein. „ Hey Jaden, ich bins Alec.“ Ich hörte nur das sanfte gemurmel von Jaden und ich schmolz schon dahin. „ Ich hab eine Idee, wie du deine Gefährtin wieder findest, komm einfach in 10 Minuten zu uns.“…, „ Ok, bis gleich.“ Er legte glücklich auf und nickte lächelnd in die Runde es war beschlossen und doch guckte Simone finster drein. „ Alles klar Chef?“, fragte Dante beunruhigt. Simone nickte nur und entspannen sich nach wenigen Minuten wieder. Ich strich ihm glücklich über den Arm und sah tief in seine Augen. Es ist alles gut schickte ich ihm in Gedanken und er nickte nur ergeben und drehte sich zur kaputten Wand. „Das müssen wir wohl wieder reparieren“, er schüttelte bei den Worten den Kopf und konnte sich ein leichtes Schmunzeln nicht verkneifen. „ Ok Simone, was ist hier so lustiges passiert?“ „Jemand konnte seine Wut nicht kontrollieren.“, meinte er nur und zuckte mit den Achseln. „ Tschuldigun!“, warf ich in den Raum und starrte auf meine Füße.

Der jetzt folgende Teil ist Vampir2, weil sie mich nach einer Fortsetzung gefragt hat ;)

„Du warst das?“, fragte Rave ungläubig. Ich warf empört die Hände in die Luft und schnaubte: „ Traust du mir das etwa nicht zu?“ Er nickte ungläubig und flog dann auch durchs Loch, keine ahnung wie ich es mache, aber es ist lustig. „Ok ich glaub dir.“, Er kam mit erhobenen Händen aus dem Loch hinaus und sah mich erstaunt an, „Du bist eine kleine Hexe und eine Gefährtin.“ Ich zuckte unsicher mit den Schultern und ließ mich auf einen Stuhl fallen. Die ganze Zeit redeten sie über Kämpfe, Waffen und alles Mögliche und ich konnte nicht mit reden menno. „ Simone würdest du mir das kämpfen beibringen?“, fragte ich aus reiner neugier. Ich hab schon früher Waffen und Kampfsportarten geliebt, doch nie durfte ich eine machen, außer Probetraining beim Judo und da hab ich sofort den Lehrer fertig gemacht. Dem war es peinlich und schickte mich nach Hause. Zu meinem Vater meinte er ich hätte kein Talent. Arschloch! Wegen dem durfte ich nur für mich alleine Trainieren, niemand wusste es und das würde für ein Überraschungsmoment sorgen. Ich lachte innerlich und zählte die Zeit bis auf deren Überwachungskonsole Jaden auftauchte. Ich hüpfte erfreut im Sitz hoch und wurde von alle angestarrt. Darf man sich jetzt noch nicht mal freuen? Das ist nicht Jaden! „STOP“, schrie ich grade als er schon den Knopf gedrückt hat. Zu spät dachte ich mir und verkrümelte mich schon in die hinterste Ecke. Ich hatte es in meinem Gefühl und das sagt mir eindeutig das es nicht Jaden ist, meine Härchen stellten sich auf und eine Gänsehaut die sich vor Angst bildetet, zog sich über meine Haut. Das ist nicht Jaden wollte ich schreien, doch da betrat er auch schon den Raum und diesen Geruch würde ich nie vergessen. Ich knurrte leise und sah ihn unverwandt an. „Hey Brüderchen.“, begrüßte Alec ihn, doch bevor sie sich berührten schleuderte ich den Typen von Alec weg. „ Nicht Berühren, das ist nicht Jaden!“ Alle sahen mich fragend an, doch mein Bruder verstand. Ja ich kannte ihn und das war er eindeutig nicht. Jaden roch für mich wie eine Mischung aus Rosen und Schokolade. Es roch einfach Wahnsinnig und dieser „Jaden“ roch nach Müll ekelig oder? „Oh, Madame hat es gemerkt wie Schade und ich dachte ich könnte noch einen kleinen Snack nehmen.“, sagte die grässliche Figur die Jaden so verblüffend ähnlich sah. „Von mir ganz bestimmt nicht!“, sagte ich wütend und stemmte meine Hände in die Hüfte. „ Verschwinde aus unserem Haus!“, donnerte Simones Stimme durch den Raum und ein Kreis bildete sich um den angeblichen Jaden. „Zeig dein wahres Ich.“, grollte Dante und zog Sara beschützend hinter sich. „Bringt ihr mich um?“, fragte er mich bebender Stimme und zitterte am ganzen Körper. „Nur wenn uns dein aussehen nicht gefäll!“, warf David ein und machte aus der Situation einen Lacher. Ich schmunzelte leicht und konzentrierte mich einfach auf die Person. Kann man anderen nicht seinen Willen aufzwingen als Vampir? So steht es doch immer in den Büchern. Ich ließ mich alles um mich herum vergessen und sah nur noch das Jaden double was sich langsam zurück verwandelte. Erstaunt sah er an sich runter und ich klatschte erfreut in die Hände. Er war als Vampir ziemlich hässlich und er kam mich auch bekannt vor, doch bevor wir ihn überhaupt ausquetschen konnten war er verschwunden und nur noch ein Pfeil neben meinen Kopf erinnerte an seinen Besuch. Du wirst verlieren, kleine Elena. Stand mit geschnörkelter Schrift auf dem Papier. Was werde ich verlieren? Frage ich mich und gab den Zettel den Jungs. Wo drin werde ich verlieren? Habe ich nicht schon alles verloren? Meinen große Liebe, meine Mutter und mein Vater ist bei Jaden mit meiner wundervollen Schwester, was hab ich noch zu verlieren. Tränen bildeteten sich und ich viel schluchzend zu Boden. Ich verbarg mein Gesicht in meinen Händen und versuchte alles auszublenden und doch gelang es mir nicht. Denn ich wurde von alles geisteskrank angeschaut als wäre ich irgendein Monster oder so. „Ich bin kein Monster!“, fauchte ich und sah sie durch funkelnde Augen an. „Daaass haben wir auch nicht gesagt“, stotterte Rave und ich guckte ihn ungläubig an. „ Guckt in eure Gesichert dann wisst ihr was ich meine und damit wollte ich aus den Raum gehen. Ich senkte meinen Kopf als ich an ihnen vorbei lief und lief gegen eine harte Muskulöse Brust. „Jaden super das du endlich da bist, ich denke du kennst Simones kleine Schwester noch und ich glaube sie könnte dir helfen deine Freundin wieder zu finden.“ Guck nicht hoch Elena, ermahnte ich mich und roch seinen unwiderstehlichen Duft. Ich leckte mir automatisch über die Lippen und konnte mir leider auch ein kichern nicht verkneifen. „ Elena!“, war das einzige was er hauchte und seine Arme umschlossen meinen Körper. Mein Körper fing an zu zittern und ich spürte alle Blicke auf uns ruhen. Wenn ich jetzt hoch gucke könnte ihm vielleicht was passieren, den haben sie nicht schon meine Mutter gebrochen? „ Ich hätte wissen müssen, das deine Mutter dich hier her bringen und doch bin ich nicht drauf gekommen!“, flüsterte er mir ins Ohr und hob mein Kinn an sodass ich in sein Gesicht sah. Ich lächelte ihn an und Tränen der Freude bildeten sich in meinen Augen. Ich konnte es nicht ich konnte mich nicht von ihm abwenden. Denn er und Simone waren meine Rettungsankehr in der Dunkelheit. Wenn alles zu Grunde ging würden die beiden mir helfen auszustehen. Mich zum weiter kämpfen ermutigen. Ich liebte ihn und das war nur untertrieben. Er war einfach alles für mich ohne ihn würde ich nicht mehr atmen und mein Leben würde keinen Sinn ergeben. „ Ich hab dich wieder!“, seufzte ich erfreut und schlang meine Arme um seinen Hals. Er legte seine Lippen sanft auf meinen und küsste mich mit voller imbrust die er für mich auf tat. „ich liebe dich!“, flüsterte ich und schmiegte mich an seine Brust. „Ehm, Jaden Ich glaube du solltest und da einiges Erklären.“ „Genau Jaden“, kicherte ich und verbarg mein Gesicht an seiner Brust. „Elena, ist meine verschwundene Gefährtin!“, warf er in den Raum und küsste mich wieder mit voller imbrust. Als könnte er nicht fassen dass ich vor ihm stehe und bei ihm bleibe, was auch immer passiert. Mein Kopf lag an seiner Brust und mit jedem heben und senken seines Brustkorbs beruhigte mich. Ich seufzte seine Hände wanderten zu meiner Taille und verweilten dort. „Jaden, du darfst dir nicht anmerken lassen das du weiß wo Elena ist sonst ist sie sofort wieder weg.“ Jadens Antwort war daraufhin nur ein Nicken und Alec mischte sich ein: „ Jaden du wirst genau das tun doch sollten sie versuchen Elena zu holen wären wir uns, den sie ist nicht nur Simones kleine Schwester sondern auch noch die fast Gefährtin von meinem Bruder und auch wenn ich nicht der Anführer bin, seit ihr alle mit dieser Entscheidung einverstanden oder ?“

Auch hier hab ich endlich etwas weiter geschrieben, ich hoffe euch gefällt es. 31.07.11

Alec sah die anderen Männer fragend an, und erntete daraufhin von allen ein Nicken. „Danke“, stieß ich erleichtert aus und umklammerte Jaden fester. Ich konnte ihn nicht nochmal verlieren, ansonsten würde ich sterben. Dann kamen sie alle auf uns zu und gratulierten uns, das wir wieder zusammen sein, doch eine Sache wurmte mich noch immer. Was ist mit Zero und darf ich jetzt mit Jaden die Gefährtschaft eingehen? Ich wollte diesen Moment nicht zerstören doch ich musste es wissen um Jadens und mein Leben. „Was ist mit Zero?“, flüsterte ich in den Raum und blickte verzweifelt in die Augen von Jaden. „Er ist verschwunden, doch der König hat erlassen, dass du dir einen Gefährten aus hohem Rang nehmen darfst.“ Traurig starrte Jaden an die Wand und dachte bestimmt grade daran wie ich mit einem anderen Typen glücklich werde. „Gut, dann kann ich dich ja zu meinem Gefährten nehmen.“ Ich warf es einfach in den Raum und alles guckten mich ungläubig an. „Was hast du an den Worten hoher Rang nicht verstanden?“, fragte mich Rave und sah mich komisch an. „Ich hab es verstanden nur ich finde die Liebe ist der höchste Rang oder nicht?“ Alle nickten und verstanden, dass mir die Rangordnung egal war. „Du wärst bestimmt eine wundervolle Königin gewesen.“, sprach David aus und ließ mein Gesicht erröten. „Es gibt nur eine Sache, ihr könnt noch nicht jetzt die Gefährtenschaft eingehen, da man es Jaden ansehen würde.“ Ein glockenhelles Lachen ertönte was den Ursprung bei Sara hatte. „Hat man Dante angesehen, dass er mich zu seiner Gefährtin genommen hat? NEIN. Man sieht es nur an den Frauen und da Elena hier bleibt, wie sollen sie es raus finden?“ Dante nickte zustimmend und so war es für mich eigentlich beschlossene Sache ich würde Jaden zu meinem Gefährten nehmen, komme was wolle. Auch wenn mein Bruder jetzt was einwenden würde, so wie ich ihn kannte. Könnte er nichts an meiner Entscheidung ändern. Er machte grade den Mund auf als ich dazwischen fuhr: „ Vergiss es Simone, was auch immer du grade denkst. Wir machen es und du wirst es nicht ändern.“ „Die Prinzessin hat gesprochen“, machte sich Rave lustig und ein böser Blick meiner Seite war die Antwort. „Pass auf das du mit deinen fake coolnes nicht gleich durch die Wand fliegst“, fauchte ich und sah ihn an. Oh ja ich war wütend, was vielleicht daran lag das sich jeden in mein verdammtes Leben einmischte. Bis wir nach England gezogen waren, war mein Leben toll. Und jetzt Vampire Hexen und sonst noch was. Beruhigend strich Jaden über meinen Rücken und ich sah hoch. Er lächelte und mein Herz schmolz dahin. Ich konnte in seiner Gegenwart alles vergessen. „Ich möchte hier raus.“ Meine Stimme war kaum ein flüstern, doch er nickte und führte mich aus dem Raum. Er kannte sich wohl hier aus. „Ich war früher selbst einer.“ Klärte er mich auf und führte mich zu einem Zimmer was wohl seins war. Die Tür quietschte als Jaden sie aufstieß und mich bei der Hand nahm. Das Licht ging an und ein wunderschönes Zimmer kam zum Vorschein. Ich fühlte mich jetzt schon wohl. An der Wand hing ein alter Teppich mit einem Zeichen was ich nicht kannte. Aber es kam mir bekannt vor, nur woher? Bis es mir durch den Kopf schoss. Ich hatte es im Schloss gesehen. An der Wand war es eingemeißelt. Es war das Zeichen der Prophezeiung. Dazu war es wie eigentlich alles hier dunkel gestaltet, nur er hatte seinen eigenen Style mit gebracht. Unter dem Teppich mit dem Zeichen, stand sein Bett mit weißer Seidenbettwäsche. Ein Kontrast zum dunklen Zimmer. Ein wuschel Teppich vorm Bett zum Wohlfühlen und ein eigenes Bad wohl auch noch. Ich lächelte und sah ihn an. „Dein Zimmer ist schön.“ Ich stellte mich auf Zehnspitzen und küsste ihn. „Das habe ich vermisst“, flüsterte er und hob mich hoch. Ich umschlang mit meinen Beinen seine Taille und küsste ihn weiter. Ich konnte ohne ihn nicht mehr Leben. Mein Herz zog sich schon jetzt bei dem Gedanken Abschied zusammen. Aber bis jetzt würde ich vielleicht den Wertvollsten Moment in meinem bisherigen Leben haben. Er würde mich zu seiner Gefährtin machen. Zu seiner Frau auf ewig. Ich lächelte bei dem Gedanken und öffnete meine Augen. Langsam gingen wir in Richtung Bett und Jaden ließ mich langsam aufs Bett gleiten. Er küsste meinten Nacken und stütze sich rechts und links neben mir ab. Eine Gänsehaut zog sich über meinen Körper und es wurde mir mal wieder klar, dass er der einzige für mich war. Ich biss mir auf die Lippen und glitt mit meinen Händen seinen Oberkörper hinunter und zog sein Oberteil aus. Ich leckte mir über die Lippen und küsste ihn nochmal nur diesmal biss ich ihn spielerisch. Ein knurren entwich ihm und Lust durchzog meinen Körper. Ich reagierte einfach zu stark auf diesen Gott verdammten Vampir. Meine Hände bahnten sich wie von selbst ihren weg und fummelten an seiner Hose rum. Als diese von seinem Körper gestreift waren, sah Jaden es wohl so, dass ich dran war. Langsam glitt er mit seinen Händen unter mein Oberteil und entfernte dies. Er sah es noch nicht ein meine Hose zu entfernen, ein gequältes stöhnen entfuhr mir. Er wollte mich zum Schreien bringen. Als er mich nur mit seinen Berührungen an meinen Oberkörper zum erzittern brachte fuhr er mit seiner Zunge hinunter zu meiner Hose und öffnete diese. Als mein Schambereich vor ihm frei lag legte er sich über die Lippen und schlüpfte aus seiner Boxershort. Langsam drang er in mich ein und küsste mich während dessen leidenschaftlich. Als wir am Höhepunkt ankamen bis er mich und ein Schrei entfuhr mir. Mein Unterleib zog sich nochmal zusammen und noch ein Höhepunkt übermahnte mich. Ich hatte mir nicht vorgestellt, dass es sich so gut an fühlen konnte, da es bei Zero weh getan hatte. Ihn liebte ich aber auch nicht. Jaden leckte mir über die Wunde und fragte mich: „ Geht es dir gut Liebling?“ Ich nickte nur und lächelte es ging mir noch nie besser. Jaden rollte sich von mir runter und biss sich in seine Vene. „Trink von mir mein Engel.“ Ich umfasste mich meiner Hand seinen Arm und führte diesen zu meinen Lippen. Langsam ran die rote Flüssigkeit meinen Hals hinunter und hinterließ einen süßen Geschmack auf meiner Zunge. Nach einigen schlucken nahm ich meine Lippen von seiner Vene und leckte mir sein Blut von den Lippen. In diesem Moment küsste mich Jaden leidenschaftlich und wir schliefen nochmal mit einander. Mit ihm fühlte sich alles perfekt an.

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Tag der Veröffentlichung: 14.05.2010

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