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,, Layla mein Engel steh bitte auf ich möchte das du heute in die Schule gehst auch wenn der Tag für dich schrecklich wird. Bitte tu mir und deiner Mutter den gefallen.“ So holte mich meine Tante immer an dem schrecklichsten Tag im Jahr raus es war der Todestag von meiner Mutter meiner geliebten Mutter, sie ist vor zwei Jahren bei einem Unfall gestorben und ich Trauer heute noch um sie, weil ich sie über alles geliebt habe und sie immer bei mir wahr wenn es mir schlecht ging. Ich antwortete meiner Tante leicht zickig: ,, Ich steh ja schon auf Tantchen „. Ich drehte mich zu ihr um und lächelte, das tat ich immer für sie, sie liebte mein Lächeln es erinnert sie an meine Mutter. Ich stand auf und schlurfte mit meinen Wollsocken über den Boden. Ich ging auf dem Weg ins Bad am Ankleidezimmer vorbei und suchte mir eine schwarze Röhrenjeans, ein schwarzen Top und für darüber ein etwas Weiteren Pulli mit halblangen Ärmel. Ich legte die Sachen über einander auf meinen Arm und lief ins Bad. Ich legte die Sachen auf den Toilettendeckel. Ich zog mich und stelle mich dann die Wage und wartete bis sie mir sagt das ich etwas mehr wiegen könnte ich war 1.67m nicht sehr groß aber dafür fand ich mich nicht grad Hässlich lange dunkel blonde Haare, leicht gebräunte Haut und strahlend blaue Augen. Hört sich gut an wenn man es hört. Ich ließ die Duschwand zurück fallen und ging unter die Dusche das warme Wasser lief meinen ganzen Körper runter. Ich träumte vor mich hin, dass meine Mutter noch da wäre und ich noch wüsste wie es meinem Bruder Dominik geht aber er ist mit meinem Vater gegangen der hat mich in Dortmund einfach zurück gelassen als wäre ich nicht wichtig. Dafür wird er noch bestraft das glaubt mal wenn ich ihn mal irgendwann sehen werde was ich insgeheim hoffte. Meine Tante klopfe an die Tür und riss mich somit aus meinem Traum. Ich meinte etwas maulend: ,, jaja ich komm ja schon. „ Darauf kriegte ich nur zu hören: ,, jaja heißt Leck mich an den 4 Buchstaben! ´´ Ich ignorierte es und stieg aus der Dusche trocknete mich ab. Ich ging angezogen mit nassen Haaren an Leah vorbei. In meinem Zimmer angekommen ging ich zu meinem Schmink spiegel und föhnte meiner Haare wobei ich mich beeilte damit ich noch genug Zeit hatte um mich zu Schminken. Als meine Haare perfekt lagen machte ich mir einen Schwarzen Liedstrich und tuschte meine Augen noch. Dazu noch ein bisschen Rouge und fertig war ich. Jetzt rannte ich die Treppe runter wo ich mir meine Schwarzen Cowboystiefel anzog und mir meine Schultasche mit samt dem Schlüssel für meinen Blauen metallic Smart griff. Als ich zu meinem Smart ging und ihn öffnete sah ich einen Blauen Briefumschlag zwischen den Scheibenwischern hängen ich griff ihn mir und legte ihn auf das Armaturenbrett meines Smart. Ich startete den Smart und rollte von der steilen Einfahrt und dann gab ich Gas damit ich ja nicht zu spät zur Schule komme. Als ich ankam hatte ich nur noch 5 Minuten um zum Englischraum zu gelangen. Ich war schon auf dem Schulhof als mir der Brief ein fiel ich lief zurück zum Auto und holte den Brief raus. Ich rannte über den Schulhof und zum Englischraum genau als es schellte betrat ich den Raum wo mich Blicke durch bohrten. Ich setzte mich auf meinen Stammplatz hinter in die letzte Reihe wo ich ganz alleine saß ich hatte keine Freunde, weil sie Angst vor mir hatten. Ich hab die Geschichte erfunden, ich wäre hier hergekommen, weil ich ein schwer erziehbares Kind wäre was nicht stimmt ich wollte nur keine Bemitleidenden Blicke und dass mich alle anders behandelt nur weil meine Mutter gestorben ist. Ich schaute auf die Tafel wir machen grad voll die langweilige Scheiße also entschied ich mich meinen Collage Block zu nehmen und was zu schreiben. Ich spürte wie sich mein Bauch zusammen zog und mir Tränen übers Gesicht rollten. Scheiße das hab ich immer an Mamas Todestag. Ich wusste ich kann jetzt nicht in der Klasse bleiben, weil ich gleich einen Weinkrampf kriege würde. Also sprang ich auf dafür kassierte ich einen bösen Blick von der Lehrerinn was mich aber nicht wirklich störte, ich murmelte tut mir leid und ob ich bitte auf die Toilette gehen dürfte, weil es mir schlecht ginge. Ich rannte auf die Toilette und verbarrikadierte mich in einer Kabine. Ich lies mich an der Tür runter rutsche und fing an zu schluchzen. Ich hörte wie jemand in die Toilette kam und meinen Namen rief Lucie unsere Klassenstreberin. Ich verdrehte die Augen die wollte eh nur plus Punkte bei den Lehrern. Ich hörte ein Fauchen über mir was mir Angst machte ich guckte mit angsterfüllten Augen nach oben da war sie. Lucie über mir mit roten Augen und spitzen Zähnen ich kreischte als ich ihren Anblick sah und was tat sie, sie lachte und zischte durch ihre Zähne: ,, Es wird mir ein Vergnügen sein dich zu töten bevor sie dich finden werden.“ Ich verstand es nicht aber mein Instinkt sagte mir, dass ich ganz schnell hier weg sollte. Ich versuchte die Tür auf zu kriegen doch das war sinnlos. Lucie sprang auf mich zu ich wich ihr gekonnt aus und schlug sie mit dem Ellbogen, sodass sie bewusstlos wurde. Ich jumpte über sie drüber auf den Klodeckel und schwang mich sachte über die Tür ich wusste lange würde sie nicht bewusstlos sein also eilte ich wieder zurück zum Klassenzimmer. Ich wischte mir meine Tränen weg und zog aus meiner Jacke einen Spiegel. Ich wischte mir die verschmierte Schminke weg und klopfte an die Tür zum Klassezimmer. Meine Lehrerin sah mich gespannt an und ich kriegte nur sowas wie mir geht’s schlecht ich möchte bitte Nachhause gehen. Sie würd in einer Stunde bei mir zu Hause anrufen und kontrollieren ob ich zu Hause bin das wusste ich, aber ich musste zu meiner Mutter und Leah würde mich decken das wusste ich zu 100%. Ich schnappte mir meine Sachen und ging zu meinem Smart ich versteckte mich grad noch rechtzeitig damit Lucie mich nicht sieht sie zog ein Handy aus ihrer Tasche und wähle irgendeine Nummer und wartete sie sprach mit ihrem Freund würd ich sagen weil sie heai Schatz gesagt hat sie erklärte ihm das ich nicht tot bin und jetzt weg bin. Ich hörte ihren Freund bis zu meinem versteck wie er sie anschreit aber das ja nicht meine Sache also verließ ich mein versteck und steuerte den Parkplatz an. Ich zog meinen Schlüssel aus meiner Hosentasche und schloss mein Auto auf ich setze mich ins Auto und zog die Tür zu. Ich schloss die Türen weil ich mich unwohl fühlte wenn sie nicht abgeschlossen waren. Ich zog den Blauen Briefumschlag aus meiner Tasche und sah dass mein Name in einer Wundervollen Handschrift drauf stand, die ich nur zu gut kannte. Ich machte den Brief trotzdem auf und las ihn Liebe Hannah Ich sehe dich in Träumen wie du weinst und dich schrecklich einsam fühlst ich kenne das Gefühl doch seitdem ich dich erblickt habe kann ich an nichts anderes mehr denken als an dich. Deine wunderschönen blauen Augen die perfekt zu deinem blonden Haar passt. Ich liebe dich dein Kevin
Ich hasse Kevin seitdem er mich betrogen hat und seitdem versucht er alles um wieder mit mir zusammen zu kommen doch ich Block ihn immer wieder ab. Ich ließ den Brief wieder in seinen Umschlag gleiten und schmiss ihn in meine Tasche. Ich holte mein LG raus und wählte die Nummer von Leah. Als sie sich mit heai Layla meldete wusste ich dass sie glücklich war meine Stimme zu hören aber ich verstand es nicht wieso. Ich sagte ihr dass ich zu dem Grab fahren würde wo ich von hier bis dahin 1stunde und 30 Minuten brauchte, aber das war mir egal den ich wollte nur bei meiner Mutter sein sie erlaubte es mir uns sie würde meint Lehrerin abwimmeln versprach sie mir. Ich versprach ihr dass ich auf mich aufpassen würde und sagte ihr noch dass ich sie über alles lieb hab und dass sie die beste Tante der Welt sei. Ich lies den Motor starten und steckte meinen i-Pod an mein Radio damit ich die ganze Zeit durch mein Lieblingslied Replay hören konnte. Ich fuhr schon eine Stunde da Schoß mir Lucies Bild durch den Kopf mit den roten Augen was war sie und wer war sie wirklich. Mein Unterbewusstsein sagte mir einen Vampir doch das wollte ich nicht glaube aber es war realistisch aber wenn sie ein Vampir war dann auf jeden Fall ein böser. Ich fuhr zu meiner alten Schule, weil ich jetzt grad mal seelischen Beistand von meinen zwei besten Freundinnen brauchte die müssten gleich Pause haben also fuhr ich auf den Schulparkplatz und wartete. Es schellte nach 10 Minuten für mich war die Zeit so langsam vorbei gezogen das ich es kaum erwarten konnte bis Lena und Zora durch die Tür kommen würden. Ich hab die beiden seit einem halben Jahr nicht mehr gesehen und was ich jetzt sah brachte mich zum Lächeln Lena und Zora liefen glücklich mit zwei Jungs durch die Gegend die beide sehr hübsch und braun gebrannt waren und Lena ich konnte es nicht fassen, sie ist seit dem letzten treffen 10cm gewachsen und ist nicht mehr so pummelig wie früher und sie sieht jetzt verdammt gut aus naja sah sie vorher auch. Die beiden sahen mich nicht also ging ich ganz gechillt über den Schulhof und begrüßte viele meiner alten Freunde. Hier an der Schule war ich ziemlich beliebt. Ich ging auf die beiden zu und wollte grad Hallo sagen als der beste Schwule Freund meinen Namen über den ganzen Schulhof schrie er rannte auf mich zu und umarmte mich richtig stark. ,, Jemy du hast Muskeln gekriegt. ´´ sagte ich voller Begeisterung. Jetzt hatten mich auch Lena und Zora bemerkt und umarmten mich voller Freude. Ich liebte diese beiden Mädchen einfach und sie wussten immer was ich brauchte sie murmelten mein Beileid und umarmten mich nochmal ich liebe diese Mädchen ich glaub das habe ich schon mal erwähnt. Ich musste Lachen weil Zora mal wieder mit unseren alten Geschichten raus kam die mich immer zum Lachen brachten. Ich meinte zu den beiden: ,, Wollt ihr mich nicht mal vorstellen? ´´ Sie guckten sich gegenseitig an gingen zu ihren Freunden und küssten sie. Lena sagten: ,, Der Schnuckel von Zora ist John und Lenas Schnuckel ist Sophien .´´ beendete Zora denn Satz. Die Jungs lächelten mich an und begrüßten mich mit einem „ Hey Layla´´. Ich mochte sie sofort sie waren einfach unglaublich nett. Ich Verabschiedetet mich mit Tränen in den Augen von den beiden Mädels. Ich umarmte beide zusammen und flüsterte ihnen ins Ohr: „ Ich liebe euch und vergesst das niemals! ´´ Das hört sich zwar ziemlich wie ein Abschied an aber ich weiß nicht wann ich sie das nächste Mal sehen werde. Ich ging zurück zum Auto und stieg ein. Ich startete das Auto und fuhr zu einem Blumen Geschäft in der Nähe von Mamas Grab. Ich parkte auf dem Parkplatz vor dem Geschäft und lief in das Geschäft um Für meine Mutter ihre Lieblingsblumen zu kaufen. Ich suchte mir schöne Lilien raus bezahlte sie und ging zurück zum Auto. Ich fuhr zum Friedhof und parkte an der Trauerhalle wo grade eine Trauerfeier abgehalten wurde. Ich fühlte mich zu diesen Menschen hingezogen als wenn sie wie ich wären doch das war Schwachsinn. Ich ging mit schnellen Schritten durch die Gänge bis zum Grab von meiner Mutter wo ein rot grauer Stein war der wunderschön aussah. In Goldschrift zog sich ihr Name über den Grabstein ´´KARIN´´ stand in Großbuchstaben auf dem Grabstein in verschnörkelter Schrift was sehr elegant wirkte. Ich stellte die Blumen in die Vase und setzte mich auf den Stein der vor dem Grabstein war. Es war nicht kalt, weil wir Sommer hatten doch durch mich zog eine Gänsehaut die ich nicht beschreiben kann. Ich erzählte meiner Mutter alles was mir geschehen ist und wie ich mich fühle und das sie nicht mehr da ist und das ich das alles nicht verstehe. Ich stand mit wackeligen und rot gequollenen Augen auf und wollte einfach nur gehen, doch ein Junge in meinem Alter so um die 17-18 hatte meine Aufmerksamkeit erregt. Er war wunderschön braun gebrannte Haut schwarze kurze Haare die er gekonnt hoch gegelt hatte und wunderschöne schwarze Augen. Ich riss ich mich zusammen und ging von dem Grab auf den Hauptweg mir war schwindelig und ich fühlte mich nicht wohl. Ich hörte hinter mir ein leises Raschel, was ich als Lauf hin nahm denn mich hatte die Angst gepackt. Ich rannte um mein Leben doch irgendwie wurde ich das Gefühl nicht los dass mich jemand verfolgt ich rannte panisch vor Angst weiter doch ich kam nicht weit ich wurde von einer Person auf den Boden geschmissen und sie stellte sich auf mich Person konnte ich es gar nicht nennen, denn er war genauso wie Lucie ein Vampir schoss es mir durch den Kopf doch ich wollte das nicht wahr haben also verdrängte ich den Gedanken und guckte dem Monster genau in die Augen. Die Augen waren wie Raubtieraugen wenn sie Nahrung oder angespannt sind ich wusste ich sollte vor ihm Angst haben aber ich hatte sie nicht. Ich versuchte mich von ihm zu befreien doch das brachte mich nicht umso mehr ich mich währe umso härter wurde sein griff. Es schockierte mich was ich auf diesem Gesicht sah ein Lächeln. Verdammter Vampire Arsch oder was auch immer ich wünschte du würdest am lebendigen Leibe verbrennen. Da fühlte ich wie mir eine Hitze durch den ganzen Körper fuhr die ich nicht kannte. Ich hatte es irgendwie im Gefühl das ich es auf diesen scheiß Vampire lenkte sollte. Er lockerte seinen griff und schrie auf. Ich hatte es geschafft ich löste mich von ihm und rannte los um zu meinem Smart zu kommen. Als ich ihn erreicht hatte wurde ich von 10 Männern umzingelt, die alle ein ernstes Gesicht machten. Sie sahen aus wie Maschine kennt ihr diese bösen Roboter die Menschen killen genauso sehen die aus nur etwas blutrünstiger und man sah schon in ihren Augen die Gefahr auf Blitzen. Einer von ihnen Schritt auf mich zu. Mh, ganz hübsch aber nicht so mein Geschmack. Aber er hat einen geilen Arsch. Er gab den Befehl dass seine Truppe verschwinden soll. Er streckte mir seine Hand entgegen und stellte sich als Leon vor. Ich ergriff zögerlich seine Hand und meinte darauf: „ Also soweit ich weiß soll ich niemandem fremdes meinen Namen sagen, aber ich bin Layla, aber ich glaube das wussten sie schon woher und was wollen sie bitte von mir?“ Er antwortete mit einem ernsten Gesicht: „ Du liebe Layla, sollst zu deinem Vater kommen er möchte seine bezaubernde Tochter endlich kennen lernen und sie um Verzeihung zu bitten, das er sie verlassen hatte.“ Ich konnte nicht drauf antworten doch ich nickte ihm nur und gab ihm damit zu verstehen dass ich mit kommen werde. Er rief seine Leute zu uns und streckte mir eine Hand aus damit sagte er mir, dass ich ihm folgen sollte wir gingen auf einen grün türkisen Wito zu und er machte vorbildlich die Tür für mich auf was für ein Gentlemen. Es konnte ihm aber plötzlich nicht mehr schnell genug gehen also schubste er mich ins Auto und entschuldigt sich sofort für sein verhalten. Er stieg auf der Fahrerseite ein und gab Gas. Ich fragte ihn wohin wir fahren doch als Antwort kriegte ich nur ein Schweigen was mich nervös machte. Ich legte meinen Kopf gegen die Auto scheibe und dachte nach ich konnte nicht sehen wo wir hinfahren weil sie die Scheiben zu geklebt haben. Ich war zu müde um daran zu denken wieso sie das gemacht haben, dass einzige was ich weiß ist das ich schlafen möchte und das tat ich dann auch. Ich wusste nicht ob ich träume oder nicht für mich war auf jeden Fall alles Real. Ich stand wie ein Zuschauer zwischen ein Gemetzel und mitten drin meine Mutter was macht sie den hier dacht ich mir da sah ich meinen Vater der meine Mutter auf den Arm nehmen wollte und sie von dem Gemetzel Weg bringen wollte, aber was mich am meisten irritierte war das mein Vater genauso aus sah wie vor 2 Jahren und meine Mutter war in dem Traum grad mal 11. Sie trug ein Seidenkleid was wunderschön an ihr aussah und ihre wunderschönen langen blonden Haare waren Hochgesteckt das sah schrecklich aus Mama konnte ihre wunderschöne Lockenbracht nicht zeigen. Ich sah an ihrem Hals ein Medaillon hängen was sie in ihrer Hand verbarg sie rannte bevor mein Vater sie nehmen konnte weg und versteckte das Medaillon in ihrem Kuschelbären den niemand anpacken wollte weil er für alle Gruselig war doch in meinem Traum sah er wie ein mein Teddybär aus wie mein „Schlafbäri“. Ich hab ihn zu Hause also muss ich unbedingt nach Hause aber wie fragte ich mich. Ich sah wie das Video weiter lief und meine Mutter sprach eine Formel aus und der Teddybär verschwand. Kurz danach kam mein Vater rein und beruhigte sie und meinte: Hey mein Kind komm zu mir ich wird dir nichts tun und dich retten versprochen meine Mutter ergriff seine Hand und ging mit ihm mit. Das war die Geschichte wie sie sich kennen gelernt haben aber warte mal was ist mein Vater wenn er nach so einer langen Zeit immer noch so aus sah wie vor 2 Jahren dann muss ich unbedingt raus kriegen wieso . Ich wachte auf also ich von zwei starken Armen hochgehobenen wurde und getragen wurde ich machte meine Augen auf um sie gleich wieder zu schließen dachte ich weil jetzt müsste es grad mal Mittag sein aber ich täuschte mich es war dunkel und ich blinzelte nach oben. Mich trug ein schwarz Haariger Mann mit kurzen Haaren. Ich wurde durch eine Schwere Holztür getragen in eine große Empfangshalle die mit Blumen und Bildern geschmückt war wie unglaublich schön das aus sah die Übergänge von Farben, von rot zu blau von blau zu grün und von grün zu Gelb es war ein wunderschönes Farbenspiel. An den Seiten ragten zwei Treppen empor die in die erste E-tage führten. Sie waren mit einem roten Teppich geschmückt was darauf hinwies dass hier ein reicher Mann wohnt. Als wir oben angekommen waren ragte vor mir ein riesiges Bild empor und wer war wohl darauf nicht weniger als die Person die mich Gezeugt hat und das meinte ich ernst er war für mich nicht ein Vater sondern ein Arsch. Mein Vater hatte einen Anzug an und neben ihm war eine Frau auf die ich erst nicht beachtet hab doch jetzt erkannt ich sie es war meine Mutter in einem wunderschönen Brautkleid und ihre Haare trug sie offen mit einer Lilie in den Haaren die, die Regebogenfarben hatte was bezaubernd aussah. Wir gingen an dem Bild vorbei in einen Langenflur am dritten Zimmer machten wir halt und der Typ der mit uns gegangen ist machte uns die Tür auf. Wir traten in ein wunderschönes Zimmer was türkisblau mit weiß gestrichen war es sah umwerfend aus und was war das auf meinem Bett lag mein Teddy und auf meinem Schreibtisch lag mein Autoschlüssel. Ich war froh dass ich meinen Teddy hier hatte. Und was saß da in der Ecke der Teddy von meiner Mutter welchen sie verzaubert hatte. Der Mann der mich im Arm hatte legte mich aufs Bett und ging aus meinem Zimmer raus. Ich wusste das es mein Zimmer war den auf dem Schreibtisch war eine Torte wo drauf stand Herzlich Willkommen Layla. Ich nahm schon aus Protest die Torte und warf sie in den Mülleimer. Ich wartete bis ich keine Schritte mehr hörte und ging auf den Kleiderschrank zu was ich da sah war unglaublich in meinem Kleiderschrank waren nicht nur meine Klamotten sondern auch Edle Designerkleider die wunderschön aussahen am besten gefiel mir das kurze türkisblau das keine Träger hatte. Ich war nicht müde also beschloss ich das Bad zu suchen und mich zu duschen das wird wohl nicht so schwer sein dacht ich mir. Ich schritt auf die Tür zu und spähte in der Flur hinaus. Keine Wachen kein Garnichts das fand ich gut, ich schlüpfte aus meinem Zimmer und ging den langen Flur entlang zu dem großen Bild von meinen Eltern, als ich vor dem Bildstand musste ich es einfach betrachten die einzelnen Pinselstriche und die Schönheit meiner Eltern alle wären gegen die beiden grau Mäuse gewesen. Ich merkte das ich einfach nur will dass die beiden bei mir sind und das ich sie für immer halten will doch das ging ja nicht weil meine Mutter Tod war und mein Vater ein Arsch ist. „Man sollte nicht alleine auf einem Flur stehen besonders sollte man nicht nach dem Mann da schmachten. Er würde nie eine andere Frau nehmen als seine geliebte Karin!“ sagte mir eine Samtweiche Stimme. Ich drehte mich zu dieser Stimme um und ach du scheiße dieser Mann war der Hammer er war wunderschön hatte braune Haare die ihm ins Gesicht vielen und seine Augen waren so blau wie der Himmel er sah aus wie ein Gott und das war nicht unter trieben. Ich antwortete ihm mit einer leicht zickigen stimme: „ Meine Mutter hat mir verboten mit Fremden zu reden also verzieh dich oder sag mir deinen Namen! Außerdem wieso darf ich mir das Bild nicht angucken ist doch meine Sache was ich hübsch finde und der Mann ist aufjedenfall ein Arschloch?“ Er wurde rot und das sah verdammt gut aus bei ihm er öffnet seine Lippen und ließ einen Seufzer ertönen. „ Na schön ich sag dir meinen Namen ich heiße Ethan und jetzt möchte ich deinen Namen wissen Schönheit.“ Ich musste Lächeln über seine Worte, denn das war eindeutig ein Flirtversuch. „Ich sag ihn dir nur weil du so schön darum gebettet hast mein Name ist Layla.“ Er lächelte und meinte zu mir:„ Ein wunderschöner Name für ein Mädchen wie dich aber du hast meinen Herrn beleidigt und daher muss ich dich jetzt leider zu ihm bringen und überhaupt was machst du hier?“ „Soll ich dir die Wahrheit sagen ich weiß nicht was ich hier mache und ich weiß nur das ich auf Wunsch dieses Arsches hier bin also bring mich zu ihm.“ Er griff meine Hand und zog mich hinter sich her. Er war stark und war oben ohne wie ich jetzt erst bemerkte und o mein Gott sein Körper war einfach perfekt. Die über Einstimmung von seiner braunen Haut und den Muskeln war einfach perfekt. Wir hielten vor einer großen weißen Tür und er klopfte an. Von der anderen Seite kam ein fluche und ein poltern doch die Tür ging nach drei Minuten auf. Ich hab Angst vor meinen Vater zu stehen doch jetzt konnte ich es nicht mehr ändern. Vor mir und Ethans stand eine Frau mit langen braunen Haaren die gewellt waren sie schnurrte bei Ethans Anblick und als sie mich sah wurde ihr Blick tödlich er sah es und murmelte zu mir:„ Lass dir nicht anmerken das macht sie immer wenn ein Mädchen bei mir ist, den Leonie steht voll auf mich.“ Er lächelte mich an und ich guckte hoch und zwinkerte ihm zu. Die Frau meinte ganz grimmig: „Geht rein oder bleibt hier draußen stehen mir egal!“, sie verschwand dann auch wo ich froh drüber war. Ich dachte mir zu ihrem Verhalten nur kleines Biest pass auf was du tust. Wir gingen in den Raum es war ein großer Saal mitten drin stand ein Tisch mit essen Gedeckt und der Raum war schlicht gehalten weiß und Gold doch die Vorhänge waren wieder in Regebogenfarbe und dann war da ein Thron und darauf war ein Regenbogen mit einem geschnörkelten K drin ich wusste sofort wofür es stand und ich wusste auch das Mama den Regenbogen geliebt hat. Sie hat immer zu mir gesagt ich sei ihr kleiner Regenbogen. Ich konzentrierte mich wieder auf den Thron sonst wäre mir eine Träne die Wange runter gelaufen ich sah ein Zeichen und ich wusste was es hieß, aber ich wollte es nicht wahr haben. Ich ging auf den Thron zu doch Noah hielt mich zurück ich riss mich von ihm los und ging zum Thron als ich vor ihm stand sah ich das Zeichen es hieß ´´die Begnadete`` und das hieß auch mein Name er hatte mich also nicht vergessen, aber ich glaub er wollte nicht dass ich das hier alles sah. Ich sah das Vater Mama über alles geliebt hat sonst hätte er nicht ihre Bilder hier aufgehängt. Ich drehte mich zu Noah um der mich zu sich winkte. Ich denkt nicht dran also sah ich mich im Raum um und da sah ich ihn meinen Vater wie er in den Raum glitt als würd ihm hier alles gehören. „Sorry Dante, aber sie hat sich einfach von mir los gerissen und ist zu Thron aber sie saß nicht drauf ich schwöre es dir dass sie nicht drauf saß!“, schwor Dante mit einer kleinen Stimme. Dante lächelt mich an und antwortet Noah mit ruhiger Stimme: „ Es ist in Ordnung wenn das Mädchen sich hier um sehen möchte den immer hin hab ich sie holen lassen.“ Ich guckte ihn wütend an und sprach: „ Mädchen darf ich Lachen ich werde morgen 18 also sag bitte nie mehr Mädchen zu mir.“ Er schmunzelte und sagte darauf: „ Natürlich Layla .“ Ich schritt von dem Thron weg und ging auf Dante zu. Als ich vor ihm stand holte ich mit meiner Hand aus und klatschte ihm eine richtig ins Gesicht. Er hatte davon ein abdruck und er und Ethan sahen mich entgeistert an. „ Was den die hat er verdient oder denkst du nicht so Dante!“, sagte ich schelmisch zu Dante. Das einzige was er raus brachte war Ethan geh. Es war ein Befehl und Ethan verschwand sofort. Jetzt richtet mein Vater seine Aufmerksamkeit auf mich und ich sah ihn darauf hin Böse an. Er ging mit seiner Hand an die Rotestelle und fühlte drüber es wurde dick das sah ich. Das brachte mich zu Lächeln was er natürlich sofort falsch interpretierte und mich umarmen wollte. Ich schlug seine Arme weg und stemmte meine Arme in meine Hüfte und stellte ihn die Frage die mich seit 2 Jahren verfolgt: „ Wieso hast du mich alleine gelassen und hast Dominik mit genommen war ich dir nicht gut genug oder was, wieso hast du mich leiden lassen und wieso hast du mir nie einen Brief oder sowas geschickt?“ Ich brach weinerlich auf den Boden zusammen jetzt saß ich auf den Knien und hielt mir meine Hände vors Gesicht. „Meine Begnadete, ( so nannte er mich immer wenn er scheiße gebaut hatte dabei verdrehte ich immer meine Augen), es tut mir alles so schrecklich leid doch ich musste dich zurück lassen dein Bruder war gut gebaut und 4 Jahre älter als du und hatte seine Kräfte schon ich wollte nicht das du mit ansehen musst wie ich und dein Bruder um unser Leben kämpfen müssen. Ich wollte das du normal aufwächst ohne dieses hier dieses Hof Getue. Deine Großeltern waren die mächtigsten von meiner Rasse und als sie starben sollte ich ihren Platz einnehmen doch dann sollte ich mich von deiner Mutter trennen und das wollt ich nicht also sind wir geflohen und haben uns in Dortmund niedergelassen bis sie entführt wurde. Dann musste ich auch zurück den ich war schon 14 Jahre weg dein Bruder kannten alle also musste ich ihn mit nehmen doch du warst noch in ihrem Bauch und daher wusste niemand von dir und das war gut so sonst wärst du so wie die Frau draußen geworden und das wollt ich nicht verzeih mir mein Engel bitte verzeih mir.“ Ich guckte in seine Augen uns sah das sie gläsern waren er muss gleich weinen. Ich erhob mich von Boden und umarmte ihn. „Dad wie könnte ich sauer auf dich sein wenn du es wegen der Liebe zu mir getan hast du hast sogar mein Zeichen in den Stuhl schnitzen lassen was ich früher immer für meinen Namen gemalt habe und was meinst du eigentlich mit Rasse und Fähigkeit?“ „ Sag mir bitte nicht das deine Tante dich nicht aufgeklärt.“Ich schüttelte den Kopf. „ Dafür kriegt sie noch ärger sie sollte es dir vor ungefähr 2 Wochen sagen man man man, aber jetzt erklär ich dir erstmal alles also hast du dich nie zum Mysteriösen hingezogen gefüllt und jetzt gehörst du zu dieser Welt. Wo Vampire und Werwölfe Alltag sind. Du gehörst zu der Königsfamilie der Wölfe und das ist eine Ehre. Deine Mutter wurde nie getötet sondern wurde gefangen genommen, weil die Vampire an meinen Thron wollten sie wollten über alles regieren also ich meine die bösen Vampire es gibt auch gute. Dein Bruder ist einer doch ich weiß nicht woher das kommt doch es gibt immer ausnahmen. Wir haben Karin nie gefunden aber ich gebe die Hoffnung nicht auf. Alles wäre einfacher wenn die Königsfamilie von den Vampiren wieder auf tauchen würde doch dieser Gefallen wird sie uns nicht tun. Ich hole jetzt deinen Bruder ist und pass auf den er sieht verdammt gut aus und dann gehört er noch zu Königfamilie also sind alle hinter ihm her.“ Ich lächelte ihn an und antwortete glücklich: „ Papa es hört sich so atemberaubend an und ich möchte Dominik so gerne wieder sehen.“ „Schatz ich hoffe das du ein Wolf bist und dein geliebte Bruder kommt jetzt..“ Dominik glitt geschmeidig und schnell in den Raum und lies mit Gedanken die Tür zu Knallen. Mir war sofort klar das er es war denn wer sonst hatte schneeweiße Haare und sah so gut aus. Ich rannte auf ihn zu und er nahm mich in den Arm und schleudert mich umher „mein kleiner Engel wie hab ich dich vermisst!“, flüsterte er mir mit eine samten Stimme ins Ohr. „Was soll ich den sagen Brüderchen.“ Ich musste Lachen. Er stellt mich auf den Boden und sagte: „Schätzchen geh Duschen bitte.“ Ich sah ihn Böse an und musste lachen und meinte dazu nur: „Du kannst mir ja sagen wo das Bad ist.“ Er nahm meine Hand und zog mich hinter sich her ich winkte Papa nur noch und ging mit einen Lächeln neben Dominik her. Alle sahen mich an als wäre ich ein Monster, bestimmt weil sie alle auf ihn stehen doch jetzt war ich erst mal sein Mädchen das bei ihm im Mittelpunkt steht. Er führte mich wieder zum Bild und lächelten und flüsterte mir ins Ohr: „Du siehst ihr so ähnlich und dann noch euer Lächeln, du und Mama weißt du das du mich immer wieder an sie erinnerst und deshalb hab ich dich noch mehr vermisst!“, ich drückte ihn für diese wunderschönen Worte. Er ging mit mir zurück in mein Zimmer und pfiff „Die Farben passen zu dir“, meinte er, „ natürlich auch zu deinem Zimmer es sieht schön aus.“ Er ging zu einer Freien Wände und schob das Bücherregal zur Seite und hervor kam eine Tür die in ein Badezimmer führte. Ich umarmte ihn und wollte gar nicht mehr los lassen weil ich ihn seit 2 Jahren gar nicht mehr gedrückt habe und das muss ich natürlich jetzt nachholen, doch Dominik löste sich aus meiner Umarmung und zwinkert mir zu und verschwand aus meinem Zimmer. Ich holte mir eine Jogginghose und ein Türkises top aus meinem Schrank und verschwand dann ins Bad. Ich legte mich in die Badewanne und lies mich mit meinen Gedanken fort treiben. Ich war in meiner Gedanken Welt vertieft und ich fand mich dann in einen Schwarzen Raum wieder und gegen über von mir lag meine Mutter ihre Haare waren abgeschnitten und ihr Gesicht war zerkratz sie sah mich jetzt auch sie sprach zu mir : „ Mein Engel dies ist kein Traum aber bitte hör mir zu du hast meine Träume gesehen du darfst niemanden was von dem Medaillon sagen. Aber bitte glaub mir ich wollte dich nie verlassen und ich wünschte ich käme hier raus doch das Gefängnis wo ich bin ist Magisch geschützt und ich werde bewacht der Typ der mich bewacht wollte dich holen doch sein Diener ist gestorben. Er ist verkohlt und keine konnte es sich erklären doch ich kann es mein Engel hat ihre Kräfte gefunden. Trau nur deinem Herzen und Ethan, Dominik und deinem Vater!“ „ „Mum wieso tust du mir das an wieso muss ich es für mich behalte doch für dich werde ich alles tun ich liebe dich.“ Ich musste weinen doch meine Mutter kam auf mich zu und nahm mich in den Arm sie flüsterte mir ins Ohr: „ Lass dich von deinem Herzen, den Auren von anderen und den Gedanken von anderen führen und Ethan weiß wer du bist. Er wird dich aber nie verraten. Ich liebe dich vergiss das nicht!“ Der Raum um mich verschwand und ich schrie nach ihr doch ich kriegt keine Antwort als ich meine Augen öffnete lag ich in der Badewanne und meine Haut war schon total geschrumpelt also beschloss ich aus der Badewanne zu gehen und mich an zu ziehen. Als ich fertig war ging ich in mein Zimmer und lies den Schrank mit einem Schnipsen wieder vor die Tür rutschen. Ich wusste nicht wie ich es gemacht habe aber ich wusste irgendwie was ich alles für Fähigkeiten hab und wie ich sie einsetzen musste. Ich legte mich in mein Bett und schloss die Augen ich war ziemlich erschöpft. Ich lag 10 Minuten auf meinem ich wusste auch nicht wo drauf ich warte bis es an meiner Tür klopfte. Ich wusste genau wer davor stand denn er hat die ganzen zehn Minuten in meinem Kopf rum gespuckt Ethan ich hab mich glaub ich in ihn verliebt ich ging auf die Tür zu und öffnete sie. Da stand er mit einer schwarzen Jeans einem Hemd das ein Stück offen war und wo man seine Muskeln sah. Er sah verdammt gut aus ich bat ihn mit einer Geste rein zu kommen und er lehnte nicht ab. Ich schloss nach ihm die Tür und setzte mich auf mein Bett ich guckte ihn an ich wollte es auch gar nicht verbergen ich wäre am liebsten auf gesprungen und hätte diese Lippen geküsst scheiße was ist los mit mir das hatte ich sonst doch noch nie aber er war auch eine Ausnahmen an sich. Ich haute mit meiner Hand aufs Bett und sagte ihm so dass er sich neben mich setzen soll er tat es aber mit ziemlicher Vorsicht. Wir saßen da und sahen uns einfach an. Irgendwann fingen wir ein Gespräch an und unterhielten uns über viele Sachen, er liebt den BVB plus Punkt für ihn ich bin nämlich leidenschaftlicher BVB Fan. Ich hatte keine Uhr also fragte ich ihn nach der Uhrzeit kurz vor 12 und er musste jetzt gehen denn er muss wohl heute Nacht aufpassen das nichts passiert ich hatte sehr viel Angst um ihn und jetzt war er mir nicht mehr fremd den er war jetzt einfach mein Ethan mein bester Freund. Er umarmte mich zum Abschied und ging aus dem Zimmer als er die Tür zu machte war ich über glücklich den er ist zu mir gekommen und hat mit mir geredet wenn das kein gutes Omen ist dann weiß ich auch nicht. Aber jetzt möchte ich einfach nur Schlafen. Ich legte mich unter die Decke und Kuschelte mich in meine Decke hinein und hatte in meinem einem Arm Schlafbäri aber mir war egal ob sie lachen er war die beste Erinnerung an meine Mutter die ich hatte. Ich schlief sofort in dem Kuschligen Bett ein und träumte von meinem Vater und meinem Bruder und von Ethan beinah hab ich ihn geküsst doch dann bin ich auf gewacht fuck ey ich wollte ihn küssen und dann wach ich auf aber naja heute ist mein 18 Geburtstag also Glücklich sein und Lächeln. Ich rutschte unter meiner Bettdecke hervor und setzte mich auf die Bettkante. Ich stellte mich hin und ging hinüber zum Schrank ich nahm das Blautürkise Knie langekleid raus und lies die Schranktür zu schlagen und mit einem Schnipsen war meine Badezimmertür war wieder frei ich ging hinein und wusch mir mein Gesicht, putze mir die Zähne und holte aus einem Schrank einen Lockenstab hinaus. Ich zog mir einen dünnen schwarzen Liedstrich und tuschte meine Wimpern als ich damit fertig war legte ich meine Schminke weg. Warte mal wieso ist meine Schminke hier? Egal ich hab meine Schminke und das gut. Ich stöpselte den Lockenstab ein und machte mir Korkenzieher Locken das erinnert mich an meine Mutter aber es auch verdammt gut aus als ich fertig war stöpselte den Lockenstab aus und verstaute ihn in den Schrank ich ging aus dem Bad und schob wieder mal den Schrank vor die Tür und ging zu meiner Zimmertür ich wollte sie grad öffnen als ich ein Klopfen hörte ich öffnete die Tür und vor mir stand mein Vater mit einem kleinem Geschenk in der Hand und Lächelte mich an. Ich umarmte ihn und öffnete das Päckchen und drin war ein wunderschönes Medaillon aus Silber mit einer Wölfin drauf. Ich umarmte ihn noch mal und plauderte munter: „ Danke, danke, Danke es ist wunderschön machst du es mir um bitte? Ach ich hab nachgedacht sie dürfen es wissen!“ ich zwinkerte ihm zu und lächelte. Er antwortete: „Maus es hat deine Mutter gehört und du solltest es wenn du 18 bist kriegen es ist aus ihrer Reihe ein Familienerbstück und ich hätte es eh jedem gesagt dass das Mädchen gegenüber von mir meine Tochter ist und ab da hast du sonder Behandlung.“ Ich funkelte ihn böse an doch sagte nichts, denn ich konnte jetzt nichts mehr gegen ihn sagen. Er nahm mich an seine Hand und führte mich zu einem großen Raum der von gestern wo ich ihm eine geklatscht habe bei diesem Gedanken spürte ich dass meine Wangen rot wurden. Er machte dir Tür auf und lies mich ein Treten und es war wunderschön es war wie ein Ballsaal und mittendrin war ein großer Frühstückstisch gedeckt wo Ethan, Dominik saßen ich mochte den Tag jetzt schon ich war nämlich jetzt schon über glücklich. Ich setzte mich zwischen Dominik und Ethan. Dominik umarmte mich und gab mir einen Armreif mir einem türkisblauen Stein drin es sah umwerfend aus und passte genau zu dem Kleid also behielt ich ihn um. Ich drehte mich erwartungsvoll zu Ethan doch der musste nur grinsen, das machte mich traurig und als er mein Gesicht sah verschwand sein Grinsen und wurde zu einem Lieblichen Lächeln er umarmte mich und murmelte mir ins Ohr: „ Alles Gute zum Geburtstag mein Engel.“ Bei diesen Worten schmolz ich schon dahin doch er gab noch eine drauf er küsste mich auf die Wange ich lief rot an und ich dachte es kann nicht schlimmer sein holt er auch noch eine rote Rose hinter seinen Rücken hervor und gibt sie mir ich seufzte. Ich dachte das würd mir nie passieren doch dieser Mann war anders er war ein Gott und ich war über beide Ohren in ihn verliebt. Ich lächelte murmelte sowas wie danke und guckte über den ganzen Tisch was ich essen soll ich entschied mich für eine Schüssel mit Melonenstückchen dann ein Brötchen und zwei Spiegeleier ich hatte Hunger und was für einen. Ich futterte alles auf und nahm mir noch eine Schüssel mit Melonenstückchen verdammt die waren lecker als ich fertig war starrte mich mein Vater ungläubig an und meinte drauf nur: „ Das hast du jetzt nicht wirklich alles gegessen.“ Meine Antwort war darauf nur ein Lachen. „Hat jemand Lust mit mir shoppen zu gehen?“, fragte ich in die Runde. Mein Vater schüttelte den Kopf genau wie Dominik und Ethan sah mich nur an und meinte mit traurigen Blick: „ Ich würd ja gern aber ich hab Schicht, SORRY sonst aber gerne.“ Ich richtete den Blick auf meinen Vater bis er sich weich klopfen lies „Na gut, Ethan du darfst gehen sei froh das ich meine Tochter so liebe.“ Ich lächelte und stand auf ging auf Dad zu und umarmte ihn voller Dankbarkeit. Ich nahm Ethans Hand und zog ihr mit mir. Wir gingen die Treppe hinunter und dann standen wir in der großen Eingangshalle ich meinte darauf hin: „ Ab hier musst du mich wohl führen.“ Jetzt nahm er meine Hand und ging durch die Große Eingangstür in einen wunderschönen Garten mit einem See und drum rum waren Schwäne und Blume einfach wunderschön halt. Er zog mich zu einem schwarzen Porsche und hielt mir eine Tür auf. Ein Gentleman war er ja er schloss nach dem ich eingestiegen war die Tür und ging auf die Fahrerseite und stieg ein. Wir fuhren ungefähr eine Stunde bis wir einer Stadt ankamen. Er fuhr auf einen öffentlichen Parkplatz und stieg aus lief ums Auto rum und öffnete mir meine Tür. Wir gingen zu einem Souvenirladen den ich war noch nie in Hamburg gewesen als er das merkte nahm er meine Hand und machte mit mir eine Stadtrundfahrt es war einfach wundervoll neben ihm zu sitzen und ihn anzugucken. Ich schwärme schon wieder von ihm aber ich kann es nicht abstellen. Als die Stadtrundfahrt zu Ende war wusste ich schon viel mehr von Hamburg, doch wir waren noch nicht fertig denn wir gingen jetzt durch die Stadt und das heißt Shoppen. Wir redeten die ganze Zeit fast gar nicht bis es jetzt grad die Stille brach und mir sagte: „ Ich bezahl dir ein Kleid was du aber dann heute Abend für mich auf deinem Ball tragen wirst.“ „Ein Ball“, ich war entsetzt den ich wusste nichts davon doch ich sprach weiter mit ihm, „ Ok, aber nur weil du es bist.“ Er nahm meine Hand wieder und lief mit mir zu einem Designerladen, als wir da an kam lächelt er und gab mir den Weg frei wir gingen hinein. Ethan wendet sich an die Verkäuferin und bat sie: „ Bitte geben sie dieser Frau das was sie will und es soll gut aussehen.“ Die Verkäuferin fragte ihr drauf für welchen Anlass er meinte einen Ball und da war sie schon Feuer und Flamme. Sie schob mich in eine Kabine und verschwand hinter einem Kleiderständer sie zog ein langes Rotes raus was ich aber nicht hübsch fand doch ich sah in Ethans Blick das er es gut fand also zog ich es an. Ich ging aus der Kabine und drehte mich im Kreis für Ethan doch der schüttelte nur mit dem Kopf dafür kriegte er einen Daumen nach oben von mir. Ich ging wieder zurück in die Kabine und zog mir das Kleid wieder aus, ich war sehr vorsichtig, denn ich wollte nichts kaputt machen. Ich zog danach noch 10 andere Kleider an doch ich fand alle nicht so schön und dass 12 war perfekt ich liebte es und Ethan liebt es auch den er strahlte mich an und machte den Daumen hoch ich hatte ein bodenlanges Kleid an was einfach wunderschön aus. Es hatte keine Träger und hatte unter dem Busen ein dunkelblaues Bändchen was perfekt zu dem Hellblauen Kleid passte. Ich kriegte dazu noch passende Schuhe 9 cm Absatz mit einem Blauen Strasssteinchen in der Mitte. Einfach Perfekt ich drehte mich in den Sachen einmal in Kreis und schaute nochmal in den Spiegel ja es war perfekt. Ich ging wieder in die Kabine zurück und zog mir meine normalen Sachen an. Ich kam aus der Kabine und mir wurde eine Tüte hin gehalten und die Verkäuferin hatte ein Lächeln auf den Lippen und meinte als wir den Laden verließen: „ Einen schönen Tag noch euch zwei!“ Ich nahm Ethans Hand und hielt ihn fest, so dass er stehen bleiben musste und ich stellte mich auf zehn spitzen und flüsterte ihm ins Ohr: „ Ich hoffe du weißt das du mir grad ein Traum von einem Kleid gekauft hast danke du bist ein Schatz.“ Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und wollte weiter doch diesmal ließ er mich nicht gehen und zog mich zu sich unsere Lippen berührten sich fast und da hauchte er: „ Es war schwer nicht auf zu springen und sofort mit dir Tanzen zu wollen den du sahst einfach umwerfend aus.“ Er drehte mich zu seiner Seite und wir gingen zu seinem Auto zurück. Ich wollte unbedingt das er mich küsst doch das tat er nicht ich glaub das liegt daran das ich die Tochter seines Chef bin. Ich fand es traurig zum Quartier zurück zu fahren doch es ging wohl nicht anders ich stieg ins Auto ein und wartete bis Ethan es mir nach machte. Ich war so in meiner Traumwelt vertieft das ich nicht merkte das Ethan schon angehalten war und mir die Tür aufhielt. Er rüttelte mich aus meiner Traumwelt und bat mich her raus. Ich war ganz schön wackelig auf den Beinen das merkte auch Noah und hielt mich mit beiden Händen an der Hüfte fest damit ich bloß nicht umfalle. Dieses Gefühl es war einfach unbeschreiblich schön. Als würden durch meinen ganzen Körper kleine Blitze strömen. Erst jetzt bemerkte ich das wir nicht im Hof unserer Villa sind sondern auf einer wunderschönen Blumenwiese. Ich drehte meinen Kopf zu Noah um und fragte: „ Was…“ Weiter konnte ich nicht sprechen, da unsere Gesichter so nah beieinander waren. Ein Zentimeter und unsere Lippen würden mit einander verschmilzen. Mein Ganzer Körper verzerrte sich nach diesem Mann und niemand wird diese Liebe akzeptieren können, da er ein Diener ist und ich eine Prinzessin und wie ich meinen Vater kenne wir diese Ball mit vielen Prinzen sein oder Wesen die viel Geld haben und am besten ist es wenn ich mich dann mit einen von ihnen verlobe, aber da hat er sich geschnitten. Den ich Liebe nur ihn und niemand wird was daran ändern können. Meine Mutter sagte selbst er weiß als einziger wer ich bin und er ist einer der einzigen den ich vertrauen kann. Ich nahm mir vor mich von ihm abzuwenden, doch als ich in seine strahlend blauen Augen guckte vergas ich meine Prioritäten und presste meine Lippen auf seine. Seine weit aufgerissen Augen starrten mich an und als wenn das nicht genug wäre merkte ich das er den Kuss nicht erwiderte. Die Tränen bildeten sich in meinem Auge und bahnten sich den Weg ins Freie. Bevor er sieht wie verletzt ich bin, drehte ich mich von ihm weg befreite mich aus seinen Armen und rannte über die Wiese zu einem kleinen Teich, wo ich mich niederließ und in meine Gedanken versank. Ich muss mich damit abfinden er empfindet nichts für mich und ich sollte am besten so tun als wäre es nie passiert. Oder etwa nicht? Ich liebe ihn und durch den Kuss weiß er es jetzt bestimmt und damit habe ich alles zerstört unsere Freundschaft und vielleicht sogar noch mehr, da er jetzt nicht mehr so sein kann wie früher zu mir. Eine kühle Hand ließ mich aus meinen Gedanken wieder hoch fahren. Eine Gänsehaut bildete sich an meinen Körper aber nicht so eine wie bei Noah sondern eine gefährliche. Als ich nach oben Schaute sah ich in die Roten Augen von Lucie. Ihre Hand griff um meinen Hals und drückte immer mehr zu bis ich fast gar keine Luft mehr bekam. Meine Füße baumelten in der Luft und da kam mir die Idee nach ihr zu treten, doch als wenn sie meine Gedanken lesen könnte wich sie meinen Tritten aus und schleuderte mich gegen den nächst gelegen Baum. Ich sah mich kurz nach Noah um, um festzustellen, dass er auch kämpft aber gegen drei Mann und zwei hat er schon erledigt nur der dritte ist ziemlich robust und kommt gegen ihn an. Ich versuchte mich auf zu richten doch anstatt mit meinen Füßen auf den Boden zu stehen, ging ich im tiefen See unter mit Lucie an meiner Seite die kein Problem mit der Luft hatte. Sie hat eine Luftblase um sich gebildet und sah mir zu wie ich versank. Ich dachte schon jetzt ist es vorbei, doch das Wasser trieb mich nicht die Luft aus den Lungen sondern gab mir mehr Luft zum Atmen und die Fische aus dem Teich bildeten eine bunte Regenbogenkette um mir zu zeigen wo ich lang schwimmen muss um an die Wasseroberfläche zu kommen und Lucie auszuweichen. Die Wasseroberflächenspannung fühlte ich auf meiner Haut wie eine zweite. Als ich durch sie hindurch brach wehte ein leichter Wind um mich und was ich sah brachte mich zum erstarren. Ethan war ein Engel, ein richtiger Engel mit so großen weißen Flügeln. Aber … das geht doch nicht. Er ist ein Werwolf oder ist er sowas wie ein Mischling? Bevor ich mir die Frage beantworten konnte wurde ich wieder von Lucie angegriffen doch diesmal wehrte ich mich. Ich spürte alle Elemente um mich das Wasser wie es durch meinen Körper fließt, die Erde auf der ich mit beiden Beinen stehe und mir halt gab, dann das Feuer was sich um meinen ganzen Körper wie eine Schlange schlängelt und die Luft wie sie mit meinen Haaren spielt als würde ein Inferno drin Leben. Aber das komische war meine geschärften Augen und einen Hundekörper der mich umgab. Ich hatte ein weißer Fell und schwarze Augen in den man sich verlieren kann. Lucie Griff mich mit Vampire Geschwindigkeit an, doch ich konnte ihr perfekt ausweichen und ihr einen schönen Tritt mit meinen Hinterbeinen verabreichen. Sie flog ein paar Meter zurück um mich dann sofort wieder anzugreifen doch anstatt ihren Angriff auszuweichen schnappte ich mir ihr Bein und sprang in den See. Dort bildete sie natürlich sofort eine Luftblase, was ich insgeheim gehofft hatte und bildete eine Wasser kugel um sie die ich dann noch zu Eis gefrieren ließ und um die Sache perfekt zu machen sprang ich auf die Kugel drauf und ließ und aus dem Wasser fliegen während ich sie sanft auf den Boden legte sprang ich ab und ließ tausende von ranken um die Kugel wachsen um sie wirklich erstmal gefangen zu halten. Ich legte mich völlig erschöpft auf der Wiese nieder und mich durch fuhr ein kleiner Schmerz um zu merken dass ich wieder ein Mensch war. Ich kriegte es nur noch halb mit da ich ins Reich der Dunkelheit geholt wurde. Layla, Layla ich hörte meine Stimme nur sehr leise doch als ich merke wem diese Stimme gehörte war ich hell wach oder auch nicht. Ich stand wieder bei meiner Mutter im Kerker und das erste was sie macht ist mir zu gratulieren um dann sofort wieder ernst zu werden und mir Sachen zu erklären. „ Schatz, du bist nicht normal du bist ein crossbreed wie man es in unserer Welt so schön sagt, es gibt nicht viele doch du bist der mächtigste den es gibt, denn du bist die einzige Nachfahrin der Königsfamilie der Vampire, die noch frei ist und dazu noch die Tochter des Königs der Werwölfe. Dein Vater weiß es nicht und soll es auch erstmal nicht wissen also behalt die Elemente für dich, da nur Vampire sowas können und Ethan wird dir zeigen wie du Leben musst um nicht als Mischling end tarnt zu werden und noch was er… Dann brach die Verbindung ab und ich wachte auf. Das erste was ich sah waren wunderschöne blaue Augen die mich mit sorge ansahen. Als er merkte dass ich wach war entfernte es sich schnell und richtete seine Klamotten, um mir dann auf zu helfen. Ich kann verstehen warum er es tut wenn ich ihn küsse und er es nicht will. Wenn ich daran dachte ging ein Stich durch mein Herz und alles war für diesen einen Moment egal. Alles ist egal sogar meine Mutter. Mutter, die Tränen rannen mir über meine Wangen und vielen auf den grünen Rasen, der sie wie Morgentau aussehen ließ. Ich darf nicht auf geben, ich muss sie finden und da darf ich mich nicht von Ethan ablenken lassen, was ich wahrscheinlich bei seinem Körper eh nicht schaffen werde. Sein Körper mh lecker. Layla hör auf an seinen gut gebauten Körper zu denken ermahnte ich mich selbst. Wieso ist verliebt sein eigentlich so kompliziert? Ich habe noch nie was auf die gegeben die nur den Typen hinter her trauen die sie nicht wollten oder Schluss gemacht haben und meistens macht man selbst den entscheidenden Schritt dahin und verliert vielleicht deswegen seinen besten Freund. Ich konnte es nie verstehen doch jetzt wo ich Ethan einfach geküsst hat und er ihn nicht erwiderte hatte, konnte ich sie alle verstehen dieser schmerz als würde die ganze Welt um einen Zerbrechen und niemand würde einem mehr was gutes Tun, ja so würde ich es beschreiben, doch ich wollte nicht so sein wie diese Mädchen sein die sich verkriechen. Nein, ich stehe auf und werde ihm in seine blauen Augen gucken und denke WOW sind sie bezaubernd. Ja so werde ich wahrscheinlich denken, aber ich glaube ich werde nie wieder Andeutungen oder noch irgendwas Teenager mäßiges tun wie hinter ihm her laufen oder hinter ihm her trauern als wäre ich ein verwahrlosest Vrack nein ich bin Layla und ich bin ein Crossbreed. Das Stärkste was es je gegeben hat und ich werde mich nicht von Liebeskummer unterkriegen lassen. „Danke“, sagte ich monoton zu ihm und klopfte den Dreck von meiner Kleidung. „ Könntest du mir bitte sagen was ich bin oder wieso meine Mutter zu mir spricht und meint dass ich erst mal nur dir vertrauen könnte?“ Er sah mich erst verwirrend an und dann wich dies einem Gesichtsausdruck aus reinem Schock! Was bin ich irgendwie ein Mutant oder wieso guckt er so erschreckend oder nur weil ich es weiß. Ich hätte am liebsten geschrien ja du Idiot ich weiß es aber nicht von dir du Arsch. Dann fing der Herr mal an zu sprechen: „ Es tut mir schrecklich leid My Lady, aber ich durfte erst mit ihnen sprechen wenn sie 18 sind und ihre Kräfte haben und da sie wohl am meisten Vampir sind kann ich ihnen nicht so behilflich sein wie bei einem Wolf, doch da ihre geehrte Mutter alles über sich und Vampire aufgeschrieben hat könnten sie über die sehr viel lernen und ich hoffe das ich erst mal ihre Neugierde gestillt habe.“ Ich lächelte und meinte: „ Danke sehr! Doch einer Sache macht mir keine Ruhe warum sind Crossbreeds so selten und wieso soll sowas geheim gehalten werden?“ Ethan sah mich an und verdrehte die Augen doch sprach dann zu mir wie ein Lehrer zu seinem Schüler: „ Also es ist vom Gesetz her gegeben, dass es keine Crossbreeds geben darf, doch in manchen Fällen wird eine Ausnahme gemacht sie deinen Vater und deine Mutter. Alle dachte sie wäre ein Mensch und würde daher äh keine Kinder kriegen doch als dein Bruder auf die Welt kam waren alle etwas stutzig und doch liebte man sie und Dominik. Man merkte dass Dominik anders war und doch sagte man nichts gegen ihn. Er war ein normaler Vampir geworden und kein Mischling so wie du und ich! Mischlinge sind Stärker und schneller als die normalen und sie sind meistens von zwei Arten und haben von beiden die Kräfte von einem mehr von anderem Weniger. Nähmen wir mich als Beispiel ich sehen so aus wie ein Werwolf, kann mich auf in einer Werwolf verwandeln, habe nur noch Engelflügel wenn ich sie nicht verschwinden lassen kann und die Kräfte eines Engels. Es ist sehr unnormal das es sowas wie mich gibt, da man meistens nur von dem einen eine Kraft hat und von dem anderen vielleicht die Flügel, doch bei mir war es so dass ich von beiden alles hatte und um nicht zu sterben wurde ich zu einem ganz normalen Werwolf, doch deine Mutter merkte es und sprach mich darauf an. Sie versprach mir nichts zu sagen im gegen Zug dazu sollte ich auf ihre kleine Tochter aufpassen die bald auf die Welt kommen würde. Sie erzählte mir das du was besonderes Seist als einer der letzten Nachfahrin der Vampir Königsfamilie, du musst wissen dort dürfen nur die Frauen regieren, deswegen bin ich auf froh das du jetzt in dem Schloss von deinem Vater wohnst und ich immer auf dich aufpassen kann. Wir sagen deinem Vater noch nichts darüber was deine Mutter ist und vielleicht könntest du ihr Medaillon aus dem Teddy holen und ich glaube das waren für diesen Tag genug Informationen. Ich bringe dich jetzt nach Hause und dort machst du dich für den Ball fertig und ich wünsche mir ein bezauberndes Lächeln ok?“ Ich sah ihn erst mal erstaunt an und musste alles verarbeiten was ich gehört hatte um dann ganz leicht zu nicken und zum Auto zurück zu gehen mit Ethan im Schlepptau. Wir redeten auf der ganzen Fahrt zum Anwesen nicht mehr und am Anwesen angekommen ignorierte ich ihn und ging in mein Zimmer um mich fertig zu machen. Als erstes sprang ich unter die Dusche. Danach durfte ich mir meine Haare wieder Locken und zu einer ordentlichen Hochsteck Frisur hochstecken, wo ich gestehen muss das mir eine nette Vampirin bei geholfen hat. Sie hieß Melodie und hatte die Gabe Leute mit ihrem Gesang zu verhexen. Sie sagt es ist er ein Fluch als ein Sägen doch nach 100 Jahren Lebenszeit konnte sie es endlich kontrollieren. Mein Dad schickte mich Leute hoch die mich schminken sollten, doch diese wies ich sehr höflich ab und schminkte mich selber. Ich will doch wie ich aussehen und nicht so wie ein Topmodel oder ein Star. Ich tuschte nur meine Wimpern und machte mir ein bisschen Rouge drauf. Ich hatte bis zum Ball noch 20 Minuten und vertrieb mir die Zeit in dem ich versuchte den Bären zu öffnen. Ich sagte sowas wie Sesam öffne dich oder so was wie drei Mal schwarzer Kater, doch aufgehen wollte der Teddy nicht. Irgendwann ließ ich ihn ausversähen in Flammen aufgehen und löschte ihn dann wieder um fest zu stellen, das er wieder wie ein normaler Teddybär aussieht. Ich muss sagen meine Kräfte machen mir schon etwas Angst, aber wenigstens könnte mich kein Typ mehr anfassen. Irgendwann gab ich auf und schmiss mich auf mein Bett. Ich versuchte Wasser entstehen zulassen, was mir nach dem dritten Anlauf gelang und um es dann zu einer Kugel zu Formen und es dann einfach verdunsten zulassen. Nach endlos langer Zeit wie es mir erschien kam Dominik in einem schlichten schwarzen Anzug um mich Abzuholen. Er erzählte mir, dass ich heute in den Clan der Werwölfe aufgenommen werde und dann wahrscheinlich unter allen anwesenden meinen Partner fürs Leben zu finden. Dominik erzählte mir auch dass er eine Gefährtin hatte, doch diese dann bei einem tragischen Unfall gestorben ist bevor die zwei sich vereinen konnten. Es machte mich traurig diese Geschichte zu hören, als wenn er merkte dass mein Lächeln aus meinem Gesicht verschwand fing er mit alten Geschichten an. Ich konnte nicht anders als zu Lachen. Als Dominik seine erste Freundin mit nach Hause brachte, packte ich in ihrem Pudding Salz und lachte mich kaputt als sie es über dem ganzen Tisch verteilte. Dafür bekam ich eine Woche Stumarest, und das Mädchen hat sich nie mehr blicken lassen. Ja, ich gestehe es war sehr witzig, doch dann kam Lisa. Ich mochte sie und als wenn es nicht schlimm genug wäre verließ sie meinen Bruder nach zwei Wochen und meinte er solle mich heiraten, da ich wohl das größte Mädchen in seinem Leben wäre. Ich muss sagen es war ein schönes Gefühl sowas zu hören doch mein Bruder wurde dadurch zu einem trauer Kloß. Nach einem halben Jahr war er wieder der alte und seine Freundin war ein anderer Mensch. Ich bin zu ihr gegangen und habe ihr so schön meine Meinung gesagt und man muss sich vorstellen die kleine Schwester deines Ex- Freundes sagt dir die Meinung und alle Menschen die dich liebten waren schockiert und verließen dich. Mein Bruder traf sie irgendwann wieder und danach war ich sozusagen einen Kopf kürzer und er hatte was zum Lachen. Wir blieben vor einer großen Holztür stehen und warteten bis wir herein gebeten wurden. Die Holztür hatte wunderschöne Masserungen und alles war wie eine Prophezeiung aufgemalt. Dort waren die unterschiedlichen Herrscher Familien und irgendwann wurden sie vereint. Die Masserung zeigte zwei Menschen die sich durch nicht erschüttern ließen und um ihre Liebe Kämpften. Ein Gong ertönte und die Tür ging mit einen quietschen auf und enthüllte einen wunderschönen Saal voller Werwölfe und Vampire, die alle erstaunt zu Tür blickten, die ich mit meinem Bruder durch querte. Der Saal war mit meinen Lieblingsblumen dekoriert und ein DJ-Pult war aufgestellt während auf der gegenüber liegenden Seite ein Podest aufgebaut war wo mein Vater mit ein paar anderen Leuten stand. Wir schritten elegant durch den Raum und Dominik grüßte hier und dort Leute die er kannte. Sie murmelten leise durcheinander und manche schossen sogar ein Foto als müssen sie diesen Moment festhalten. Als wir die Treppen zu meinem Vater empor schritten wurde geklatscht und gepfiffen. Mein Vater nahm mich oben in den Arm und gab mir einen Kuss auf meiner Stirn. Er nahm das Mikrofon und fing an eine Rede zu halten:
„ Sehr geehrten Dame und Herren!
Ich möchte euch meine reizende Tochter Layla vorstellen, die seit ein paar Tagen wieder bei mir lebt. Sie lebte bei meiner Schwester und lernte normal zu Leben und nicht nach dem Status zu urteilen, welch eine Person hat. Ich bin stolz das meine Tochter nicht so eine Diva ist die nur nach Geld trachtet und nicht anderes gewöhnt ist als das Essen an ihr Bett zu kriegen. Sie ist normal und ich bin froh drüber, Leute die damit nicht einverstanden sind, das ich meine Tochter jetzt erst auf nehme oder sie nicht mit nach Hause gebracht hab als ich zurück gekommen bin sollten jetzt dem Raum verlassen oder am besten Schweigen, da ich meinen Entschluss schon gefasst habe. Ich heiße meine Tochter jetzt in unseren Reihen willkommen.“ Er kam auf mich zu und ich verbeugte mich ehrfürchtig vor ihm, doch er nahm meine Hand und sagte Laut in den Raum: „ Du bist meine Tochter und ich wünsche mir das du dich nicht vor mir verbeugst, da wir beide der gleichen Blutlinie entsprechen.“ Ich nickte nur und eine Träne der Freude ran über mein Gesicht. Ich fühle mich nach 2 Jahren endlich wieder Geborgen und nicht fehl am Platz wie an meiner alten Schule. Mein Vater beendete die Rede und dann wurde gefeiert. Ich tanzte mit vielen Männern, doch ich hoffte nur das Ethan mich auffordern würde, doch dies tat er leider nicht und meine Stimmung war betrübt. Es waren viele hübsche Werwölfe da die mir alle im ponieren wollte doch mein Herz war nur bei ihm. Dominik amüsierte sich herrlich und irgendwann wurde ich von Sophien zum Tanz aufgefordert. Ich sah ihn erstmal wie ein Geist an und musste dann richtig Lachen. „ Hallo Sophien, ich hätte mir denken können, das du und John Wölfe seid, doch zu diesem Zeitpunkt wusste ich leider selbst nicht wer ich wirklich bin.“ Er schüttelte nur skeptisch den Kopf und meinte: „ Vergeben und Vergessen und hätten wir gewusst das du die Tochter von unserem Alpha wärst hätten wir dir viel mehr Respekt entgegen gebracht und ich sollte dir eigentlich nur sagen das da in der Ecke zwei wütende Freundinnen sind und sie dachten das du ihn alles erzählst.“ Ich guckte in die Richtung wohin er zeigte und sah Zora und Lena die beide wütend in meine Richtung guckten. Ich gab ihm schnell ein Kuss auf die Wange und hauchte ein Danke. Danach rannte ich zu den beiden und fiel ihnen in die Arme. Sie erwiderten nach kurzer Zeit die Umarmung, doch als es vorbei war wollten sie eine Erklärung. Ich erzählte ihn alles und als die beiden mir dann erzählten das John und Sophien auf die beiden geprägt waren, war ich überglücklich meine beiden besten Freundinnen behalten zu können. Nach einer Stunde tippte mir jemand auf die Schulte und es stellte sich heraus, dass es kein geringer als Ethan war der mich um einen Tanz bittet. Der Tanz war langsam und ruhig und unsere Herzen pulsierten im Takt der Melodie. Am liebsten würde ich jetzt seine wunderschönen weichen Lippen auf meinen Spüren und alles um mich rum vergessen. Doch das durfte ich nicht, nicht bei ihm er liebt mich nicht. Bei dem Gedanken krampft sich mein Herz zusammen und eine einzige Träne lief über mein Gesicht welche ich schnell wegwischte, damit er sie nicht sah. Am Ende des Tanzes setzten wir uns an einem Tisch unterhielten uns über alles und jeden. Er gab mir ein Kompliment über mein Aussehen und ich nickte nur Stumm. Zum Abend hin wurde es ruhiger und irgendwann stieß jemand die Holztür so fest auf das sie aus den Angeln flog und mit einem krachen zerbrach. Die schöne Tür dachte ich mir nur. In den Saal traten Lucie und ein Mann der um die 1.90 war und wunderschöne schwarze Haare hatte und grüne Augen. Er sah genauso aus wie Mutter! Vielleicht ist es ihr Bruder oder ein verwandter, aber ich dachte sie hätte keine Verwanden mehr und die Königsfamilie der Vampire wäre verschwunden und nur ich wäre die einzige die wusste das sie die letzte mit Mutter wäre. Er Schritt zum Podest und ergriff das Mikro. Er hatte eine raue harte Stimme die durch den Raum hallte als wären es Messer die man durch die Luft warf. „ Darf ich mich vorstellen ich bin Leon! Ich bin der einzige überlebende der Königsfamilie der Vampire und möchte hiermit gekannt geben das ich der Recht mäßige Herrscher der Vampire bin, da meine reizende Schwester verstorben ist. Ich riss meine Augen auf als mir bewusst wurde, dass er Mamas Bruder ist. Er wollte mich umbringen da er genau wusste das ich die recht mäßige Erbin bin und jetzt merkt er erst das niemand weiß das Mutter die Königin der Vampire ist und ich nicht weiß was ich bin. Er gab dem Befehl das alle Vampire jetzt mit ihm gehen und nie wieder auch nur in die Nähe eines Wolfes kommen durfte, sonst bedeutet es den sofortigen Tod des Wolfes und des Vampires. Damit gingen alle aus den Raum und mein Bruder verabschiedete sich von Mir und meinem Vater während ich weinend in mich zusammen sackte und durch den Raum schrie: „ Wieso? Wieso tust du das?“ Das einzige was er tat war schmunzeln und als alle Vampire fort waren beendete ich die Feier und eilte zu meinen Gemächern. Er will Krieg! Ich weiß es und als Pflicht von Vater muss er alles schützen und das gleiche Gesetzt erlassen. Scheiß Vampir! Ich bring ihn um wenn ich ihn in die Finger kriege. Das einzige was mir jetzt vielleicht helfen konnte war meine Mutter und um mit ihr zu sprechen müsste ich in ihren Geist einbrechen. Ich setzte mich im Schneidersitz aufs Bett und konzentrierte mich auf meine Mutter. Ich sah sie zusammen gesunken auf Heu liegen und schlafen. Sie schläft, das ist gut dacht ich mir und versuchte in ihrem Traum einzudringen. Sie hatte Fallen auf gestellt die niemand überwinden konnte außer man kannte sie natürlich so gut wie ich. Als ich in ihrem Geist war merkte ich dass sie ein Gespräch mit Ethan führte. Sie redeten über den Überfall und das es am besten für mich ist wenn ich fliehen würde und dann sagte Noah was, was mir einen Stich ins Herz versetzte.“ Ich habe sie gefunden, meine Seelengefährtin.“ Ich verließ ihren Geist und klopfte an ihre Tür. Fragt mich bloß nicht wie ich es mache aber ich glaube wenn meine Konzentration jetzt weg gehen würde wäre ich verloren. Als sie die Tür aufmachte stieß sie ein verwundertes Layla aus und umarmte mich. Sie erzählte mir sehr viel und als dann plötzlich ihr Bruder bei ihr im Kerker stand wusste ich warum und wieso. Die beiden stritten sich und ich merkte dass Leon sehr stark ist. Er hatte mentale Kräfte und konnte Sachen einfach hoch heben und schmeißen, was er mit meiner Mutter tat. Ich verschwand aus ihrem Geist als es brutaler wurde und ihr das Blut über die Schläfe lief. Ich rannte aus meinem Zimmer und suchte irgendjemanden mit dem ich reden könnte, doch niemand war da und als wäre das nicht genug liefen durch das ganze Schloss Wachen die auf mich aufpassten und mich nicht raus ließen. Wo ist Ethan wenn man ihn mal brauch? Die Wachen sahen mich einfach nur stumm an und jeder ging seinen eigenen Gedanken hinterher. Ethan, schrie ich in Gedanken! Mir rannen tausende von Tränen übers Gesicht und ihr Ende war der weiße Boden schwarz gesprenkelt und ich brach mit einem dumpfen Geräusch auf dem Boden zusammen. Warum muss mein Leben eigentlich so kompliziert sein? Ich bin der stärkste Crossbreed auf der Welt und dazu noch von beiden Könighäusern ab stämmig, also warum Trauer ich so? Als ich aufwachte, lag ich auf einem weichen Bett und ich war zugedeckt. Ich hob meinen Kopf und sah Ethan, welcher auf seinem Schreibtischstuhl eingeschlafen ist. Er sah so friedlich aus und ich glaube seine Seelengefährtin, was auch immer das ist wird glücklich sein ihn zu haben. Ich stand auf und sah an mir hinunter. Ich hatte noch immer mein Kleid an und meine Augen waren rund rum schwarz, doch dies hielt mich nicht davon ab mich aus dem Zimmer zu stehlen und in meins zu gehen. Ich brauchte geschlagene 10 Minuten um mein Zimmer zu finden um dort duschen zu gehen und mein Gesicht annehmbar zu machen. Am Ende stand ich mit einer Jeans und einem Top vorm Spiegel und betrachtete mich mal wieder. Meine Haare fielen mir bis zu Mitte meines Rückens und hatten leichte Wellen. Meine Augen schimmerten glasig, aber strahlten trotzdem voller Energie. Ich schlüpfte in schwarze Ballerinas und ging zum Thronsaal. Als ich ankam, gingen dort grade Leute fort und verabschiedeten sich ehrfürchtig vor meinem Vater. Ich sah schnell in den Raum und merkte, dass dort noch um die 15 Wölfe saßen unter ihnen auch Sophien und John, die mir ein aufmunterndes Lächeln schenkten. Ich schritt schnell zu meinem Vater und begrüßte ihn. „ Vater, haben wir eine Bibliothek wo ich mich um sehen kann?“ Dieser nickte nur stumm und bedeute Wachen mich dort hin zu bringen. Wir liefen durch weiße Gänge die mir eigentlich gleich vorkamen und doch unterschiedlich waren. Ich weiß nicht was sie unterschiedlich machte, doch wie jeder Mensch nicht gleich ist kann doch auch keine Wand gleich sein oder? Wir blieben vor einem alten Tor aus Metall stehen und der Wache verschwand auch schnell wieder, als würde er sich fürchten vor dem was dort hinterm Tor lauert. Das Tor quietschte als ich es aufschob und was sich vor mir sah, war keine Bibliothek es war ein Raum voller Bücher bis unter die decken von Fantasy bis Horror, Schriftsteller von A-Z und alte Prophezeiungen. Einfach alles was das Herz begehrt. Ich schritt durch die Reihen bis ich bei einer Statue angekommen war, welche die Form einer Gargoyl hatte. Sie prangte vor einer großen Hölzernen Tür. Wie soll ich denn den fort bekommen? „Was möchte ein kleiner Mischling hier?“, flüsterte eine Stimme durch den Raum. Sie wiederholte sich immer wieder bis sie genau an meinem Ohr war. Eine Gänsehaut zog sich über meinen Rücken und ich spürte den Atem des Wesens auf mir. Ich drehte mich Blitzschnell um und sah in die roten Augen des Gargoyls. Ich stieß die Luft aus, die ich wohl in dem Moment angehalten habe, wo ich mich umgedreht habe. Man hörte in der Halle unsere beiden Atem, während keiner von uns zwei was sagte oder wie man auch immer das bei Gargoyls sagt. Bis ich mir ein Herz nahm und fragte: „ Warum Lebst du?“ Aus seiner kehle grölte es leicht und wenn ich es nicht besser wüsste könnte man es als Lachen nehmen. „Ich bin der Wächter dieser Bibliothek und ich weiß meistens was jemand hier möchte, doch seit dem rum geht, dass hier ein Monster lebte kommt niemand mehr her und macht einen großen Bogen drum!“ Beim letzten Teil lief ihm eine Träne über die Wange und kam als kleiner Stein am Boden an. Automatisch nahm ich das Wesen aus Stein in den Arm und empfand mit ihm. Wer kennt das Gefühl nicht allein auf der Welt zu sein oder von anderen gemieden zu werden, denn nicht jedem kann man es recht machen oder etwa doch? „Kannst du mir helfen?“, fragte ich ihn. Er nickte schnell und nahm mich bei der Hand um mich zu einem großen Regal zu führen. „Hier das ist die Geschichte der Königlichen Vampirefamilie und ich muss sagen, seit deine Mutter nicht mehr hier ist war keiner mehr hier und hat sich diese Bücher angesehen.“ Ich lächelte ihn leicht an und nahm ein großes Buch heraus. Ich pustete einmal um den ganzen Staub los zu werden und sah mir das Cover an. Es war das Königliche siegel abgebildet und dieses war von dem dunklen Bucheinband erhoben. Es war wunderschön! Dieses Buch kann mir also was über die Geschichte der Vampire erzählen. Ich schlug die erste Seite auf und fand ein altes Inhaltsverzeichnis, welches von schwarzen schnörkeln umrahmt wurde.
1.Kapitel: Gesetze der Vampirbevölkerung
2.Kapitel: Königliche Abstammung
3.Kapitel: Lebensweise
4.Kapitel: Fähigkeiten
5.Kapitel: Heilungsprozess
6.Kapitel: Prophezeiungen
7.Kapitel: Zauber auflösen
Ich legte das Buch bei Seite mit der Anmerkung unbedingt lesen. Dann nahm ich mir ein Familienalbum der Familie und sah sie mir an. Die ganzen Herrscherinnen sahen sich ähnlich und ich, ich bin natürlich mal wieder der Freak des ganzen. Am Ende kam ich an einem Familienfoto von meiner Mutter an. Meine Oma war eine wunderschöne Frau wie ich feststelle, ich kannte sie leider nicht, doch ihr Gesicht sieht warm und herzlich aus. So hab ich mir eine Oma immer vorgestellt, immer ein Lächeln im Gesicht und die feinen Grüppchen erkennen zu lassen, welches sich bildeten wenn man lächelt und nicht immer an der Jugend von heute nörgelt wie ich beton darf. Mich holte ein Poltern zurück in die Realität. Der Gargoyl sah mich durch dringend an und flüsterte mir ins Ohr: „ Du bist jetzt still, den niemand darf wissen, dass ich dich hinein gelassen habe besonders nicht er, der König der Vampire. Er ist ein Gefühlslosesarsch und denkt sich ich würde für ihn alles tun. Das ich nicht lache.“ Damit ging er in die Richtung woher sie kam und wurde von einer rauen Stimme begrüßt. Sofort als ich sie hörte lief mir ein eiskalter Schauer den Rücken hinunter. Er war hier! Mein Onkel, der jenige welcher mir meine Mutter nahm und mich zum Weinen brachte. Meine Fäuste ballten sich automatisch zu Fäusten und kleine Tränen bahnten sich den Weg aus meinem Auge. Ich nickte abwesende, obwohl mir bewusst war das er es nicht sah. Um mich abzulenken strich ich über das Familienfoto von meiner Mutter. Dort stand sie als kleines Mädchen mit ihrer Mutter und ihrem Bruder, der sich an ihren Arm klammerte als würde er sie verlieren. Vielleicht tat er dies auch in jener Nacht und wurde so verbittert, aber wie kann man einem geliebten Menschen sowas antun oder ein früheren Geliebten? War es der blanke Hass den ihn antrieb oder doch nur die Verzweiflung der Familie gerecht zu werden? Das Gespräch der beiden ließ mich aufhorchen. „ Ich habe ihn, den Sohn von meiner Schwester und irgendwann wird sie zu mir kommen um mich zu bekämpfen, mich den unbesiegbaren Vampire, der der seine ganze Familie ausrottete außer seine Schwester, für die er zu viel Empfand. Ich kann sie nicht töten doch quälen und im Kerker leben lassen kann ich sie den dort gehört sie mir und ist in Sicherheit vor dem Pak der Wölfe. Wie sie mich doch anekelt diese Tiere!“, das letzte Wort spie mein Onkel fast nur vor Hass. Der Gargoyl ließ ein einfachen ja, Sir erklingen und verabschiedete sich dann königlich von ihm. Ich lachte leise vor mich hin und war keines Wegs überrascht als er wieder vor mir saß. „Wie heißt du?“, fragte ich ihn freundlich. Er möchte doch auch nicht Gargoyl genannt werden, sowas ist respektlos gegenüber anderen Wesen. „My Lady ich heiße Gandalf und wenn ich sagen darf sie sind genau wie ihre Mutter liebevoll und herzlich und sie behandeln jeden wie was Besonderes und wie heißen sie? Bestimmt was mit L oder? Sie liebte Namen mit L.“ Ich lächelte den Gargoyl dankend an und fragte mich selbst wie kann man denkt das so ein Geschöpf böse ist? „ Ich bin Layla und könntest du mir vielleicht was über sie erzählen ich kannte sie nur als normalen Mensch und nicht als die Königen welche sie kennen.“ Er erzählte mir viel über die Königliche Familie über meine Mutter und über mich. Über mich ein Crossbreed was vorsichtig sein muss was es tat und was nicht. Er gab mir das Buch und die letzten Wörter die er zu mir sagten waren: „ Halt dich im Schatten er wird dich schützen bis die Zeit reif ist und glaub an dich!“ Die Tür schlug hinter mir zu und ich war wieder in den Korridor des Schlosses. Wie kann ein Ort so viele Orten in einem haben? Die Gegensätze sind hier gut verteilt: Hell, Dunkel, Gut, Böse! Aber die frage ist doch ob alles Helle auch gut ist und ob alles Böse auch wirklich böse ist. Jede Sache hat noch den Gegensatz in sich. Wenn ein Mensch sagen würde er wäre rein, würde er lügen der welcher Mensch log den nicht schon mal oder welcher Mensch ärgerte seine Eltern nicht? In der Bibel steht: „Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit du lange lebst in dem Land, das der Herr, dein Gott, dir gibt“ Es gibt Menschen die hassen ihre ältern es gibt Menschen die begehren des Nachbars Frau, die Frage ist nicht ob man rein ist sondern für was man kämpft. Jeder hat eine andere Fassung von gut und böse und doch zeigt Gott uns in seinen Geboten an welchen Stellen man sich am Abgrund bewegt. Ich weiß ja nicht ob Gott auch mein Gott ist oder ob Werwölfe und Vampire einen anderen haben doch Gott bleibt Gott er steht für Gute und fürs Schlechte. Er macht Regel! Jetzt würde jeder sagen Regeln sind da um Gebrochen zu werden, ist es wirklich so den würdet ihr die Regel brechen andere Menschen zu töten oder Wesen. Ich wäre dazu nicht bereit und doch sagt ein kleiner Teil in mir ich werde später dazu bereit sein müssen. Denn wie soll ich meine Mutter ohne Krieg retten? Mein Herz verkrampfte sich zusammen als ich an die Szene dachte wo ich ging als er sie schlug als ich weg sah wo sie leidet. Was bin ich für ein Mensch wenn ich geh wenn sie mich am meisten brauch. Die Tränen rollten über meine Wange und ich rannte an allen vorbei zu meinem Zimmer mit dem Buch in der Hand. „ Layla!“, schrie Ethan als ich an ihm vorbei lief. Ich hörte sein rufen und seine Schritte die hinter mir her eilten und doch lief ich weiter und schlug die Tür vor seiner Nase zu. Ich schluchzte vor mir her und ließ mich erschöpft aufs Bett fallen. Es klopfte an meiner Tür und die besorgte Stimme von Ethan drang durch die Tür: „ Mach die Tür auf Layla bitte.“ Doch ich weigerte mich und überhörte es einfach. Versteht er nicht das ich alleine sein möchte nur in meinen Gedanken versunken und ihn nicht sehen möchte den Traum aller Männer. „Ok Layla du hast es ja nicht anders gewollt, ich komm rein.“ Damit sprang die Tür auf und ehe ich mich versah saß Ethan neben mir und die Tür rastete ein. Er nahm mich in den Arm und zog mich auf seinen Schoß. Ich versuchte mich zu währen doch er ließ mich nicht gehen und umschlang mich nur fester. Warum tut er das er hat doch seine Gefährtin. Ich machte mich mit alle kraft von ihm los und floh in die andere Ecke des Raumes, und sah ihn Verständnis los an. Nun liefen die Tränen in Strömen über die Wange und sobald er Anstalt machte zu mir zu kommen hob ich abwehrend meine Hand und brachte ihn so wieder zum Setzt und schweigen. Irgendwann hielt er wohl das Schweigen nicht mehr aus den er fragte mich: „ Was ist los?“ Was los ist? Meine Mutter wird von diesem irren geschlagen und du, du hast deine Seelengefährtin gefunden. „Nichts“, log ich nicht wirklich überzeugend. „ Ist es deshalb, das du weißt das ich meine Seelengefährtin gefunden habe?“ Ich starrte ihn entsetzt an und fragt mit zitteriger stimme: „ wo.o.o.oher weißt du es?“ „Ich habe deine Anwesenheit gespürt als du so aufgewühlt in das Gespräch von mir und deiner Mutter gekommen bist, wie du es gemacht hast weiß ich nicht, und du hast mit angesehen was er mit deiner Mutter macht oder?“ Ich nickte nur stumm und lief zu ihm um mich aufs Bett fallen zu lassen und einfach die Augen zu schließen. „ Nicht schlafen meine kleine Prinzessin, dein Vater möchte noch mit dir sprechen.“ Er nahm mich bei der Hand und führte mich durch die vielen Gänge bis wir am Thronsaal ankamen. Er drückte noch einmal aufmuntert meine Hand und verließ mich dann. Ich klopfte mit zitternder Hand an der Tür und bekam ein Herein zu hören. Ich stemmte die Tür auf und trat vor meinen Vater, welcher auf den Thron saß und ungeduldig mit den Fingern auf die Lehne haute. Er erinnerte mich an ein kleines Kind was ungeduldig auf seine Lieblingsnascherei wartete. Ich schmunzelte und fragte dann: „Was möchtest du Vater?“ Er lächelte mich an und bat mich an den gedeckten Tisch Platz zu nehmen. „ Ich dachte mir ich speise mit meiner geliebten Tochter während sie mir von den zwei Jahren erzählte wo ich nicht bei ihr war.“ Ich erzählte ihm wie es bei Leah war und wie scheiße die Schule war und wie sehr ich sie vermisst habe. Nach dem vorzüglichen Essen verabschiedete ich mich von ihm und gab ihm noch einen Guten Nachtkuss auf die Wange. Ich lief lächelt in mein Zimmer und fand vor meinem Zimmer einen Brief mit roter Rose. Wunderschön murmelte ich vor mich hin als ich ins Zimmer lief und die Sachen auf den Schreibtisch legte. Wer schreibt mir wohl einen Brief mit roter Rose? Ich nahm den Brief und öffnete ihn mit pochenden Herzen. Die Schrift war geschwungen und an jeder Ecke prangte das Zeichen der Königsfamilie.
Meine kleine Layla
Du bist und bleibst du selbst merk dir das, den du wirst in den Krieg ziehen um deine Familie zu Retten und vielleicht auch mich. Ich weiß es war kitschig mit der Rose und doch möchte ich dir hiermit sagen das du das zauberhafteste Wesen ist was ich kenne und kennen werde. Du fragst dich bestimmt wer schickt dir einen Brief mit dem königlichen Zeichen und reden in Geheimnissen, ich werde mich preisgeben wenn die zeit reif ist und doch wirst du es selbst heraus finden. Den wer weiß den dass du die letzte Prinzessin des Vampire Volkes bist und wer hat dir schon eine rote Rose geschenkt? Denk nach meine kleine den unsere Liebe wird nicht gestattet sein, die letzte Nachfahrin soll jemand mit reinem Blut nehmen und niemanden wie mich ein Schlammblut wie es manche sagen. Du solltest glücklich mit jemanden werden der dich verdient und doch wünsche ich mir in geheim das du zu mir kommst meine Seelengefährtin.
In Liebe dein Seelengefährte <3
P.S. Du sahst umwerfend an deinem Geburtstag aus, auch wenn es ein schreckliches Ende nahm.
Mir hat noch nie jemand so was aufrichtig Schönes Geschrieben. Es ist voller Liebe und Hingabe zu einer Person und die Tränen des Zweifelns spürst du auf deiner Haut. Dein Seelengefährte? Spürt man nicht eigentlich wenn man den Seelengefährten gefunden hat. Oder ist es bei mir anders weil ich schon eh ein Freak bin, aber er ist doch auch ein crossbreed oder nicht. Er gab mir schon eine Rose und er war auf den Ball. Da kommen ja nicht tausende von Leuten in Frage und doch wusste ich schon tief in meinem Herzen wer der unbekannte war und doch wollte ich es nicht war haben. Ich ließ mich samt Klamotten ins Bett fallen und ging ins eine unruhige Traumnacht hinein. Ich wälzte mich die ganze Nacht wohl durchs Bett den als ich meine Augen langsam aufmachte fand ich mich am Boden wieder. Aber von was ich geträumt hatte wusste ich nicht mehr. Ist vielleicht auch besser so wenn ich dabei aus dem Bett falle. Ich rappelte mich langsam vom Boden auf und lief schlurfend zum Spiegel, am liebsten wäre ich vor meinem Spiegelbild fort gelaufen. Ich drehte mich von dem spiegel fort und schlurfte ins Bad, während ich den Schrank einfach zur Seite schob und in dort stehen lasse. Eine kalte Dusche und danach eine kleine Pflegekur für die Haare später stand ich unschlüssig in meinen Zimmer und wusste nicht was ich anziehen sollte. Ich nahm mir nur schnell BH und String und ließ mich dann aufs Bett fallen um mit Mama Kontakt auf zu nehmen. Ich rief in Gedanken immer den Namen meiner Mutter bis ich ihre Präsens spürte und unsere Geister sich verbanden. Ich stand wieder im Kerker und sah auf meine Mutter hinunter die zusammen gekauert auf den Boden lag. „Wie geht’s dir, Mutter?“ Ihre Stimme war nur ein hauchen und doch verstand ich ihre Worte: „ Ich bin schwach mein Engel irgendwann werde ich es nicht mehr schaffen und dann musst du ihn aufhalten und alle Gefangenen hier hinaus holen.“ Ich strich ihr über den Kopf und setzte mich neben sie. Ich umschlang sie mit meinen Armen und schluchzte leise vor mich her. „Beruhig dich kleine“, sprach Karin immer wieder auf mich ein bis sie verstummte als sich laute Schritte der Zelle nährten. Ich hielt ihre Hand während sich die Zelle öffnete und drückte sie aufmuntern als Dominik herein kam. „Ich soll dir Essen bringen Verräterin am König!“, das letzte Wort spuckte er förmlich. Mutter nickte nur ergeben und sah noch nicht mal auf. Dominik murmelte ich leise vor mir her, als Mutter das Wort verstand flog ihr Kopf in die Höhe und sie starrte zu ihm Hinauf. Ein Lächelt umspielte ihre Lippen und eine Freudenträne ran über ihr Gesicht. Dominik schüttelte sich einmal kurz als hätte er einen Geist gesehen und verschwand dann. „ Er ist hübsch geworden.“ Ich nickte nur wissend und verschwand dann hinter Dominik her. Er führte mich durchs ganze Schloss bis zum Thronsaal um dort sich zu melden und dann in ein Gemeinschaftzimmer mit je 8 Betten zu gehen. Ist es im jedem Zimmer so? Ich besuchten noch schnell das neben Zimmer und bin schreiend aus dem Zimmer gelaufen. Gibt es auch Vampir prostituierten? Bestimmt den das war grad aufjedenfall kein leidenschaftlicher Sex oder steht der Typ auf Schläge. Naja wie soll ich es beurteilen wenn ich noch Jungfrau bin? Worüber ich auch froh bin das mich niemand hört und sieht außer ich will es. Ich setzte mich neben meinem Bruder aufs Bett und warte bis auch der letzte Vampir aus dem Zimmer verschwand. Ist ja wie in der Bundeswehr hier. Ich drang in den Geist von meinen Bruder ein und siehe da kein Schutzschild oder sowas in der Art. „Dominik“, rief ich in seinen Gedanken. Er sprang völlig von der Rolle vom Bett und rannte im Kreis. „Wer ist da“, rief er hysterisch. Dein schlimmster Albtraum dacht, ich mir doch ich lachte nur leise und spukte in seinen Kopf rum. Da kamen immer wieder die Worte verrat mich nicht Brüderchen wie konntest du sie vergessen und antworte mir verdammt nochmal. „Layla“, brachte er leise hervor. Er war so überrascht dass er sich auf den Arsch fallen ließ und zur Wand robbte. „ Alles in Ordnung, Dominik bei dir?“, kam es von draußen. Niemand geringeres als mein Onkel stand hinter dieser Tür. Dominik nickte einfach und als er begriff das er es nicht da ging er schnell zu Tür und ries sie auf. „Natürlich eure Majestät.“ Er Verneigte sich unterwerfend und Leon genoss dies prächtig. „ Erheb dich Soldat, ich möchte mich bedanken das du dich so reizend um die Person im Keller gekümmert hast“, sprach er mit respektvoller Stimme. Dominik nickte nur und schon verschwand Leon wieder. „Wo bist du Layla?“, sprach er laut aus. „In deinem Geist du Idiot! Konzentrier dich und lass deinen Geist freien Lauf er wird sich mit meinem verbinden und so können wir ein Gespräch führen ohne dass jemand es hört.“ Dominik legte sich auf sein Bett und nach kurzer Zeit stand er neben mir in Geisterform. Ich nahm ihn ohne ein Wort an die Hand und führte ihn zurück zu Mutter. Diese lag weinend am Boden und schlug immer wieder mit der Hand auf den Boden und schrie wieso! Sie fing schon an zu Bluten und doch heilte sie sich von selbst und sie schlug einfach weiter ohne auf irgendwas zu achten sodass ich einfach in ihren Geist mit Dominik schlüpfte und nach ihr schrie. „ Was willst du von der Gefangen?“, fragte Dominik allen Ernstes. „Boah, du Idiot checkst du es immer noch.“ Demonstrativ haute ich mir gegen die Schläfe und verdrehte die Augen. „ Layla, meine kleine“, rief Mutters stimme schwach und eine verblasste Präsens erschien. Umso weniger sie sich auf den Boden konzentrierte umso stärker wurde ihr geistliches Bild vor unserem Auge. Als sie Dominik erblickte strahlen ihre Augen förmlich und sie wollte schon auf ihn zu rennen als ich mit dem Kopf schüttelte und ihr somit zu verstehen gab das er nicht wusste wer sie war. Dafür kam sie dann aber zu mir und zog mich in eine lange Umarmung. „Danke, das ich ihn wenigstens noch einmal im Leben sehen durfte, auch wenn er mir jeden Tag das essen bringt.“, weinte sie voller Glück. Ich grinste und löste mich langsam aus ihrer Umarmung. „Du brauchst eine Dusche!“, stelle ich fest. Sie lachte herzlich und strich sich eine verdreckte Strähne aus dem Gesicht. „ Dominik darf ich dir Vorstellen, die Königin der Vampire.“ Mit erstaunter Mimik starrte er sie einfach so an. „ Aber wieso sagt er dann dass du eine Verräterin bist?“ „ Dies ist ein Mysterium“,warf ich in den Raum und schmunzelte über meine eigenen Satz. „ Erkläre es ihm“, waren die letzte Worte Karins als ihre Präsens verschwand und ein Wütender Leon in den Kerker platzte. „ Dein eigener Sohn erkennt dich nicht Schwesterchen wie soll es dann erst mit deinem Geliebten oder deiner Tochter sein, liebste Karin!“, verhöhnte er unsere Mutter. Diese nickte nur beschämt und wendete sich von Leon ab um ihm nichts ins Gesicht zu sehen den Verräter ihre Familie. Bruchstücke einer Erinnerung flogen durch meinen Geist verblassten aber sofort wieder, doch bei einer Sache war ich mir sicher er hat seine eigene Familie auf dem Gewissen, nur seine geliebte Schwester konnte er nicht umbringen den sie hat ihn immer hin am Leben gelassen. Es gab noch nie Zwillinge in dem Königsstammbau und doch ließ meine Mutter ihn dulden den Untergang ihrer Familie. Ich brachte Dominik noch schnell in sein Zimmer und die letzten Wörter die ich zu ihm hauchte war. „ Erinner dich!“ Er schrie mir noch nach doch es verhalte in der Traumwelt welche ich verließ. Ich wachte im meinem Bett auf und eine kleine Träne der Verzweiflung ran über meine Wange. Ich wappnete mich zu Aufstehen doch ließ mich sofort wieder zurück ins Bett fallen, als mich der Schwindel überfiel. Ich stand in einem kleinen Raum Abseits von Raum und Zeit. Wieder und wieder kam die Szene die ich schon mal gesehen habe, wo sie das Medaillon versteckte und sich dann zu meinem Vater begab. Warum immer diese Szene bis ich die Umgebung war nahm und kleine bernsteinfarbende Funken zwischen den Blättern des draußen stehenden Baumes sehen konnte. Er war hier Leon war hier als sich meine Eltern das erste Mal sahen. Er war erstaunt das niemand merkte wer seine Schwester war oder wer draußen auf dem Baum hauste und die Leichen im Keller fand auch niemand. Die die er mit voller Leidenschaft tötete und dann in einem versteckten Raum im Keller verstaute. Er erzählte seine Schwester dass sie fort gingen und doch fand sie den Raum welche sie verbarg. In diesem Moment lief sie schreiend nach oben und machte eine Patrouille der Werwölfe auf sich aufmerksam. Bevor ihr Bruder sie beruhigen konnte waren sie schon im Haus und er in die Nacht verschwunden. Eine Stimme ließ mich aus der Trance fallen. Ich schnappte nach Luft und saß Kerzen grade im Bett. Vor mir stand ein erschrockener Ethan welcher nur lachend den Kopf über mich schüttelte.


Ich hoffe euch gefällt meine Fortsetzung.
Über Kommentare und sternchen würde ich mich freuen.

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Tag der Veröffentlichung: 25.02.2010

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