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Im Traum gefangen bleib ich liegen,
lass meine Gedanken fliegen.
Hoffe das er mich nicht findet,
und von meinem Traum entbindet.

Will nicht das er mich zerstört,
hoffe das er mich nicht hört.
Schleich in meinem Traum entlang,
und denke nicht an diesen Mann.

Er soll nicht alles hier vernichten,
will auf die Träume nicht verzichten.
Will weiter Leben in meiner Welt,
und zwar so wies mir gefällt.

Ich seh ihn bereits kommen,
hab Schritte schon vernommen.
Er schubbst mich heraus,
und ich lande im Haus.

Auf dem Boden lieg ich,
der Schweiß im Gesicht.
Er hat mich gefunden,
mein Traum ist verschwunden.

Er ist ein Seelengänger,
mein Träumfänger.
Beraubt mich jede Nacht,
bis ich dann erwach.

Impressum

Texte: Copyright by Kristin Keßler, 2012
Tag der Veröffentlichung: 12.05.2012

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