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Worte an meinen Geliebten kleinen Sonnenschein Benjamin
Benjamin bist du wirklich von mir gegangen?
warum sehe ich in die Sterne, und fühle du bist doch da,
warum habe ich das Gefühl jeden Tag aufs neue, das du neben mir gehst,
warum kann ich dich fühlen, wenn du doch gar nicht da bist,
warum verdammt fühle ich dich in meinem Arm, wenn du doch gar nicht bei mir bist?
Ja ich weiß, denn du bist da, weil du niemals wirklich von mir gegangen bist,
Benjamin, du bist nun Mittlerweile ein junger Mann, sag wie ist es dir in all den Jahren oben im Himmel ergangen?
Kommst du zurecht, sind deine Gedanken auch oft bei mir?
Ich denke jede freie Minute an dich, und an jedem Abend zünde ich eine Kerze, ja an jedem Abend, und denke dann sehr Intensiv an dich, Spreche mit dir,
sag hörst du mich manchmal?
Alls ich dich damals verlor, da ging für mich eine Welt unter, ich möchte das du weißt, das ich nicht mehr Leben wollte, denn alles was ich wollte warst du, ich wollte dich zurück, so mansche Nacht verbrachte ich an deinem Grabe, mit meinen Gedanken grub ich ein Loch, um dir Gans nahe zu sein, ja Gans nahe, hast du das Gefühlt?
Ich wurde ins Leben zurück geholt, ich wollte alles beenden, du fehltest mir doch so sehr.
Ich möchte dass du weist,
ich liebe dich so sehr, ja so sehr das ich dich drücken möchte, so wie damals, dich in den Arm halten, aber es geht nicht mehr, ach Benjamin das Los lassen fällt so verdammt schwer, sicher kannst du das verstehen.
Aber Benjamin mein Sohn, weist du was!
Ich habe noch einmal neu angefangen zu Leben,
ja es ist nicht einfach, aber du hast zwei wunderbare Brüder, für die muss und möchte ich Sorgen,
sie fragen mich oft, wie du Ausgesehen hast, ja dann sage ich, du warst ein wunderschöner Junge, du hattest Schwarze Augen, dunkles Haar, alles an dir war wunderbar, du warst so Süß, ich Liebte dich so wahnsinnig.
Auch wenn deine Brüder dich nicht kennen, so sind ihre Gedanken oft bei dir,
wir Sprechen viel von dir, und sie haben ein Bild von dir,
ein Gedanken Bild, denn ein wirklich anderes Bild, das ist nicht mehr da, es ging zunichte bei einem Hausbrand, so bleibst du in unseren Gedanken, so kann dieses Bild niemals verloren gehen.
Ach Benjamin, weist du eigentlich, das ich dir Dankbar bin, Dankbar dafür das ich dich noch immer Spüren kann, Dankbar das du in meiner Nähe bist, ich kann es nicht so Beschreiben,
aber schaue ich in die Sterne fange ich an zu weinen,
aus Dankbarkeit,
dafür das ich dich bei deinem Nachhause Weg begleiten durfte,
und weist du was,
Ich Grüße dich von deinen Brüdern, und wir sagen tief aus unserem Herzen,
Wir lieben dich Benjamin.

Ach Benjamin, lass die Sterne oben hell Erleuchten, dann weis ich du bist Glücklich, denn dann Leuchten deine Augen.
Deine Mama kommt bald zurück, dann schreibe ich noch ein Stück.
Von Herzen für dich deine Mama, und deine Brüder.
Sag Benjamin , bist du eigentlich überhaupt jemals von mir gegangen?
Ich liebe dich so sehr.

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Tag der Veröffentlichung: 21.07.2009

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