Eine große Anzeige in der Rheinischen Post im Frühjahr 2009 ließ mich diese ungewöhnliche Reise buchen und nun möchte euch ein wenig mitreisen lassen!
Eine Fahrt mit dem RHEINGOLD-Nostalgie-Express
nach Berlin, in die Schorfheide, in den Spreewald und nach Potsdam
Vom 18.6. – 24.6. 2009 gönnte ich mir eine exklusive Wochenreise im historischen Ambiente eines einzigartigen 1. Klasse-Salonwagen-Zuges. Mit geschichtsträchtigen Salonwagen der vorwiegend 20iger und 60iger Jahre, Aussichtswagen und historischen Dampf- und Diesel-Traktionen fuhr ich nach Berlin – Schorfheide – Spreewald – Potsdam. Die Auswahl der historischen Waggons konnte jeder nach Neigung und Geldbeutel selber bei der Anmeldung treffen. RG-Speisesalon Bj. 1928, RG-Aussichtssalon Bj. 1962, RG-Barsalon Bj. 1962, RG-Speiseabteil 1962, RG-Speisesalon 1980, RG-Abteil Bj. 1962, RG-Abteil Bj. 1969 standen zur Auswahl.
Diese Nostalgie-Reise hatte vor einigen Monaten die Rheinische Post angeboten, und da mir Berlin, vor allem Ost-Berlin, nur aus einer Reise mit der CDU im Jahre 1975 in bedrückender Erinnerung geblieben war, wollte ich mir nun unsere ungeteilte Hauptstadt und die Umgebung ansehen, solange ich noch gut auf den Läufen bin.
Die Reise wurde präsentiert von H. Küffner-WK Press Salonwagenzug-Reisen aus Anlass des Jubiläums 2009: 20 Jahre Einleitung der Wiedervereinigung Deutschlands.
Eisenbahnfans konnten auch fleißig fotografieren! Historische Traktionen u.a. die Diesellok V 200 116 aus dem Jahre 1962 und 2.700 PS stark, sowie die DR-Dampflok 52 8177 und das „U-Boot“ 119 158,
1985 in Rumänien gebaut, vervollständigten die Einzigartigkeit des Zuges.
Das legendäre Ambiente im Charme vergangener Jahrzehnte konnten die Reisenden auch im Rheingold-Barsalonwagen genießen. Hier gab es mit Heinz-Joachim Reichel am Klavier Livemusik und Wunschmelodien.
Bewusst boten teilweise Alternativprogramme die Möglichkeit, individuell, ganz nach seinen Vorstellungen, Berlin und Umgebung zu planen.
Der erste Tag
Die Reise begann um 7.01 Uhr ab Köln und führte über verschiedene Bahnhöfe, die für die Reisenden in ihrer Nähe lagen, ans Ziel. Hamm war der letzte Haltepunkt, dann fuhren wir durch den Teutoburger Wald nach Bielefeld, an Hannover vorbei Richtung Braunschweig. Ab 8.30 Uhr wurde uns das ausgezeichnete Rheingold-Frühstück gereicht.
Mit einem Glas Sekt stellten sich, nachdem alle 113 Gäste an Bord waren, das Team der FEK-Crew (Freundeskreis Eisenbahn Köln) vor, bestehend aus 11 ehrenamtlichen Freunden der historischen Eisenbahnen und die Organisatoren, die über die gesamte Woche Ansprechpartner waren.
Hiltrud Küffner, Wilfried Küffner und Lars Küffner hatten eine Reise geplant, organisiert und durchgeführt, die durch wohldurchdachte und genaue Angaben an die Reisenden keine einzige Panne aufwies.
Über die Hauptstadt Sachsen-Anhalts, Magdeburg, führte unsere Bahnstrecke Richtung Brandenburg bis zum Ausstiegsbahnhof Berlin-Friedrichstraße, ehemals Grenzbahnhof im geteilten Berlin, den wir etwa 15 Minuten vor der Zeit, kurz vor 16.30 Uhr erreichten.
Mit unserem Gepäck, welches uns angereicht wurde, gingen wir rund 200 m bis zum Hotel Maritim proArte, Ecke Friedrichstraße/Dorotheenstraße.
Nach dem Einchecken in diesem eleganten vier Sterne Hotel traf man sich am frühen Abend im hoteleigenen Restaurant Galerie und erfreuten uns an einem Zille-Buffet und dazu passender Alt-Berliner Musik. Die weiteren fünf Abendessen wurden an verschiedenen Orten, die wir besuchten, gereicht.
Gegen 21 Uhr machten wir einen Abendbummel zum nahen Boulevard Unter den Linden zum Brandenburger Tor.
Am riesigen Buchgeschäft Dussmann, geöffnet jeden Tag bis 24 Uhr – außer sonntags, konnte ich nicht vorbeigehen, kaufte ein und hörte CDs bis das Geschäft schließen wollte.
So war es nicht möglich, den Abend mit einem Besuch der exklusiven Badelandschaft im Hotel ausklingen zu lassen.
Ganz hervorragend erwies sich die Organisation, die für alle Exkursionen verschiedene farbige Berechtigungsscheine erstellt hatte, die mit Ziel und Uhrzeit versehen und dem jeweiligen Reiseplan hinzugefügt worden waren. Sie wurden bei Reiseantritt jeweils vorgezeigt, und damit entstanden keine zeitraubenden Verwechslungen und Unstimmigkeiten.
Der Tag ging immer früh los und hielt verschiedene Programmpunkte vor. Nach einem überreichen, ausgezeichneten Frühstücksbuffet, das keine noch so ausgefallenen Wünsche offen ließ, war man für längere Erkundungen sehr gut gerüstet.
Der zweite Tag
Besuch des Deutschen Technik Museums oder Führung Friedrichstraße-Gendarmenmarkt mit seinen herrlichen Gebäuden und des großen Platzes, der zum Verweilen einlud. Anschließend Besichtigung des ehemaligen Staatsratsgebäudes mit Hausführung.
Am späten Nachmittag Spaziergang zum Mittsommermenü auf dem Fernsehturm, dem Alex.
Bei einem hervorragenden Essen konnten wir vom 208m hohen Drehrestaurant einen Ausblick über die Weltstadt genießen.
Die Stadt aus diesem Blickwinkel, bei ausgezeichneter Sicht zu erleben, war auch deshalb so interessant, weil Ortskundige uns die Gegend und die Bauten erklärten.
Die Teilnehmer der Revue Qi – eine Palastphantasie im Friedrichstadt-Palast, konnten am nächsten Tag den „Nichtanwesenden“ begeistert davon berichten.
Ich ließ mich vom Alex aus mit einer Fahrradrikscha, gesteuert von einem reizenden Berliner Studenten, bis vors Hotel kutschieren, denn meine Knie baten um ein wenig Schonung. Fünf Euro waren es nur, und ich war sehr froh, dabei nicht Claudia Roth begegnet zu sein, die sicher ein betroffenes Gesicht gemacht hätte (ob das nicht doch menschenunwürdig sei??).
Zwei Ehepaare unserer Mitreisenden nahmen ein Taxi und lobten die jetzige Hauptstadt und das Regierungsviertel in blumigen Äußerungen. Der Berliner Taxifahrer sah das anders. „Die über sechshundert Banditen da, hätt’ ihr besser in Bonn behalten!“ schrie er ohne jede Scheu, und als ihn einer der Mitfahrer auch noch darauf ansprach, ob er in die richtige Richtung fahre, schwoll ihm der Kamm:
„Meenste du hätt’s eenen multi-kulti Kameltreiber vor dir, dett Jesindel kannste in Kreuzberg anmachen!!“ Soweit die Freude Berliner Taxifahrer über dumme Sprüche von „Wessis“.
Der dritte Tag
Mit Abfahrt um 8.34 Uhr brachte uns der Salonwagenzug in das Biosphärenreservat Schorfheide.
Ab Ostbahnhof leistet die schwere Dampflok 52 8177 des TZB Vorspann. Nach Voranmeldung durfte jeweils ein Fahrgast auf der Lok mitfahren.
Gegen 10.30 Uhr erreichten wir den kleinen Kaiserbahnhof Joachimsthal, der inzwischen nach den alten Plänen wieder restauriert worden war und alle Schritte von einem ortansässigen Kenner vorgestellt wurde.
Eine Gruppe fuhr nun, ich mit, mit dem historischen Schiff „Alt Warp“ – früher „Hermann Göring“ Bj. 1935 etwa 2 Stunden über den Werbellin See bis zum Anlieger Hubertusstock. Von hier aus sind es bis zum Jagdschloss eine gute halbe Stunde Fußweg.
Das geschichtsträchtige Areal zeigte uns der jetzige Verwalter. Von der berühmten „grünen Couch“, auf der viele Persönlichkeiten, aber auch manche „Herrscher“ saßen, über das Appartement, das Erich und Margot Honecker im Urlaub nutzten, und wo auch Altkanzler Schmidt mit Gefolge und Franz Josef Strauß zur Jagd und zu Gesprächen eingeladen wurden, kann ich nur bedauernd sagen, dass Honecker ohne jeden Geschmack, das von Kaiser Wilhelm erbaute Jagdschloss abreißen und umbauen ließ. Ganz entsetzlich sahen die Alurahmen der Fenster aus, die er in diesem Jagdschloss anbringen ließ, wo vorher Eichenrahmen passend zum Ambiente gewesen waren.
Hier wurde uns ein Imbiss aus Produkten der Umgebung gereicht, der uns allen sehr mundete.
Zwei historische Busse, ein Skoda RTO 706 Bj. 1963 sowie ein Robur, Bj.1973, brachten uns zum Kaiserbahnhof Joachimstahl zurück.
Die 2. Gruppe fuhr nach mit den o.g. Bussen ins etwa eine Autostunde entfernte Niederfinow. Das Schiffshebewerk Niederfinow überbrückt den Flusslauf des Oder-Havel Kanals um einen Höhenunterschied von 36 Metern. Nach einem Imbiss begann die Schleusenfahrt mit FGS „Erna“ Bj. 1971, dazu erklärte der Bootsführer die Technik des Jahrhundertbauwerks.
Gegen 17.30 Uhr startete der Salonwagenzug wieder vom Kaiserbahnhof. Die Deutsche Bahn gestattete uns, die Strecke über Joachimsthal – Templin zu befahren, die ansonsten nur noch unregelmäßig von Güterzügen befahren wird.
Während der Rückreise nach Berlin wurde uns ein Mehrgangmenü im Zug serviert. In Oranienburg verließ uns die Dampflok und unser Zug fuhr weiter zum Bahnhof Berlin-Friedrichstraße, den wir gegen 20.30 Uhr erreichten.
Ich war ein wenig geschlaucht, suchte sofort Bad und Bett auf und las eines meiner neu gekauften Bücher von Josef Roth „Das falsche Gewicht“, bevor ich in einen unruhigen Schlaf fiel. Denn ein anderes Bett bedarf bei mir der Gewöhnung.
Der vierte Tag
Am Morgen fuhren wir mit einem Berliner Panoramazug durch Berlin mit Erläuterungen von Dr. Günter Stier.
Am Nachmittag standen drei historische Busse, es war ja eine Nostalgiereise, vor unserem Hotel. Ein DO 54 von 1956, ein Fleischer von 1974 und ein Schweizer Saurer mit der typischen Motorschnautze. Hier lernte ich unsere heutigen klimatisierten, leisen, nicht qualmenden und bequemen Busse schätzen. Über die im Zuckerbäckerstil erbaute Karl-Marx-Allee (früher Stalin-Allee) erreichten wir das ehemalige Bahnbetriebswerk Schöneweide.
Hier feierten wir Mittsommer. Viele Mitglieder der dortigen Eisenbahnfreunde hatten auf jedem Drehgleis zum Lokschuppen historische Loks gebracht, die wir mit Erläuterungen alle besteigen konnten. Eine Draisinenfahrt und Besichtigung des gepflegten Lokschuppens wurden ebenfalls angeboten. Ein rustikales Kalt-Warmbuffet und ein Berliner Drehorgelspieler-Ehepaar rundeten den Abend in vergnügter Stimmung zwischen „Ossis“ und „Wessis“ ab.
Der fünfte Tag
Heute erreichten wir in schneller Fahrt mit unserem Zug, der von zwei historischen Loks am Anfang und am Ende gekrönt war – eine DR 119 158, ein 1985 in Rumänien gebautes „U-Boot“ – und am Ende die V 200 116, die von Fliesen durchzogene Spreewaldstadt Lübbenau.
Nach einem Spaziergang, begleitet von den „starken Frauen“ in Spreewaldtracht, bestiegen wir fünf Kähne und wurden in 3 ½ Stunden über viele Fliese durch Wald und Hochwald in märchenhafter Ruhe gestakt. Die Vögel zwitscherten, der Kuckuck rief, die Mücken summten, ansonsten war keine Laut zu hören. Alle genossen diese einmalige Landschaft in ihrer Schönheit und ihrem Schweigen.
Zwischendurch, während eines schweren Gewitters, verließen wir die Kähne zu einem Imbiss und erreichten schließlich das Waldhotel Eiche. Ein wunderschönes luxuriöses Haus, wo uns im historischen Saal „Theodor Fontane“ ein mehrgängiges, typisches Spreewald-Gericht serviert wurde.
Busse von 1970, Skoda und Fleischer, sowie ein Ikarus von 1987 brachten uns wieder in etwa einstündiger Fahrt nach Lübbenau zurück, wo wir das Kulturzentrum Gleis 3 – Lübbenaubrücke, bevor es wieder mit dem Zug nach Berlin ging.
Kein Bahnhof, den wir auf unserer rund 1.800 km langen Reise kennen lernten, war in einem so maroden Zustand, wie sie unsere Bahnhöfe, zum größten Teil in NRW, leider aufweisen. Alles, ob Straßen, Bahnhöfe, private Gebäude ließen nach zwanzig Jahren der Einheit einen kostenaufwendigen und gepflegten Eindruck zurück. Es war für alle gut einmal zu sehen, wo unsere gemeinsamen Anstrengungen, das Land wieder aufzubauen, nachdem es in total verrottetem Zustand, nach den vielen Jahren der DDR-Regierung, nun den ersehnten Standard, den wir im Westen schon so lange genießen, angepasst werden konnte.
Dass ein solches Riesenprojekt nicht ohne entsprechende riesige Mittel zu verwirklichen war, ist allen klar, die „vorher“ und „nachher“ gesehen haben. Doch, ich denke, wir können stolz auf diese gemeinsame Leistung sein, zeigt sie, dass wir sinnvoll und zum Besseren unsere freiheitliche Demokratie eingesetzt haben.
Der sechste Tag
Er stand ganz der Besichtigung von Reichstag, Führung und anschließendem Gespräch mit der 1. Parlamentarischen Geschäftsführerin, Dr. Dagmar Enkelmann, einem Empfang im Restaurant Käfer, Spaziergänge Unter den Linden, des Brandenburger Tores, des Holocaust- Denkmals und des DDR-Museums und jedem stand es anschließend frei, diese und weitere Erkundungen auf eigene Faust zu unternehmen.
Am späten Nachmittag trafen sich alle Teilnehmer zu einer etwa 4-stündigen Spree-Panoramafahrt, beginnend am Spreeufer Friedrichstraße/Weidendamm.
Der Dampfer “ Nordstern“ Bj.1902, die Jacht „Don Juan“ Bj. 1929 sowie das Boot „Aphrodite“ Bj. 1950, alle angerichtet mit einem „Brandenburgischen Buffet“, ließen uns die Fahrroute bei strahlendem Sonnenschein erst recht genießen.
Auf jedem der Schiffe war ein Kommentator, der uns die Sehenswürdigkeit erklärte. Deutscher Bundestag, Hauptbahnhof, Kanzleramt, Zentrum Berlin, Berliner Dom, Schlossplatz, Museumsinsel, Nikoleiviertel, durch die Mühlendammschleuse, den historischen Hafen und das Märkische Museum entlang der Strandbars und der Eastside Gallery, durch die Oberbaumbrücke, Drehung Osthafen und zurück.
Der letzte Tag
Um 8.41 Uhr traten wir die Fahrt in die brandenburgische Hauptstadt Potsdam an. Besichtigung und Führung, nach der Fahrt vom Bahnhof mit einem Bus „Fleischer“ Bj. 1974, von Schloss und Park Sanssouci. Hier war ich dabei.
Die andere Gruppe brach zu einer 2 ½-stündigen Fahrt mit der historischen Straßenbahn, eines Gota-Gelenkzuges aus dem Jahr 1967, bzw. eines Gotha-Dreiwagenzuges aus den Jahren 1965 + 1969, auf.
Zu allen Veranstaltungen waren entsprechende sachkundige Führer anwesend.
Das Schloss und der Park Friedrich des Großen reizten mich schon deshalb, weil ich diesen König, der zwar nicht jagte, sehr feinsinnige Gespräche liebte, in Literatur und Musik bewandert war und trotzdem in seinen Kriegen, besonders dem 7-jährigen Krieg, tausende von Soldaten in den Tod schickte, in mehreren Biografien als sehr gespaltene Persönlichkeit kennen lernte. Kein Wunder, wenn seine Erziehung und sein Vater durch entsprechende Literatur bekannt sind!
Eine CD mit 12 seiner wunderschönen Flötenkonzerte nahm ich mit und höre sie, während ich diesen Bericht schreibe. Ein Büchlein mit kurzen Geschichten zu seinem Umgang mit dem gewöhnlichem Volk und seinen Vorstellungen „jeder solle nach seiner Fasson in seinem Reich glücklich sein“ lässt ihn auch von seiner humorvollen Seite erkennen.
Über die Anlage seines kleinen Lieblingsschlosses und Parks könnte ich noch sehr gerne schreiben, aber es würde diesen Bericht zu lang werden lassen. Lob und Preis sei „Google“, da ist alles nachzusehen!
Um 12.26 Uhr traten wir dann die Heimfahrt an, die anders als die Hinfahrt, nun über Hildesheim und das hügelige Weserbergland führte.
Bei Sonnenschein und einem 4-gängigem Abschiedsmenü, wieder ausgezeichnet zusammengestellt und von der fleißigen FEK-Crew serviert, erreichten wir pünktlich nach Plan unsere Ausgangsbahnhöfe.
Eine ganz ungewöhnliche Reise der H. Küffner WK-Press Salonwagenzug-Reisen in MG-Odenkirchen (www.wk-press.de/dampfnostalgie) und mit allen erdenklichen Aufmerksamkeiten seitens der Mitwirkenden geführte Fahrt, die keinerlei Wünsche offen ließ und die keine Kritik erfuhr, lässt mich von dieser ereignisreichen Woche sicher noch viel erzählen und genießen.
Einen riesengroßen Dank an alle, die sich so unendlich viel Mühe gegeben haben!
Cover: Bild eines Rheingoldzuges -
Tag der Veröffentlichung: 25.01.2010
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