Cover

Vorwort

How I met your dad. ♥ Dies ist die Geschichte wie eine Freundin von mir den Vater ihrer Kinder kennenlernt. ♥ Für mehr Infos könnt ihr auch ihre Seite auf Facebook besuchen :) Link steht unten ♥

Hier ihre kurze Einleitung:

Hallo :) Mein Name ist... Naja, meinen Namen werde ich euch nicht verraten, aber nennen wir mich in der Geschichte einfach Emily ;) Ich bin 13 Jahre alt und gehe auf ein Gymnasium. Ich habe zur Zeit einen Freund. Meinen ersten Freund ♥ und da ich ein großer How-I-met-your-mother-Fan bin, bin ich auf die Idee gekommen das gleiche zu machen... alles schriftlich festhalten, um meinen Kindern eines Tages alles erzählen zu können ♥ Ich verspreche euch, es wird spannend, fesselnd und herzzerreißend ♥

 

 

Das Copyright liegt nicht bei mir, aber mir wurde erlaubt hier ihre Geschichte zu veröffentlichen

 

Also viel Spaß!

 

Hier der Link: https://www.facebook.com/pages/How-I-met-your-dad/347265575361918?sk=timeline

1. Kapitel

Es war ein warmer Sommertag. Einer der letzten, denn die Sommerferien gingen dem Ende zu. Meine Mutter, mein Bruder Alexander und ich waren gerade dabei unsere Sachen zu packen, denn mein Bruder wollte mit seiner Freundin Sophie Wasserskifahren gehen. Mein Bruder ist dünn, durchtrainiert und gebräunt. Er ist immer sehr lustig drauf und genießt das Leben als 18-Jähriger. Obwohl er zu jeder Zeit auf dem Sprung ist, findet er jeden Morgen die Zeit, eine Stunde das Bad zu besetzen, um zu duschen, sich die Haare zu glätten und sie anschließend mit Kilos von Haarspray zu festigen. Auch an Deo spart er nicht, denn man riecht ihn schon wenn er noch nicht mal das Zimmer betreten hat. Sein Style ist ziemlich eigen und verändert sich ständig, im Moment hat er strohblondgefährbte Haare, trägt Armbänder bis zum Ellenbogen, trägt zu jeder Jahreszeit T-shirts, hat eigensinnig geschnürte Schuhe und eine Mütze trägt er auch fast immer. Kurz und knapp ist er einfach mein ausgeflippter großer Bruder, der viel Wert auf Körperpflege legt.

Meine Mutter ist wie eine Mutter eben... Sie macht sich Sorgen, nur noch extremer als all die anderen. Sie ist Ausländerin, was man ihr deutlich ansieht und man besonders daran erkennt, dass ihr Deutsch nicht ganz perfekt ist. Außerdem liegt in der ganzen Familie dieses rumänische R, dass wir alle rollen.

Über meinen Vater gibt es nicht viel zu sagen: Er arbeitet viel und lange, findet aber immer wenn er daheim ist, Zeit für uns. Als ich klein war hat er mir am Abend immer eine Gutenachtgeschichte vorgelesen. Naja, auf jedenfall ist er immer sehr ruhig und gelassen. Er kam nicht mit in den Wasserskipark, weil er arbeiten war. Wenn es nach meinem Bruder gegangen wäre, wäre er allein mit seiner Freundin dorthin gegangen. Da der Wasserskipark jedoch etwas weiter entfernt lag, kam meine Mutter als Chauffeurin mit. Ich wollte nicht Wasserskifahren, aber meine Mutter hatte mich schließlich dazu überredet, mitzukommen um mit ihr ein paar Meter neben dem Wasserskipark baden zu gehen. Da wir sowieso den weiten Weg mit dem Auto fuhren, und noch einen Platz frei hatten, nahmen wir Sophie´s jüngeren Bruder mit. Ich kannte ihn nicht... Das heißt: noch nicht...

 

 

Sooooo :) hier ist das erste Kapitel :) über Rezessionen würde ich mich sehr freuen :) ab einem Herzchen oder einer Nachricht kommt das zweite Kapitel online <3

2. Kapitel

Und da waren wir nun... wir saßen alle zu fünft im Auto: Alexander neben Sophie, und ihr Bruder neben ihr... Ich saß vorne auf dem Beifahrersitz und meine Mutter am Lenkrad. Sophie´s Bruder, sein Name war Chris, war schlank, nicht ganz so groß wie mein Bruder aber um einiges größer als ich. Aber diese Größe war perfekt für ihn, er war ja schließlich 16. Er hatte schlichte, braune Haare und wunderschöne, blaue Augen. Er schien nicht viel wert auf Äußeres zu legen, er war zwar auch gut gepflegt, jedoch war er schlicht gekleidet: eine Dreiviertelhose und ein schlichtes T-shrit. Ganz anders als mein Bruder der dazu noch mehrere Gürtel, Armbänder und Bandanas trug. Naja, auf jeden Fall durfte ich mich jetzt auf eine eineinhalbstündige Autofahrt vorbereiten, mit meinem Bruder, seiner Freundin und ihrem jüngeren Bruder.

Na toll -.- war mein erster Gedanke, um diesen zu erklären: Ich saß in einem Auto, mit Leuten eines anderen Jahrgangs und hatte so gut wie nichts, womit ich mithalten bzw. Mitreden konnte. Darauf hatte ich mich zumindest vorbereitet... Aber die Autofahrt war total lustig. Die ganze Zeit haben wir miteinander geredet, Witze gerissen... naja, uns sogar fast schon niedergemacht so aus Spaß halt.... und es war echt witzig.

Als wir beim Wasserskipark waren, sind Alexander, Chris und Sophie Wasserskifahren gegangen, und ich und meine Mutter zum Strandbad einige Meter weiter... Ich hätte auch Wasserskifahren können... aber ehrlich gesagt hatte ich Angst. Ich bin zwar eine gute Schwimmerin aber Wasser war einfach nicht mein Element. Naja, das Wasser war auf jeden Fall ziemlich kalt, sodass ich die meiste Zeit auf der Wiese lag und mich bräunte. Und... während meine Mutter mit großer Interesse und ner Menge Sorgen nach Alexander ausschau hielt, dachte ich ziemlich viel nach...Über Chris.

Er war vielleicht nicht der Hübscheste und hatte auch nicht grade ein Sixpack oder so... Aber sein Charakter hatte mir einfach das Herz gestohlen ’Er ist total witzig und man kann so gut mit ihm reden und herumalbern STOP!! Was denke ich mir da eigentlich?! Emily, hör auf damit! Du verliebst dich gerade in einen 16-jährigen!? Mädel, du bist 12!!’ Mein Herz stritt mit meinem Verstand, und dieser Streit holte mich aus meinen Gedanken zurück in die Realität. Mein Verstand hatte Recht:

Chris war 16, total cool und für mich unerreichbar. Ich war 12, für ihn wahrscheinlich total kindisch und ich konnte ihm nichts bieten was ältere Mädchen hatten (Zum Beispiel größeren Busen) Ich hatte mir schon so oft Hoffnungen mit einem Jungen gemacht, und wurde jedesmal aufs neue enttäuscht. Ich wollte das einfach nicht noch einmal erleben, besonders weil dieses mal die Chancen nicht enttäuscht zu werden noch geringer waren. Und so schlug ich mir Chris schnell aus dem Kopf, machte mir erst gar keine Hoffnungen...

3. Kapitel

Während ich so langsam anfing, mich zu langweilen, bekam meine Mutter Panik. Sie hatte Alexander die ganze Zeit im Auge behalten, doch seit einer Weile konnte sie ihn nicht mehr sehen. Ich versuchte sie zu beruhigen, indem ich ihr klar machen wollte, dass er wahrscheinlich in einer Kurve rausgekommen war und somit ans Ufer schwimmen und zurück laufen musste.

Sie wollte mir nicht glauben bis sie schließlich so ungeduldig war, dass sie näher zur Wasserskianlage lief, um sich meine Vermutung bestätigen zu lassen. Ich blieb alleine in der Sonne liegen. Hin und wieder schaute ich ungeduldig auf mein Handy. Inzwischen war meine Mutter schon eine halbe Stunde verschwunden... Und Alexander konnte ich auch nirgendwo entdecken. Ein Grund sich Sorgen zu machen? Ach Quatsch, es wird schon nichts passiert sein...

Als ich ein paar Minuten später die Sirene eines Krankenwagens hörte, wurde ich immer unruhiger und als wenige Sekunden später der Krankenwagen beim Wasserskipark eintraf, bekam ich es mit der Angst zu tun. Allein bei der Vorstellung was Alexander passieren konnte, kämpfte ich mit den Tränen. Als ich dann meine Mutter zurück kommen sah, wurde ich ruhiger in der Hoffnung sie könnte mich beruhigen. Doch ihr hektischer Gang sagte etwas anderes... Mit den schlimmsten Vorstellungen lief ich auf sie zu und viel ihr weinend in die Arme. Bis sie schließlich die erleichternden Worte sprach: ’ Alexander, Sophie und Chris geht´s gut, aber ein Mann ist vom Board gefallen und so gelandet, dass er bewusstlos, und mit dem Gesicht ins Wasser hängend lag.’

Bis mein Mutter und ich alles gepackt und zur Wasserskianlage gelaufen waren, hatten die Sanitäter schon gute Arbeit geleistet. Dem Mann ging es wieder halbwegs gut, außer einem kleinen Schock und die Besucher durften nun wieder weiter fahren. Voller Freude und mit Tränen in den Augen umarmte ich Alexander und war glücklich, dass es ihm gut ging. Nachdem meine Mutter und ich noch ein paar Minuten gewartet hatten, bis Alexander, Chris und Sophie ihre letzten Runden gedreht hatten, sind wir alle noch eine Weile zum Strandbad gegangen. Dort hatten wir dann wieder irre viel Spaß.

Wir sprangen ins Wasser, schwammen, tunkten uns usw. Hauptsache war für mich, dass Chris da war... und ich mit ihm herumalberte *-* was ich mir natürlich nicht eingestehen wollte... Nachdem wir alle erschöpft vom schwimmen waren, hat uns meine Mutter in das nächste Mc Donald´s gefahren, das Alexander mit seinem Iphone gegooglet hatte. Wir hatten einen riesen Hunger!! Nachdem wir während des Essens wieder mächtig rumgealbert hatten und vor lachen schon gar nicht mehr konnten, fuhren wir schließlich nach Hause. Wir luden Chris und Sophie bei ihnen zu Hause ab und fuhren dann weiter zu uns nach Hause. Wie jeden Abend ging ich in Facebook und die Stunden verflogen...

Schließlich ging ich schlafen. Das heißt, wenn es nur möglich gewesen wäre. Aber mein Gehirn und mein Herz wollten mich nicht schlafen lassen. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, in der ich an Chris denken musste, mir alles mögliche mit ihm vorstellte, und mir das schließlich wieder aus dem Kopf schlagen musste. Schließlich schlief ich mit dem Gedanken an ihn ein....

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 28.06.2014

Alle Rechte vorbehalten

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