Cover




Danke an meine Modelle, die sich alle freiwillig und unentgeltlich zur Verfügung gestellt haben.

Ohne euch wäre mein Leben wesentlich langweiliger.
;-)








Arterhaltung - ganz persönlich.




Schlanke Beine bis zum Boden,
und dazwischen keine Hoden,
sondern Lippen, feucht und weich,
sind für mich das Himmelreich.

Zarter Rücken, kleiner Po,
ein flacher Bauch ja sowieso,
bringen dann durch zarte Schwellung,
mein Geschlechtsorgan in Stellung.

Ihre Brust, so fest und knackig,
seh ich als Mann am liebsten nackig,
und die Haut so seidig zart,
macht mir sogar die Eier hart.

Gesicht und Haare, ihre Hände,
meine Liebe kennt kein Ende,
und legt sie sich dann vor mir nieder,
vernasch‘ ich sie auch immer wieder.

Deswegen, meine lieben Frauen,
solltet ihr euch öfter trauen:
Aus der Wäsche, auf die Knie,
und dann rammeln wie ein Vieh.

Denn ausreichend Befriedigung
hält euch - und uns - auf Dauer jung,
und OHNE Sex, oh welch ein Graus,
stürb irgendwann die Menschheit aus.





XXX-mas Shoppin

g




Denkt euch, mich hat ein Christkind geblasen !
Im Blumengeschäft, gleich hinter den Vasen.
Sie war gut gewachsen, mit Taille und blond,
So wie im Kino die Frauen vom Bond.

Ich wurde befriedigt, mit Lippen und Zunge,
bis ich dann glaubte ich fick ihre Lunge.
Sie hat genuckelt, und ich spritzte ab,
danach war mein Kleiner ganz labbrig und schlapp.

Denkt euch ich hab ein Christkind gebückt!
Im Lager vom Baumarkt hab ich sie beglückt.
Es war eine dunkle, mit Titten ganz dick,
und langen Beinen, ich fand das ganz schick.

Ich hab sie gestossen, und sie hat gebrüllt,
darauf habe ich gleich ihr die Muschi gefüllt.
Danach hat sie mich zum Abschluß geküsst,
und sich wieder raus in den Laden "vertschüsst".

Denkt euch ich hab ein Christkind geleckt!
Und hab dabei echt rote Haare entdeckt.
Am Tresen vom Sexshop, da hat sie gestöhnt,
als ich sie mit Fingern und Zunge verwöhnt' .

Sie ist dann gekommen, mit sehr viel Krach,
und ihre Muschi, die tropfte dann nach.
Zum Abschied hat sie mich gar heftig geherzt,
und wir haben noch ein paar Minuten gescherzt.

Ja das ist Advent, so wie ich ihn mag.
Drei Mädels zum bumsen, und das jeden Tag.





Fick-End




Am Wochenende, ohne Eile,
wird meine Frau, die kleine, geile,
manchmal von einem Freund beglückt.
Sie ist dann immer ganz entzückt.

Wenn er sie leckt und penetriert,
stöhnt sie völlig ungeniert,
bettelt manchmal auch um "mehr",
und nimmt uns beide ziemlich her...

Sie mag es fest, in allen Lagen,
wenn wir sie zum Orgasmus jagen,
sie sich, zwischen uns, noch windet,
bevor sie dann Entspannung findet.

Doch auch wir Männer haben Spass,
geben bei ihr noch richtig Gas,
und am Ende ganz verschwitzt,
wird sie von uns dann vollgespritzt.

Im Nachgeschmack der Fickerei,
gibts meistens noch 'ne Plauderei,
wenn wir ihr danken für die Güte,
bei einer kleinen, feinen Tüte.

Und mit Glück, und etwas warten,
können wir dann nochmal starten,
bis sie doch - dann irgendwann,
trotz aller Geilheit nicht mehr kann.





Vorurteilsfrei



Es ist bekannt: "Männer sind Schweine!".
Immerzu wollen wir euch zwischen die Beine.
Und gebt ihr uns dann endlich nach,
heisst es plötzlich ihr wärt "schwach".

Für Frauen ist, obwohl erquicklich,
Sexualität nicht schicklich.
Es verlangt der alte Brauch,
dass ihr verteidigt euren Bauch.

Dabei ist aber das Gemeine:
Ficken kann man nicht alleine!
Doch erst nach langem, zähen Ringen,
ist euch erlaubt, uns zu umschlingen.

Ungerecht ? Gar keine Frage!
Als Frau kämpft man auch heutzutage,
mit Vorurteilen ohne Ende.
Nicht in Sicht ist hier die Wende.

Deswegen, Mädels, lasst die Moral,
daheim und öffnet das Portal.
Sex mit einem oder zwei
(manchmal sind auch mehr dabei),

macht uns und euch gleich viel entspannter,
und durch die Übung auch gewandter.
Mit viel Lust und auch Elan,
nähern Mann und Frau sich an.

Anal, Oral und in die Scheide,
freude haben ja daran beide,
und spritzt man euch mal ins Gesicht,
ist das so schlimm nun wirklich nicht...


Und ich kann euch garantieren:
Es bringt euch nichts, sich gross zu zieren:
Denn verschliesst ihr eure Liebesnester,
versuchen wir's bei eurer Schwester!





Der Handwerker




Penis, Penis in der Hand:
Wer ist die schönste im ganzen Land ?

Ist es die Moni ?
Oder die Tina ?
Heisst sie nun Julia,
oder Regina ?

Penis, oh Penis:
Was soll ich tun ?
Nie gibst du Frieden!
Willst du nicht mal ruhn' ?

Egal jetzt ob Petra,
Susanne, Janina,
Karin, Andrea und
Katharina:

Penis, mein Penis:
MIR ist es gleich !
Egal wen wir nehmen:
DANACH bist du weich !







Servierkörper



Beim Fortgehen am Abend,
erquickend und labend,
Steht sie vor mir,
im Röckchen, bringt Bier.

Wenn es soweit is,
gleich noch ein zweites,
und nicht zu vergessen -
danach auch das Essen.

Ihre Titten sind knackig,
ich säh sie gern nackig,
doch sie steigt nicht drauf ein,
das find ich gemein.

Spät in der Nacht,
ist es dann vollbracht,
ich bin besoffen,
meine Hose steht offen.

In dieser Lage,
stell ich dann die Frage:
"Zu dir oder mir ?"
Doch sie bleibt lieber hier.

Nach dieser Vernichtung,
bleibt nur eine Richtung:
Ich geh nach Haus,
der Abend ist aus.

Ich sollte es wissen,
das Leben ist beschissen,
und es hat keinen Sinn,
das Angraben der Kellnerin.





Der Freierkönig


(sehr, SEHR frei nach J.W.v.Goethe)



Wer reitet so spät,
auf des Mädels Rücken ?
Es ist ein Kerl, der voll entzücken,
kaum das er die Maid erblickt',
sie umgerissen - und beglückt'.

Er steckt ihn rein, ganz ohne Gnade,
Nachdem er sie, mit Schokolade,
nach Hause lockte,
und ganz frech,
sich auf sie hockte.

Ob's ihr gefällt ist ihm egal,
denn so ist es nun einmal,
das der, der dafür löhnt,
der erste ist, der nachher stöhnt.

Ist ER dann fertig, und entspannt,
besorgt er ihr, mit seiner Hand,
ganz schnell noch einen Orgasmus,
dann ist mit "lustig" erstmal Schluß.

Nun wird gefesselt sie,
an Arm und Bein,
und wieder steckt er "ihn" hinein.
Ins Po-Loch dieses mal,
denn er steht nun mal auch auf "Anal".

Sie jedoch ist jetzt zufrieden,
denn die Nudel dort hineinzuschieben,
bringt nun auch IHR recht viel Vergnügen.
Sie ist jetzt auch nicht mehr so leise,
wenn er so bohrt, in ihrer Scheisse.

Es kommt zum Gipfel ihrer Lust,
er massiert dabei noch ihre Brust,
dann spritzt er ab, und zieht ihn raus,
das Liebesspiel ist vorerst aus.

Er macht sie los, bringt sie nach Hause,
kauft ihr unterwegs ne Jause,
und sie vereinbaren, so wie immer,
das nächste Date, im selben Zimmer.





Ein Mitwinternachts(alb)traum.



Winter ist's, die Nüsse krachen.
Was mach ich nur für dumme Sachen?

"Ein Outdoorfick im frischen Schnee."
Und jetzt tun mir die Eier weh.

Nach der Sauna stand das Rohr,
in voller Blüte mir empor.

Ich griff nach "ihr", doch knapp daneben,
und musst' vom Boden mich erheben.

Das Eis war hart, die Schlapfen nass.
So ein Sturz macht keinen Spaß.

Die Nudel ist mir heil geblieben,
wir haben es dann auch noch getrieben,

doch heute sind die Hoden blau.
Was mach ich nun, ich arme Sau ?

Die Lösung kam dann auf die Schnelle -
ich bestell mir gleich bei "Quelle",

Spikes für meine Saunaschlapfen.
Damit werd ich in Zukunft stapfen.

Nur den Sex, den wilden, schlimmen,
hab ich in Zukunft - drinnen.





Blowing NOT in the Wind.



Es gibt für uns Männer
und auch viele "Hasen",
einfach nichts schöneres
als das Blasen.

Pulsiert schon das Blut,
und erhebt sich der Schwanz,
ein bisschen noch streicheln,
und schon steht er ganz.

Sie leckt die Lippen,
gibt ihm einen Kuß,
zuerst auf die Eichel,
danach auf 'ne Nuß.

Nun ist er bereit,
sie öffnet den Mund,
und er schiebt ihn rein,
in ihren Schlund.

Bei Saugen und Schmatzen,
wird er schnell erregt,
man kann erkennen,
wie er erbebt.

So geht es dahin,
er kommt zum Schuss,
sie ist erfreut,
und schluckt mit genuss.

Wird er von ihr
jetzt noch saubergeleckt,
ist diese Nummer
für ihn dann perfekt.

Jetzt wird gewechselt,
nun ist ER dran mit lecken:
Mahlzeit, mein Junge !
Lass es dir schmecken



>


Der Bäckerlehrling




Hat der alte Bäckermeister
sich doch einmal wegbegeben,
Und nun sollen seine Töchter
nur nach meinem Willen erbeben.
Ich schluck 'ne Pille für den "Schlauch",
denn mit Pfizer's Hilfe tu ich Wunder auch.

Walle, walle, manche Strecke, daß zum Zwecke Sperma fließe,
und mit reichem, vollen Schwalle in die Damen sich ergieße!

Sie heissen Tina und Belinda,
zwei besonders hübsche Kinder,
zarte, blonde Elfenwesen,
nicht wie die Mutter, so ein Besen.
Sind mitte Zwanzig und versaut,
darauf hab ich gleich geschaut.

Nein, nicht länger kann ich's lassen, will sie fassen,
und berühren, und sie dann auch gleich verführen !

Ich hol sie ab, wir fahren zu mir,
trinken unterwegs ein Bier,
fallen dann sogleich ins Bette,
und ich halte jede Wette,
daß morgens in der Früh ich dann,
vor Erschöpfung nicht mehr laufen kann.

Walle, walle, manche Strecke, daß zum Zwecke Sperma fließe,
und mit reichem, vollen Schwalle in die Damen sich ergieße!





Dann, im Bett, wie es so ist,
wird erst einmal herumgeküsst,
mit den Lippen und der Zunge,
ich bin nun mal ein böser Junge.
Und vor kichern dann die Wand erbebt,
als der Penis seinen Kopf erhebt.

Stehe, stehe, denn ich habe, dieser Tage,
zwei geile Frauen, Willens und in der Lage !

Sind die Schwestern noch nicht nackt,
werden sie von mir nun ausgepackt,
Und ich leck sie richtig naß,
das macht mir den meisten Spaß,
lasse meine Finger wandern,
von der einen zu der andern.

Walle, walle, manche Strecke, daß zum Zwecke Sperma fließe,
und mit reichem, vollen Schwalle in die Damen sich ergieße!

Und sie laufen! Naß und nässer,
werden die Mösen und die Decken,
ich höre auf sie nur zu necken,
und dringe ein in ihre Löcher,
ich will sie ficken -
"noch und nöcher".

Wehe, wehe, beide Schwestern sind so geile, daß ich dann, vor lauter Eile
zweimal in der selben stecke, und dort dann gleich, voll Lust, verweile.


Die beiden Schwestern, frisch und munter,
holen mir dann noch einen runter,
bevor sie schlafen, wie die Engel,
lecken sie sauber meinen Schwengel.
Ich rauche dann noch eine Tüte,
und dank dem Schicksal für die Güte.

Walle, walle, manche Strecke, daß zum Zwecke Sperma fließe,
und mit reichem, vollen Schwalle in die Damen sich ergieße!

Ich liege wach, kann kaum noch gehen,
auch mein Schwanz will nicht mehr stehen,
Doch träume heute Nacht ich schon,
daß ich bald mal wieder komm'.





Hintern-halt?




Liebe aus dem "Hinterhalt",
dafür werd ich wohl nie zu alt.
Mag sie sich auch noch so zieren,
mein Ziel ist es zu penetrieren.

Ihren Po, so lieblich rund,
begehre ich zu später Stund',
auf meinem Penis,
weils so schön is'.

Hab ich sie dann mal soweit,
und sie macht die Beine breit,
erfreu ich mich an diesem Anblick,
und lecke sie, bevor ich's dann fick.

Erst mal "vorne", zum befeuchten,
bis dann ihre Augen leuchten,
und sie erzittert auf dem Bette,
steck ich "ihn" in die Rosette.

Worauf die Dame, überrascht,
das sie so heftig wird vernascht,
ihre Freude schreit zum Himmel,
und dabei fast abreisst meinen Pimmel.

Ob solcher Lust, vor Neid erblassend,
ich nun ihre Schenkel fassend,
mich bemühe sie zu halten,
ohne ihren Arsch zu spalten.





Ihr Orgasmus, lang und hart,
ist worauf ich jetzt noch wart,
und kaum kommt sie, so komm auch ich,
nach diesem schönen, tiefen "Stich".

Es ist vorbei, ich zieh mich raus,
und sie ruft voll entzücken aus:
"Es lebe der Analverkehr,
denn er macht gar sehr viel her!".





Der Tischler macht's persönlich.



Fest geschwollen, in der Hose,
steht der Schwanz wie eine Wand,
heute soll die Gattin jubeln,
frisch, Gesellen, seid zur Hand !

Doch bevor wir später,
lustvoll an der Dame werken,
sollten wir, für alle Fälle,
erst noch unser Bett verstärken.

Winkeleisen und auch Schrauben,
sind es was die Bettstatt braucht,
denn nur auf einem festen Lager,
kann man ficken bis es raucht.

Die gewünschten Materialien,
muss ich noch vom Händler holen,
drum lass ich mein altes Auto,
zum Baumarkt an der Ecke rollen.

Hämmern, bohren, schrauben und sägen,
es klingt als würd' ein Baum gefällt,
doch am Ende sind wir sicher,
daß der Rahmen nun auch hält.

Jetzt noch ein paar Seile,
um mein Schätzchen zu verschnüren,
flugs wird sie nun angebunden,
und sie kann sich nicht mehr rühren.

Wir besteigen sie nacheinander,
erst ihr Lover und dann ich,
die Reihenfolge ist egal,
ein jeder kommt hier heut' zum Stich.

Nun vögeln wir sie alle beide,
in den Arsch und ins Gesicht,
und man hört an ihrem Stöhnen:
Fad ist ihr jetzt sicher nicht!

Und wenn dann, vor lauter Geilheit,
sie an den Seilen reisst und zerrt,
merkt man, was wir alle wissen:
Handwerksarbeit ist was Wert !









(Fr-)Eizeit



Ostern kommt, der Hase hoppelt,
und wenns gut läuft, tun wir das doppelt.

Denn ich will vom Osterhasen,
eine zweite Frau - zum blasen.

Zum bumsen, vögeln und besteigen,
in einem wilden Liebesreigen.

Auch meine Frau ist live dabei,
wenn wir begehen solch' sauerei.

Und wenn sie dann aufs Bett sich legen,
beginnt bei mir sich was zu regen.

Ich weiss dann nicht mehr ein noch aus,
bei solch geilem Augenschmaus.

Man(n) gibt sein Bestes, raus und rein,
man(n) ackert wie ein Trüffelschwein.

Doch das Ergebnis ist es wert,
noch keine hat sich je beschwert.

Nur ich hab manches mal,
am nächsten morgen dann die Qual.

Das ist der Punkt, wo ich dann schwör',
daß mit den Orgien ich aufhör'.

Die Eier klein, die Haut ganz wund,
Will ich NIE MEHR...

...ausser sie nimmt ihn in den Mund ...





Wochenendplanung




Am Wochenende gehen wir aus,
die Kinder sind in Omas Haus.
Die Gattin zieht was nettes an,
damit als Mann, man schauen kann.

Ein, zwei Bier, vielleicht auch drei,
da geht der Abend schnell vorbei.
Und sind wir dann daheim, alleine,
spreitz ich sicher ihr die Beine.

Dann seh ich sie ganz gierig an,
und mach was ich am besten kann.
Ich küss' die Schenkel, und den Bauch,
und alles andre' dann vermutlich auch.

Sind wir aber nicht allein,
laden wir einen Freund uns ein,
dann lass ich ihn die Arbeit machen.
Ich steh auf diese "bösen Sachen".

Egal was kommt, man wird ja sehen,
wir werden dann beide nicht mehr stehen,
sondern liegen wie zerschlagen -
das passiert an solchen Tagen.

Am Montag, hier, da hört ihr dann,
was wir am Weekend so getan.
Denn das Leben - so ein Furz -
ist für Langeweile viel zu kurz.


Wochenend-Synopse




Der Samstag Abend war sehr nett,
wir waren gegen halb eins im Bett.
Ohne Freund - allein, zu zweit,
da machte sie die Beine breit.

Ein bisschen blasen und auch lecken,
einander mit den Fingern necken,
und dann hinein ins feuchte Loch,
das noch dazu ganz lecker roch.

Die Strümpfe hat sie anbehalten,
damit ihr nicht die Zehen erkalten,
und auch ich steh auf die Dinger,
da gleiten schön darauf die Finger.

Details will ich jetzt nicht erzählen,
da müsst' ich mich beim reimen quälen,
Doch das eine ist ganz sicher,
der Sex war hart - ohne gekicher.

Um zwei Uhr früh,
nach all der Müh',
schliefen wir dann beide ein.
Es ist so schön, ein Schwein zu sein.








Fetischismus




Latex, Lack und Leder
mag nun wirklich nicht ein jeder.
Doch manches mal, so muss ich sagen,
ist es schön solches zu tragen.

Glatt und glänzend, hart und weich,
am liebsten alle vier zugleich,
und der Duft nach geiler Frau,
macht mich innerlich zur Sau.

Wenn verpackt, was sonst nackt,
und sie auf den Tisch gepackt,
werden die Finger drübergleiten,
wo sonst Löcher zum Verweilen verleiten.

Mit den sanften Fingerspitzen,
geht es dahin, über die Ritzen
und die Spalten,
die den Köper so gestalten.

Nur die Zunge bleibt im Maul,
doch nicht etwa weil sie faul,
sondern weil die Sachen, zum verrecken,
einfach nur nach Scheisse schmecken.

Lack und Latex, und auch Leder,
mag nun wirklich nicht ein jeder....





Fingerübungen



Ein kleiner Finger,
einsam und allein,
dringt in eine Dame ein.
Er zuckt nach oben, zuckt nach unten,
dreht dort drinnen seine Runden,
die Dame macht sich langsam frei,
denn sie hat ihren Spass dabei.

Zwei kleine Finger,
gewaschen und ganz fein,
dringen in die Dame ein.
Sie streicheln, spreitzen, drehen und locken,
da bleibt keine Schleimhaut trocken.
Sie legt sich hin, lehnt sich zurück,
und geniesst an einem Stück.

Drei kleine Finger,
geölt und manikürt,
bringen ihr schon Freude, wenn er sie berührt.
Mit Babyöl wird sie massiert,
die feuchten Lippen eingeschmiert.
Ihre Lust ist jetzt auch seine,
denn sie spreizt nun ihre Beine.

Vier kleine Finger,
gesalbt und auch ganz rein,
dringen in die Spalte ein.
Sie dehnen auf, sie werden "versteckt",
während er den Kitzler leckt.
Das ist etwas, das ihr gefällt,
die Knie sind nun schon aufgestellt.





Fünf kleine Finger,
gestreckt oder geballt,
wollen es jetzt wissen, mit sanfter Gewalt,
Sie gleiten hinein, die Grotte ist nass,
es zuckten die Muskeln, sie hat ihren Spaß.
Das Mädel schreit jetzt vor Lust
und massiert ihre Brust.

Die ganze Hand,
so ein Geschenk,
ist jetzt drin bis zum Gelenk.
Ihr Orgasmus nimmt kein Ende,
es erzittern schon die Wände,
die Nachbarn holen die Polizei,
doch bis die kommt, ist es vorbei.

Fünf kleine Finger,
geballt oder gestreckt,
werden sauber noch geleckt.
Das Bett wird zum entspannten Hafen,
das Mädchen will jetzt nur noch schlafen,
und der Finger, der begann,
kommt dann morgen wieder dran.





Hitzepickel?




Grad' jetzt wo's so schön is'
krieg ich Pickel am Penis.
Vielleicht ja sogar,
ein eingewachsenes Haar?

Einmal am Sack,
wo er hängt herab',
und am Schwanz, an der Seite,
am Schaft, sitzt der Zweite.

Es sticht jetzt beim sitzen,
und juckt mich beim schwitzen,
trotz desinfizieren,
muss ich mich genieren.

Ich weis nicht warum,
es ist nur echt dumm,
wenn immer beim ficken,
die Pickel mich zwicken.

Jetzt hoff ich auf Heilung,
und zwar mit Beeilung,
denn macht "ER" länger schlapp,
fällt bald die Zunge mir ab.





Alle Jahre wieder...



Geschafft!

Es ist Vollbracht!
Noch zwei mal schlafen, bis „heilige Nacht“,
wo gar nicht still und gnadenreich,
wir saufen uns die Birne weich,
und dann streiten mit Tante Frieda.
Alle Jahre wieder!

Danach wird dann der Tisch gedeckt,
und wir fressen, weil es schmeckt,
viel zu viel und viel zu fett.
Nett!

Wenn dann das erste Kind erbrochen –
- bis dahin hätts ja gut gerochen –
räumen mal den Dreck wir weg,
finden dabei Tante Friedas Scheck,
und bedanken uns bei ihr.
Schliesslich sind die Erben wir.

Später, wenn im Bett wir liegen,
wird die Gattin dann bestiegen,
und guter Sex beschliesst den Tag.
Ein Grund warum ich Weihnachten mag!

Vollgefressen und gefickt,
frag ich die Liebste – und sie nickt –
ob nächstes Jahr vielleicht,
ficken und fressen alleine uns reicht,
denn wer braucht schliesslich Tante Frieda…

….alle Jahre wieder.


Man kann es noch so drehen und wenden,
jedes Buch muss einmal enden.

Man blättert zum Ende noch einmal um,
dann schaut man dumm.

;-)






Impressum

Texte: Das Copyright für alle hier verwendeten Texte und Fotos liegt ausschliesslich bei mir.
Tag der Veröffentlichung: 19.03.2010

Alle Rechte vorbehalten

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