Die Marsdruiden
Die Menschen nennen unser Territorium schlichtweg den Roten Planeten. Sie schicken Sonden und Roboter in unseren Lebensraum, um uns das hier lebende Volk der Marsdruiden aufzuspüren.
Diese Versuche blieben bis dato Erfolgslos da sich unser Lebensraum nicht auf dem Mars befindet, nein viel mehr befindet sich unser Lebensraum unter der Marskruste. Dies ist daher möglich da unsre biologische Struktur dem der Menschen nicht im entferntesten entspricht.Wir sind Lebewesen des Feuers,der Lava und heißen die Hitze willkommen. Wir das Druiden Volk sind genauso er pirscht darauf das Universum zu erkunden wie die Menschen auch. Doch sind wir der Menschheit schon ein weites Stück sowie in der Theorie so als auch in der Praxis Voraus. Die Menschen rühmen sich und singen Lobeshymnen darauf schon mal auf dem Mond gewesen zu sein doch wir haben schon die halbe Galaxie abgegrast.Doch an den Planeten Erde hat sich noch keiner von uns herangetraut. Denn da wo leben auf leben trifft und dazu noch zwei sich voneinander völlig unbekannten spezien zum ersten mal gegenüber stehen ist Überraschung und Angst vorprogrammiert. Dazu haben unsere zwei Gattungen auch die Intelligenz im Gepäck, von derer viele andere spezien keinen Deut besitzen.Wissen ist macht auch wen sich die dümmsten Leute in manch einem Territorium zum Diktator oder Herrscher erklären. Wer das benötigte wissen nicht besitzt kommt der Gattung eine Rindviehs wohl am ähnlichsten. Dies ist keine Beleidigung sondern eine Feststellung der Tatsachen. Ein Glück das solche rindviecher unter uns marsdruiden nur im rauen Maße vorhanden sind. Jeder einzelne von uns besitzt zumindest so viel wissen um eine Rakete zur Erforschung der Milchstraße zusammen zu bauen und dies ohne Anleitung. Tja, da könnte sich die Menschheit noch eine dicke Scheibe abschneiden. Nun möchte ich euch den werten Leser, auf welchem Planeten ihr auch immer gerade residiert, unser äußeres näher bringen und ein paar Einzelheiten unserer grundlegender Struktur näher bringen. Wie ich ja schon erklärt habe sind wir Wesen des Feuers sowie der Lava und sind daher an ein leben in unerträglicher Hitze gewöhnt, da sich unser Körper bis in Detail daran angepasst hat. Die Erklärung folgt vom Kopfe an abwärts.
Erst mal zu unserer Hautfarbe sie wird von einem tiefen weinrot geprägt. Aus unserem Kopf wachsen zwei Hörner, die immer wieder nachwachsen falls sie ein mal abbrechen sollten oder unsere Wurfzeit gekommen ist, stellt euch der Einfachheit halber einen Hirsch vor, oder wie beim Hai die Zähne. Diese soeben genante Hörner haben aber noch eine andere Bedeutungsvolle Aufgabe uns zwar in unserem Balsakt, es ist jetzt nicht die rede vom Akte selber sondern vor dem Akte, nämlich der der die längsten Hörner am ende einer Wurfperiode besitzt, hat das uneingeschränkte recht auf Weibchen. In dieser Hinsicht sind wir den Menschen halt nicht gleichgestellt, sowie in vielen anderen auch. Aber nun weiter in der Beschreibung von Äußerlichkeiten unserer seits.
In unseren Augen brennt das Licht der Unterwelt, sie strahlen rot und haben die magische Eigenschaft Feuer zu sprühen. Dieses Feuer der Augen das wir im Kampf einsetzen, würde jegliches andere Lebewesen zu einem Haufen Asche werden lassen, da die flamme an die 100 000 Grad besitzt.Unsere Zunge ist länglich und spitz. Die Zähne sind grell gelb, sind unheimlich scharf und wachsen beim herausfallen wieder nach. Zu unserem Oberkörper gibt es nicht viel zu berichten, er ist dem der Menschen gleich, nur die weinrote Farbe ist ein erwähnenswerter unterschied. Jetzt folgt eine der gravierendsten Äußerlichkeiten: Wir besitzen einen äußerst langen Schwanz, der mit einemen spitzen dreieckigen ende abschließt. Dieses ende gleicht einer Pfeilspitze. Des weiteren besitzen wir ziemlich lange Finger und Fußnägel. So das wars mit dem äußeren. Auf der Erde würdet ihr uns Wahrscheinlich den Namen Teufel zuschreiben, denn genauso sehen wir aus. Dabei ist der Teufel bei euch ja nur eine Sagen und Mythen Gestalt doch uns gibt es in der Realität.
So hier endet vorerst die Geschichte
Texte: Die rechte liegen ganz beim Autor
Tag der Veröffentlichung: 12.07.2013
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