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Inhaltsverzeichnis:



Mittsommernacht (Sonett)

- Marlies Kühr - Seite 9
Meine Lebenspoesie

- Celine Rosenkind - Seite 11
Morgenlicht

- Vielleser9 - Seite 13
Rausch des Augenblicks

- Roswitha Wilker - Seite 14
Mein Engel

- Lakiegitte - Seite 16
Windsbraut Birke

- Petitpoint - Seite 18
Terrorist

- Lakiegitte - Seite 20
Der Attentäter

- Lacrime - Seite 22
Die Poesie

- Achtsamkeit - Seite 24
Für Dich

- Vielleser9 - Seite 25
Heilende Hände

- Celine Rosenkind - Seite 26
Möglichkeitsdenker

- Celine Rosenkind - Seite 28
Von Autor zu Autor

- Für jeden etwas - Szirra - Seite 30
Rückschau

- Wolfgang Stösser - Seite 33
Septemberliebe

- Traumwanderer - Seite 34
Nebel

- Vielleser9 - Seite 35
Was weiß die Biene von der Liebe

- Lakiegitte - Seite 36
Ganz in Pur

- Sandwich - Seite 37
Macht und Kraft aus der Ruhe

- Lacrime - Seite 38+
Wolken, Gesichter des Himmels

- Roswitha Wilker - Seite 39








Mittsommernacht (Sonett)




Zarte Zweige flüstern leise.
Unten hat verborgner Weise
Dunkelheit uns ein Bett gemacht.
Stille Wipfel glitzern in Nacht.


Sternenkerzen und Mondenschein
Strahlen nächtliches Leuchten ein.
Träume sinken vom Sternenzelt,
Fallen in die Herzen der Welt.


Bäume, Sträucher taktvoll schweigen.
Liebespaare - Tanz im Reigen.
Finden einander - lang allein .


Froher Gesang im Feuerschein.
Wer diese Nacht dabei gewesen,
Wird ihren Zauber nie vergessen.


© Marlies Kühr



Copyright/Bild:
http://www.remstal-route.de/uploads/pics/Leben_ist_Poesie.jpg





Meine Lebenspoesie



Eine liebevolle Berührung ganz zart
Worte mit viel Liebe gesagt

Herzbeben haben
Aufeinander zu warten

Auch an grauen Tagen
Sonne in sich zu tragen

Begeistert durch das Leben zu geh’n
Mit Toleranz andere Menschen versteh’n

Nach einem Streit die Hände reichen
Ein Herz haben welches lässt sich erweichen

Die Fähigkeit haben, um Tränen zu trocknen
Mit strahlendem Blick, Neid und Missgunst stoppen

Dies alles vereint auch in Melodie
bedeutet für mich Lebenspoesie!

© Celine Rosenkind




Morgenlicht



Zart wiegen sich die Blätter
im Morgenlicht
und silbern glänzt,
ein fein gewebtes Spinnennetz
mit Tautropfen durchzogen.

Erster Frost,
lässt den Winter erahnen,
doch noch wärmt die Sonne mit
ihren Strahlen mein Gesicht
und Schatten tanzen vor meinen Augen.

Ich gehe durch den Wald.
Sehe die Früchte der Bäume,
Lohn für einen Sommer
und weiß,
der Kreislauf der Jahreszeiten
wird sich weiterdrehen.

Vielleicht bin ich im
nächsten Frühjahr nicht mehr hier,
doch unermüdlich wird
die Natur mit geballter Kraft
ihren Weg fortsetzen.
(c) Vielleser9





Rausch des Augenblicks



Das Herz so leicht wie eine Feder,
in einem Wolkenbett es liegt,
liebend Dir entgegen fliegt.
und bittet leise um Gehör.

Still wartend auf ein Wort von Dir,
getrieben von der Sehnsucht Rausch,
bring ich Dir meine Liebe hier.
Die Tür zu meinem Herz ist offen,
zitternd auf Deine Antwort hoffend.

Will suchen Dich auf dieser Erd,
nicht eine Seele kann mich hindern.


Mein Haus ist kalt und leer,
nichts kann meine Sehnsucht lindern.

Als ich Dich sah am Waldesrand,
so zart, so wunderbar und schön,
da fühlte ich, was uns verband,
Augenblick’, von der Liebe entflammt.

Dein Antlitz und Deine seidige Haut,
mich meiner Sinne beraubt.
Von diesem Anblick auf ewig gebannt,
dies Bild sich in meine Seele gebrannt.

Als Du mich hast wahrgenommen,
meinen eilenden Schritt erblickt,
mein Augenlicht die Sonne blendet,
das Glück sich traurig von mir wendet,
Du warst verschwunden, meine Fee,
ich war allein in einem Tränensee.

So hab ich nur noch den einen Wunsch im Leben,
will zurück des Momentes Zauber,
der Wald soll Dich mir wiedergeben,
werd’ warten und hoffen in der Sehnsucht Schmerz,
für Dich bleibt ewig offen,
die Tür zu meinem Herz.

(c) Roswitha Wilker


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Mein Engel




Du hast ganz fest mich im Visier
Bist mein Freund in Ewigkeit
Hältst Kontakt zum Schöpfer mir
Machst stetig meinen Weg bereit


Du bist zu meinem Heil bestellt
Dein Wirken gilt nur meinem Wohle
Schützt meine Seele als mein Held,
damit sie Luzifer nicht hole


Du standest schon an meiner Wiege
Gibst später mir des Todes Kuss,
wenn ich bereit zum Sterben liege,
mein guter Geist, mein Angelus


Bringst meine Seel’ durchs Fegefeuer
Hin zu ihm, der alles hält
Zu ihm, dem ich so lieb und teuer,
zu meinem Vater, Herr der Welt


Wirst einen Stein mir übergeben,
in dem mein Name immer stand
Mein Titel für das ew’ge Leben
gemeißelt fest in Gottes Hand


© Lakiegitte



http://www.hildahagedorn.de/Die_Birke_und_der_Wind.htm
Windsbraut Birke



Frühlingssonne lockt hervor
deinen goldenen Kätzchenflor
Zart streichelt der Wind Dein güldenes Haar.
Vogelsang huldigt dem jungen Paar.

Voran schreitet die Jahreszeit.
Birke schlüpft in ihr grünes Kleid
das aus tausenden kleinen Herzen gefügt
wenn sie mit dem Wind im Tanze sich wiegt.

Sommer und Seligkeit vergehn.
Wieder sieht man die Birke stehn
im güldenen Kleid am Feldes Rand.
Sie reicht dem Wind zum Tanze die Hand.

Der ergreift sie. Wirbelt ohne zu ruhn
in wildem Tanz mit der Liebsten nun.
Das güldene Kleid im Herbstwind verweht.
Bis nackt sie im herbstlichen Nebel steht.

Der graue Nebel sie versteckt.
Bis Frühlingssonne sie wieder weckt.
Doch manchmal, in frostiger Winterzeit,
trägt die Windsbraut ihr schönstes Kleid.

Nach einer frostigen Nebelnacht,
wenn Wintersonne vom Himmel lacht
steht sie da im strahlenden Brautgewand.
Reicht dem Brautgemahl von neuem die Hand.
© petitpoint



Terrorist



Du weißt nicht wer du wirklich bist.
Willst mit Gewalt die Welt bezwingen.
Statt Liebe in dir Hass nur ist,
doch damit wird dir nichts gelingen.


Der Himmel ist für den nicht offen,
der Bruder, Schwester, Kind wird morden.
Auch Gott ist fassungslos betroffen,
zu seh’n, was ist aus dir geworden.


Du glaubst, du wirst mit Göttern trohnen
und schönste Jungfern seien dein.
Kein Gott wird Menschenmord belohnen.
Du hörst die Opfer ewig schrei'n.


Die schönen Jungfern heißen Grauen,
die du als Kinder schon zerfetzt.
Dein Los – sie immer anzuschauen,
von Blut und Tränen ganz benetzt.


Von IHM bekamst du einst dein Leben,
um zu bereichern diese Erde,
um andern Kraft und Mut zu geben,
damit sie durch dich besser werde.


Nimm einen Spiegel – schau dich an.
Auch du trägst in dir Gottes Züge.
Vergiss die Wut – fang’ heute an.
Werf' weg Gewehr und Hass und Lüge.


© Lakiegitte




Der Attentäter.....(Oslo)



Wo Menschendenken und Verstand
sich niemals einig werden
Wo Herz an Herz im Zwiespalt sind
ist kalter Krieg auf Erden

Kein Vöglein singt kein Sonnenstrahl
kein liebevolles Lachen
wo Mensch die Liebe hat verlernt
wird Glut kein Feuer machen

Statt Tränen fließen Eiskristalle
statt Sonne nur Gewitter
den Dolch des Haßes nicht gespürt
sowie im Aug den Splitter.....

© lacrime





Die Poesie



Poesie dringt ein in unser Herz,
bezaubert uns mit wundersamen Schmerz.

Sie umhüllt uns, heilend greift sie ein,
hilft, berührt, bei Freud und Leid.

Sie ist die Sprache der Gedanken,
kennt keine Zwänge, keine Schranken.

Sie ist die der Balsam unserer Seele
und wird für immer weiter leben.

© Achtsamkeit – Petra Kania





Für Dich



Zart berührt sie meine Seele
wärmt mich in der kalten Nacht,
wenn ich mich im finst‘ren quäle
und vom bösen Traum erwacht.

Gibt mir liebevolle Zeilen
tröstet mich zu jeder Zeit,
wird auch meine Wunden heilen,
auf dem Weg zur Seligkeit.

Ohne sie will ich nie sein,
stärkt mir meine Fantasie
gibt mir Kraft, bin nie allein,
liebe sie, die Poesie.

(c) Vielleser9



http://u.jimdo.com/www20/o/sa6d041b4958c81dd/img/i9bd72a6526063abe/1295082228/thumb/heilende-h%C3%A4nde.jpg


Heilende Hände




Heilende Hände möchte ich haben
zum lindern der Not mit all ihrem Schmerz,
heilende Hände auch um zu graben
dort, wo einst etwas schlug, man nennt es Herz!


Weise Worte möchte ich schreiben,
schlichten bei Streit, entschärfen den Hass.
Weise Worte klug und gut zu begreifen,
Jedem, der vor Kummer die Liebe vergaß!


Die Liebe möchte ich viel mehr beweisen,
weil sie im Leben doch so wichtig ist,
Herzen erwärmen, bevor sie vereisen,
verkünden, dass der Herrgott niemand vergisst!


Auch möchte ich die Beständigkeit leben,
in all meinen Taten, und meinem Sein,
stets positiv denken, handeln und reden,
Geborgenheit schenken, wenn Menschen allein!


Ich will's nicht belassen nur das Reden in Worten,
das wäre zu wenig, ich weiß was ich will,
will Wirken und Handeln an traurigen Orten,
mit Zuversicht im Herzen erreichen mein Ziel!


@ Celine Rosenkind




Möglichkeitsdenker



Lass die Träume dir nicht rauben,
Weil sie Teil des Lebens sind,
Nehme sie ernst, versuch zu glauben,
Dass zur Erfüllung sie bestimmt!


Träume sind dir mitgegeben,
Um Erdendasein schön zu gestalten,
Mach etwas aus deinem Leben
Lass von Niemandem dich halten.


Neid und Missgunst diesen Feinden
Wirst du oft genug begegnen,
Weil in Menschen gern sie keimen,
Achte darauf, wie Freunde reden!


Beobachte, wie Menschen lachen,
Lausche auch ihrer Stimmen Klang.
Lass dir dein Ziel nicht madig machen,
Schweig lieber still und pack es an.


Lass die Träume niemals sterben,
Lächelnd trage sie ins Licht.
Lass täglich neu lebendig werden,
Dass du ein Möglichkeitsdenker bist!


© Celine Rosenkind




von Autor zu Autor



Für jeden etwas




Ich möchte mit den Worten,
die ich aufgeschrieben hab,
Dir die Gefühle vermitteln,
welche mir das Leben gab.


Du findest unter diesen,
bestimmt etwas für Dich,
fühl' sie mit dem Herzen,
und denk dabei an mich.


Ich erweck' in meinem Leser,
dass, was mich bewegt,
und Du wirst Dich wundern,
wie es sich in Dir regt.


Auch sei erfreut darüber,
dass da für jeden etwas ist,
und der Leser Deiner Worte,
dass Du der Autor bist.

© Szirra






Rückschau



Oft wünschte ich im Leben
mich einfach weg von dir,
hab immer nur gegeben,
wie danktest du es mir?

Ging meine eignen Wege
zu suchen wahres Glück,
die Hoffnung mich bewegte,
ich wollte nie zu dir zurück.

So war ich gern alleine
an manchem fremden Ort,
lief über Weg und Steine
Hauptsache, ich war fort.

Ich hör noch deine Stimme
so laut und unbeseelt,
wusste, dass ich gewinne,
weil vieles mich gequält.

Wir waren lang zusammen
und doch war ich allein,
drum bin ich weg gegangen
um jetzt bei IHR zu sein.

Urheberrecht Wolfgang Stoesser



Septemberliebe



Da ist das Leuchten noch in deinen Augen,
dass mich den ganzen Sommer lang begleitet hat.
Auch wenn so manches Mal
dein Blick von leichtem Nebel wirkt getrübt.
Und diese feingewob`nen Silberfäden in dem Haar,
die letzte Locke längst gebändigt.
Sanft streicheln raue Hände über mein Gesicht.
"Mein Mädchen" kommt es von den welken Lippen.
Nein, glaub` mir, auch bei mir verging die Jugend längst.
Wie eine fast verblühte Rose
hüll` ich dich ein mit meinem Duft.
Und sage dir, dass ich dich liebe.
Denn auch der Herbst hat seine Reize.



© Traumwanderer




Nebel


Ferne Nebel zeigen,
die Zukunft ungewiss.
Doch bald schon wird das Licht,
tristes Grau vertreiben
und ein Sonnenstrahlbündel
wird zögernd noch,
doch stetig,
Nebelschleier fetzen.
Wie von Geisterhand,
öffnet sich der Mantel,
und gibt den Blick frei.
Alles verwischte,
schemenhafte erstrahlt im ersten Morgenlicht.
© Vielleser 9




Eine Hommage an dieses kleine und fleißige Wesen.

Was weiß die Biene von der Liebe?



Sie summt mit ganzer Kraft von Sonne,
die ihres Daseins helle Wonne
und Leben spendet für ihr Sein

Sie summt mit ganzer Kraft vom Regen,
der sommersanft von Himmels Wegen
herab auf grüne Erde fällt

Sie summt mit ganzer Kraft vom Wind,
der Blütenduft und Auftrieb bringt
und sie in linde Lüfte trägt

Sie summt mit ganzer Kraft vom Mai
vom bunten Blumen-Allerlei,
das Kraft und Nahrung gibt zum Leben

Sie summt mit ganzer Kraft von Güte,
genießt des Tages schönste Blüte,
bevor sein Licht zur Nacht verglüht

Sie summt mit ganzer Kraft vom Leben,
das für sie Nehmen ist und Geben
und ihre kurze Zeit beschenkt

Sie summt mit ganzer Kraft vom Sinn
zu leben für die Königin,
die sie gebar in diese Welt

Sie summt mit ganzer Kraft vom Licht,
das sich im Tau der Blüten bricht,
ihr Leben führt und auch erhält

Sie summt mit ganzer Kraft von Liebe
und folgt mit Macht dem eig'nen Triebe,
den Gottes Schöpfung ihr einst lieh.

@ Lakiegitte




Ganz in Pur



Bin ich in der Natur, bin ich Pur,
am Land, in der Luft und im Wasser,
dort finde ich Ruhe und Kraft Nur.

Bin ich in der Natur, bin ich Pur,
am See, in den Bergen und im Wandern,
dort finde ich Ruhe und Kraft Nur.

Bin ich in der Natur, bin ich Pur,
am Strand, in den Wiesen und im Wald,
dort finde ich Ruhe und Kraft Nur.

© Sandwich




Macht und Kraft aus der Ruhe



Schweigend lauscht mein unruhig Herz
dem Klang von Meer und Wind
Die erste Welle wird gebrochen
dort wo Felsen sind

Noch schweigt das Herz mit jedem Schlag
noch hebt´s nur sanft die Brust
Doch sacht ganz sacht vernimmt es schon
des Lebens süße Lust

Ich atme tief und fühl mich frei
das Meer ruft leis mir zu
Komm`` steh auf und säume nicht
ergreif die Macht der Ruh.... (© lacrime)



Wolken, Gesichter des Himmels



Wolken wiegen sich am Firmament,
ziehen einher, wie es Ihnen gefällt.
Sie lächeln vom Himmel herunter,
wie Schäfchen, lustig und munter.
Viele Gesichter bieten sie uns,
trübe schleppend in des Nebels Dunst.
Lustlos ziehen sie Ihre Bahnen,
erzählen vom alten Lied der Ahnen.

Staunend schau ich nach oben,
kann nur ihre Vielfalt loben.
Der Sturmwind mit Ihnen um die Wette tobt,
der grauen Unholde düsteres Aufgebot.

Sie tragen den Regen zu uns herunter,
heftig peitschend gehts drüber und drunter.
Doch manchmal, wie schlafend erscheinen sie uns,
bilden kleine Tröpfchen in glitzernder Kunst.

Tanzen wie eine Sommerlaune,
prachtvoll in bunten Bildern,
so herrlich, so vergnügt,
wie soll ichs nur schildern.

Die Sonne des Morgens
gräbt sich durch sie hindurch,
vertreibt trüben Seelen
Kummer und Furcht.

So lange die Erde den Atem ausstößt,
die Wolke ihre Schönheit entblößt.
Friedrich schenkte ihr seinen Pinselstrich,
malte sie in ihrem schönsten Licht.

(c) Roswitha Wilker





Poesie




Poesie hat viele Lichter,
Ein Geschenk der Dichter.

Sie baut Brücken über Meere,
überlebt Schlachten und Kriegesheere.

Sie hält den Atem dieser Welt,
der größte Stern am Himmelszelt.

Ein jeder, der sie schätzt und liebt,
es immer zu der Feder trieb.

Die Erde wär ohne sie sehr arm,
hält sie doch Dichterherzen warm.

Wir bleiben treu und lieben sie
die kleine Welt der


Gedankengalerie



(c) Roswitha Wilker


Impressum

Texte: Design und Gestaltung Roswitha Wilker Texte: Urheberrechte liegen bei den Autoren Bilder/Copyright: http://t1.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcSVBj0prlixlFjWjZuUaCyNtahQEiOzqWe2E9gEv-0XfcR-MaEvxw http://photos3.fotosearch.com/bthumb/CSP/CSP036/k0366315.jpg http://t3.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcQug93Xp72olaLyoNyoE6LJjFLol_8quCUFVYvTBgCqykAFdtgQiJ_XhcQ http://www.antikloge.de/canon9/IMG_7932.JPG
Tag der Veröffentlichung: 17.08.2011

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Autoren: Marlies Kühr Celine Rosenkind Vielleser9 Roswitha Wilker Lakiegitte Petitpoint Lacrime Achtsamkeit Szirra Wolfgang Stösser Traumwanderer Sandwich

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