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Kristin


Kristin ist schweißgebadet aufgewacht,
hat wohl ein schlechten Traum gehabt.

Sie ist aufgestanden und hat sich frisch gemacht
und immer an diesen Traum gedacht,

warum zittert sie am ganzen Körper,
von Zeit zu Zeit wirkt sie immer verstörter.

Sie kann nicht mehr klar denken,
Leute laufen an ihr vorbei und fangen an den Kopf zu senken.

Sie kann das alles nicht verstehen,
warum darf sie ihre Tochter nicht mehr sehen.

Kristin hat keine Angst vorm Sterben,
sie hat nur Angst berührt zu werden.

Sie ist kein schüchternes Mädchen,
wohnt auch nicht in ein abgelegenes Städtchen.

Sie kann sich an kaum etwas erinnern,
irgendetwas musste sie verhindern.

Mehr weiß sie aber auch nicht,
sie träumt immer von einem grellen licht.

Von gestalten die Nacht´s in ihr Zimmer kommen,
wenn sie aufwacht sind die Bilder wieder verschwommen.

Sie ging mit ihren Problemen zum Psychologen,
er dachte gleich sie nimmt irgendwelche Drogen.

Doch als auch andere Patienten von den selben träumen erzählten,
fing er sofort an, Kristin´s Nummer zu wählen.

Der Psychologe konnte das alles nicht begreifen,
Kristin ist nicht zu erreichen.

Er fing sich selber an zu fragen,
was haben die träume zu sagen?

Warum sehen alle Patienten die selbe Eule?
Warum haben sie überhaupt diese merkwürdigen träume?

Er ist auch überfragt,
deshalb bat er ein guten Kollegen um einen Rat.

Sein Kollege ist sofort zu ihn geflogen,
selbst er dachte, der Doc. hätte Filme geschoben.

Das sein Beruf ihn in den Wahnsinn treibt,
doch für die Wahrheit war selbst sein Kollege nicht bereit.

Er hat sich das alles mit angesehen,
er hat den Psychologen gebeten ein schritt weiter zu gehen.

Er sollte seine Patienten in Trance versetzten,
sie noch mal befragen um die Situation neu einschätzen.

In diesen Augenblick klingelte das Telefon,
Kristin war dran und meinte Die werden kein verschonen,

danach legte sie auf.
Der Psychologe und sein Kollege rannten raus.

Sie stiegen in das Auto und fuhren los
ihre Aufregung war groß.

Kristin war eben die erste Patienten mit den Problemen
doch als sie ankamen mussten sie schreckliches sehen,

Kristin stand auf den Dach von ihrem Haus
sie sagte: ,,Endlich sei es mit den Albträumen aus".

Es wäre Zeit von dieser Welt zu gehen,
sie hätte wohl genug gesehen.

Der Psychologe pflete sie an es nicht zu tun,
sie schrie zurück: ,,Anders werde ich nie in Frieden ruhn".

Und dann ist sie gesprungen,
ihr selbst Mord versuch ist ihr Gott sei dank nicht gelungen.

Sie ist im Krankenhaus wieder aufgewacht
und hat als erstes an diesen Traum gedacht.

Ihr ist zur Zeit alles egal,
sie sagt: ,,Ich sah keine andere Wahl".

Sie kann sich an alles erinnern
und keiner könnte das was geschehen wird, verhindern.

Sie sagt das wir an einen qualvollen Tode sterben werden,
und wir würden nichts außer Angst davon Erben.

Es sei kein tot durch Munition,
sondern eine neue Art von Revolution.

Sie sagte: ,,Mehr darf ich nicht erzählen ,
die Gestalten seien in der Macht uns alle zu quälen,

die würden uns jämmerlich Verrecken lassen".
Keiner konnte das was sie sagt so richtig fassen,

der Psychologe erfragte, wer "DIE" den seien?
Kristin entschuldigte sich und meinte er soll ihr verzeihen.

Sie dürfte das nicht sagen,
er sollte auch nicht weiter nach fragen!

Der Psychologe ist verwirrt,
hatte er sich in seiner Theory denn wirklich so geirrt,

sie machten ein Termin aus,
der Psychologe ging und meinte ruhen sie sich aus.

der Doc. versuchte den Rat von seinen Kollegen aus,
er gab die Sitzungen sogar frei Haus.

Der erste Patient unter Hypnose,
das war ein unterschied zwischen einer Hose und Rose.

Der Patient konnte wohl alles Haar genau erkennen,
auf einmal fing er an wie verrückt durch die ganze Praxis zu rennen.

Der Psychologe sagte: ,,Wenn ich bis Drei gezählt habe, dann wachst du wieder auf, Eins, Zwei und Drei".
Der Patient lag Ängstlich auf dem Boden und fragte: ,,Ist es jetzt vorbei"?

Der Doc. und sein Kollege hatten so etwas noch nie gesehen,
der Patient verlangte sofort nach Hause zu gehen.

Er stellte die selben fragen, wie sonst auch,
doch diesmal übergab sich der Patient und griff sich an sein Bauch.

Sie hatten die Sitzung aufgenommen,
doch auf den Video band ist alles verschwommen

das hatte kein Sinn
was war bei dem Patienten im Kopf drin?

Was dachte der Patient als er durch das zimmer rannte,
die größere Frage war immer noch was er zu den Zeitpunkt erkannte,

Man sah die Panik bei ihn in den Augen,
was durfte der Psychologe davon glauben.

Was ist davon frei erfunden,
woran haben sich die Patienten gebunden.

Was ist davon Realität?
Kann er sein Patienten noch helfen oder ist es schon zu spät?

Das sind alles Fragen die er sich gestellt hat,
und zwar jede Nacht.

Eines Tages ging er zu Arbeit und Kristin stand vor der Tür,
sie Fragte ihn ob er das den nicht auch spürt.

Er war überrascht,
sie sah erholt aus und war wieder gefasst.

Er sagte: ,,Kommen sie erst mal rein“
schenkte ihr ein Glas Wasser ein

und fragte: ,,Was soll ich spüren"?
Kristin sagte: ,,DIE kommen jede Nacht um uns zu entführen,

die behandeln uns wie die Versuchs Tiere
das hat schon sein Grund warum ich nachts so friere

warum ich schweißgebadet aufwache
Doc. da gibt es diese eine Sache,

doch Die wissen nicht wie sie es bekommen
"GEHIRNWÄSCHE" deshalb sehe ich morgens alles so verschwommen.

Sie löschen meine Erinnerung,
die sind nicht dumm.

Die wissen genau was sie tun,
sie lassen uns niemals ruhen,

sie werden mich überall finden
früher oder später werde ich für immer verschwinden!

Ich habe mich damit abgefunden,
trotzdem ist denen was unglaubliches gelungen.

Sie haben die Macht Menschen zu Manipulieren
der Welt Untergang, könnte jeder zeit passieren.

Der Psychologe ist sprachlos,
und fragte sich was sah sie bloß?

Wie kommt sie auf all diese Sachen
und was könnte er dagegen machen?

Er Fragte sie zum zweiten mal wer die den sind?
ohne diese Info sei er so zu sagen blind.

Doch sie will ihn das nicht erzählen
sie meinte nur, das sind gestalten ohne Seelen.

Wenn der Jüngste Tag kommt, will Kristin nicht mehr leben
und keiner könnte ihr die Entscheidung nehmen.

Der Doc. versuchte sie zu Vernunft zu bringen
sie hielt sich die Ohren zu und fing an, la li lu zu singen.

Der Doc. sah keine andere wahl als sie in die Psychiatrie ein zu weisen,
das Kristin die Wahrheit sagte fing schon bald an sich von allein zu beweisen.

Immer mehr Patienten verschwanden auf mysteriöser weise,
einige kamen wieder und erzählten von einer merkwürdigen Reise.

Von den selben gestalten,
nach dieser Reise zeigten alle ein seltsames verhalten.

Das selbe verhalten wie es auch Kristin hat,
der Doc. dachte das er was falsches macht.

Er wurde immer frustrierter weil er bis jetzt kein von sein Patienten helfen konnte,
und auch noch von keinen seiner Patienten so richtig das vertrauen gewann.

Er musste mit Kristin noch mal reden,
er versprach ihr sie daraus zu holen doch könnte ihr die verlorene Zeit nicht zurück geben.

Die Bedingungen waren einfach,
doch hat er nicht an die Konsequenzen gedacht.

Sie soll ihn erzählen was genau sie sah und was mit ihr und den anderen passiert,
bevor er noch mehr Patienten verliert.

Sie zögerte erst und sagte dann, Doc. sie wollen es ja doch nicht wissen
als ich das sah hat es mich innerlich zerrissen.

Sie glauben bestimmt ich bin Paranoid,
doch ich habe alles auf der Welt geliebt.

Es wurde geboren aber nicht, unter unseren Himmels Zelt
verstehen sie was ich meine, es kommt nicht aus dieser Welt.

Aliens gibt es wirklich,
die kommen auf die Erde, nur nicht beim Tageslicht.

Die holen ein nach den anderen,
glauben sie mir wenn ich ihn sage das: ,,Ich beim vollem verstand bin

das sind graue Wesen,
wenn das nicht stimmt dann fresse ich ein Besen,

sie machen unmenschliche Experimente mit uns
für die ist das so eine Art Kunst,

außerdem suchen sie nach so eine Art Schutz
sie hatten schon einmal eine Waffe von ihnen benutzt,

und damit ihre eigene Welt zerstört".
Kristin war verwundert den der Doc. hatte ihr ganz ruhig zugehört,

sie meinte: ,,Das ist alles was ich weiß"!
Und hoffte das der Doc. sie mit der Entlassung nicht bescheißt.
Der Doc. fragte wie sie sich erinnern konnte ohne irgend eine Hypnose,
sie nahm wohl Heroin und zwar gleich eine über Dosis .

Sie war für 10 Minuten klinisch tot
und meinte gleichzeitig das war eine Handlung in Not.

,,Als ich aus mein Koma wieder aufwachte blieb ich 3 Wochen ohne zu schlafen in mein Bett liegen".
Den wenn man stirb sieht man sein ganzes leben an sich vorbei ziehen.

Doc, ich bin Christ,
deshalb weiß ich auch, dass das die Realität ist.

Doch mein glauben an Gott habe ich verloren,
ich wurde in den 3 Wochen neu geboren.

Ich hatte sie danach angerufen
und wollte das sie nach mir suchen.

Sie sind dann auch sofort zu mir gekommen,
die Aliens haben den Kampf noch nicht gewonnen.

Ich weiß leider nicht wie man sie stoppen kann
das fing alles an, als mein Kind verschwand.

Die habe sie mitgenommen
und wegen der Gehirnwäsche habe ich nichts mitbekommen!

Glauben sie mir Doc. ich habe mir das alles nicht ausgedacht,
dafür habe ich zu viel mitgemacht.

Um so eine Phantasie zu haben,
da können sie auch ruhig ihre anderen Patienten fragen.

Erzählen sie ihnen das was ich ihnen gerade erzählt habe,
und danach haben sie keine einzige frage.

Der Doc. befragte die anderen Patienten
zum mindestens die, die noch nicht ihr leben beenden.

Und alle haben ihn zugestimmt
außer das die Menschheit diesen Kampf nicht gewinnt..


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Impressum

Tag der Veröffentlichung: 04.01.2011

Alle Rechte vorbehalten

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