Prolog
Luca starrte ungläubig in Melanies Richtung. Sein Blick war eisig, Melanie verstand ihn einfach nicht. „Bitte, bitte, bitte!“ Luca konnte nicht aufhören, Melanie zu bitten. Doch sie wollte einfach nicht. Obwohl sie sonst alles mitmachte. Aber das wollte sie nicht. Auf keinen Fall, wie Melanie schon zum zehnten Mal betonte. „Hör zu, Luca! Mit mir kann man wirklich alles machen, aber das ist nun wirklich zu viel verlangt! Such dir doch ein Mädchen, was zu dir passt. Wir zwei sind einfach zu verschieden.“ Traurig starrte Luca auf den Boden und versuchte verzweifelt, seine Tränen zurückzuhalten. „Wir müssen ja auch gar kein Paar sein, ich will nur einmal, einmal in meinem Leben mit einem Mädchen schlafen. Einmal. Ist das zu viel verlangt?“, fragte Luca, während er seinen Blick noch immer auf den Boden gerichtet hatte. Melanie nickte vorsichtig. Mitleidig blickte sie Luca an. „Nein, eigentlich nicht. Du hast das Recht dazu, aber ich denke, dass du dein erstes Mal nicht mit mir erleben wirst. Warte doch damit, bis du eine feste Freundin hast. Oder versuch’s mal in einem Puff.“, meinte Melanie. In einen Puff wollte Luca auf keinen Fall, da fühlte er sich einfach so dreckig, und außerdem wollte er sein erstes Mal mit einem ihm bekannten Mädchen erleben. Melanie wäre genau die Richtige, sie kannte Luca schon lange, sie mochte er. „Bitte.“ Das sollte Lucas letztes Wort sein, er beschloss, sie nicht weiter zu bitten, wenn sie jetzt nicht bejahte. „Tut mir leid, Luca.“ Und das war Melanies letztes Wort.
1. Kapitel
Erschrocken schaute ich auf das riesige, rote Paket, das Melanie sich unter den Arm geklemmt hatte. „Für dich! Happy Birthday!“, sagte sie und drückte mir, als wäre es das Selbstverständlichste der Welt, einen Kuss auf die Wange. Ich lief natürlich knallrot an, so wie immer. Ich kann das einfach nicht verhindern, weil mich Melanie doch noch nie geküsst hat, auch wenn es ein einfacher, freundschaftlicher Kuss gewesen war. Während ich sie ins Haus bat, stiegen in mir wieder leise Hoffnungen auf, was mein erstes Mal anging. Ich wollte es unbedingt mit ihr erleben, mit keiner anderen, denn wenn ich ehrlich war, wollte ich von Melanie ein bisschen mehr als nur Freundschaft. Auch wenn wir wirklich sehr, sehr gut befreundet waren, und ich diese Freundschaft nur wegen meiner schlimmen Lust nicht aufgeben wollte. Ja, meine Lust war wirklich schlimm. Das Problem war, dass ich ihr keinen freien Lauf gewähren konnte. Leider nicht. Deswegen sehnte ich mich ja auch so sehr nach Melanie, beziehungsweise nach ihrem Körper.
Melanies Lächeln war so schön breit wie immer, wenn sie den Raum betrat, war es, als ginge eine Sonne auf. Das große, rote Paket stand mitten im Wohnzimmer, Melanie stand davor und grinste über das ganze Gesicht. „Ich denke, das ist genau das, was du brauchst!“ Wieder huschte ein schelmisches Grinsen über ihr rundliches Gesicht, ihre rosa Pausbacken waren noch rosaner als sonst. Zögerlich kam ich näher. Was sich wohl in diesem riesigen Geschenk verbarg? „Los, mach schon auf!“ Ich nickte und schnitt das pinke Paketband auseinander, sodass es zu Boden fiel. Gespannt lugte ich auf das Geschenk, es war groß und rechteckig, und das Geschenkpapier war blutrot, genau meine Farbe. Melanie schien fast noch aufgeregter zu sein als ich. Prüfend musterte ich sie, aber Melanie schien wie immer. An ihren großen, vollen Brüsten blieb mein Blick hängen, Melanie registrierte das nicht. Ihr großer Ausschnitt verriet mir, dass sie keinen BH trug, die Brustwarzen waren ganz deutlich auf dem dünnen, hellblauen Stoff ihres Tops zu erkennen. Ich biss mir auf die Lippe, um meine Lust und die Erregung, die langsam in meinen Penis überging, zu stoppen. Ich dachte nur kurz an mein alte, unattraktive Uroma, und schon war die Lust vergangen. Puh. Möglicherweise hätte ich noch vor Melanies Augen einen waschechten Ständer bekommen! Schon hatte ich die Klebestreifen gelöst, und da fiel das Papier in einem Zug herunter. Ich sah einen lila Karton, leider nur von hinten. Ich drehte das Paket, und zum Vorschein kam ein durchsichtiges Guckfenster, und dahinter.... Das Gesicht einer Puppe. Mit großen, ausdrucksvollen, blauen Augen, echten Augenlidern mit langen, schwarzen Wimpern, einem kleinen, süßen Stupsnäschen, einem geöffneten Mund mit großen, vollen, blutroten (herrlich!) Lippen und zu guter Letzt, rosa Pausbacken, wie die von Melanie. Aber, ganz ehrlich, was sollte ich bitte mit einer Puppe? „Und, wie gefällt sie dir? Darf ich vorstellen? Das ist Gina! Sie hat Lebensgröße, ne‘ echte Muschi, riesige Brüste, nen‘ offenen Mund zum Reinficken und den größten Hintern, den du je gesehen hast.“ Mit heruntergefallener Kinnlade starrte ich auf die Puppe. Das war also eine Sexpuppe, ja? Und die hieß Gina? Fassungslos schaute ich Melanie an. „Hier hast du dein Mädchen, mit dem du endlich mal ficken kannst. Das wolltest du doch schon immer, nicht?“, erkundigte sich Melanie. Sie grinste immer noch, trotz meines bösen Blickes. „Eine Sexpuppe? Aber das ist doch nicht dasselbe wie mit einem richtigen Mädchen!“, meinte ich. Ich muss wohl ziemlich enttäuscht und traurig geguckt haben, denn Melanies Grinsen wich sofort aus ihrem Gesicht, stattdessen schaute sie auch ganz enttäuscht. „Tut mir leid.“, sagte ich. „Ich wollte dich nicht enttäuschen. Es ist nur... Sex hat für mich immer mit Liebe und Gefühl und so zu tun, aber eine Puppe... Die ist steif und kalt, ohne Emotionen! Sie kann mich nicht streicheln und kraulen, sie kann nicht stöhnen und sie spricht nicht. Sie wird sich ganz kalt anfühlen, wie eine Leiche. Und das will ich nicht.“ Melanie schaute mir in die Augen. Ganz tief. Fast meinte ich, bei dem Anblick ihrer schokoladenbrauen Augen wegzuschmelzen. Doch dann trat Melanie wieder einen Schritt zurück. „Ist schon okay, Luca. Das verstehe ich. Wenn du möchtest, kannst du sie ja wieder wegschmeißen... Und jetzt... Lass uns doch mal richtig deinen Geburtstag feiern!“ Ich sah, wie Melanie versuchte, fröhlich zu klingen, doch überzeugen konnte sie mich nicht. Das anschließende Kuchenessen mit Partymusik und Bowle verlief recht trostlos, ziemlich oft herrschte eine fast peinliche Stille zwischen uns. Wir redeten steif und gelangweilt über Wetter und über Politik, und schon um fünf Uhr machte sich Melanie auf den Heimweg.
Abends lag ich todmüde, und doch wach im Bett. Die Sexpuppe stand in einer Ecke. Ich hatte es komischerweise nicht übers Herz gebracht, sie wegzuschmeißen. Außerdem wäre es meinen Eltern aufgefallen, wenn plötzlich eine lebensechte Puppe mit Muschi und Brüsten in der Mülltonne liegt... Ich hatte beschlossen, sie irgendwann kaputtzumachen, in Fetzen zu schneiden und ganz unauffällig, Stück für Stück, zu entsorgen. So lange meine Eltern weg waren, und zwar das ganze Wochenende, konnte die Puppe ja noch hier in meiner Zimmerecke stehen. Obwohl ich selbst auch nicht so richtig verstand, wieso ich sie nicht gleich zerschnippelt hatte...
Langsam wurde es draußen dunkel. Durch meine großen Zimmerfenster sah ich ein paar Sterne funkeln. In der Ecke stand noch immer „Gina“ und glotzte mich an – so kam es mir jedenfalls vor. Ich zog mir genervt die Decke über den Kopf und versuchte, an etwas anderes zu denken, denn Gina spuckte trotz meiner Abneigung gegen sie noch in meinem Kopf herum. Gina lächelte mich durch die Dunkelheit an, ihre riesigen Brüste waren größer als der zierliche Kopf mit den langen, blonden Haaren. Bäh, dachte ich mir. Blondinen mochte ich nicht, denn die, die ich kannte (und das waren viele!) waren so strohdumm wie man es oft behauptete. Ich schob die Decke weg und schaute Gina wieder an. Sie schaute zurück, mit ihren, großen, blauen Augen. Und obwohl ich sie nach wie vor nicht mochte, machte sie mich doch an. Ein bisschen. Kurz dachte ich daran, es ja wenigstens mal mit ihr zu versuchen, aber das kam mir viel zu unverschämt vor. Genauso unverschämt, wie ich Puffs und Stripshows fand. Und Mädels, die sich vor der Webcam für Männer auszogen, und Sexvideos im Internet. Auch, wenn ich die mir schon oft angesehen und dabei ein wenig meinen Schwanz gerubbelt hatte... Nein, sagte ich mir. Gina war zu unverschämt. Ich drehte mich auf den Rücken und zog mir meine Decke wieder vollkommen über den Körper. Ich dachte an Melanies Worte. „Darf ich vorstellen? Das ist Gina! Sie hat Lebensgröße, ne‘ echte Muschi, riesige Brüste, nen‘ offenen Mund zum Reinficken und den größten Hintern, den du je gesehen hast. Außerdem trägt sie einen waschechten Tanga und einen BH, den kannst du ihr dann schön langsam ausziehen...“
Das hatte Melanie gesagt. Und auch: „Ich denke, das ist genau das, was du brauchst!“
Eigentlich hatte Melanie Recht. Gina war genau das, was ich brauchte. An ihr konnte ich endlich meine Lust „auslassen“ und mal so richtig Gas geben. Das tun, was ich schon immer gewollt hatte. Üben, wie ich es mal mit einem richtigen Mädchen machen wollte. Plötzlich stand ich auf, schubste meine Decke weg und ging strikt auf Gina zu. Ich muss es tun, dachte ich. Nur einmal, zum probieren. Nur zum probieren. Ich packte Gina an der Taille und legte sie auf mein Bett. Ich strich die Decke glatt und setzte mich neben sie. „So, Gina.“, sagte ich zu der Puppe. „Lust auf ein wenig... Na du weißt schon...“ Ich lachte, und auf einmal kam es mir so vor, als würde Gina auch lachen, und meinen Satz weiterführen. „Sex?“ Ich kicherte, und Gina kicherte zurück. Ich setzte mich neben sie, und strich mit der Hand über ihre Haut. Sie war seidenweich, wie die von einem echten Menschen. Seltsam. Ich guckte genauer hin, und es schien mir, als wäre Gina wirklich ein echter Mensch! Ich streichelte über ihr Gesicht, über ihre Ohren, über ihre Arme, Beine, Füße, Finger, Zehen, Knie, über ihre Oberschenkel, ihren Bauch... Ich wusste nicht so recht, wie ich anfangen sollte, doch Gina würde mir nichts verübeln, denn sie war ja nicht echt. Ich konnte also nichts falsch machen, das beruhigte mich. „Ach, Luca, du bist so sanft und wunderschön zart...“ Die melodische, helle Stimme klang lieb, tief in meinem Kopf. Es war, als würde Gina mit mir sprechen. Ich sagte zu ihr: „Danke, Gina. Wünschst du etwas mehr?“ Ich strich über ihre Wangen und tätschelte ihr weiches, volles Haar. Tausend Schmetterlinge tanzten in meinem Bauch, ich spürte meinen Penis pulsieren, denn ich war schrecklich angeregt von Ginas perfektem Körper. Gina nickte. „Ja. Sehr gerne.“ Ich lächelte und auch Gina lächelte. Langsam und vorsichtig strich ich über ihren Spitzen-BH aus lilafarbenem, dünnem Stoff. Unter dem BH spürte ich große, volle Brüste, und ganz leicht aufgestellte Nippel. Ein leiser Stöhner entwich Ginas Mund, den sie weit aufgerissen hatte. Auch ich wurde langsam immer angeregter, ich merkte, wie ich einen Ständer bekam. Gina streckte ihre schlanken Arme nach mir aus und streichelte über meine breiten Schultern, wuschelte durch meinen wilden Haarschopf, kreiste mit den Fingern auf meinem Bauch, pikste ganz sacht von außen in meine Nippel und legte schließlich ihre linke Hand auf meinen langen, harten Schwanz. Mir wurde ganz heiß, heiß und kalt. Die Erregung war fast nicht mehr auszuhalten. Ich wollte sie rauslassen, Dampf ablassen, endlich mehr von Gina sehen, und wie als hätte sie meinen Wunsch erhört, legte sie ihre Hände auf ihre Brüste und packte sie ganz leicht an. Sie zog sich den BH aus und begann sie zu stöhnen, ihre Hände griffen immer fester in die weichen, und doch festen Brüste. Ihre Nippel stellten sich senkrecht in die Höhe. Fast automatisch wanderten meine Hände in die Hose, sie begannen, meinen steifen Schwanz sanft zu streicheln. Ich spürte, wie die Hitze in mir aufstieg, wie mein Penis immer steifer und fester wurde. Gina räkelte sich lustvoll stöhnend auf meinem großen Bett hin und her, während sie sich die Brüste massierte. Dann machte sie sich ganz breit, spreizte die Beine ein wenig und legte die Arme rechts und links neben sich. Gina öffnete ihren Körper für mich. Ich nahm die Hände aus der Hose, legte sie auf Ginas große Brüste und massierte sie hart durch. Dann strich ihr über die harten Nippel, begann sie langsam zwischen den Fingern zu kneten und ganz sanft zu zwicken. Gina hob ihren Körper ein Stück nach oben, sie wollte mehr, das spürte ich. Und ich wollte auch mehr. Langsam entledigte ich mich von Hose und Shirt, nur in Boxershorts, die einen fast freien Blick auf meinen steinharten Pimmel gewährten, saß ich nun vor Gina und streichelte und liebkoste ihr die Brust. Gina stöhnte laut und streckte die Arme nach mir aus. Schon hatte sie mir die Shorts hinuntergezogen und strich sanft über mein hartes Glied. „Du bist herrlich, Luca.“, stöhnte sie, „Du bist so herrlich.“ Vor lauter Erregung konnte ich ihr gar nicht mehr antworten, auch Gina brachte jetzt kein Wort mehr hinaus und stand schon jetzt kurz vor einem Orgasmus. Ich ebenfalls. Gina wurde etwas härter, begann, statt zu streicheln, regelrecht zu rubbeln, begann, die Vorhaut ein Stück nach hinten zu schieben und sogar meine Hoden ganz sanft zu berühren. An den Hoden war im am empfindlichsten, wie höchstwahrscheinlich jeder Junge, doch umso empfindlicher ich war, desto lustvoller war es für mich. Gina bemerkte dies, umschloss meine Hoden mit der ganzen Hand und massierte sie so sanft wie möglich. Sie schien zu wissen, wie man damit umgehen musste. Man durfte nicht zu hart werden, sonst war es schmerzhaft. Während Gina neben den Hoden auch meine Eichel, ebenfalls eine sehr empfindliche Stelle, streichelte und mit den Fingern liebkoste, drang ich langsam aber sicher zu ihrer intimsten Stelle vor. Ich kniete vor Gina, Gina hatte sich ebenfalls aufgesetzt und wurde an meinem Pimmel immer sicherer. Sie schien schon fast Übung zu haben! Ich war inzwischen so heiß, dass ich kurz davor war, abzuspritzen, doch ich wollte noch nicht und auch Gina ließ mich zappeln. Ich sie allerdings auch, denn langsam näherte ich mich ihrer Lustquelle. Ich streichelte ihr den Bauch, malte kleine unsichtbare Kreise auf ihre Oberschenkel, schon bald hatte ich die Unterseite der Schenkel erreicht. Gina wusste, was ich wollte, reagierte und streifte sich langsam den Tanga aus. Zum Vorschein kam eine feuchte Muschi, die ganz leicht beharrt war. Während in Gina und in mir immer mehr Lust aufstieg und die Erregung kaum mehr auszuhalten war, hatte Gina meinen Pimmel in den Mund genommen. Ich stöhnte laut, Gina leckte mich besser und schneller, als die Polizei erlaubt. Dann ging ich auch in die Offensive. Ruck zuck lag meine rechte Hand au Ginas Scheide. Ich strich über die wenige Beharrung, und schob dann mit zwei Fingern Ginas Schamlippen auseinander. Ihre Lustperle hatte ich schnell gefunden, rieb und rubbelte was das Zeug hielt. Gina stöhnte immer lauter und hob und senkte den Unterkörper. Sie wollte, dass ich endlich in sie eindrang. In mir stieg die Hitze auf, in Gina aber noch mehr, denn im nächsten Moment hatte ich meinen Finger schon in ihr Loch hineingeschoben. Gina stöhnte und konnte vor lauter „Oh’s“ und „Ah’s“ kaum mehr richtig atmen. Sie keuchte. Während mein Finger schneller und eifriger in Ginas Loch herumfingerte, rieb der andere ihren Kitzler. Dann kamen wir beide zu unserem Höhepunkt. Ich hörte plötzlich auf und führte meinen Penis zu Ginas Muschi, steckte ihn hinein und versetzte Gina einige sanfte und einige harte Stöße. Damit Gina zu einem Orgasmus kam, stieß ich schnell und hart, Gina drückte mir ihren Unterleib entgegen, stöhnte pausenlos und der Atem versagte ihr fast ganz. Ich hatte schon längst einen Orgasmus, mir war so heiß, es war herrlich, meinen Schwanz tief in Gina stecken zu haben, ich wollte tiefer, immer tiefer, schon fast in sie hineinkriechen, aber das ging ja leider nicht. Gina hatte währenddessen selbst Initiative ergriffen und rubbelte sich hastig ihren Kitzler, dann erreichte sie den lustvollen Höhepunkt. Ihre Stöhner klangen hysterisch, sie kraulte sich ihre Perle. Während ich ihr meinen Pimmel noch immer tief und schnell hineinstieß, saugte ich mit dem Mund an ihren Brustwarzen, küsste sie heftig und ließ meine Zunge in ihren Mund schnellen. Dann spritzte ich ab. Ein Teil landete tief in Ginas Körper, der andere auf ihrem Bauch und der Brust. Lachend ergriff ich die Initiative und leckte ihr die Sahne ab. Ich leckte Ginas Muschel, saugte sie vollkommen aus und drückte die Zunge so tief wie möglich in ihr Loch, leckte über die gesamte, dünne Haut unter den Schamlippen und über die Lustperle. Ein klein bisschen stöhnte Gina noch, auch ich konnte es nicht verhindern, denn auch mich törnte das an. Dann leckte ich über Bauch und Brüste, und dann war alles weggeputzt. Lecker hatte das geschmeckt. Zufrieden fiel ich neben Gina aufs Bett und streichelte sie zärtlich. Auch sie streichelte mich und wir konnten nicht verhindern, dass wir doch nochmal ein kleines bisschen stöhnen mussten und meine Finger schon wieder wie automatisch den Weg zurück in Ginas Scheide fanden....
Es war ganz dunkel um mich herum, mein Körper vibrierte vor Lust, mein Pimmel stand senkrecht nach oben, als ich die Augen aufschlug. Ich griff danach und massierte ihn vorsichtig, lustvoll schob ich die Vorhaut vor und wieder zurück...
Moment mal! Mir fiel wieder alles ein. Wo war Gina? Ich schaute nach rechts, wo sie noch vor zwei Sekunden gelegen hatte, vollkommen nackt, und mit meinen Fingern zwischen den Beinen... Gina war weg! Fassungslos und enttäuscht setzte ich mich im Bett auf und schaute mich in meinem Zimmer um. Keine Gina. Mein Blick fiel auf den Kalender, der an der Wand hing. „24.08“ stand darauf. Hä? Heute war doch schon der 25., oder? Ich hatte am 25. August Geburtstag! Am 25. hatte ich mit Gina geschlafen!!! Da merkte ich, dass alles nur ein Traum gewesen war. Morgen hatte ich Geburtstag, morgen bekam ich Gina von Melanie... Melanie! Ich musste ihr alles erzählen! Moment... Das erzählte ich ihr lieber morgen oder übermorgen, nach diesen ganzen herrlichen Erlebnissen.........
Müde ließ ich mich wieder auf mein Kopfkissen fallen, schloss die Augen und dachte an meine Nacht mit Gina.
Tag der Veröffentlichung: 02.09.2011
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Für alle meine Leser;)