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Hotel Sinneslust

© by Albert Kemmeier

 

Mein übereilt gebuchtes Hotel ‚Sinneslust‘ in

Griechenland entpuppte sich als totaler Fehlgriff.

Es war eine einzige lärmige Baustelle,

nichts war fertiggestellt.

 

Einzig mein Zimmermädchen

brachte mein Herz in Wallung.

Leider sprach sie nur griechisch,

wir konnten uns nicht verstehen.

 

 

Das ist mein Beitrag zum Erotik-Schreibwettbewerb

zum Thema: Cute/Kompliment(e), 5. - 30. Mai 2024

 

 

Cover: Bild von Freepik

 

 

 

 

Hotel Sinneslust

© by Albert Kemmeier

 

Ich bin Olaf, Student, vierundzwanzig Jahre alt. Im Frühling hatte ich zwei Wochen Ferien. Das ständige Schmuddelwetter zu Hause konnte ich nicht mehr ertragen, deshalb suchte ich im Internet nach einer Bleibe in einer wärmeren Gegend. Per Zufall entdeckte ich das Hotel ‚Sinneslust’ in Griechenland, welches allein schon dem Namen nach einen heißen Aufenthalt versprach. Außerdem stimmte auch der Preis, welcher deutlich unter den ortsüblichen Angeboten lag. Also, nix wie los und ohne lange zu überlegen erledigte ich meine Buchung mit wenigen Mausklicks.

 

Den Grund für mein vermeintliches Schnäppchen erkannte ich, als ich nachmittags bei der Baustelle ankam. Überall wurde noch gehämmert und gestrichen, der versprochene Gartenpark bestand erst aus einigen Erdhaufen. Lediglich der Haupttrakt mit einigen Zimmern und Speisesaal schien halbwegs fertiggestellt zu sein. Die überaus freundliche Begrüßung an der Rezeption ließ meine Laune dafür bereits wieder deutlich steigen.

 

Mein Zimmer war toll eingerichtet, mit luxuriösem Doppelbett, eigentlich viel zu schade, um alleine darin zu schlafen. Im Badezimmer fiel mir sogleich die Badewanne mit darin eingelassenen Sprudeldüsen auf. Das Licht ließ sich stufenlos bis zu rötlichen Farbtönen hinunterregeln. Wehmütig dachte ich an meine Freundin, hätte sie doch nur auch Urlaub nehmen können. Von der Terrasse aus konnte ich direkt auf den Sandstrand und zum Meer blicken, lediglich getrübt durch den bereits erwähnten unfertigen Gartenpark unter mir.

 

Schnell räumte ich meine Sachen in den Schrank und begab mich in den Speisesaal. Nur wenige Tische waren gedeckt, besetzt von Paaren mittleren Alters. Die Empfangsdame, zurzeit wohl Mädchen für alles, geleitete mich zu einem Tisch. Etwas enttäuscht nahm ich Platz, nach Sinneslust sah es für mich jedenfalls nicht gerade aus. Das reichhaltige Büffet mit den auserlesenen Speisen entschädigte mich dafür wieder, welch ein Unterschied zu meinem üblichen Kantinenessen!

 

Am nächsten Morgen erkundete ich erst einmal die nähere Umgebung. Vor allem begeisterte mich der endlose Sandstrand, der sich gleich ans Hotel anschloss, wie geschaffen für mein tägliches Jogging. Also eilte ich zurück, um mich in meinen Dress zu stürzen und gleich eine erste Runde zu drehen. Beschwingt stürmte ich die Treppe hoch und überrannte auf meinem Flur fast ein Zimmermädchen, das ihren Wagen mit Putzutensilien vor sich herschob. Ich versuchte, mich zu entschuldigen, doch offenbar verstand sie mich nicht, sie sah mich nur lächelnd an. Erst jetzt wurde mir ihre natürliche Schönheit bewusst, etwas über zwanzig Jahre alt, schlank, pechschwarze Haare. Sie trug die hier übliche Dienstuniform, ein recht kurzes violettes Kleid. Ich konnte mich nur schwer von ihrem Anblick losreißen.

 

Diese Person ging mir nicht mehr aus dem Kopf, während ich meine einsame Runde auf dem feuchten Sand zwischen dem Meer und den vereinzelten Pinienwäldchen drehte. Doch ich hämmerte mir ein, dass sie bestimmt nicht auf mich gewartet hatte, zum Personal gehörte und damit nicht für meine Sinneslust zuständig sein würde.

 

Als ich ihr am nächsten Tag wieder auf dem Flur begegnete, zückte ich meine Digitalkamera. Ich bat mit einer Geste, sie fotografieren zu dürfen, worauf sie sich mit ihrem sinnlichsten Lächeln in Pose stellte. Sofort kopierte ich ihr Bild als Hintergrund in mein Notebook, damit ich meinen heimlichen Schwarm jederzeit ansehen konnte, wenn mich meine Einsamkeit nicht schlafen lassen wollte.

 

Immer, wenn ich Maria, wie ich inzwischen wusste, zufällig antraf, begrüßten wir uns, sie in der ihren und ich in der meinen Sprache. Lächelnd hielt sie jeweils meinen bewundernden Blicken stand, Es schien sie nicht zu stören, dass ich sie musterte und mit meinen Augen auszog. Vergeblich raspelte ich Süßholz, versuchte, mit ihr zu flirten, stets lobte ich ihre überwältigende Natürlichkeit, ihre Frische, ihr stetige Fröhlichkeit. Doch daraus wurde leider nichts. Sie verstand mich offensichtlich nicht, schien meine heimlichen Gefühle nicht zu bemerken.

 

Doch fünf Tage vor meiner Rückreise änderte sich etwas.

 

Nach meiner Rückkehr von meinem Frühsport betrat ich mein Zimmer und schaltete gleich meinen PC ein. Nun wollte ich duschen, doch mein quälender Durst bewog mich dazu, erst eine Cola aus dem Automaten im unteren Stockwerk zu ziehen. Schwungvoll kam ich zurück und traf auf Maria, welche wohl kurz zuvor mein Zimmer betreten hatte, um sauber zu machen. Ich ertappte sie, als sie erstaunt auf ihr Bild auf meinem Monitor blickte.

 

Verlegen lächelte ich sie an, worauf sie beschämt ihren Kopf senkte, einige Worte murmelte, ihren Wagen ergriff und das Zimmer verlassen wollte. Mit einer beschwichtigenden Handbewegung gelang es mir, sie zum Bleiben und Weiterführen ihrer Arbeit zu bewegen. Ich verzog mich in der Zwischenzeit auf die Terrasse und legte mich in den Liegestuhl.

 

Plötzlich hörte ich ein lautes Klirren und einen erschrockenen Schrei. Sofort eilte ich ins Bad und sah Maria. Wie ein Häufchen Elend stand sie da, den Tränen nahe, stocksteif, händeringend, fassungslos zu mir und zu einigen Scherben im Waschbecken blickend. Offensichtlich hatte sie die Flasche mit meinem Rasierwasser umgestoßen.

 

In diesem Moment tat sie mir einfach leid. Ich trat auf sie zu, legte meinen Arm um ihre Schulter und zog sie kurz an meine Brust. Erschrocken ob meinem Mut trat ich sofort wieder zurück und konnte zu meiner Beruhigung ein scheues, verlegenes Lächeln in ihren Augen entdecken. Während ich mich daraufhin wiederum auf meinen Liegestuhl zurückzog, hörte ich, wie sie ihre Aufräumarbeit in Angriff nahm.

 

An späten Nachmittag, als ich nach einem Bummel durch den Ort in mein Zimmer zurückkehrte, entdeckte ich zu meiner Überraschung, dass sie ihr Missgeschick ausgebügelt hatte und mir eine neue Flasche besorgt hatte. Für diesen tollen Service legte ich ihr dafür am nächsten Tag demonstrativ einen Fünf-Euroschein und eine Schokolade auf mein Bett. Nach meiner Rückkehr vom Sport traf ich sie leider nicht an, Geld und Schokolade waren verschwunden.

 

Dafür sah ich sie zufällig, als ich am Nachmittag ein wenig spazieren ging. In ihrem Freizeitoutfit, T-Shirt und kurzen Jeans, hätte ich sie fast nicht erkannt. Sie saß alleine in einem Straßencafé und blätterte in einer Illustrierten.

 

Spontan trat ich zu ihr hin und blickte fragend auf den zweiten Stuhl. Erfreut lächelnd nickte sie heftig mit dem Kopf, also setzte ich mich zu ihr. Ich versuchte, sie irgendwie anzusprechen, doch sie zog nur enttäuscht ihre Schultern hoch. Offenbar verstand sie wirklich nur Griechisch, von dem ich wiederum keine Ahnung hatte.

 

Doch nur schon ihr Anblick, ihr stetes, geheimnisvolles Lächeln, das ich hier in aller Ruhe genießen konnte, brachten meine Sinne gleich wieder in Aufruhr. Als sich unter dem Tisch einmal unsere nackten Beine berührten, ging es wie ein Stromstoß durch meinen Körper. Dies umso mehr, als ich realisierte, dass dieses nicht zufällig geschehen war und spürte, wie sich ihr Bein kaum fühlbar an meinem rieb.

 

Wie gut, saß ich nahe am Tisch, die wachsende Beule in meiner dünnen Hose wäre nicht zu übersehen gewesen. Leider wurde unser erregendes Spiel abrupt unterbrochen, als eine ältere Frau zu ihr hintrat. Maria erhob sich und mit einem sichtlich bedauernden Blick musste sie mich verlassen.

 

In der folgenden Nacht konnte ich kaum schlafen, zum einen, weil ich infolge meiner unglaublich aufregenden Begegnung vielleicht etwas zu viel griechischen Wein getrunken hatte, zum anderen, weil mir ihr Anblick immer wieder vor meinem Auge erschienen war. Am nächsten Morgen startete ich deshalb später zu meinem Jogging und musste zu meinem Leidwesen befürchten, dass mein geheimer Schwarm ihre Arbeit bereits erledigt hätte, wenn ich zurückkehren würde.

 

Umso erstaunter war ich, als ich feststellen musste, dass mein Zimmer noch nicht aufgeräumt war. Doch als ich nach meiner Dusche das Badezimmer verließ, war ich nicht mehr allein. Maria beugte sich gerade über mein Bett, als ich schwungvoll die Türe öffnete. Sie fuhr zwar erst erschrocken herum, doch dann weiteten sich ihre erstaunt blickenden Augen. Peinlich berührt wurde mir bewusst, dass mein lose umgehängter Bademantel nichts vor ihr verbergen konnte. Hastig schloss ich den Gürtel, was sie zu einem amüsierten Lächeln nötigte.

 

Natürlich konnte ich ihr deswegen nicht böse sein, vermutlich war sie der Meinung, ich sei außer Haus. Wie wenn nichts gewesen wäre, drehte sie sich wieder um und setzte ihre Arbeit fort. Ich konnte mich jedoch nicht von ihrem Anblick losreißen. Wenn sie sich bückte, spannte sich ihr Kleid wie eine zweite Haut um ihren schmalen Hintern, ließ das Spiel ihrer Muskeln erkennen.

 

Offenbar hatte sie meine Blicke gespürt, denn auf einmal lehnte sie sich noch weiter vor, um eine imaginäre Falte aus meiner Bettdecke glatt zu streichen, wohl wissend, dass sie mir damit einen tiefen Einblick unter ihre Kleidung gewährte. Wie ein Blitz traf es mich, als ich kurz ihren weißen Slip hervorblitzen sah. Ein scharfer Atemzug verriet mich offenbar, denn sie drehte ihren Kopf und blickte mich grinsend an. Dabei dürfte ihr nicht entgangen sein, dass sich mein Bademantel an der entscheidenden Stelle deutlich ausgebeult hatte. Denn sie streckte sich noch mehr und provozierte mich weiter.

 

Nun konnte ich nicht mehr anders und trat hinter sie. Ihre einzige Reaktion bestand in einem tiefen Atemzug, als sie meine Erregung an ihrem Hintern spürte. Ich ließ meine Hände massierend von ihren Schultern über ihren Rücken nach unten gleiten, bis zu ihren Beinen und unter ihr Kleid. Sanft tastete ich über ihr Höschen, zwischen ihre Beine. Es war keine Spur einer Gegenwehr zu erkennen. Ganz im Gegenteil, ihre stetig tieferen Atemzüge bewiesen, dass sie meine Berührungen genoss.

 

Doch dann ging ich ihr offenbar zu weit. Meinen Versuch, meine Finger unter ihren Slip zu schieben, wehrte sie entschieden ab. Sie erhob sich aus ihrer gebückten Stellung, drehte sich um und schob mich zu einem Sessel. Ich ließ mich hineinplumpsen und sie kniete sich zu meinem Erstaunen vor mich hin.

 

Mit fragendem Lächeln blickte sie mir in die Augen, während sich ihre Hände langsam über meine Beine nach oben tasteten. Bei der geringsten Gegenwehr meinerseits hätte sie ihr Vorhaben bestimmt unverzüglich aufgegeben. Doch warum sollte ich, sie war doch drauf und dran, mir meinen kühnsten Traum zu erfüllen! Am liebsten hätte ich meine Augen geschlossen und mich ganz ihren zärtlichen Berührungen hingegeben, doch ich konnte es nicht. Ihr bezauberndes Lächeln übte eine derartige Faszination aus, dass ich meine Blicke nicht von ihr abwenden konnte.

 

Schließlich war sie an meiner heißesten Stelle angelangt. Ihre zarte Faust schloss sich um meinen pochenden Kolben und brachte mich mit sanften, melkenden Bewegungen beinahe um den Verstand. Derweil schob sie mit ihrer anderen Hand meinen Bademantel zur Seite. Nach einem letzten lüsternen Blick in meine Augen wandte sie ihr Gesicht meinem strammen Speer zu und fing mit ihrer Zunge mein erstes Lusttröpfchen auf.

 

Mit verklärtem Blick sah sie nochmals zu mir hoch, benetzte sich ihre Lippen und wandte sich dann endgültig meinem Schwanz zu. Sie umkreiste meine Eichel mit ihrer Zunge, schob sich immer näher an mich heran und sog mich schließlich in ihren Mund. Ihre zuckenden Lippen, ihre knabbernden Zähne und ihre flatternde Zunge brachten mich nach wenigen Sekunden zur Ekstase. Ich wollte ihr zu verstehen geben, dass ich gleich abspritzen würde, deshalb keuchte und stöhnte ich absichtlich etwas intensiver.

 

Doch sie wollte es offenbar bis zum Ende durchziehen, denn sie blickte nur kurz hoch und verstärkte ihre Bemühungen, mich über meine Schwelle zu treiben. Ihre Zunge vollführte ein wahres Trommelfeuer auf meiner empfindlichen Eichel. Mit der einen Hand massierte sie meinen Bauch und mit der anderen kraulte sie meine Eier.

 

Deshalb ließ ich mich nun einfach fallen, gab mich total meiner Lust hin. Ich spürte, wie ich mich verkrampfte, wie mein Atem aussetzte und ich ihr mit zuckendem Schwanz meine ganze Ladung in kräftigen Stößen in den Rachen schleuderte. Dabei hielt sie ihre Lippen weiterhin fest um meine Eichel gepresst und ließ sie sich keinen Tropfen entgehen.

 

Während ich mich schwer atmend von meinem Höhepunkt erholte, spielte ihre Zunge weiterhin sanft mit meiner langsam erschlaffenden Lustwurzel, einer Katze gleich leckte sie mich sauber.

 

Unvermittelt ließ sie mich los und bedeckte meine nun kümmerlich erschlaffte Männlichkeit züchtig mit meinem Bademantel. Dabei lächelte sie mich mit schleimig verschmierten Lippen und leuchtenden Augen an. Ich wollte nach ihr greifen, doch mit einem lauten Lachen wich sie mir aus und eilte ins Badezimmer.

 

Zu meiner großen Enttäuschung würdigte sie mich danach kaum mehr eines Blickes und führte ihre übliche Arbeit als Zimmermädchen fort, von ihren zuvor provozierend tiefen Bücklingen und Hüftschwüngen war nichts mehr zu erkennen. Es war unschwer zu erkennen, dass ich für sie nun einfach nicht mehr da war. Deshalb hütete ich mich auch, mich ihr zu nähern oder sie gar zu berühren.

 

Erst als sie nach getaner Arbeit mein Zimmer verlassen wollte und ich ihr einen Geldschein zusteckte, lächelte sie mich wieder richtig an und drückte mir sogar ein scheues Küsschen auf meine Wange.

 

Natürlich verlebte ich die folgenden Stunden wie im Traum. Am Nachmittag suchte ich alle Lokale ab, in der Hoffnung, sie zufällig anzutreffen, leider ohne Erfolg. In der Nacht zermarterte ich meinen Kopf, was wohl morgen, meinem letzten Tag hier im Hotel geschehen würde. Wie ich mich verhalten sollte um nochmals in den Genuss ihrer Zuneigung zu kommen. Konnte ich sie womöglich mit einem großzügigen Trinkgeld dazu überreden, mir mehr zu erlauben, sie ebenfalls zu berühren, oder gar noch mehr?

 

In dieser Nacht konnte ich keine Ruhe finden. Mein Kleiner erhob sich zwei Mal zu voller Größe, erinnerte sich an ihren sanften saugenden Mund und ihre flinke Zunge. Er gab nicht eher Ruhe, bis ich ihn jeweils kleingerubbelt hatte.

 

Am nächsten Morgen stand mein Plan fest. Ich würde das rote Schild ‚Bitte nicht stören’ an die Türe hängen, während ich meine Joggingrunde drehte. Mich danach erfrischen und meinen Schwarm mit dem grünen Schild auffordern, mein Zimmer aufzuräumen.

 

Mit Sekt würde ich auf sie warten, sie in meine Arme schließen und ihr ihren gestrigen Kuss zurückgeben. Wenn sie mir eine kleben würde, na ja, Pech gehabt. Wenn nicht, würde ich sachte weitermachen und sie mit aller Zärtlichkeit verführen. Eigentlich konnte geschehen, was wollte, morgen in aller Frühe würde mein Bus kommen und mich zum Flughafen fahren.

 

Doch es traf mich wie ein Tiefschlag auf nüchternen Magen, als ich total aufgestellt und beschwingt aus meinem Zimmer trat. Maria hatte heute offenbar keinen Dienst, denn eine ältere Frau schob den Wagen vor sich her und steuerte sogleich meine Türe an, als sie erkannte, dass ich mein Zimmer verlassen wollte. Zutiefst enttäuscht und betrübt machte ich mich daraufhin auf meine Runde. Voller Frust und ohne einen Blick für den herrlichen Sonnenaufgang über dem Meer lief ich über den Strand.

 

Plötzlich durchfuhr mich ein eigenartiges Gefühl, ich spürte, dass ich nicht alleine war! Ich drehte mich um, --- und glaubte, zu träumen! Wenige Schritte hinter mir lief Maria, lediglich in einem knappen weißen Bikini, welcher ihre gebräunte Haut hervorragend zur Geltung brachte. Natürlich blieb ich sofort stehen und ließ sie herankommen.

 

Völlig erschöpft und außer Atem fiel sie mir um den Hals. Ich spürte ihre bebende Brust und ihren rasenden Pulsschlag, wie von selbst glitten meine Hände über ihren schweißnassen Rücken. In ihre keuchenden Atemzüge mischten sich daraufhin wohlige Stöhnlaute, sie drängte sich richtiggehend gegen meinen Körper. Im Nu klebte mein T-Shirt an meiner Haut, gemeinsam durchtränkt von unseren Schweißdrüsen. Auf einen Schlag war meine abgrundtiefe Enttäuschung einem himmelhohen Glücksgefühl gewichen. Mein kleiner Freund hatte sich ebenfalls an die neue Lage angepasst und machte sich natürlich auch bemerkbar.

 

So standen wir nun und ließen unsere Lungen zur Ruhe kommen. Unvermittelt riss sich Maria los und eilte auf eine Baumgruppe zu, ich natürlich gleich hinterher. Ich hätte sie leicht einholen können, doch das faszinierende Spiel ihrer kaum verhüllten Muskeln unter ihrem knappen Bikinihöschen konnte ich mir nicht entgehen lassen. Wir trafen uns auf einer kleinen sonnigen Lichtung wieder, völlig abgeschirmt vor fremden Blicken, es gab hier nur uns, einige zwitschernde Vögel und das Rauschen des Meeres.

 

Sie drehte sich wieder zu mir um und blickte mich mit verheißungsvoll leuchtenden Augen an. Ihre Zungenspitze drängte sich kurz zwischen ihre spaltbreit geöffneten Lippen.

 

Ihre eindeutigen Signale konnte ich unmöglich übersehen, ich überfiel sie regelrecht und riss sie in meine Arme. Mit einem leisen Seufzer ließ sie sich gegen mich fallen, ihr erwartungsvoll zitternder Körper schmiegte sich hautnah an mich heran.

 

Wie von selbst trafen unsere Lippen aufeinander, unsere Zungen trafen aufeinander und fochten ihren heißen Kampf aus. Mit meinen Händen glitt ich über ihren Rücken und auch etwas tiefer. Ihr leises Stöhnen bewies, dass sie meine zärtliche Massage ihrer strammen Hinterbacken genoss. Zudem presste sie ihren Schoss verlangend gegen meinen Schenkel.

 

Fahrig riss sie mein Shirt aus meiner kurzen Hose. Mit zitternden Fingern hakte ich dafür den Verschluss ihres Bikini-Oberteils auf. Erneut trafen wir uns zu einem heißen Kuss.

 

Langsam ließ ich mich sinken. Meine Zunge glitt über ihren Hals, hinterließ eine feuchte Spur bis zur ihrer kleinen, straffen Brust. Tief sog ich ihr erregt geschwollene Warze in meinen Mund und verwöhnte sie mit meinen Zähnen und meiner Zunge. Dabei spürte ich, wie ihr Puls anstieg und sich ihr Atem vertiefte.

 

Weiter ließ ich mich vollends auf meine Knie fallen. Beim Anblick des winzigen Stoffdreiecks, nun direkt vor meinen Augen, konnte ich meine Hände nicht mehr im Zaum halten. Ich strich über ihre Hüften, über ihre prallen Hinterbacken, über ihre Schenkel und zwischen ihren Knien wieder aufwärts. Schließlich erreichte meine Hand ihr Ziel, direkt zwischen ihren Beinen. Maria stöhnte laut auf, als ich sie zärtlich streichelte und ihr den bereits spürbar feuchten Stoff zwischen ihre Schamlippen trieb.

 

Also wurde ich mutiger, griff nach ihren Hüften und fasste nach dem Bund ihres Höschens. Ich riskierte einen kurzen Blick in ihr Gesicht, doch da war keinerlei Abwehr zu erkennen. Mit hoch erhobenem Kopf und geschlossenen Augen stand sie schwer atmend da. Die Finger ihrer rechten Hand massierten ihre Brust, zwirbelten ihre Warze.

 

Genüsslich zog ich daher ihre letzte Hülle von ihrem verheißungsvollen Körper. Ich konnte es kaum erwarten, endlich ihr Allerheiligstes unverhüllt vor mir zu sehen, zu riechen, von ihrem Nektar zu naschen. Zuerst kam ein schmales Büschel Haare zum Vorschein, dann endlich ihre mädchenhaft jugendliche Spalte. Nun war es mit meiner Geduld vorbei, hastig streifte ich ihr das störende Stoffstück vollends ab.

 

Natürlich steckte ich meine Nase sofort in ihre Intimsphäre und genoss ihren geilen Duft. Meine Zunge fing die ersten Tropfen ihres Nektars auf und drängte sich danach mit Macht zwischen ihre straffen Schamlippen. Stöhnend stellte sich Maria breitbeinig hin, um mir ungehinderten Zugang zu ihrem Schatzkästchen zu ermöglichen. Ich spürte ihre Zuckungen, wenn ich auf ihre Liebesperle traf, diese mit sanften Zungenspielen neckte, darüber hinwegflatterte, um daraufhin wieder ihren reichlich fließenden Saft aufzufangen und über ihre erregt angeschwollenen Schamlippen zu streichen.

 

Dieses höchst erotische Spiel hätte ich fast unendlich lange weiterführen können, zumal ich spürte, wie sich Maria kaum mehr auf den Beinen halten konnte. Ihre anfänglichen Zuckungen verstärkten sich zum Zittern, bald schwankte ihr ganzer Körper, sie keuchte, stöhnte, wimmerte, jammerte.

 

Plötzlich griff sie nach meinem Kopf, stützte sich auf. Ihr Körper verkrampfte sich, meine Zunge wurde regelrecht zwischen ihren Schamlippen eingeklemmt. Einen Moment stand sie stocksteif da, war absolut ruhig. Dann brach es mit aller Gewalt aus ihr heraus. Ihr Schrei war sicher weit herum hörbar, ihr Leib schüttelte sich, meine Zunge spürte das Zucken in ihrer Scheide. Ich zog mich ein bisschen aus ihr zurück, flatterte nur noch zärtlich über ihre Schamlippen.

 

Inzwischen war ihr Schrei verstummt, stöhnend ließ sie sich auf ihre Knie fallen und suchte meinen Mund. Zitternd presste sie sich an mich und sog gierig an meiner von ihrem Nektar getränkten Zunge. Meine Finger setzten dabei ihre zärtlichen Stimulationen an Marias empfindlichster Stelle fort.

 

Gleich darauf spürte ich ihre Hand, wie sie über meine Hose tastete. Mein kleiner Mann hatte sich längst zu voller Größe erhoben, sehnte sich nach ihren Zärtlichkeiten. Deshalb erhob ich mich und gab mich ihren sanften Händen hin. Sorgfältig befreite sie meinen ungestüm drängenden Lümmel aus seinem Gefängnis, darauf bedacht, ihm keine Schmerzen zuzufügen. Wie gestern umfasste sie mich sogleich mit ihren Lippen und ließ ihre Zunge um meine Eichel flattern.

 

Doch nun tat sie etwas Seltsames. Sie löste ihr breites Haarband und hielt zu meiner Überraschung plötzlich ein Kondom in ihrer Hand. Geschickt rollte sie dieses über meinen Speer und ließ sich danach rücklings in den warmen Sand fallen.

 

Mit weit geöffneten Beinen bot sie sich mir an, erwartete auf meinen Stich in ihr Lustgärtchen. Der glänzende Nektar, der aus dem roten Blütenkelch ihrer erwartungsvoll geöffneten Schamlippen nutzlos im Sand versickerte, ließ mich die Erfüllung meines geheimsten Traumes noch einen Moment hinauszögern, verbot es mir, mich sogleich auf sie zu stürzen.

 

Mit Hochgenuss schlürfte ich deshalb nochmals aus ihrer Quelle. Doch offenbar wollte sie mich sofort in sich spüren, wimmernd fasste sie nach meinem Kopf und zog mich hoch. Während sie mir lustvoll ihren eigenen Saft von den Lippen leckte, fuhr ich mit meinem Schwanz ein paar Mal durch ihre Spalte, schmierte den Gummi mit ihrem Gleitmittel ein und setzte ihn schließlich an ihrer zuckenden Pforte an.

 

Mit fast verzweifeltem Stöhnen drängte sie sich mir entgegen, doch ich quälte sie weiter, wich ihrem Begehren aus. Langsam, mit genüsslichen, sanften Bewegungen schob ich mich vor und stieß immer tiefer in ihre heiße, enge Höhle vor.

 

Als ich endlich in voller Länge in ihr steckte, umfasste sie mich mit Armen und Beinen, presste mich mit aller Kraft an sich, ein schwerer Seufzer entrang sich ihrer Brust. Während sich unsere Körper sanft im Takt der Liebe wogen, ließen wir unsere Zungen miteinander spielen. Der zart kratzende Sand, den sie auf meinem Rücken und meinen Beinen zerrieb, dazu die stetig melkenden Wellenbewegungen in ihrem Innern ließen meine Lust rasch ins Unermessliche steigen. Offenbar spürte sie meinen nahenden Höhepunkt, denn sie verstärkte ihre Bewegungen, glitt mit ihrer Hand zwischen ihre Beine und stimulierte sich zusätzlich.

 

So dauerte es denn nicht lange, bis sie ihre Lust erneut in meine Ohren schrie. Ihre unwiderstehlich pulsierende Grotte ließ auch mich kommen und meinen Saft in ihren abklingenden Orgasmus schleudern. Sie schrie gleich nochmals auf, als sie spürte, wie ich mich zuckend in ihr ergoss.

 

Während Minuten blieben wir einfach reglos liegen. Zwischen unseren keuchenden Atemzügen trafen sich unsere Lippen mehrmals zu einem Kuss. Sorgfältig hielt sie das Kondom fest, als wir uns schließlich trennten. Im Stehen legte sie nochmals ihren Arm um meine Schulter, um mir, wie ich dachte, einen letzten Kuss zum Abschied zu gewähren. Zu meinem Erstaunen entleerte sie meine Sahne aus dem Kondom über ihre Brust, so dass sich diese klebrig über unsere Körper verteilte.

 

Dann packte sie mich bei der Hand, gemeinsam liefen wir über den zum Glück menschenleeren Strand zum Meer. Unsere Körper waren derart erhitzt, dass uns das der Jahreszeit entsprechend kalte Wasser vorerst überhaupt nichts ausmachte. Gegenseitig beseitigten wir die Spuren unseres Liebesspiels, natürlich besonders an unseren intimen Stellen. Sie versuchte, mich zu stimulieren, doch meinem Freund war es eindeutig zu kalt. Maria stöhnte dafür bald wieder lustvoll auf, als ich sie zärtlich liebkoste. Besonders ihre Brüste schienen das kalte Wasser zu mögen, hart und spitz stachen ihre Warzen hervor.

 

Wieder zurück in unserem Liebesnest, zitterten und schlotterten wir vor Kälte. Maria wollte gleich zu ihrem Bikini greifen. Doch das ließ ich nicht zu, ich zog sie an mich heran, um sie wieder aufzuwärmen. Das spürte auch jemand anders, der sich langsam aber stetig gegen Marias Schoß drängte und versuchte, in ihre warme Höhle einzudringen. Das ließ sie jedoch nicht zu, sie wehrte mich entschieden ab.

 

Dafür kniete sie sich in den Sand und erleichterte mich nochmals mit ihrem Mund. Ihre vor Kälte schlotternden Zähne und ihre bebenden Lippen ließen mich sehr schnell abspritzen, wie bereits gestern schluckte sie alles und leckte sich danach ihre Lippen.

 

Nun ließ sie sich nicht mehr aufhalten. Blitzschnell schlüpfte sie in ihren Bikini und verstaute sogar unseren Gummi in ihrem Oberteil. Auch ich schüttelte meine Kleider aus und zog mich an.

 

Nun hielt uns nichts mehr, gemeinsam traten wir den Rückweg an. Für die erste Teilstrecke legten wir ein flottes Tempo vor. Wenn Maria langsamer wurde, gab ich ihr jeweils einen Klaps auf den Hintern, worauf sie mir jeweils ihr lächelndes Gesicht zuwandte und mich freundschaftlich anrempelte.

 

Wenige hundert Meter vor unserem Hotel blieb sie unvermittelt mit keuchenden Lungen stehen. Ich schloss sie in meine Arme und suchte ihre Lippen. Doch sie tippte die ihren nur ganz kurz gegen meinen Mund. Auch meine Hände, die ich über ihren Rücken streicheln ließ, wehrte sie ab. Etwas enttäuscht sah ich sie an und spürte, dass wir uns nun verabschieden mussten. Nach einer hilflosen Handbewegung drehte sie sich um und lief auf einen Weg zu, der vom Strand zu den ersten Häusern des Ortes führte. Ich wusste, dass ich ihr nicht folgen durfte und dass es wohl kein Wiedersehen geben würde. Mir blieben lediglich ihr Bild und die Erinnerungen an meinen Urlaub in einem Hotel, das seinem Namen auf unerwartete Weise alle Ehre gemacht hatte.

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Tag der Veröffentlichung: 21.05.2024

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