Suche, finde
Refrain: Suche, finde
Finde, was du suchst
Finde, suche
Suche, was du siehst.
Strofe 1: Suche stehts mit Aug' und Ohr
Das Herz dabei sich verzehrend.
Sucht es stehts, was es suchen muss
Um sein zu sein, wie es ist.
Refrain: Suche, finde
Finde, was du suchst
Finde, suche
Suche, was du siehst.
Strofe 2: Es sucht sein zweites Teil,
Was ihm verloren ging.
Doch finden müssen sie sich allein,
Wo jeder einsam war. Allein.
Refrain: Suche, finde
Finde, was du suchst
Finde, suche
Suche, was du siehst.
Strofe 3:Im Herzen müsst ihr euch erkennen.
Gane allein,
Müsst ihr zusammen sein.
Doch ereilt euch auch schnell das Los
Getrennt zu werden durch den Tod.
Aber keine Angst, denn finden werdet ihr euch ganz.
Doch verliert ihr euch ganz und gar,
Ein Stück wieder gestohlen war.
Und so beginnt, was verloren war
In einem neuen Kreis, so wahr.
Refrain: Suche, finde
Gefunden dein Glück.
Finde, suche
Gesucht dein nächstes Ziel.
Bauer und König
Ich bin der Bauer und du der König
Du spielst, als gäb's nur dich allein.
Du achtest auf niemanden nur dich
Und ganz besonders nicht auf mich.
Ich steh im Abseits, seit Jahren schon.
Und ich warte auf den ersten Zug.
Den ersten Zug, der niemals kam.
Ich bin der Bauer und du der König
Du spielst, als gäb's nur dich allein.
Du achtest auf niemanden nur dich
Und ganz besonders nicht auf mich.
Ich werde mir selbst überlassen
Und ich fange an zu hassen.
Dich und deine ganze Meute,
Ihr seid einfach dumme Leute.
Ich bin der Bauer und du der König
Du spielst, als gäb's nur dich allein.
Du achtest auf niemanden nur dich
Und ganz besonders nicht auf mich.
Ich gebe es gerne zu.
Ich glaube nur an Fu.
Du bist für mich nur ein Buh.
Weniger Wert als ein Glu.
Ich bin der Bauer und du der König
Du spielst, als gäb's nur dich allein.
Du achtest auf niemanden nur dich
Und ganz besonders nicht auf mich.
Ich denk an dich
Ich sag ganz leis deinen Namen
Und du machst aus mir einen Narren.
Bei mir geht das gane leicht
Und du bist dabei ganz leis. So leis.
Ich trage dein Bild in meinem Herzen,
Auch wenn sich nicht lohnen die Schmerzen.
Die Schmerzen sind zur Qual für mich da
Und bist du fern, dann werden sie wahr.
Du bist so fern und doc so nah
Bist du traurig, bin ich nicht da?
Bist du allein, kommen andere herbei
Und schon bald ist es auch vorbei.
Du suchst und findest mich oft nicht.
Doch höre ich oft die Gischt
Doch suche ich dich, finde ich dich nie,
Denn du bist zu weit enfernt vom Vieh.
Tag der Veröffentlichung: 14.07.2013
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