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Froschkönig

Kapitel 1

Enttäuscht hüpfte ich von der Hand des zierlichen Blonden. Einer der einen Partner hatte würde mich bestimmt nicht von meinem Schicksal als Frosch erlösen. Schon gar nicht einer der seine bessere Hälfte so sehr liebt wie der hier. Quakend hüpfte ich den Weg weiter entlang, da Samstag war bestand durchaus die Chance das ich noch auf den ein oder anderen Menschen, bestenfalls männlich und schwul traf. Gerade als das Stöhnen des Paares hinter mir leiser wurde, hörte ich von vorne eine Gruppe Spaziergänger des Weges kommen. Alles in allem waren es aber nur ältere Leute, die sich mit ihren Nordic Walking-Stöcken--Nordic Walking ? Oh mein Gott, bloß schnell verschwinden! Wäre schließlich nicht der erste Frosch, der plötzlich aufgespießt an diesen Pseudoskistöcken endete. Ich hatte die Hoffnung noch jemand zu finden, der mich von meinem Dasein als Frosch befreien könnte, schon aufgegeben. Und dann sah ich IHN, ein süßer Typ, der lustlos hinter der Silberlockenfraktion hinterher trottete. Schätzungsweise war er zwischen 16 und 18 Jahren alt, genau in meinem Beuteschema. Irgendwie sah er traurig aus, wie er mit hängenden Schultern in einiger Entfernung hinter dem Seniorenclub hertrottete. Seine schwarzen Haare hingen ihm ins Gesicht und reichten vorne locker bis an sein Kinn. Seine Hose und sein T-Shirt waren schwarz und hingen an seiner zierlichen Gestalt herunter.

Plötzlich drehte sich, vorne in der Gruppe eine gestreng aussehende Frau mit aufgebrachten Gesichtsausdruck um, fixierte den Jungen über die Leute hinweg und keifte: „M-A-R-L-O-N, wie oft soll ich dir noch sagen, dass du nicht so weit zurückbleiben sollst. Du bist nicht hierhergekommen um zu faulenzen sondern um Disziplin zu lernen. Deine Eltern haben ja anscheinend versäumt dir welche beizubringen bevor sie verreckt sind. ICH werde dir schon beibringen was Disziplin ist. Und weil du wieder einige Male zurückgeblieben bist, wirst du als Strafe daheim das Bad putzen. Mit einer Zahnbürste!“ Damit drehte sich die Alte wieder um und marschierte weiter. Jetzt musste ich mich wirklich anstrengen um hinterher zu kommen. Nach ein paar Metern drehte der Schwarzhaarige seinen Kopf in meine Richtung und ich machte einen extra großen Satz um ihn auf mich aufmerksam zu machen. Tatsächlich kam er, nachdem er sich mit einem schnellen Blick nach vorne versichert hat, dass sein Drache nichts bemerkte, zu mir an den Wegesrand. Flugs nahm er mich auf die Hand, schaute mich kurz an und steckte mich ohne viel Federlesen in Tasche seiner Jacke, die er sich umgebunden hatte. Seine Augen waren fast schwarz und sein Blick so unendlich traurig, dass ich beschloss: Wenn ich erst wieder in meiner wahren Gestalt wäre würde ich ihn mit auf mein Schloss nehmen, dann wäre er den Drachen für immer los. Der restliche Weg kam mir vor wie eine Ewigkeit und ich wurde gut durchgeschüttelt. Als wir schließlich das Haus in dem Marlon mit seiner, wie ich annahm Großmutter wohnte, hörte ich einige Türen auf und zu gehen und eine Hand begab sich vorsichtig tastend, in der Tasche, auf die Suche nach mir. Um grässliche Unfälle zu vermeiden sprang ich in seine Hand und wurde auf dem Fensterbrett außerhalb des Zimmers abgesetzt. Ich konnte noch nicht mal zum Reden ansetzten, mich vorstellen oder so, da erzitterte das ganze Haus unter dem mächtigen Organ der alten Frau: „M-A-R-L-O-N, bist du auf beiden Ohren taub? Du sollst das Bad putzen. Jetzt sofort, ohne das du dich erst wieder in deinem Zimmer verkriechst. Erst die Arbeit und dann das Vergnügen.“ Seufzend und einem letzten traurigen Blick schloss er das Fenster wieder und beeilte sich den Anweisungen des Besens nachzukommen.

Während ich auf seine Rückkehr wartete, begutachtete ich durch die Fensterscheibe sein Zimmer. Viel zu sehen gab es nicht. Der Raum war kalt, unpersönlich und nüchtern. Lediglich der Bilderrahmen auf dem Nachtisch verriet das hier tatsächlich ein Mensch lebte. Das Bett war einfach und ordentlich gemacht. Außerdem konnte ich noch einen Kleiderschrank, einen Schreibtisch und sowie ein Bücherregal entdecken. Nun wandte ich mich dem Garten zu. Dieser war äußerst gut gepflegt. Kein Unkraut war weit und breit zu sehen. Mich beschlich das ungute Gefühl, dass dafür Marlon verantwortlich war. Zwar war ich auf einem Fensterbrett im ersten Stock abgesetzt worden, doch überall um mich herum kletterte wilder Wein am Mauerwerk empor. Von Blatt zu Blatt hüpfend konnte ich mich von Fenster zu Fenster bewegen.

Vier Fenster später hatte ich Marlon wiedergefunden. Er saß mit einer Zahnbürste in der Hand am Boden und schrubbte die Zwischenräume der Fliesen. Das Bad war sehr geräumig und mit aufwallendem Mitgefühl erkannte ich das der Arme wohl bis Mitternacht zu tun haben würde. Mehr denn je war ich entschlossen ihn daraus zu holen. Doch dazu musst ich mich erst mal ihm vorstellen, ich versuchte seine Aufmerksamkeit auf mich zu lenken in dem ich so laut wie möglich quakte. Erst nach ein paar Versuchen begriff ich warum er mich nicht hören konnte. Marlon hörte über Ohrstöpsel Musik. Mir bleibt nichts anderes übrig als bis morgen zu warten, also mache ich es mir zwischen den Geranien im Blumenkasten bequem und beobachte den Süßen beim Putzen.

Die Uhr zeigt kurz vor Mitternacht an als es endlich so schien als wäre Marlon fertig. Auch der Drache lässt nicht lange auf sich warten. Kritisch beäugte sie alles und nach einer Weile nickt sie zufrieden mit dem Kopf. „Siehst du, es geht doch. Ich sehe du lernst allmählich was es heißt zu arbeiten. Vielleicht haben dich deinen Eltern noch nicht ganz verdorben?“ Als sie an ihm vorbei kam schnüffelte sie kurz in die Luft und faucht denn naserümpfend: „Bevor du ins Bett gehst duscht du und wäscht deine Klamotten. Du stinkst erbärmlich.“

Komisch, als ich in seiner Jackentasche war hatte ich nichts gerochen. Also war es nur ein Trick um sein Selbstbewusstsein zu untergraben. Oder zumindest das, was davon noch übrig war. In diesem Moment begann ich die Frau dafür zu hassen was sie mit dem Jungen anstellte und ich hatte mich wohl in ihn verliebt.

Kaum war die Tür hinter dem Drachen ins Schloss gefallen, begann sich Marlon auszuziehen. Gebannt verfolgte ich wie er sein T-Shirt abstreifte und dabei langsam sein zierlicher Brustkorb und der flache Bauch zum Vorschein kamen. Er wandte sich um und begann seine viel zu große Hose zu öffnen. Unter dem Stoff kam ein Hintern zu anbeißen zum Vorschein. Noch war dieser Knackarsch von einer weißen Boxershorts bedeckt, doch hätte ich, wäre ich in meiner menschlichen Gestalt gewesen, den Ständer meines Lebens gehabt. So liefen zwar meine Gedanken Amok, mein Froschkörper aber blieb kalt. Nicht zum ersten Mal verfluchte ich die Hexe, die mich in diesen Körper gesteckt hatte. Mir blieb nichts anderes übrig als untätig zuzuschauen, während in meinem Kopf immer neue Bilder entstanden, die absolut nicht jugendfrei waren.

Während ich noch versuchte die Bilder aus meinem Gehirn zu verdrängen wandte sich Marlon um und marschierte in Richtung Dusche und legte sich ein Handtuch bereit. Zögernd blieb er vor der Duschkabine stehen und schien sich erst überwinden zu müssen hineinzugehen. Ich erkannte, dass der Warmwasserregler so heiß wie möglich aufgedreht war. Tatsächlich zuckte er zusammen, als er das Wasser aufdrehte. Doch tat er das nicht wegen der Hitze des Wasser, sondern vor Kälte. Ich konnte sehen wie Marlon innerhalb von zehn Sekunden wie Espenlaub zitterte.

Ich explodierte fast vor Wut und schwor mir dass, das erste was mein Auserwählter von mir bekommen sollte, ein schönes heißes Schaumbad in einer großen Wanne sein würde. Mein Herz verkrampfte sich als ich zuschauen musste wie Marlon sich im eiskalten Wasser Shampoo in die Haare rieb und wieder ausspülte. Ich konnte nichts machen, gar nichts. Wieder versuchte ich mich bemerkbar zu machen. Und diesmal hatte ich sogar Erfolg. Das Handtuch um die Hüfte geschlungen kam er langsam auf das Fenster zu und öffnete es. Ich sprang in das Badezimmer hinein. Nur wie sollte ich ihm jetzt wo ich seine Aufmerksamkeit hatte, schonend und zugleich glaubhaft beibringen, dass ich ein Prinz war und ihn aus dieser Drachenhöhle raus holen konnte.

Bevor ich jedoch einen Ton von mir geben konnte, hatte sich Marlon vor mich hingekniet und sagte mit trauriger Stimme: „Ach, du bist es nur. Dachte nicht das ich dich nochmal sehe. Ich weiß noch nicht mal warum ich dich überhaupt mitgenommen habe.“

„Ähhhm, ich bin Valentin und eigentlich bin ich ein König. Ich hab eine Hexe geärgert. Um es mir heimzuzahlen, hat sie mich in einen Frosch verwandelt.“

Bum...da saß er auf dem Boden! Hoffentlich hatte sich das Schnuckelchen nicht weh getan.  Er fasste sich an den Kopf und meinte: "Na toll, das auch noch! Ob die Dämpfe vom WC-Reiniger schädlich sind?" 

"Ne, ne nix Hallus, Du hörst mich wirklich ! Glaube mir!"

Mit zweifelnd hochgezogenen Augenbrauen fragte Marlon: „Und was kann ich da machen. Soll ich dir eine schöne Prinzessin suchen, die dich Erlösen kann. Tut mir leid. Da bist du bei mir an der falschen Adresse. Falls du es noch nicht gemerkt hast. Ich werde von einem Drachen bewacht, der keinen Kontakt zu Gleichaltrigen zulässt und die Meisten denken doch sowieso ich sei ein Freak.“ Schnell warf ich ein: „Nein, nein, du verstehst da was falsch. Ich will, dass du mich küsst. Gemeinsam können wir von hier fliehen und du musst nie mehr zurück.“

Mit aufgerissenen Augen starrte Marlon mich an. „Du willst das ich dich küsse. Ich dachte du wärst ein König und keine Königin und du hörst dich auch gar nicht danach an.“

Seufzend erklärte ich: „Ich bin ein König und ich bin schwul. Sag bloss nicht du wurdest so fern von allem gehalten, dass du nicht weißt was das Wort schwul bedeutet.

„Das ist doch keine Krankheit, wie kann deine Großmutter nur? Ist die nicht mehr ganz dicht in der Birne. Homosexualität ist keine Krankheit“, rief ich entsetzt. „Pfff....... das ich nicht lache.“ Fassungslos schüttelte ich den Kopf. Was bei einem Frosch ganz lustig aussehen musste. Ungläubig und mit entsetzt aufgerissenen Augen starrte Marlon mich an.

In dem Moment fing Marlon an, heftig zu zittern. Wahrscheinlich eine Nachwirkung der eiskalten Dusche. Vor Kälte bibbernd, stand er seufzend auf und hob mich vorsichtig hoch. Als ich seine Haut berührte, zuckte ich zusammen. Er war kalt wie Schnee, was sich beim einem wechselwarmen Frosch sehr schlecht macht. Ich wurde in seiner Hand absolut bewegungsunfähig. Erleichtert atmete ich auf, als ich wieder auf dem Fensterbrett saß, dass von dem warmen Sommertag noch aufgeheizt war.

Sobald ich wieder draußen war, schloss Marlon das Fenster. An seinem Gesichtsausdruck konnte ich erkennen, dass er grübelte. Für ihn musste alles wie ein Märchen erscheinen, der arme Kerl. Froschkönig und ein männliches Aschenputtel oder so ähnlich. Wie Recht ich leider mit dem Gedanken hatte, sollte ich später noch erfahren.

Da Marlon inzwischen Zähne geputzt und seine Sachen im Wäschekorb verstaut hatte, blieb mir wohl nichts anderes übrig, als ihm über die restlich Nacht Zeit zu geben, um das Erlebte zu verdauen.

Also machte ich mich, als Marlon, das Bad verlies, auf den Weg über die Weinranken zu seinem Zimmerfenster. Dort angekommen beobachtete ich noch eine Weile, wie er, in seinem Bett liegend an die Decke starrte und offensichtlich nachdachte. Der Tag war anstrengend gewesen und so fielen mir schon nach kurzer Zeit meine Glubschaugen zu und ich schlief zwischen den Fuchsien im Blumenkasten ein.

 

 

Kapitel 2

Am nächsten Morgen wurde ich von dem Motorenlärm eines Autos geweckt. Ein Blick in Richtung Marlons Bett bestätigte mir, dass dieser schon aufgestanden und somit nicht mehr in seinem Zimmer war. Da ich gerade nichts anderes zu tun hatte, hüpfte ich an den Weinranken entlang in Richtung Straßenseite. Ich kam rechtzeitig dort an, um zu sehen, wie zwei Teenager, jünger wie Marlon, aus einem blitzendem Benz stiegen. Unten öffnete sich die Haustür und heraus kam der Drache, nur wirkte dieser gar nicht mehr wie ein solcher, sondern wie die liebste Omi der Welt. Lachend umarmte sie die beiden Jungen und gab jedem von ihnen eine dicken Schmatzer auf die Wangen. Widerwillig liesen die beiden sich das gefallen. Schließlich machten sich alle drei auf in Richtung Haus. Das Auto fuhr wieder ab. „Hatte ein Chauffeur die beiden hergebracht?“, fragte ich mich. „Wenn es ein Elternteil gewesen wäre, hätte es doch sicher sich noch etwas mit der Frau, die wahrscheinlich auch die Großmutter der beiden Buben war, unterhalten.“

Immer noch in Gedanken bei dem, was gerade passiert war, suchte ich nun die Räume durch die Fenster nach Marlon ab. Da die Weinranken am ganzen Haus empor wuchsen, war das auch relativ einfach zu bewerkstelligen. Ich fand meinen Kleinen unten in der Küche beim Kartoffel schälen. Gerade in dem Moment kam einer der Jungen herein. Die Kleidung des Teenies roch förmlich nach Geld. Weißes Hemd, eine rote Krawatte, einen farblich dazupassenden Pullunder sowie eine beige Stoffhose. Die Haare waren nach hinten gegeelt und die schwarzen Schuhe glänzend poliert.

Mit einem fiesen Grinsen stellte sich der Junge hinter Marlon und sagte in einem überheblichen Tonfall: „Du hast mich noch gar nicht begrüßt. Man heißt doch seinen Cousin willkommen, nicht wahr? Also wirklich!“ Mit einem gefährlich sanften Tonfall fügte er noch hinzu: „Du hast so ein schlechtes Benehmen, du solltest dich schämen.“ Während seinen letzten Worten, hatte er die Hand gehoben und fegte sowohl die noch nicht geschälten Kartoffeln, als auch den Topf mit dem Wasser und den geschälten Erdäpfeln vom Tisch. Als krönenden Abschluss nahm er noch die Schüssel mit den Schalen und leerte diese über Marlons Kopf aus.

Schreiend rannte der Junge in Richtung Küchentür: „Oma, Oma, schau mal was Marlon jetzt schon wieder angerichtet hat. In dem Moment stand die Gerufene auch schon im Türrahmen und hatte auch nichts mehr mit der lieben Omi, die sie vorhin für die andern beiden Jungs gewesen war, gemeinsam. Hinter ihr stand der jüngere der beiden Teenager und lugte mit einem hämischen Grinsen hinter ihrer Schulter hervor. Der Kopf des Drachens lief purpurrot an, während sie einen Moment lang wirklich so aussah, als würde sich gleich Feuer spucken. Marlon hatte die ganze Zeit weiter auf seinem Stuhl gesessen und sich möglichst klein gemacht. Er rührte sich auch jetzt nicht, als seine Großmutter heranstapfte und ihn an seinem linken Ohr hochzog. Dann schubste sie ihn einfach auf den nassen Küchenboden, wo er zwischen Kartoffeln und Schalen liegen blieb. Mit laut dröhnender Stimme verkündete die alte Hexe: „Kannst du noch nicht einmal Kartoffeln schälen? Zur Strafe bekommst du heute nichts mehr zu essen. Phil, Luca ihr könnt euch eine Pizza bestellen da das Mittagessen sowieso nicht mehr rechtzeitig fertig wird.“

Zwar wusste ich jetzt, wie die beiden Jungen hießen, nur wurde mir allein beim Gedanken an die beiden kotzübel. Was gab ihnen das Recht, Marlon so zu behandeln. Ich muss unbedingt nochmal mit ihm reden. Vielleicht kann kann ich ihn ja jetzt zumindest davon überzeugen mich zu küssen. In Menschengestalt könnte ich ihm besser helfen.

Die Jungs waren triumphierend abgezogen und mein Kleiner stand langsam vom Küchenboden auf. Seine Kleidung war klitsch nass. Ich wollte gerade versuchen, mich bei ihm bemerkbar zu machen, als Phil wieder in die Küche kam. Mit einem boshaften Grinsen spottete er: „Hat der arme Marlon etwa Schimpfe bekommen.“ Gemütlich schlenderte der Horrorteenie zum Kühlschrank und nahm sich einen Energydrink. Fröhlich pfeifend schlenderte er schließlich hinaus. Während sein Cousin im Raum gewesen war, hatte Marlon sich nicht bewegt, sondern hatte sich mit hängenden Schultern in einer Ecke klein gemacht und keinen Mucks von sich gegeben, um bloss kein neuerliches Ziel für seinen Cousin abzugeben.

Ich kochte vor Wut und wollte Marlon unbedingt helfen, doch konnte ich im Moment nichts tun, wenn ich nicht riskieren wollte, selber in die Schussbahn zu geraten. Wer wusste schon was die beiden mit einem kleinen Frosch anstellen würden.

Den restlichen Tag beobachtete ich Marlon bei der Arbeit. Immer schön versteckt um nur nicht gesehen zu werden. Zu meinem Leidwesen musste ich noch einige Mobbingattacken von Phil und Luca gegen Marlon beobachten. Abends wartete ich wieder am Badfenster. Dort würde er zumindest absperren können um zu verhindern, dass wenn ich mit ihm sprach, plötzlich jemand herein kam.

Da öffnete sich endlich die Badtür und Marlon kam herein.....

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Alle Rechte liegen bei mir.

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Tag der Veröffentlichung: 21.08.2013

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