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Das Schönste

an dem Raum ist die riesige Weltkarte, die über der Anmeldetheke hängt. Immer wieder sucht mein Blick Asien auf, Malaysia, die Insel Borneo.
Ja, dort, auf einer winzigen vorgelagerten Insel in der Celébes-See mit dem Namen Mabul war ich letzte Woche noch gewesen. Und jetzt sitze ich hier in diesem trostlosen, abgefuckten Raum, der als Wartesaal der Ambulanz des Tropeninstitutes dient, zusammen mit etwa zwanzig Leidensgenossen aus aller Herren Länder. Wir halten bewusst oder unbewusst zueinander größtmöglichen Abstand. Tropeninstitut – man weiß ja nie, was der andere hat. Ich zumindest habe Durchfall. Und Schüttelfrost. Und Gelenkschmerzen. Hatte ich zumindest bis vor drei Tagen. Deshalb sitze ich hier und warte. Blöderweise habe ich mir nichts zum Lesen mitgenommen, und vor dem, was hier ausliegt, graut mir. Ich fange schon an, mich zu kratzen, wenn ich daran denke, wer alles…
Ich habe nun Zeit, nachzudenken, ob dieser Urlaub das Richtige war. Wer weiß, was ich mir als Souvenir mitgebracht habe. Malaria? Untypisch, zu niedriges Fieber und auf Mabul eher unwahrscheinlich. Denguefieber? Möglich, aber der Durchfall? Salmonellen sicher nicht, die Inkubationszeit passt nicht. Aber es gibt ja eine ganze Palette anderer anhänglicher Kleinindividuen, die es auf mein Immunsystem abgesehen haben könnten.

Also: Hat sich die Reise gelohnt?

Wie soll man diese Frage beantworten? Würde ich sie meinen fünfzehn Mitreisenden stellen, bekäme ich sicher höchst unterschiedliche Antworten, obwohl alle eines gemeinsam haben: Es sind begeisterte Taucher. Und diese Reise ging zu einem der weltbesten Tauchplätze, der durch Jacques Cousteau bekannt geworden ist und dadurch in Taucherkreisen fast Kultstatus erreicht hat. Nahe bei Mabul liegt nämlich Sipadan , ein winziges Eiland, das wie eine Nadel aus den Tiefen der Celébes-See auftaucht. Meine Frau und ich hatten diesen magischen Tauchspot schon zweimal vorher erlebt. Das erste Mal 1996 auf der Insel selbst. Dann geschah an Ostern 2000 diese schreckliche Entführung durch die Gruppe des angeblichen Freiheitskämpfer Abu Sayyaf, die von den Medien oft als Revolutionäre verklärt wurde, wobei es sich doch nur um Verbrecher handelte. Piraten, Entführer, Banditen. Die deutsche Familie Wallert war unter ihren Opfern, weshalb der Fall durch unsere Medien ging.
Danach wurde die Insel zur No-go-Area. Die Tauchressorts wurden aufgelassen, und Militär übernahm die Insel. Angeblich zum Schutz der Natur und der Taucher, aber nach ewigem Streit um die Rechte an der Insel mit Indonesien entschied der Internationale Gerichtshof in Den Haag zugunsten von Malaysia. Die Malaien trauen dem Frieden anscheinend nicht so recht, und so sitzt das Militär noch heute dort. Junge, gelangweilte Burschen, die die Zeit mit Tauchtouristengucken totschlagen. Tauchen darf man nämlich noch dort – per Schnellboot von den nahegelegenen Nachbarinseln aus, an Land gehen allerdings nur an einem begrenzten, bewachten Strandabschnitt und nur für die Zeit der notwendigen Oberflächenpause zwischen zwei Tauchgängen. Die Soldaten grinsen freundlich, bleiben aber – auch wegen der Sprachbarrieren – unzugänglich.
Immer wieder wurden sie ob ihrer todlangweiligen Tätigkeiten von einigen aus unserer Gruppe bedauert: Sitzen, gucken, Wache schieben, Billard spielen, Warane verscheuchen, essen, sitzen gucken. Und das Ganze von vorn. Ich dagegen habe immer argumentiert:
"Hey, so ein schlaues Leben möchte ich auch mal haben. Besser, als in Afghanistan den Arsch riskieren !"
Und man muss sagen, die Insel ist der Traum eines Südseeparadieses. Palmen, Strand, etc. Jetzt noch ein Glas Rum und ein Hula-Girl… Aber Malaysia ist muslimisch. Obwohl – auf den Inseln merkt man wenig davon, und ich bin mir sicher: Diverse Kästen Tiger-Beer finden ihren Weg zu den Jungs auf Sipadan. Und Beach-Girls? Da erlaube ich mir kein Urteil…

Andere Dinge sind dagegen stark bürokratisiert. Nur 120 Taucher sind pro Tag in den Gewässern um Sipadan erlaubt. Jede Basis der Umgebung meldet ihre Gäste an die Regierung und die Beamten entscheiden nach nicht nachvollziehbaren Regeln, wer (gegen Gebühr natürlich) unter Wasser darf und wer nicht. So die offizielle Lesart. Wer aber wirklich wann, warum und wie oft tauchen darf, entzieht sich jeglicher Systematik. Bakschisch? Nationalität? Schwager des Hotelkochs? Es spielen sich dramatische Szenen ab, wenn fanatische Taucher, die ein Schweinegeld bezahlt haben, dann auf ihrer Insel sitzen und nicht nach Sipadan rüber dürfen. Ich will nie wieder blöde Kommentare über deutsche Bürokratie hören. Ich habe auch schon einmal einen Käfermotor nach Griechenland eingeführt, also erzählen Sie mir nichts über Bürokratie! Und Griechenland ist jetzt EU – Malaysia nicht. Anyway.

Wir waren über die Osterferien unterwegs, weil einer aus unserer Truppe seinen schulpflichtigen Sohn mitnehmen wollte. Alle haben sich darauf eingestellt, aber dann konnte? durfte? wollte? der Sohn nicht mehr. Himmelhergottnochmal! War nicht mehr zu ändern. Anyway. Wenigstens feiert Asien nicht Ostern. Asien feiert nicht Ostern? Nein? Warum, zum Teufel waren dann alle Plätze auf den Taucherinseln um Sipadan ausgebucht? Von Asiaten?
Aber wenigstens ist an Ostern die Regenzeit vorbei. Ach ja? Weiß das auch die Regenzeit? Nein, sie weiß es nicht! Sie weiß es schon seit ein paar Jahren nicht mehr.
Taucher sind wasserscheu. Wenn es von oben herunter kübelt löst sich die gute Stimmung auf wie Würfelzucker. Unter Wasser geht die Sicht weg, die Grauhaie werden noch grauer, die berühmten Stachelmakrelen- und Barrakudaschwärme mutieren auf den Fotos zu Vexierbildern und die Schildkröten gucken noch missmutiger als sonst
Wenigstens gibt es sie auf Sipadan noch – dank der Militärpräsenz. Jedes unidentifizierte Boot wird sofort aufgebracht. Gut fürs Riff, gut für die Riffbewohner, gut für die Taucher. Hier kann man sehen, was einige Jahre Fischereiverbot bewirken können. Ein Traum trotz Regen.
Auf Kapalai und anderen Inseln versucht man, mit versenkten Booten, Autoreifenbündeln, Häuserattrappen und ähnlichen Verbauungen zerstörte Riffe künstlich zu ersetzen. Mit erstaunlichem Erfolg. Hier ist die Artenvielfalt enorm. Aber etwas weg davon wird das Meer wieder gnadenlos leergefischt
Aber was sollen die Leute machen?
Sich als Holzfäller verdingen und den Regenwald auf Borneo weiter dezimieren? Platz schaffen für

Ölpalmen-Monokulturen?
Tja, wir Europäer haben dann ein besseres Gewissen, wenn wir Biodiesel tanken, oder wenn der Toner, mit dem unsere Drucker Papier, hergestellt aus finnischem Urwald oder Tropenholz, mit Blödsinn bedrucken, nicht aus Erdöl sondern aus Soja oder Palmöl produziert wird. Toller Erfolg, der umgehend im STERN beklatscht wurde.
Doch darf ich als Tourist überhaupt an solche Kritik denken?

München – Frankfurt 400 km mit dem Zug.
Flug Frankfurt – Kuala Lumpur 10.000 km.
Flug KL – Kota Kinabalu 1600 km.
Flug Kota – Tawau 400 km
Dann noch zwei Stunden Busfahrt durch Ölbaummonokulturen nach Seporna und eine Stunde per Speedboot nach Mabul.



Wahnsinn. Puh.
Wie viel Energie habe ich jetzt verbraten, nur um auf meine Urlaubsinsel zu kommen? Hin und zurück waren das um die 1000 Liter Sprit nur für mich allein!
Vielleicht werde ich künftig doch lieber im Schlammtümpel bei mir um die Ecke tauchen!
Doch sollte man immer eine Gegenbilanz aufmachen:
Zwei Wochen zuhause, die Heizung läuft, Fernseher, Waschmaschine, Kaffeekocher und Bügeleisen fressen Strom, tägliche Fahrt zur Arbeit, Einrichtung und Klamotten nutzen sich ab mit Schrei nach Neukauf; man könnte jetzt bis in den Nanobereich gehen und alles gegenrechnen – wenn man wahnsinnig werden will.
Von diesem Urlaub leben in diesem, unserem Lande zahllose Menschen: Reisebürofuzzis, Tauchequipmentverkäufer, Bauarbeiter an der Startbahn West bis hin zum Nachfolger von Exbahnchef Mehdorn. Wenn ich alle Menschen zusammenzähle, die direkt oder indirekt von unserem Urlaub leben, werde ich größenwahnsinnig.
Und was machen all diese Menschen die wir bezahlt und reich gemacht haben? Sie fliegen in Urlaub, versauen die Umwelt, verschieben das Klima und sind schuld daran, dass es auf unsere Urlaubsinsel herunter gesaut hat, wie blöd. Sie verstehen, was ich meine? Egal.
Um die Menschheit zu retten, müsste man sie ausrotten.
Bei den Menschen, denen ich wirklich gönne, dass sie von unserem Urlaub profitiert haben, den Bewohnern von Mabul , kommt leider sehr wenig an. Aber wenigstens etwas.
Hunderte von ihnen leben von den Touristen, vom Ressort-Manager über den Busfahrer bis zu den Gärtnerinnen, die täglich den Strand wegen der Sandfliegen kehren. Die Larven kommen dadurch nach oben und vertrocknen. Wenn es nicht regnet.

Mabul ist eine kleine Insel, 20 Hektar. Drei Tauchbasen und zwei Einheimischendörfer. Und die Einwohner leben zweifellos vom Tourismus. Arbeiten als Tauchguides, Bootsfahrer, Köche, Zimmermädchen, Bootsbauer, Zimmerleute etc. Und auch als Fischer. Denn auch Taucher essen Fische.
Dass der nette Zackenbarsch, den ich gerade bewundert hatte, am Abend auf meinem Teller lag, habe ich geflissentlich verdrängt.
Und die Souvenirhändler. Klar, die gibt es in den Dörfern auch. Sicher, Europäer kaufen keine Haigebisse, Tritonshörner und lackierte Kugelfische – die Strafen des Zolls sind inzwischen zum Glück enorm – aber durchaus Ketten aus polierten Muschelstücken und ähnlich unbedenklichen Tand.

Das kapitalistische System hat auch auf der kleinen Insel Einzug gehalten. Mit Feuerzeugen wird demonstriert, dass die Muschel keine koreanischen Imitate aus Kunststoff sind. Und der Touristensucht, alles herunter handeln zu wollen, wird auf skurrile Weise begegnet.
Uwe suchte ein paar Mitbringsel. Was denn so eine Muschelkette kosten solle, war seine Frage und "Three Dollars", die Antwort. Und drei Ketten? "Ten Dollars." Mengenrabatt auf malaiisch.
Ein anderer erfragte den Preis eines weiteren Kunstwerkes. Es sollte 12 Dollar kosten. Er winkte ab und ging zum nächsten Verkaufsstand. Dort wollte der Verkäufer für das gleiche Objekt 25 Dollar. Entsetzt lief der Interessent zurück, doch der erste Händler verlangte nun unnachgiebig 18 Dollar.

Jetzt, da ich in diesem trostlosen Wartesaal des Tropeninstitutes sitze, amüsiert mich die Geschichte immer noch. Und ich werde wehmütig, wenn ich zurück denke. Die freundlichen Menschen, die wunderbaren Tauchgänge, das herrliche Wetter… Herrliches Wetter? Ich habe wirklich Fieber. Okay, einige Tage waren sehr schön, und den Rest verdrängt man schnell.

Zurück zu den Menschen auf Mabul. Sie leben in Stelzenhäusern aus Holz und Wellblech, in Hütten, bei denen ich immer an die Geschichte vom bösen Wolf und den drei Schweinchen denken musste. Starkes Blasen war wirklich nicht angeraten. Innen penibel geputzt, aber außen! Die Wege zwischen den Hütten und das Gelände um die Dörfer übersät mit Abfall. Plastiktüten, Plastikbecher, Plastik, Plastik, Plastik.
Es wird immer gesagt, dass diese Menschen früher einfach alles weggeworfen haben: Bananenschalen, Kokosnüsse etc., was dann natürlich verrottete und den Boden düngte. Und deshalb täten sie das heute immer noch. Was für ein arroganter Unsinn! Halten diese 'Gutmenschen' die Leute dort für geistig minderbemittelt? Sie können zwar Schnellboot fahren, Tauchequipment warten, Touristenhotels betreiben, aber wissen nicht, dass Plastik nicht verrottet? Nein – es geht ihnen einfach an ihren Hintern vorbei. Es stört sie nicht.
Und dann die Frage: Woher kommt der Müll? Es wird sofort klar, wenn man durch die Dörfer schlendert. Nahezu jede zweite Hütte in der Haupt'strasse' hat ein aufklappbares Vorderteil und stellt eine Verkaufsbude dar. Und was wird vorwiegend verkauft? Süßigkeiten, Süßigkeiten, Süßigkeiten. Aus aller Herren Länder.
Und die fatalen Folgen erkennt ein kundiger Blick sofort an den Gebissen der Kinder.
Sind diese Menschen arm, wie es uns auf den ersten Blick erschien? Das kann nicht sein, denn Arme haben kein Geld für neue Klamotten und ruinieren nicht die Gebisse und Figuren ihrer Kinder mit schweineteuren Süßigkeiten. Alles ist relativ – nur nicht die Lebensfreude und Herzlichkeit. Die ist echt, nicht relativierbar. Die Kinder lachen und freuen sich, wenn man sie fotografiert, ohne zu betteln. Hoffentlich versauen die Touristen das nicht.
Und wir sahen auch keine Extreme. Zwei verschleierte Frauen in einem muslimischen Land sind wenig. Und bei dem maroden Zustand der Moschee geben wohl nicht gerade die Fundamentalisten den Ton an. Vielleicht liegt das auch an dem hohen Anteil von katholischen Phillipinos, was eine gewisse Toleranz nötig macht.

Man soll sich hüten, als Fremder Urteile zu fällen. Geht es den Menschen gut oder doch nicht so, sind sie zufrieden oder kocht gerade ein revolutionär oder religiös motiviertes Pulverfass? Keine Ahnung. Alles subjektive Eindrücke.

Wir genossen die Freundlichkeit, das gute Essen, das allerdings auch öfter ins globalisierte Allerlei abdriftete. Spaghetti und Hamburger – muss das sein, auf einer kleinen malaysischen Insel? Zum Glück blieben wir von Leberkäse, Kasseler mit Kraut und Schweinsbraten vom Lamm verschont. Diesmal noch.

Bleiben wir bei der Bewertung der Folgen einer Reise.
Reisen bildet. Macht einen offener. Nur was man kennt, kann man lieben. Reisen dient dem Verständnis der anderen, der Völkerverständigung. (Hatte nicht einer der Republikaner-Chefs ein Ferienhaus in der Türkei? Sehen Sie!)
Oder der Italiener, den ich eine Woche lang beobachten konnte. Im Restaurantbereich des Ressorts gab es einen kostenlosen WLAN-Spot. Dieser gewisse Alfredo saß nun bei jeder, wirklich jeder Mahlzeit vor seinem Laptop, starrte stumpfsinnig auf sich quälend langsam aufbauende Seiten und stopfte gelangweilt seine Nudeln in sich hinein. Ich beobachtete ihn immer fasziniert und wartete auf den Moment, an den seine Gabel im Auge landen würde oder die Spaghetti in der Nase. Passierte leider nie. Und ich machte mir Sorgen um seine Ernährung, sollte es einmal keine Pasta am Büfett geben. Passierte auch nie. War dieser Zeitgenosse an Völkerverständigung interessiert?
Oder dieser russische Mafiaboss mit seinem Leibwächter wie aus dem Bilderbuch (Klodeckelhände, oberschenkeldicker Bizeps, blonder Zwei-Zentimeter-Bürstenschnitt, Walnusshirn). Waren die an Völkerverständnis interessiert?
Auch eher nicht.
Aber die Menschen wollen sich erholen, tauchen, Spaß haben und sich nicht ständig über Öko-Probleme und den Weltfrieden Sorgen machen. Auch verständlich.

Und so wurde die Reise trotz des Wetters ganz erholsam. Bis zum Rückflug. Die starken Tropengewitter, die seit einigen Jahren zu dieser Zeit auftreten mit ihren extremen Turbulenzen ließen mich an mein letztes Stündchen denken. Ich habe keine Flugangst, neinnein, nur Angst vorm Abstürzen.

Die Chaostheorie besagt, dass sich in Florida ein Hurrikan aufbauen kann, wenn in China ein Schmetterling mit den Flügeln schlägt. Das wär's gewesen: Unser Hinflug hat das Fass zum Überlaufen gebracht, das Klima so verändert, dass wir beim Rückflug abstürzen.

Aber ich bin noch mal davon gekommen, sitze jetzt hier in der Ambulanz und warte und warte. Hoffentlich treffe ich meine Mitreisenden bald wieder; dann werde ich sie fragen, wie sie den Urlaub empfunden haben. Bin gespannt.

NACHTRAG,

14 Tage später.

Gerade habe ich den Befund erhalten: Kein Anhalt auf Denguefieber, ziemlich normale Werte. Vermutlich allgemeine 'Reisekrankheit' mit Resten einer Erkältung.
Gut. Ich bin auch schon wieder auf dem Damm.
Bloß das Fieber ist schon wieder im Anmarsch:
Das Reisefieber.


Garlin


Impressum

Tag der Veröffentlichung: 21.06.2009

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Meinen Reisepartnern: Achim, Adi, Felix, Gabriel, Gerlinde, Hans, Hedi, Kurt, Mathias, Peter, Poldi, Sibylle, Uwe, Vicky und Vroni.

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