Cover

Prolog

 An einem Sonntag im Herbst des Jahres zweitausenddreihundert sieben schien die Welt in Ordnung zu sein. Die Vögel kreisten gemächlich am strahlend blauen Himmel. Ein leises Lüftchen zog über das Land. Bunte Blätter fielen langsam zu Boden und bedeckten den Waldweg. In der Ferne konnte man den Umriss eines Mannes erkennen, welcher immer näher kam. Dieser schlenderte ganz ruhig und gelassen den Weg entlang. Ab und zu schaute er in den Himmel.

An einer Weggabelung blieb der Mann stehen und schaute nun gebannt nach oben. Seine langen, dunkelblonden Haare und seine, von dunklen Brauen umzeichneten, tiefbraunen Augen, schmeichelten seinem Gesicht. Da er keinen Bart trug, sah man ihm sein Alter nicht an. Seine Uniform ließ ihn zusätzlich jünger wirken. So starrte dieser Mann immer noch nach oben, als man in der Ferne des Himmels ein Gebilde erkennen konnte. Er holte ein Fernglas aus seiner Tasche und schaute hindurch. Es war eine Raumstation zu erkennen.

Doch es war schwer Genaueres zu sehen, da sich die Station weit über der Umlaufbahn des Planeten Mars befand. Ein Geräusch ließ die Vögel des Waldes aufschrecken und in Scharen davon fliegen. „Hier Kontrollcenter Mars Alpha! Alle Rekruten sofort zum Hangar 3. Ihre Shuttles starten in vier Stunden. Over and out.“ Erschrocken drehte sich der Mann um. Dabei fiel sein Namensschild von der Uniform. „ So ein Mist! Warum kann das nicht endlich halten!“, fluchte er und hob es auf.

Darauf stand, „Fähnrich James Lakut.“ James versuchte das Schild wieder anzudrücken, doch es gelang ihm nicht. Darum steckte er es in die Uniformtasche. Jetzt schlenderte er nicht mehr so gelassen den Waldweg entlang, nein er rannte. Ungefähr zwei Kilometer musste Fähnrich Lakut zurücklegen, bis er den Ausbildungsposten erreichte. Dieser befand sich in einem Canyon. Ein grüngelbes Energiefeld umgab das Ausbildungscamp. Einige W.A.S.P. durchdrangen gelegentlich das Feld, um zur Patrouille zu starten.

Schwer atmend stand James auf einer kleinen Anhöhe und ließ seinen Blick schweifen. Der Ausbildungstrakt der vierten Freitigers lag im Süden. Lakut gehörte zur fünften Luftausbildungstruppe Darkflyers. Sein Trakt lag im Osten und glänzte Bronzefarben. Vier riesige Stahlbauten ragten in den Himmel. Jedes der vier Gebäude hatte dreiundzwanzig Stockwerke. Die Freitigers gehörten den Bodentruppen an. Diese waren schon gestern versetzt worden und hatten Ihre Ausbildung beendet. James musste noch zwei Stunden warten, bis auch er das Zertifikat in seinen Händen halten konnte. Einige seiner Kameraden kamen ihm entgegen und grüßten freundlich. „Alle in dem Glauben, dass Sie bestanden haben“ dachte der Fähnrich und betrat die riesige Hangarhalle. Links von ihm standen Säulen aus der alten römischen Zeit, die bis zur Decke, welche etwa zehn Meter über Lakut endete, reichten.

Es waren nur Kopien, aber sie hatten eine besondere Wirkung, auf die Optik der Halle. Rechts standen in Reih und Glied einige W.A.S.P, welche darauf warteten geflogen zu werden. Am anderen Ende der Halle warteten schon seine Kameraden, sowie die Ausbilder. Lakut zog seine Uniform zu Recht, tat so als ob er sich Staub von den Schultern putze, streifte sich durch sein Haar und ging zu seinen Kameraden. Seine Freunde und Kameraden unterhielten sich lauthals, bemerkten Lakut aber erst, als dieser einige Meter vor ihnen stehen blieb und vor sich hingrinste. „ Hey Lakut!“ brüllte einer seiner Rekruten zu ihm rüber. „ Was stehst Du so rum? Komm gefälligst her!“ James strahlte vor Freude und gesellte sich zu ihnen.

Minuten später brüllte eine tiefe männliche Stimme hinter ihnen. „ Achtung!“ Die Soldaten zuckten zusammen und drehten sich auf der Stelle um. „ Zug eins! In Reih und Glied aufgestellt!“ brüllte es wieder von hinten. In weniger als einer Minute stand der Zug stramm. Der Ausbilder kam langsam und gemächlich auf sie zu. Dieser Mann mit einer Stimme tief, wie schwarzer Kaffee und einer Statur, wie ein Baum, hatte ein beeindruckendes Erscheinungsbild. Seine Glatze erstrahlte förmlich in dem Licht der Scheinwerfer der Halle. Er hatte Augen, blau wie Wasser, aber ebenso kalt. Auch zierte eine Narbe sein Gesicht, welche er bei dem Offizierskorps bekommen hatte. Sie zog sich vom linken Auge bis zum linken Mundwinkel hinunter. Ansonsten sah er aus als ob er die letzten drei Jahre nicht mehr geschlafen hätte. Angekommen bei den Rekruten baute er sich auf und schob seine Brust nach vorne.“ Guten Abend Zug Eins!“ „ Guten Abend Stabsunteroffizier Markei!“ antworteten die Rekruten.

Markei räusperte sich, holte tief Luft und begann:“ „Meine Herren!“, sprach StabsunteroffizierMarkeiund setzte fort: „Sie alle haben in den letzten vier Jahren Ihr Bestes getan und teilweise mit absoluter Bravour die Ausbildung absolviert. Nun bin ich mir nicht sicher, ob unter ihnen auch einige sind, die es nicht geschafft haben.“, sprach der Stuof. mit einem verschmitzten Lächeln. Dabei schaute er in seine Papiere und stellte fest: „Aber wie ich gerade sehe, hat jeder von ihnen das Klassenziel erreicht und ein jeder von ihnen ist bereit für höhere Aufgaben!“, schloss Markei seine einleitenden Ausführungen.

So schaute er ein weiteres Mal in seine Unterlagen, überlegte kurz, dann sprach er mit einer absoluten und starken Stimme: „Meine Herren, Bürger Roms!“, lachte Mathias Markei, „Jetzt habe ich die ehrenvolle Aufgabe, sie zu befördern, sowie ihnen ihre neuen Einsatzgebiete, in die sie versetzt werden, zu nennen. Also fangen wir an. Damit sich aber niemand benachteiligt fühlt, werden die Namen nicht in der alphabetischen Reihenfolge aufgerufen, sondern ich habe mir erlaubt, mit Hilfe eines Zufallsgenerators die Listen auszudrucken!“, erläuterte Mathias das nun folgende Vorgehen.

„Als ersten rufe ich daher Soldat James Lakut auf!“, eröffnete Stabsunteroffizier Mathias Markei die Verkündung. James trat vor und salutierte. „Soldat James Lakut, im Auftrag des Vereinten Europas, befördere ich sie hiermit zum Unteroffizier. Sie haben Ihre Ausbildung mit Bravour bestanden!“ James spannte seinen Körper an und atmete sehr tief ein. Ein kleines Lächeln konnte er sich trotz alledem nicht verkneifen. Lakut sortierte seine Gedanken und hörte seinem Ausbilder wieder konzentriert zu. „Herzlichen Glückwunsch Herr Unteroffizier. Sie haben die Ehre, als Kampfpilot der W.A.S.P. auf der Station Badlor zu dienen!“

Nun wandte sich Markei an die anderen Rekruten, die er ebenfalls einzeln aufrief, um zum Bestehen zu gratulieren.

Zum Abschluss postierte sich Markei noch einmal vor der Sprechkanzel: „Meine Herren, machen sie uns keine Schande. Zeigen sie dem Rest des Vereinigten Europas, dass sie das Zeug haben, das Vereinigte Europa in allen Lagen zu verteidigen, sowie zum Ruhme seiner, den richtigen Weg zu gehen.“

Dieses Prozedere zog sich ungefähr über zwei Stunden. Lakut konnte kaum noch stehen. Vorsichtig bewegte er seine Arme, außerdem versuchte James die Beine etwas zu lockern. Nachdem alle Rekruten Ihre Beförderung erhalten hatten, beendete Stabsunteroffizier Markei die Prozedur, salutierte vor den ehemaligen Auszubildenden militärisch korrekt, drehte sich auf dem Absatz um und verschwand wieder in Richtung Ausbildungstrakt. Die Kameraden beglückwünschten sich gegenseitig und klopften voller Stolz die Schultern des nächststehenden Kollegen. Lakut strahlte, wie die anderen Rekruten, die Stolz durch die Halle zogen.

„ Shuttle dreiundsechzig mit Ziel Badlor startet in fünf Minuten!“ Die frischgebackenen Unteroffiziere, welche nach Badlor versetzt worden waren, verabschiedeten sich von den übrigen Kameraden und nahmen Ihre Seesäcke, die prall gefüllt waren mit diversen nützlichen Utensilien, sowie etwas Privatem. Auch James verabschiedete sich und trug seinen Seesack in das Shutlle. Der Bordcomputer zählte beim Betreten des Raumgleiters die Anzahl der Eintretenden und rief gleichzeitig deren Namen auf. Nachdem alle Personen eingetroffen waren, schloss sich die Frachtluke. Lakut nahm Platz. Sein Sitz stellte sich automatisch auf sein Gewicht ein. Der Sicherheitsbügel klappte herunter, bis kurz vor James Schoß. Dabei rastete er ein. „ drei zwei eins“ Mit einem Ruck hob das Shuttle ab. Links und rechts des Raumgleiters waren Steuerdüsen angebracht, damit der Gleiter manövrieren konnte. In kurzen Abständen wurde der Schub von links auf rechts verlagert, so dass der Gleiter stabil blieb. Ein lautes Donnern kündigte an, dass die Ein- und Auslassluken geöffnet wurden. James legte seinen Kopf entspannt zurück, dabei schloss er seine Augen. Das Shuttle schwebte nun über den Ausbildungseinrichtungen und es gesellten sich zwei weitere W.A.S.P. zu ihm, die sie bis zur Badlor als Geleitschutz begleiten würden. Lakut drehte seinen Kopf nach rechts zum kleinen Bullauge und lächelte ein wenig.

 

Kapitel 1

Immer weiter entfernten sie sich von dem Planeten und seinem Ausbildungscamp, auf dem James vier lange Jahre zum Unteroffizier der Luftbodeneinheit ausgebildet wurde. Eine Stunde später hatten sie das All erreicht. Wenn man genauer hinsah, konnte man die Raumstation Badlor erkennen, wie sie immer näher kam. / Ein schöner Zeitvertreib/ dachte Lakut. / Obwohl zwei Millionen Tonnen Stahl in ihr verbaut wurden, sieht sie von hier klein und unbedeutend aus / überlegte James. / Vier Jahre habe ich nun gebraucht, um ein Kampfpilot zu werden. Doch bisher habe ich es nicht geschafft, mir irgendwelche Informationen über mein neues Zuhause anzulesen. Was wir schon alles über den Oberstgeneral Jean Broso gehört haben, lässt mich auf eine nicht minder schlechte Zeit hoffen./ grübelte Unteroffizier Lakut, als sein Shuttle zum Hangar seiner Raumstation flog. „Hier Kontrollcenter Badlor, identifizieren Sie sich!“ Alle Passagiere zuckten leicht erschrocken zusammen, als die Ansage durch die Boxen dröhnte. Kurze Zeit später öffnete sich der Hangar. „ Sektion vierundzwanzig! Bitte Landungssequenz einleiten“ dröhnte es wieder. Sieben Minuten vergingen als ein Ruck andeutete, dass sie angedockt waren. Wieder öffnete sich die Laderampe und alle ehemaligen Rekruten verließen den Shuttle. So auch James, der schwer an seinem Seesack zu tragen hatte. Diesen schleifte er zum nächstliegenden Terminal. Der Hangar war dreimal so groß, wie der auf dem Mars. Aber auch hier verbauten die Ingenieure wieder alte römische Artefakte und Säulen die überdimensional groß waren. Wie am Fließband flogen kleine Transporter, Entladeroboter, sowie größere Frachter und Kriegsschiffe der Reduktklasse, erkannte James. Elegant umflogen die kleinen Schiffe das große Kriegsschiff. Einige kleine Schiffe verließen ihre Mutterschiffe und dockten an der Badlor an. Ganz hinten waren zehn W.A.S.P. Staffeln kopfüber verankert. Lakut lächelte. / Oh man, das sind unsere Babys. Sie sehen so aus, als ob sie gleich mit uns los wollen./ dabei hob er sein Brustkorb etwas höher. Dann drehte er sich wieder zum Terminal um und betätigte einige Tasten. „ Sie befinden sich in der Sektion vierundzwanzig.“ James tippte weiter „ Sektion für die Unteroffiziere des Fluggeschwaders dreihundertvierzig befindet sich auf Ebene achtzehn.“ Lakut nahm seinen Seesack auf und hielt dabei Ausschau nach dem Lift. Ganz hinten links konnte er einen ausmachen. „ Na toll was für ein glücklicher Tag, ich weiß gar nicht, warum der Lift nicht zehn Stockwerke höher ist. Dann könnte ich wenigstens mit diesem schweren Ding noch Treppen steigen“ ärgerte sich James und trottete los. Angekommen auf der Ebene achtzehn, brüllte man ihn sofort an: „ Ah Unteroffizier Lakut! Haben wir uns dann doch endlich eingefunden?“ James ließ daraufhin vor Schreck seinen Seesack fallen und salutierte. „Unteroffizier James Lakut meldet sich, wie befohlen!“ gab Lakut von sich. Immer noch stand James im Achtung. Vor lauter Aufregung konnte er nicht einmal seinem Gegenüber in die Augen schauen. Allmählich ließ dann doch die Nervosität nach. Vorsichtig glitten seine Augen den Flur entlang, doch konnte James niemanden ausmachen. So stand Lakut weiter im Achtung. Es vergingen zehn Minuten in denen nichts geschah, dann konnte man Schritte hören. Diese kamen immer näher, dabei klopfte das Herz von Lakut immer schneller. Vor ihm blieb eine Person stehen und musterte James von oben bis unten. So intensiv, dass James allmählich ungeduldig wurde. Die Augen des Unteroffiziers James Lakut bewegten sich keinen Millimeter. „ Es ist erschreckend, dass man der Elite, nämlich ihnen Herr Unteroffizier Lakut, in vier Jahren Ausbildung so wenig beigebracht hat!“ erklang eine tiefe bassige Stimme. „ Stehen Sie bequem Unteroffizier!“ tönte es wieder. Lakut verlagerte, sichtlich erleichtert, sein Gewicht. Dabei schaute er nun auch die Person vor sich an. Ein großer Mann mit lichtem weißem Haar auf dem Kopf, das Gesicht faltig, wie altes Papier, das man zerknittert hatte, mit einer Narbe vom linken Auge bis zu seinem spitzen Kinn, eingefallenen Wangen, die bei genauer Betrachtung wirkten, als ob die Wangenknochen sich etwas nach oben verschoben hatten, stand direkt vor ihm. Der Mann war von schlanker Statur. Ein Mann, wie ein Baum würden nur einige wenige behaupten. James fiel auf, dass die Person vor ihm keine Augenbrauen hatte und seine Augen fade aussahen. Kein Glanz lag in ihnen. So konnte Lakut erahnen, dass die Augenfarbe braun war. Ohne Glanz wirkten sie, als ob der Funke des Lebens, wie weg gewischt war. Der Mann vor ihm räusperte sich: „ Nun gut Lakut, so will ich mich vorstellen. Oberstgeneral Jean Broso, Captain der v.F. Badlor!“ tönte es von ihm. „ Nun denn Unteroffizier, wie alle ihrer Kameraden, wurden auch sie ohne Instruktionen nach Badlor versetzt, was ich zwar hasse, aber schon eine ganze Weile gewöhnt bin. Zuerst suchen sie ihr Quartier auf. Es befindet sich auf Ebene zwölf, Deck fünfundvierzig. Anschließend kommen sie auf die Ebene achtzig! Dort werden wir sie hier auf Badlor willkommen heißen. Danach lernen sie ihr W.A.S.P.-Einsatzteam, sowie den für sie zuständigen Offizier kennen. Dann ist dieses Prozedere zu Ende. Treten Sie weg Lakut!“ sagte Broso in einem sehr strengen Ton. Lakut nahm sofort sein Sack und Pack, begab sich zum Lift, der ihn schnell auf die angegebene Ebene beförderte und bezog sein Quartier. / Oh man! Was für ein Scheißtag! Wenigstens habe ich ein Einzelquartier bekommen./ pustete James und ließ dabei sich auf einen Sessel und den Seesack auf den Boden fallen. Nun schloss er für wenige Sekunden die Augen und atmete tief durch. Völlig losgelassen ließ Lakut seine Arme und Beine baumeln, als erneut eine Ansage des Captain durch die Kommunikationsanlage ihn aufschreckte: „Fluggeschwader dreihundertvierzig in zwei Minuten auf Ebene achtzig einfinden! Broso Ende!“ Mit einem kleinen Klicken wurde die Durchsage beendet. James quälte sich aus dem Sessel hoch, verließ sein Quartier in Richtung Lift. Von dort aus betrat James mit einigen anderen Kameraden, die während der Fahrt dazukamen, die Ebene achtzig. Sie beschritten die Halle die achtmal so groß war, wie die auf dem Mars. Links und rechts standen in jeweils einer Richtung Bullskampfanzüge der Klasse dreihundert und der Klassen dreihundertfünfzig bis sechshundert. Die sechshunderter Reihe hatte Lakut noch nie zu Gesicht bekommen. Diese neue und vor allem verbesserte Reihe war viel größer im Vergleich zu den anderen. Die normalen Kampfanzüge überragten einen Menschen um acht Meter. Die neuen Bulls übertrafen die alten, um noch mal vier Meter. Über die Bewaffnung wusste er nichts, so konnte er auch keine Einläufe oder Waffen- und Raketenschächte entdecken. Die Piloten schritten durch die Halle und bestaunten die Bullseinheiten. Doch dieses nahm ein jähes Ende mit dem Schrei des Gruppenführers. „ Achtung Unteroffiziere! Fünf Sekunden zum Antreten! Marsch!“ brüllte es mal

Impressum

Verlag: BookRix GmbH & Co. KG

Texte: Andreas Pukall
Bildmaterialien: A.Pukall
Lektorat: I.Pukall
Tag der Veröffentlichung: 27.03.2012
ISBN: 978-3-7309-5226-9

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Danke an meine Frau und meine Familie für ihre Geduld, ihr Verständnis und ihre Ausdauer und an alle, die das hier lesen! Berlin 2011

Nächste Seite
Seite 1 /