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Gibt es einen Weg über die Psychoenergetik zur Philosophie


GALLARIAOY – Peter OYen: „Gibt es einen Weg über die Psychoenergetik zur Philosophie?“
„Gibt es einen Weg
über die Psychoenergetik
zur Philosophie?“
Der WEG ist das ZIEL/Das LEBEN währt immer.
gemalt mit Buntstiften Peter OYen 1986
GALLARIAOY - Peter OYen
Kreative Gestaltung – Psychoenergetik - Autor
Internet: >gallariaoy< - >BOOKS<
1-27-22.12.2010
GALLARIAOY – Peter OYen: „Gibt es einen Weg über die Psychoenergetik zur Philosophie?“
Der Weg ist das Ziel
Du bist auf dem Weg.
Dein Ziel ist Dir zumindest
im Unterbewusstsein bekannt.
Du kehrst dahin zurück, woher Du kommst.
Deine wahre Substanz ist Energie.
Du bist aus Energie entstanden.
Dein Ursprung ist Energie,
eine intelligente Energie.
Diese intelligente Energie
ist von Anfang an und ist ohne Ende.
OY 1989
Das wahre Leben währt immer
Aus der Quelle erblüht die Rose.
Sie kommt und geht.
Sie erblüht und verwelkt.
Und doch ist die Idee ROSE nicht gestorben.
Sie kommt wieder, solange die Voraussetzungen
für ihr Leben gegeben sind.
Die ROSE ist vergleichbar mit dem irdischen Leben eines MENSCHEN.
Zum Leben ist uns alles gegeben.
Es liegt in unserer Hand,
diese Voraussetzungen zum Wohle unserer Selbst
und zum Wohle unserer Mitmenschen
und unserer Umwelt zu nutzen und mit unserem freien Willen,
uns gemäß den Schöpfungsgesetzmäßigkeiten,
zu entscheiden.
OY 1989
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GALLARIAOY – Peter OYen: „Gibt es einen Weg über die Psychoenergetik zur Philosophie?“
Vortrag OY: 13.4.2003
in der Klosterschenke zu Steinfeld
„Gibt es einen Weg
über
die Psychoenergetik zur Philosophie?“
Zunächst wollen wir klären, was wir unter Psychoenergetik und
Philosophie verstehen.
Was ist Psychoenergetik?
Ein Syntheseansatz zu einem ganzheitlichen Lebensweg. Die
Psychoenergetik zeigt Wege auf, wie wir mit den in unserem Körper
fließenden Energien (auch Prana, Chi, Ki, Huna, Lebensenergie genannt),
sinnvoll, ganzheitlich, umgehen können.
Die Psychoenergetik wurde unter Leitung von Prof. Dr. Dr. Niesel (Physiker
und Mediziner, -ehemals ordentlicher Professor an der UNI Bochum), Bärbel Pegels
und Rolf Tuczynski am Nagal-Institut Bochum, ab 1964, entwickelt.
Die Energien, mit denen die Psychoenergetik arbeitet, sind etwas
Feinstoffliches, etwas Unsichtbares (für die meisten Menschen) aber
fühlbar Existierendes, ohne das unser Leben auf diesem Planeten
unmöglich wäre. Diese Energien sind unser Lebenselixier.
Unser feinstofflicher Körper nimmt sie aus unserem Umfeld, über
unseren Atem, über die Nahrung auf, und lässt sie um und durch unseren
grobstofflichen Körper mit all seinen Organen, Systemen bis hin zur
letzten Zelle fließen.
Wir können diese Energie auch mit unseren Sinnesorganen wahrnehmen,
soweit wir ausreichend sensibel für diese Realität sind.
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GALLARIAOY – Peter OYen: „Gibt es einen Weg über die Psychoenergetik zur Philosophie?“
Diese Energien sind überall auf unserem Planeten vorhanden, bzw.
durchsetzen, durchweben das Sichtbare, schwingen in allem.
Wir, die Gesteine, die Erde, Pflanzen, Tiere und die Produkte von diesen,
sind letztlich nur Energieformen, die sich durch ihre Energiemuster,
ihrem Schwingungscharakter unterscheiden. Mit Hilfe der
Kirlianphotografie und der Biophotonentechnik lassen sich auch bei
Lebewesen diese Energien oder Energiefelder sichtbar machen.
Mit der Psychoenergetik ist uns Menschen ein Hilfsmittel
in die Hände gelegt worden,
die uns mit den göttlichen Energien
in uns und um uns in Verbindung bringen.
Die Psychoenergetik weist einen Weg
zur inneren Harmonie, Ausgeglichenheit, Gesundheit
und Vitalität.
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GALLARIAOY – Peter OYen: „Gibt es einen Weg über die Psychoenergetik zur Philosophie?“
Einführung in die Psychoenergetik
(aus der Begleitschrift zum Seminar)
Energie wird alles vollbringen,
was in der Welt getan werden kann;
Und kein Talent, keine Umstände, keine Gelegenheiten
werden ohne sie aus einem zweibeinigen Tier einen Menschen machen.
Goethe
Vorwort zur Psychoenergetik
Wir leben in einer Zeit, in der wir feststellen müssen, dass wir an
Grenzen stoßen, bei deren Überschreiten wir unsere Existenz, die
Existenz der Menschheit, in Gefahr bringen.
Spiegelt der Gesundheitszustand der Menschheit nicht das wieder, was
wir uns und unserem Umfeld antun, abverlangen?
Informationen über sterbende Gewässer, sterbende Bäume, zunehmende
Ozonlöcher, verschmutzte und vergiftete Gewässer, Felder und Böden
gehören zum Alltag.
Hinzu kommt, dass ein Paradigmawechsel sich immer mehr andeutet, und
dass die Vorhersagen der Altkulturen (Inkas, Mayas, Hopi Indianer) sich zu
bewahrheiten scheinen.
Die Frequenz der Erde hat sich in den letzten 30 Jahren von ca. 7,4 Herz
auf 8,6 Herz erhöht mit steigender Tendenz, gegen 13 Herz.
Das Magnetfeld der Erde hat sich um ca. 60 % reduziert.
Die Rotationszahl der Erde ist rückläufig, so dass die Zeituhren
nachgestellt werden mussten.
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GALLARIAOY – Peter OYen: „Gibt es einen Weg über die Psychoenergetik zur Philosophie?“
Es gibt wissenschaftliche Hinweise, dass bei abnehmenden
Erdmagnetismus und zunehmender Erdfrequenz die Drehbewegung der
Erde gegen NULL steuert, was das gesamte elektromagnetische Feld der
Erde verändern könnte und all die Techniken, die auf diesen
Erdelektromagnetismus basieren, ausfallen lassen würde.
Auch auf den Menschen werden diese elektromagnetischen
Veränderungen von Einfluss sein, weil die menschlichen Zellen sich diesem
geänderten elektromagnetischen Veränderungen anpassen müssen, ob sie
wollen oder nicht.
Ob wir Menschen wollen oder nicht, verspüren wir mehr oder weniger
stark eine innere Unruhe, die uns veranlassen sollte, uns selbst einmal zu
fragen: "Und welchen Beitrag leistest Du mit Deinem Verhalten, mit
Deiner Einstellung, zum Werden des GANZEN?"
Sollten wir nicht erst einmal bei uns selbst anfangen, in uns Harmonie
einkehren zu lassen, indem wir unser Lebensverhalten dem natürlichen
Rhythmus unseres Selbst und dem ewig währenden Rhythmus der
Evolution angleichen.
Prof. Stephano Sabetti sagt in seinem Buch "LEBENSENERGIE" /46/ im
Vorwort zu dieser Thematik:
Unter der Oberfläche unserer Gesellschaft vollzieht sich eine stille
(R)Evolution. Sie wirkt sich auf unser Leben aus, auf unser
Verständnis von den Abläufen im Universum und auf unsere
Anschauungen von Krankheit und Gesundheit.
Diese (R)Evolution ist die Wiederentdeckung des Gefühls der Ganzheit.
Ganzheit bedeutet einen Körper, der sich seiner Lebendigkeit erfreut
mit einem Geist, der in jeder Aktion zum Ausdruck kommt mit einer
spontanen Bewusstheit, die nichts ausschließt.
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GALLARIAOY – Peter OYen: „Gibt es einen Weg über die Psychoenergetik zur Philosophie?“
Ganzheit manifestiert sich in einer Gesellschaft, die sich allen Menschen
zuwendet und seiner Umwelt, in der alle Elemente der Erde in einer
ergänzenden Beziehung zueinander stehen, frei von Giftabfällen und
Lebens- tötenden Strahlen. Ganz allmählich wird uns bewusst, dass
unsere sämtlichen Aktivitäten in der Biosphäre, zu Hause, im Büro, im
Betrieb, Energiekreisläufe sind, die auf uns zurückfallen.
Die Relativitätstheorie, die Quantenmechanik und die Supergravitationstheorie
weisen auf eine Ganzheit, die mit der klassischen Physik
Newtons nicht zu vereinbaren ist. Sie weisen darauf hin, dass hinter
allem etwas ist, eine Energie, die unser Leben in letzter Konsequenz
aufrechterhält.
Diese Energie, Kraft, war fast allen Kulturen bekannt und wurde von
Ihnen genutzt. Beispielhaft wird auf die Ägypter, Chinesen, Japaner,
Kelten hingewiesen.
Ganzheit ist ein universales Schwingungsfeld, das durch seine Energie
Harmonie, Ordnung und Integration schafft.
Im menschlichen Körper spiegelt sich dieses als Gesundheit, im
spirituellen Bereich als Seele und auf der emotionalen Ebene als Liebe
wieder.
Je weiter wir uns von dieser Ganzheit entfernen, umso größer wird die
Disharmonie, die sich in Krankheiten, mögen sie spiritueller, physischer,
religiöser oder politischer Natur sein, manifestieren.
So sind Krankheiten ursächlich auf Störungen des Energieflusses
zurückzuführen.
So wird bereits von vielen Menschen erkannt, dass alles, was uns
umgibt und wir selbst, auf Schwingungen beruhen. Alles ist also
dauernd in Bewegung und steht mit allem in einer Verbindung.
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GALLARIAOY – Peter OYen: „Gibt es einen Weg über die Psychoenergetik zur Philosophie?“
Soweit wir dieser grundlegenden Erkenntnis folgen, lassen sich für viele
Phänomene Erklärungen finden, die an Hand von Experimenten
nachweisbar sind. Sie entziehen sich wissenschaftlicher Nachweise,
soweit diese nur an Hand von Messen und Wiegen geführt werden. So ist
die vierte Dimension, "die Zeit", mathematisch und experimentell nachweisbar
und auch fühlbar.
Sobald wir aber in unsere wissenschaftlichen Untersuchungsmethoden,
auch Teste mit Einbeziehen, die z. B. das Unterbewusstsein der Menschen
und die uns Menschen durchströmenden Energien mit einbeziehen,
und nicht nur den Informationsträger, sondern auch die Information
selbst berücksichtigen, werden wir mit Ergebnissen konfrontiert, die uns
den Hinweis geben, dass alles mit allem in Verbindung stehen muss.
So spricht Frederic Lionel in /27/ davon, dass, wenn wir eine Blume
pflücken, wir in das kosmische Gleichgewicht eingreifen und damit
energetische Wandlungs- und Umformungsprozesse auslösen.
So wissen wir oft beim ersten Anblick eines Menschen, ob er sich in
einer beglückenden oder niedergedrückten Stimmung befindet.
Nicht nur seine „äußere Erscheinung, sein Gesichtsausdruck, seine
Körperhaltung sprechen für sich“, sondern es ist auch etwas nicht
Sichtbares, jedoch Fühlbares vorhanden, welches in uns eine
Reaktion auslöst, die dann, über unser Bewusstsein, manchmal
auch in Worten ausdrückbar wird.
Fragen wir nach dem Prozess, der dieses ermöglicht, stoßen wir
schnell an Grenzen, die mit unserem Verstand, mit unserer Logik,
schwer oder gar nicht nachvollziehbar sind, obwohl wir
empfindungs-, gefühlsmäßig eindeutige Informationen erhalten.
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GALLARIAOY – Peter OYen: „Gibt es einen Weg über die Psychoenergetik zur Philosophie?“
Wenn wir uns noch mal der Vorstellung zuwenden, „dass alles mit allem in
einer Verbindung steht“, so können wir nun auch mit unserer Logik
nachvollziehen, warum wir in der Lage sind, uns z. B. in das Gefühlsleben
eines anderen Menschen einzuschalten, weil wir in diesem Moment uns
öffneten (einen Empfangskanal öffneten) und diese Gefühle, Empfindungen,
auch in uns verspüren.
Wir könnten auch sagen, wir schwingen in diesem Moment auf gleicher
Wellenlänge, oder, da doch auch ein Teil des Anderen in uns verankert,
eingelagert zu sein scheint, sind wir fähig, auch Unausgesprochenes zu
erfassen, zu empfangen, wenn es uns gelingt, diesen speziellen Kanal in
uns zu öffnen, oder sein Wirken einfach zuzulassen.
Könnte der Sinn des Lebens nicht auch darin liegen,
diesen Phänomenen nachzugehen,
um dabei auf einen Weg zu stoßen,
der genau dem entspricht,
der unseren wahren Bedürfnissen entgegen kommt.
In der Psychoenergetik kommt es nicht darauf an, ganz bestimmte
Techniken oder irgendwelche Dogmen weiterzugeben, sondern im
Geiste von ZEN einfach nur Erfahrungen von Zusammenhängen
aufzuzeigen, anhand derer jeder seinen eigenen Weg gehen kann.
ZEN
ZEN ist jenseits aller Worte.
Fort mit allem Denken und Erklären.
Es gibt nur ein geheimnisvoll schweigendes Verstehen
und nichts anderes.
Huang-po
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GALLARIAOY – Peter OYen: „Gibt es einen Weg über die Psychoenergetik zur Philosophie?“
Es existieren unendlich viele Methoden, in Form von Philosophien
und religiösen Disziplinen, wie zum Beispiel Niederwerfungen,
Kundalini-Meditation, Yantra-Meditation
und was es da sonst noch alles gibt.
All diese künstlichen Methoden und Lehren, die den Täuschungen
entgegenwirken sollen, sind nur ein Gaukelspiel - Luftblasen
im leeren Raum.
Es gibt nichts zu erreichen, und es gibt keine Formen der
Täuschung, die zu zerstören sind. Denn schon die Vorstellung, dass
irgend etwas existiert, was zerstört werden kann, ist Täuschung...
Es gibt hier keine Lehre. Denn jede Lehre ist eine Gefahr
für den freien Geist.
Alle Lehren sind gefährlich, weil sie zu Dogmen werden.
Hinzu kommt, dass ihr in der Beschäftigung mit allen möglichen
Lehren und künstlichen Methoden nur geistige Energie vergeudet.
Wenn ihr den Mut habt,
alles loszulassen,
und alles so sein lasst,
wie es ist,
in dem Augenblick wird die Wirklichkeit dessen,
was ihr wirklich seid,
aufstrahlen.
Wolfgang Kopp
In der Psychoenergetik fließen nicht nur Erkenntnisse aus der
Psychologie, Psychosynthese und Energiemedizin ein, sondern auch
die Erkenntnisse der Weisen dieser Welt, also auch mystische
Erfahrungen der Mystiker.
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GALLARIAOY – Peter OYen: „Gibt es einen Weg über die Psychoenergetik zur Philosophie?“
Was ist Philosophie?
Was sollte Philosophie beinhalten?
Für uns persönlich bedeutet Philosophie nichts anderes, als die
Suche nach der Wahrheit, der Wahrheit, die letztlich erklärt:
Woher kommen wir, warum sind wir, wohin gehen wir?
Somit wird verständlich,
dass bei der Philosophie,
die wir persönlich betreiben,
auch mystische Erkenntnisse mit einfließen,
als auch die Erkenntnisse der Wissenschaft
zu berücksichtigen sind.
Ziel unserer Philosophie ist es, Lebensregel heraus zu finden,
mit Hilfe derer der Mensch
ein erfülltes, glückliches Leben,
auf dieser wunderbaren Erde,
leben kann.
Wir lehnen es ab, nur der Philosophie wegen zu philosophieren,
ohne dass konkrete Ergebnisse erzielt werden, die wir ins tägliche
Leben mit einfließen lassen können.
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GALLARIAOY – Peter OYen: „Gibt es einen Weg über die Psychoenergetik zur Philosophie?“
Und nun zum Thema
„Gibt es einen Weg
über die Psychoenergetik
zur Philosophie?“
selbst:
Es mag aus dem, was wir zur Psychoenergetik sagten, schon ersichtlich
geworden sein, dass die Psychoenergetik letztlich auch die
Frage nach dem SINN DES SEIN's enthält.
Mit anderen Worten, mit Hilfe der Erkenntnisse aus der
Psychoenergetik lassen sich die Fragen nach dem SINN DES SEIN's
leichter erklären und z.T. auch experimentell beweisen.
Die Psychoenergetik baut in letzter Konsequenz auf Energie,
Schwingung auf, wobei sich die Psychoenergetik mehr für die
Informationen interessiert, die auf diesen Schwingungen
aufmoduliert sind.
Wenn solche Informationen auf diesen Schwingungen aufmoduliert
sind, müssen wir uns der Frage stellen, wie diese Informationen
aufmoduliert wurden und woher letztlich diese Informationen
kommen, wo also der Sender wohl angesiedelt sein könnte, und
WER oder WAS den Sender bedient?
Dieser Sender nimmt ganz offensichtlich an den Prozessen, die die
Schwingen mit ihren Informationen auslösen, nicht teil. DAS, was
wir wahrnehmen, ist also nur Auswirkung dessen, DAS diesen
Sender offensichtlich bedient.
12-27-22.12.2010
GALLARIAOY – Peter OYen: „Gibt es einen Weg über die Psychoenergetik zur Philosophie?“
DAS, was diesen Sender bedient, benutzt keine Mechanik, sondern
energetische, feinstoffliche Hilfsmittel und scheint somit selbst auch
nur ETWAS Energetisches, Feinstoffliches zu sein. Wir könnten auch
sagen, dieses ETWAS ist eine Art Qualität, wie z.B. die LIEBE, die
nur gibt, ohne etwas dafür haben zu wollen.
Ohne dieses ETWAS könnte der Sender nicht bedient werden und es
würden keine Schwingungen mit aufmodulierten Informationen
gesendet.
Somit muss dieses ETWAS eine Realität sein, ob uns Menschen
dieses gefällt oder nicht.
Wenn wir diesem ETWAS jetzt den Namen GOTT geben, ändert sich
an der Realität nichts, denn es bleibt so, wie es ist.
Aus diesem Modell lässt sich also wissenschaftlich ableiten, dass
dieses Etwas kein Gesicht hat, wie wir dies wiederum in der Bibel
nachlesen können: „Und machet euch kein Bildnis von mir!“
Obwohl diesen Text zweifelsohne Menschen schrieben, müssen wir
uns doch fragen, woher hat der Schreibende diese Information?
Denn er konnte ja nicht in irgendeiner Literatur dieses nachlesen.
Also hat er diese Informationen aus sich selbst empfangen.
Dem Schreibenden wurde plötzlich etwas bewusst. Wir können auch
sagen, ES offenbarte sich in ihm. Und dieses ES ist letztlich wieder
DAS, was den Sender bediente.
Mit anderen Worten, dieses ETWAS –auch GOTT benannt –
offenbarte sich, ohne jedoch in Erscheinung zu treten.
Wir wissen aus der fortgeschrittenen medizinischen
Gehirnforschung, dass das menschliche Gehirn nur Impulse senden
und empfangen kann. Der so genannte Denkprozess verläuft,
geschieht ohne unser Hinzutun, nach einer Software, die dem
Menschen mit auf den Weg gegeben wurde.
Denkprozesse führen zu Ergebnissen oder auch Erkenntnissen.
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GALLARIAOY – Peter OYen: „Gibt es einen Weg über die Psychoenergetik zur Philosophie?“
Denkprozesse benötigen jedoch einen Impuls mit einer Information.
Die Information ist gleichzusetzen mit der Motivation, mit dem
unser Gehirn den Impuls sendet. Ist die Motivation z.B.: „Wir wollen
einen Krieg gegen den Irak“, wird das Ergebnis uns Fakten liefern,
die einen Krieg erforderlich machen.
Wenn die Motivation jedoch auf eine friedliche Abrüstung des Iraks
zielt, wird das Ergebnis Fakten liefern, die zu einer friedlichen
Abrüstung führen.
Hieraus folgt, dass nicht die Tat, sondern die Motivation primär
ausschlaggebend ist.
Wenn wir also aus unserem automatisch ablaufenden Denkprozess
ein Ergebnis geliefert bekommen, was unserer Ethik nicht
entspricht, haben wir immer noch die Möglichkeit, mit Hilfe unseres
freien Willen eine Handlung einzuleiten, die unserer Ethik
entspricht.
Aus dem Letztgesagten wird deutlich, wie wichtig die Ethik ist, nach
der ein Mensch sein Leben gedenkt zu leben.
Wenn wir in unsere heutige Gesellschaft schauen, so können wir
nur feststellen, dass es mit der Ethik nicht mehr weit her ist.
Im besonderen sogar religiös motivierte Menschen lassen sich zu
Taten hinreißen, die von der Ethik, die ihre Religion vertritt, nicht
legitimiert wird.
Religiös motivierte Menschen, die dogmatisch etwas Glauben, ohne
es durch Erfahrung bestätigt bekommen zu haben, neigen dazu, alle
anders Gläubigen zu verteufeln, weil sie nichts hinterfragten und
blind glauben, was ihnen ihre Vorbeter überstülpten.
WILLIGIS JÄGER führt in seinem Buch: „Die Welle ist das Mystische
Meer Spiritualität“ auf Fragen zur Religiosität aus:
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GALLARIAOY – Peter OYen: „Gibt es einen Weg über die Psychoenergetik zur Philosophie?“
/Seite 76/: … In der Tat lauert immer die Gefahr des Sektierertums
und des Fundamentalismus. …. Sekten hingegen propagieren oft
panikartiges Festhalten an Dogmen, moralischen Geboten,
Gruppenidentitäten und des gleichen mehr.
/Seite 77/: Weltethos und interreligiöser Dialog sind demnach auch
nur Zwischenstation!? Warum „nur“? Das klingt zu negativ. Der
interreligiöse Dialog ist, wie gesagt, von größter Bedeutung. Aber
die wirkliche EINHEIT der Religionen liegt nicht in einem
Synkretismus, sondern in der Erfahrung der Wirklichkeit.
…. Die Mystik wird in den nächsten Jahrhunderten an Bedeutung
gewinnen. …. Das 21. Jahrhundert wird ein Jahrhundert der
Metaphysik werden. …. Während die Naturwissenschaft in den
östlichen esoterischen Wegen eine Verwandtschaft zu ihren
Grenzerfahrungen entdeckt, ist der mystische Weg bei den
Theologen in Vergessenheit geraten. …. In der Erfahrung der Ersten
Wirklichkeit, was ich das EINE und WAHRE nenne, gibt es keine
Religionen mehr, die vereint werden können – denn in ihr gibt es
keine Differenzen. In ihr wird die EINHEIT mit dem EINEN erlebt.
…. Die Konfessionen werden sich nicht mehr abgrenzen und
einander bekämpfen. Sie werden erkennen, dass sie letztlich das
gleiche Ziel hatten und haben.
Gerade in der Vielfalt der Religionen und einer wahrlich gelebten
Religiosität, aus tiefer eigener Erfahrung, liegt eine große Chance,
der Wahrheit, der einen Wahrheit, näher zu kommen.
/Seite 78/: Sie sagen: Die Theologieausbildung muss reformiert
werden. …. Vor allem aber heißt das, dass sie als angehende
Seelsorger überhaupt erst darüber aufgeklärt werden müssen, dass
es so etwas wie spirituelle Erfahrungen gibt. Unsere Theologen sind
zumeist völlig überfordert, wenn jemand zu ihnen kommt, der in
den transpersonalen Raum durchbrochen ist.
Wer heute in eine spirituelle Krise gerät – oder eine echte
mystische Erfahrung macht – und seelsorgerlichen Beistand sucht,
wird in der Regel weit eher zu einem Psychologen,
Psychotherapeuten oder Heilpraktiker, als zu einem Seelsorger,
gehen.
15-27-22.12.2010
GALLARIAOY – Peter OYen: „Gibt es einen Weg über die Psychoenergetik zur Philosophie?“
Besonders dann, wenn Priester bei psychisch Erkrankten, das
Teufelsaustreiben noch durchführen wollen, muss sich ein
aufgeklärter Mensch fragen, wo dieser Priester wahrlich steht.
Was die Menschheit benötigt, ist ein Lehrsystem, wo dem Menschen
gelehrt wird, wie er, der Mensch, an seine innere Weisheit, an seine
ihm vorgegebene Ethik, wieder anschließen kann.
Angesagt ist nicht, irgendeiner Religion blind zu folgen, sondern zu
hinterfragen, ob das, was uns die Vorbeter präsentieren, der
Wahrheit genügt.
Auch WILLIGIS JÄGER kommt zu der Erkenntnis, dass Religion zu
einem Türöffner, zur wahren Wahrheit, werden kann, wenn es ihm,
dem Menschen, gelingt, in seinem Innern mit DEM, was wir GOTT
nennen, in Resonanz zu gehen.
WILLIGIS JÄGER spricht, in dem zitiertem Buch, auch davon, dass
es viele verschiedene Wege gäbe, die zunächst miteinander wenig
Ähnlichkeit hätten. Jedoch je höher der Weg den Menschen führt,
er, der Mensch, immer mehr in Regionen kommt, wo Unterscheidendes
sich immer mehr verblasst und sich das absolute
WAHRE so offenbart, dass ein jeder erkennen kann, dass es nur eine
WAHRHEIT, die WAHRHEIT gibt.
Alle Wege, wie unterschiedlich sie auch am Anfang sein mögen,
münden letztlich in das Ziel ein, was nur noch als der WEG
bezeichnen werden kann, den LAO TSE mit TAO bezeichnete,
wissend, dass es noch nicht das absolute TAO sei.
Das absolute TAO kann nur DAS sein, was wir als DAS bezeichnen,
was den Sender offensichtlich animiert, Impulse mit aufgelagerten
Informationen zu senden, ohne selbst an den vielschichtigen
Prozessen teil zu nehmen. Was an den Lebensprozessen nur
teilnimmt, ist die Auswirkung dessen, was den Sender veranlasste,
zu senden.
16-27-22.12.2010
GALLARIAOY – Peter OYen: „Gibt es einen Weg über die Psychoenergetik zur Philosophie?“
Wenn wir beginnen zu hinterfragen, wenn wir lernen alles los zu
lassen, was uns von dieser Gesellschaft, einschließlich unserer
Eltern, als Wahrheit übergestülpt wurde und was wir uns selbst
durch Anlesen einprogrammierten, loslassen, werden wir zu der
Wahrheit finden, die in jedem Menschen angelegt ist, die nur dem
GANZEN dienen möchte.
Im Weiteren müssen wir Menschen endlich wahrnehmen, dass wir
in der Dualität leben, wo das GUTE das BÖSE bedingt und
umgekehrt. Denn wir Menschen erkennen das GUTE nur, wenn wir
auch das BÖSE erlebten.
Wir Menschen wissen im tiefen Grunde nicht, was GUT oder BÖSE
ist. Erst durch unser Leben erfahren wir was GUT und BÖSE ist.
Wir Menschen sind auf Erfahrung angewiesen. Ohne Erfahrung
können wir uns nicht entwickeln.
Wir Menschen müssen auch zur Kenntnis nehmen, dass wir nicht
ETWAS Grobstoffliches sind, was sich durch unseren grobstofflichen
Körper darstellt, sondern, dass ETWAS in uns vorhanden ist, was vor
unserem grobstofflichen Körper bereits war und nach dem Ableben
unseres grobstofflichen Körpers, noch sein wird.
Dieses feinstoffliche ETWAS in uns Menschen, kommt offensichtlich
aus einer Dimension, wo andere Gesetzmäßigkeiten herrschen, und
dieses ETWAS in uns, steht mit ETWAS in einer Verbindung, was
alles hat werden lassen und lenkt.
Wie wir dieses ETWAS, in uns grobstofflichen Menschen,
bezeichnen, welche Namen wir diesem ETWAS geben, macht unser
Leben nicht lebenswerter aber auch nicht unlebenswerter.
Ob uns dieses gefällt oder nicht, spielt keine Rolle, weil es an der
wahren Realität nichts ändert.
17-27-22.12.2010
GALLARIAOY – Peter OYen: „Gibt es einen Weg über die Psychoenergetik zur Philosophie?“
DAS, was uns Menschen trägt, was uns mit Leben erfüllt, kommt
aus einer Dimension, Ebene, die die Zeit offensichtlich nicht kennt
und somit von Ewigkeit her ist, was wir Sterblichen eben nicht
begreifen können, weil wir nur einen Anfang und ein Ende kennen.
Aus dem Letztgesagten lässt sich auch ableiten, dass das so
genannte Leben nicht erst mit dem Zeugungsakt des Lebens
beginnt, sondern offensichtlich schon von Ewigkeit war und ist.
Somit sind wir Menschen quasi nur Durchlaufstationen für dieses
ETWAS, was das menschliche, grobstoffliche SEIN in irgendeiner Art
nur benutzt, um sich selbst womöglich darzustellen und vielleicht
sich auch vervollkommnen zu lassen.
Weiterhin wurde auch wissenschaftlich erkannt, dass es GUT und
BÖSE, RICHTIG und FALSCH in der Ebene, wo dieses in uns
Menschen wohnende ETWAS, sein zu Hause hat, unbekannte
Begriffe sind, weil in dieser Ebenen alles einer Vervollkommnung
entgegen strebt.
Mit Hilfe der Chaostheorie fanden die Wissenschaftler heraus, dass,
wenn sich ein System vervollkommnet hatte, es zerbracht, um
wieder neue Formationen zu bilden, die wieder einer
Vervollkommnung entgegen streben.
Was lässt sich daraus schlussfolgern:
 Das wahre Leben scheint keinen Anfang und kein Ende zu
kennen.
 Das Leben als solches, ist so alt wie das Universum.
 Dass, was wir Menschen als Leben bezeichnen, ist nur eine Art
Terziärleben, was nur in der Dualität existent ist.
 Jedem Lebewesen (Terziärlebewesen) kommt eine Aufgabe zu,
nämlich DAS, was ihn wahrlich trägt, einer Vervollkommnung
entgegen zu führen.
18-27-22.12.2010
GALLARIAOY – Peter OYen: „Gibt es einen Weg über die Psychoenergetik zur Philosophie?“
 Dem Menschen, kommt insofern eine besondere Aufgabe zu, weil
er mit einem freien Willen ausgestattet ist, wo er sich bewusst auch
gegen Erkenntnisse stemmen kann, auch dann, wenn er sich selbst
und besonders andere damit Schaden zufügt.
 Im menschlichem Leben ist nicht die Tat als solches, sondern die
Motivation zur Tat wesentlich.
 In uns grobstofflichen Menschen ist ETWAS, was ganz
offensichtlich einer Vervollkommnung entgegen strebt, wie wir dies
auch im Universum feststellen können.
 Dieses ETWAS, was sich mit Hilfe des menschlichen,
grobstofflichen Körpers vervollkommnen möchte, hat mit dem z.Z.
lebenden Menschen nur soviel zu tun, dass ES sein Leben trägt.
 Das grobstofflich menschliche SEIN ist nur auf das Individuum
bezogen, was sein Leben wahrnehmen kann und es ist sein einziges
Leben, was ES, das Individuum, leben kann.
 Es gibt keine personenbezogene Inkarnation, dass heißt, ein
bereits gelebter Mensch inkarniert mit seiner so genannten Seele.
Was tatsächlich inkarniert, ist nur der Teil des menschlichen
Bewusstseins, der noch nicht eine Vervollkommnungsstufe
erreichte, der zurück ins Nirvana führt.
 Alles strebt einer Vervollkommnung entgegen, um dann, im
Höchstpunkt der Vervollkommnung wieder zu zerbrechen, um neue
Formationen, Systeme zu bilden, die sich wieder das Bestreben
haben, sich zu vervollkommnen.
 Dieses sich Vervollkommnen wollen und wieder Zerfallen, scheint
das Urprinzip des SEINS zu sein.
 SEIN = LEBEN = LIEBE = Auswirkung GOTTES.
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GALLARIAOY – Peter OYen: „Gibt es einen Weg über die Psychoenergetik zur Philosophie?“
Und wenn wir jetzt die Frage stellen: „Woher kommt SEIN? Was ist
SEIN? Wohin geht das SEIN?“, so lassen sich unter Zuhilfenahme
der Ergebnisse aus der Psychoenergetik folgende Erkenntnisse
ableiten:
 SEIN ist bereits Leben.
 SEIN ist eine feinstoffliche Energie, Schwingung.
 Auf diesen Schwingungen sind Informationen aufmoduliert, die
offensichtlich das Zünglein an der Waage sind.
 Diese Informationen haben die Fähigkeit, die kleinsten Teilchen
des SEINs zu Systemen, Formen und sonstigen Dingen zu formen,
die immer einer Vollendung, einer Vervollkommnung zustreben.
 Dieses SEIN ist nichts anderes, als die Auswirkung des EINEN,
was die Fähigkeit hat, Impulse zu senden, ohne selbst bei den
vielfältigen Prozessen teil zu nehmen.
 Dieses EINE selbst ist ohne Form, ohne Gesicht. Es ist nur eine
Qualität, wie z.B. die LIEBE, die nur gibt, ohne etwas zurück zu
erwarten, zu fordern.
 Diese Qualität, dieses EINE, betätigt geistig, energetisch einen
Art Sender, der mit seinen gesendeten Impulsen versucht zu
offenbaren.
 Dieses Eine nimmt an den durch seine Impulse ausgelösten
Prozessen selbst nicht teil. ES, das EINE, veranlasst durch sein
Senden von Impulsen, dass etwas geschieht, das sich z.B. das Leben
auf dieser Erde materialisieren konnte und kann.
 Das Leben, was wir Menschen kennen, erleben, durchleben ist
somit ein Terziärleben, und nur der Spiegel des Primärlebens, was
von Anfang gewesen zu sein scheint.
 Das Leben, durch das wir Menschen in Erscheinung traten, ist
uralt und verliert sich in der Ewigkeit.
20-27-22.12.2010
GALLARIAOY – Peter OYen: „Gibt es einen Weg über die Psychoenergetik zur Philosophie?“
 Das SEIN, was wir wahrnehmen können, ist nur Auswirkung, ein
Spiegel dessen, was wohl schon immer war und sein wird. SEIN ist
somit bereits materialisiertes SEIN, ob wir dieses nun als
Feinstofflich oder Grobstofflich bezeichnen. Ob es feinstofflich oder
grobstofflich kristallisiert, hängt davon ab, in welcher Ebene,
welcher Dimension, es kristallisiert.
 SEIN ist in seinen feinsten Grundbausteinen produzierte Energie,
Schwingung.
 Auch die so genannte feinstoffliche Welt möchte sich
vervollkommnen. Jedoch, hat hier das Schöpfende, das EINE, eine
Ebene geschaffen, wo in einer dualistischen Welt, durch
Wahrnehmen und Erkennen des GUTEN und BÖSEN, das ins
menschliche Leben inkanierte SEIN lernt, was Vervollkommnung im
Sinne des GANZEN wahrlich bedeutet.
 Sinn unseres SEIN's, des menschlichen SEIN's, ist es somit, mit
an der Vervollkommnung des SEIN's zu arbeiten. In einer gewissen
Weise sind wir Menschen die Benutzten, mit dem das EINE quasi
testen will, ob ES, das EINE, wahrlich vollkommen ist.
Wir Menschen traten in die Schöpfungsgeschichte des EINEN, um
das EINE zu überprüfen, ob ES, das EINE, wahrlich vollkommen ist.
Damit der Mensch auch frei entscheiden kann, bekam er, der
Spezies Mensch, den freien Willen geschenkt, mit dem er, der
Mensch, sich auch wissentlich gegen die Gesetzmäßigkeiten des
Schöpfenden stellen kann, ohne, dass ihm, dem Menschen, die
Energie zum Handeln entzogen würde.
Das EINE lässt zu, dass man seine Auswirkungen überprüft,
inwieweit sie wahrlich SINN machen.
Nach unseren Erkenntnissen können wir nur sagen, unser Leben
macht SINN, weil wir mit unserem SEIN mit dazu beitragen können,
dass dieser Vervollkommnungsprozess sich weiterhin vollziehe.
21-27-22.12.2010
GALLARIAOY – Peter OYen: „Gibt es einen Weg über die Psychoenergetik zur Philosophie?“
 SINN des SEIN's, auch des menschlichen SEIN's, ist es, der
Vervollkommnung des SEIN's sich nicht entgegen zu stellen,
sondern aktiv an der Vervollkommnung des SEIN's mitzuwirken.
 Das Schöpfende, der Sendende, dass absolute SEIN, was sich
durch seine Auswirkung offenbart, ist in Wahrheit LIEBE, absolute
LIEBE, die nur gibt und keine Gegenleistung erwartet. In dieser
LIEBE mit eingeschlossen ist, dass auch der Spezies Mensch ein
Leben in dieser dualistischen Welt leben kann, die ihn, den Spezies
Mensch, einfach glücklich machen möchte und uns das Gefühl
vermittelt: „Ich, das ewige SEIN, wollte es, dass DU bist, dass DU
meine LIEBE durch DEIN Leben entfalten kannst!“
 Die Ewigkeit des SEINs offenbart sich im Moment der Gegenwart,
im HIER und JETZT, und nicht in irgend einem Jenseits, was nicht
existent ist. Das so genannte Jenseits durchleben wir quasi in
unserem dualistischen SEIN, wenn wir bewusst auch das leben, was
in uns ist, was seinen Ursprung im ewigen SEIN zu haben scheint.
 Wenn dem Menschen wahrlich bewusst wird, dass in ihm mehr
anwesend ist, als nur sein grobstofflicher Körper, sein
grobstoffliches SEIN, dann wird ER, der wach gewordene Mensch,
auch seine feinstoffliche Seite, seine in ihm wohnende Ewigkeit, in
seinem dualistischen Leben durchleben, wissend, dass dies sein
einziges Leben ist, was ER, der Mensch, zu leben hat.
-OY- 16.3.2003, Klosterschänke zu Steinfeld und „Altes Eifelhaus
1650“ zu Monschau-Höfen
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GALLARIAOY – Peter OYen: „Gibt es einen Weg über die Psychoenergetik zur Philosophie?“
Ein Nachwort in 08.2009
Dass, was wir, der OY, in 2003 in diesem Vortrag einfließen ließen, bestätigte sich
in den folgenden Jahren. Nicht auszuschließen ist, dass wir uns selbst auch
programmierten, mit einer Philosophie, die wir im täglichen Leben ganz bewusst
lebten.
In vielen Gesprächen, die wir bis heute, mit irdischen Menschen führten, wurde uns
vieles von unserer Philosophie bestätigt, sodass wir immer mehr zu dem Schluss
kommen, dass wir mit unserer Lebensphilosophie einen Weg einschlugen, der
>DER WEG< zu sein scheint.
Eine absolute Sicherheit gibt es nicht, jedoch die Chance, diesen Weg immer
wieder kritisch zu prüfen, ob er wahrlich der Weg ist.
Es wurde uns klar, dass die diversen Religionen Auslaufmodelle sind, die es nicht
schafften, ihre Gläubigen so zu führen, das Frieden herrsche auf Erden und unter
den irdischen Menschen.
Angesagt wäre, dass sich alle Religionsführer um einen runden Tisch,
gleichberechtigt versammeln würden, und gemeinsam mit Wissenschaftlern
analysieren, wo denn die absolute Wahrheit angesiedelt sein könnte.
Im Besonderen, die Religionen, die sich selbst in ihren Dogmen verfingen, müssten
sich auflösen, in ihren Gläubigen die Chance bieten, dass jeder Gläubige sein
eigener Priester wird, damit er/sie erkenne, wenn das Reich GOTTES kommt.
Dieses >kommen des Reiches GOTTES< bedeutet nichts anderes, dass den
irdischen Menschen bewusst wird: >was HIMMEL, NIRVANA, EWIGES LEBEN,
VERVOLLKOMMNUNG und GOTT wahrlich bedeutet und beinhaltet<.
Das ist der OY im Frühjahr 2009 in Albufeira
Das nachfolgende Bild, was im Frühjahr 2009 entstand,
symbolisiert unsere Lebensphilosophie.
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GALLARIAOY – Peter OYen: „Gibt es einen Weg über die Psychoenergetik zur Philosophie?“
Bild OY – 2009 – Porches – Den Weg, den wir alle einmal gehen werden.
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GALLARIAOY – Peter OYen: „Gibt es einen Weg über die Psychoenergetik zur Philosophie?“
Aus unseren Tagesnotizen Privat TEIL 5:
18.8.2009 – Porches – Apartamento
Dieses Fest in SILVES besuchten wir, der OY, dreimal. Warum? Was zog uns beinahe
magisch an? Was es nur der Flair. Wie man Altes wieder aufleben ließ!? War es das
Fremdländische, einer Kultur, die wir nicht kennen, jedoch lieben, denn, warum kleiden wir
uns gerne fremdländisch!?
Zweifelsohne lieben wir alles, was sich eben aus dem normalen Trod der Gleichmacherei
hervorhebt, und etwas persönliches lebt, was jedoch wieder >im SINNE des GANZEN<
sein sollte. Wir akzeptieren alles, was Niemanden verletzt oder einengt.
Wenn sich jemand z.B. von unserer Kleidung abgestoßen fühlt, hat er das Recht sich
zurück zu ziehen, sich abzuwenden. Uns stört dieses nicht im Geringsten, weil hiemit, mit
diesem Abwenden, wir in unserer Freiheit nicht eingegrenzt werden.
Womit wir, der OY, uns einmal der Thematik >des nicht ANGENOMMEN werden, des
ABGEWIESEN werden< zuwenden wollen.
Viele Menschen leiden unter diesem >nicht ANGENOMMEN werden<, weil Sie die
Anerkennung ihres Gegenübers so dringend benötigen, um in der Bestätigung ihrer selbst,
sich selbst annehmen zu können.
Wer die Anerkennung anderer erwartet oder sucht, hat sich selbst noch nicht so
angenommen, wie er/sie ist. Und dies ist der Knackpunkt, über die so viele Menschen
stolpern, >sich nicht so anzunehmen, wie sie im Moment sind bzw. Sich verhalten<.
Wenn wir, bei dieser Betrachtung feststellen, dass so manches an uns einer Korrektur
bedarf, so können wir ja an uns selbst arbeiten, dass wir uns selbst gefallen. Und, wenn
wir uns selbst gefallen, werden wir auch bei anderen Menschen, die Anerkennung finden,
die uns bestätigen, dass wir ein SELBST sind, das Beachtung findet, was womöglich eine
gewisse Vorbildfunktion hat.
Warum werden Persönlichkeiten oft vergöttert? Weil man so sein möchte, wie dieser quasi
Halbgott.
Nun, wir, der OY, vergöttern keine Menschen, wohl ihre Lebensphilosophie, wenn diese
erkennen lässt, dass man mit dieser Lebensphilosophie ein irdisches Leben bestreiten
kann, was einen SINN ergibt, und uns Stunden, Tage, Wochen beschert, die in uns ein
Glücksgefühl aufkommen lassen, was in Worte zu fassen, wir nicht fähig sind, weil dieses
Glücksgefühl nur durch LEBEN, >bewusstes Leben<, erfahren werden kann.
Mit anderen Worten, wir können das LEBEN nur erfahren, indem wir uns den diversen
Lebensprozessen stellen, womöglich auch mit einer Art Verkleidung zu stellen, um in
Erfahrung zu bringen, ob wir mit dieser Verkleidung, die Selbstbestätigung finden, die uns
wieder dieses besondere Glücksgefühl beschert.
25-27-22.12.2010
GALLARIAOY – Peter OYen: „Gibt es einen Weg über die Psychoenergetik zur Philosophie?“
Bescheren, beinhaltet auch das Wort >SCHENKEN<, es wird uns etwas geschenkt, was
uns keinen Cent kostet, was auch nichts zurück haben will, als vielleicht ein kleines
DANKE, dass es uns beschert wurde.
Und, >dass es uns beschert wurde<, liegt wieder daran, dass wir uns selbst so
annahmen, wie wir im Moment sind, >unter der Maßgabe, dem GANZEN dienen zu
wollen<.
Dass wir, der OY, dieses alles so erleben, hängt, nach unseren ureigenen Erkenntnissen,
nur damit zusammen, dass wir akzeptieren, dass es diesen unpersönlichen Hintergrund
gibt, den viele Religionen auch GOTT nennen.
Wir können nur feststellen, dass wir aus uns selbst heraus, eine Argumentation aufbauten,
mit wir uns selbst, bestätigten: >JA, dieser HINTERGRUND >>>GOTT<<<, ist eine
Realität, ob uns, dem OY, dieses gefällt oder nicht<
Wir, der OY, benötigen keine Religion mehr, die uns an die Hand nimmt,
und uns durch das Leben führt. Wir, der OY, führen uns selbst, und
lassen uns auch gerne von diesem so genannten GOTT führen, wenn es
im SINNE des GANZEN ist.
Damit wollen wir auch ausdrücken, dass wir mit diesem so genannten GOTT immer
wieder auseinander setzen, und diesem unpersönlichen GOTT auch vorwerfen, das z.B.:
>Eine Tod bringende Flutwelle, Gesetzmäßigkeiten folgt, die dieser so genannte
GOTT ins Leben rief<.
Welchen SINN diese, z.B. Tötungswellen haben, weiß nur dieser so ganannte,
unpersönliche GOTT.
Und, wir müssen immer wieder feststellen, dass die derzeitigen Religionen, den irdischen
Menschen keinen Halt mehr geben, >weil sie, diese diversen Religionen nicht das
100%-tig spiegeln, was dieser so genannte GOTT ist und beinhaltet<.
Die derzeitigen diversen Religionen sind Auslaufmodelle, die erwachte irdische Menschen
nicht mehr benötigen, weil sie zu ihrem eigenen Priester wurden, so wie es JESUS von
Nazareth, in dem Satz angedeutet haben soll: >Wenn ihr zu Lebzeiten nicht sterbet,
werden ihr nie erfahren, was HIMMEL, GOTT, wahrlich ist und beinhaltet!<
Wenn wir, der OY, diesen Satz, mit unserer Lebensphilosophie analysieren, kommen wir
zu folgender Erkenntnis: >Wenn ihr irdischen Menschen, nicht zu irdischen Lebzeiten,
euer EGO, euer ICH, ICH BIN, löscht, also sterben lasst, werdet ihr absolut nie
erfahren, was wahrlich >>HIMMEL, NIRVANA, EWIGES LEBEN,
VERVOLLKOMMNUNG, GOTT<<, bedeutet und beinhaltet!<
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GALLARIAOY – Peter OYen: „Gibt es einen Weg über die Psychoenergetik zur Philosophie?“
Wären die diversen Religionen nicht, hätten wir, der OY, nicht das erkennen können, was
wir erkannten. Mit Hilfe der Inhalte der diversen Religionen, und unserem permanenten
Hinterfragen, öffnete sich uns eine andere Sichtebene, die uns bestätigte, dass wir ein von
diesem so genannten GOTT, gewolltes Wesen sind, dass nur einmalig, dieses irdische
Leben durchleben kann.
Dieser OY wurde nicht geboren um zu Leiden, sondern sein ihm geschenktes irdisches
Leben glücklich zu durchleben. Das Leid was wir der OY, in unserer 1. Depression,
durchlitten, brockten uns die irdischen Menschen ein, die vor uns lebten, und nicht lernten,
dem Ganzen zu dienen.
Unsere 2. und 3. Depression provozierten wir selbst, weil wir nicht konsequent unsere
Erkenntnisse lebten, und mit den >göttlichen Energien< nicht im SINNE des GANZEN
herum manipolierten<.

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Tag der Veröffentlichung: 05.01.2012

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