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Es ist die Nacht von Halloween,
Etwas schleicht durchs Haus.
Kann es weder sehen, noch fühlen,
vielleicht ist's nur eine Maus?

Die Vorhänge flattern,
die Dielen knarzen,
der Wind jault und
die Schatten tanzen.

Mich gruselt es,
bin ganz allein,
Bewahre mich Herr,
lass es keine Geister sein?


Als plötzlich im Dunkeln,
ein lautes Lachen erschallt.
Ich erstarre vor Angst,
Etwas nach mir krallt!

Dreh mich rasch herum und
seh Es verschwinden.
Welch ruhelose Seele hier spukt,
kannst du keine Ruhe finden?

Dann wird es leise,
ich verlass das Haus.
Hier kann ich nicht mehr wohnen,
morgen ziehe ich aus!



Impressum

Texte: Gabriel
Bildmaterialien: Gabriel; zusätzliches Material: aturkus (Flickr)
Tag der Veröffentlichung: 31.10.2012

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