Zuviel, um sie zu ignorieren...zu wenig, um damit was anzufangen.
Jahre schon umkämpftes Gleichgewicht, jedoch nie wirklich erlangt.
Freiheit ohne Grenzen, doch ein Ende muss her;
Zulange entlaufen, frei, in Sphären der Unsicherheit.
Eis taut, doch nur zum Teil.
Zu kalt noch die Tage des inneren Winters.
Zu lange die Zeit des Frostes.
Zu warm, um sie erfroren zu lassen,
zu kalt, um fließend Wasser in die Freiheit zu entlassen
Die Freiheit mit Grenzen...
in eine Umwelt im Gleichgewicht
Zu sehr ich, um zu hassen;
Zu sehr verfremdet, um zu hoffen.
Eine extreme Welt versunken im Chaos...
und ein Wunsch nach einem Ende der langen Suche...
kein Ende in Sicht.
Tag der Veröffentlichung: 12.11.2013
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