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1.Kapitel: Der Neue

„Ach, leckt mich doch!“, schrie ich und stürmte mit meiner Schultasche aus der Wohnung. Auf dem Flur rempelte mich ein Typ an. Ich sah den Typen nicht an, brüllte aber gleich los: „Kannst du nicht aufpassen du Blödmann?!“. Der Vollidiot lächelte nur und ich schmiss ihm weitere Schimpfwörter an den Kopf. Er blickte mich fragend an, was mich noch wütender machte. Nach einem weiteren Schwall an Beleidigungen lief ich schnell zur Schule. Vor dem Schultor fing mich meine beste Freundin ab: Selena umarmte mich zur Begrüßung. Dann klingelte es zur Stunde und wir gingen in den Unterricht. Mitten im Englischunterricht klopfte es an der Tür. Miss Brown sagte: „Come in!“. Die Tür sprang auf und ich sah den Idioten von vorhin. „What can I do for you?“, fragte Miss Brown. „Ähm… I´m the new pupil in this class.“.Wow! Seine Stimme! Was war das denn für ein Akzent? “Oh... Where are you from?“. „Italy.“. „Tell the class something about you.”, sagte Miss Brown. “Ähm... Okay. My name is Tony Amiata, I´m from Italy, I´m 17 years old and I now live in Germany.”, stellte er sich ziemlich schüchtern vor. “Have someone any more questions?”, fragte Miss Brown die Klasse. Samantha Delu meldete sich. Samantha war die Klassenzicke und die Schulnutte. Sie war bestimmt schon mit fast jedem Typen auf der Schule im Bett gewesen.
Miss Brown nahm sie dran. „Have you a girlfriend?“, fragte Samantha lächelnd. “War ja wieder klar”, murmelte ich genervt vor mich hin. „It´s complicated“, sagte er… wütend?! Samantha grinste zufrieden. Auf einmal meldete sich Justin. Seit wann meldet er sich? „Why do you want here?“. „The correct sentence is: What do you want here?”, verbesserte ich ihn, ohne nachzudenken. Tony schien zu verstehen. „It´s complicated, too“. Von irgendwo aus der Klasse kam: „Why?“. „I don´t say any more about this theme.”, sagte er entschlossen. Die Klasse ließ das Thema erstaunlich schnell fallen. Die nächste Frage war: “Where are you live?“, schrie aus der letzten Reihe Samanthas Clique. „Ähm… I´m live in this town witrh some italian friends.”. Miss Brown unterbrach die Fragerei: “Tony, you sit next to Lynn.”, sagte sie und zeigte auf mich. Ich sah sie erschrocken an. Von Samantha hörte ich nur ein empörtes Geräusch. Tony setzte sich neben mich und Miss Brown sagte: „ Lynn, you help Tony with the german language.”. Ich nickte widerwillig. Tony flüsterte: „What you say to me in the househall?”. “Some bad words because I was very angry”. “Why?”. “I was really nerf.”. “And why?”. “My parents are very stupid, but why I tell this to you?”. Er zuckte nur mit den Schultern. Ich tat es ihm gleich und achtete wieder auf den Unterricht. Naja, ich versuchte es zumindest, doch mit meinen Gedanken war ich bei Tony. Warum wollte er nicht darüber reden, warum er nach Deutschland gekommen ist? Es klingelt zur Pause. Miss Brown sagte zu mir: „Lynn, du zeigst Tony das Schulgebäude.“. Ich nickte widerwillig und übersetzte es für Tony. Er nickte. Wir standen auf und verließen den Raum. „What do you want to see first?“, fragte ich ihn leicht genervt. „The Cafeteria. I´m hungry.“, meinte er lachend. Ich verdrehte die Augen und machte mich auf den Weg in die Cafeteria, mit Tony im Schlepptau. Als wir in der Cafeteria ankamen, lief Tony gleich zur Essensausgabe. Ich verdrehte ein weiteres Mal die Augen und ging an den Tisch an dem Jake und seine Kumpels saßen. Jake war mein Freund. Ich setzte mich hin und gab ihm einen Kuss. Er grinste mich an und zog mich auf seinen Schoß. Ich spürte seinen Mund an meinem Hals. Er fing an, an meiner Haut zu saugen. Einer seiner Kumpels, ich glaube Louis, meinte grinsend: „Alta wir lassen euch dann mal alleine“. Dann erhoben sich seine Kumpels und gingen. Ich merkte, wie mir die Hitze in die Wangen schoss. Das hatte auch einen guten Grund, während Jake mir einen KNUTSCHFLECK verpasste richtete sich sein „Freund“ auf wie eine eins. Es fühlte sich ziemlich unangenehm an. Seltsam war auch, dass es niemanden zu interessieren schien. Oder bemerkten sie das gar nicht? Da mir die Situation zu heiß (wortwörtlich) wurde, versuchte ich von seinem Schoß runterzukommen. Wie gesagt: VERSUCHTE! Denn er hielt mich fest. Manno… „Jake lass mich los!“, motzte ich. Er öffnete gerade seinen Mund und wollte etwas sagen, als Tonys Stimme erklang: „Lasciarli andare e fuck off torna all'inferno!”, knurrte er auf Italienisch. Jake sah Tony erst erschrocken und dann wütend an. “Warum sollte ich?”, fragte Jake angriffslustig. Tony schien sich etwas beruhigt zu haben, denn er sprach Englisch: “Because I say it!”. “Jungs hört auf!”, ging ich dazwischen, nutzte die Gelegenheit und stand auf. Ohne auf meine Worte zu achten sahen sie sich immer noch hasserfüllt an. Männer! Zum Glück klingelte es bevor Jake und Tony sich gegenseitig an die Gurgel springen konnten. Noch nie war ich so froh gewesen, dieses Geräusch zu hören. „Tony, we have to go in our class“, meinte ich. Ich gab Jake einen flüchtigen Kuss und sagte: “Bis nachher. Und krieg dich wieder ein.“. Dann packte ich Tony am Arm und zog ihn hinter mir her. Nach kurzer Zeit drehte er sich um, so dass ich ihn nicht mehr ziehen konnte. Mist! Wir waren zu spät! Dabei hatten wir Herr Maier. Er war eigentlich ganz in Ordnung, aber er hasste Zuspätkommer wie die Pest! Ich klopfte an die Tür. „Herein“, erklang die wütende Stimme von meinem Biolehrer. Zögernd öffnete ich die Tür und Tony und ich gingen rein. „Oh! Lynn, warum kommst du zu spät?“, fragte er überrascht. „Ich… ich musste Tony die Schule zeigen.“, stammelte ich nervös. „Richtig…“, murmelte er. Dann wendete er sich an Tony: „You are Tony Amiata, thats right?“. „Yes”, sagte Tony knapp. “Okay... sit down.” Tony und ich setzten uns. Ich spürte einen Blick im Nacken und drehte mich um. Ich sag nur, wenn Blicke töten könnten… Der Blick war von Samantha. Von wem auch sonst? Sobald irgendwo ein heißer Typ auftauchte, erhob sie Anspruch auf ihn, dabei schaltete sie ihr Gehirn (wenn sie überhaupt eins hat) aus und vergisst so Kleinigkeiten wie zum Beispiel dass ich einen Freund habe! Aber naja wer kann ihr das verübeln, bei so einem Kerl… er war echt verdammt HOT! Seine Blau-grauen Augen die so tief wirkten, dass man darin versinken kann… seine braunen gestylten Haare… sein sexy Körper… STOPP! Ich habe einen Freund und vernasche den Neuen fast mit meinen Blicken! „Lynn, kennst du die Lösung?“. Mit dieser Frage riss Herr Maier mich aus meinen Gedanken. „Äh… nein“, sagte ich kleinlaut. Herr Maier schüttelte enttäuscht den Kopf. „Lynn, deine Mitarbeit ist heute sehr enttäuschend! Du hast noch nicht mal dein Buch draußen, geschweige denn eine Aufgabe gerechnet!“. „Hm… tut mir Leid“, murmelte ich halbherzig. „Arbeitet weiter. Lynn, komm mal bitte mit raus.“. Oh man! Ich nickte und stand auf. Vor der Tür fragte mich Herr Maier: „Ist alles in Ordnung? Du scheinst ziemlich abgelenkt zu sein… ist vielleicht irgendetwas zu Hause?“. Wie konnte ich bei so einem Typen wie Tony nicht abgelenkt sein?! „Ähm… nein, ich habe nur Kopfschmerzen… könnte ich vielleicht etwas nach draußen?“, fragte ich. Herr Maier nickte einverstanden. Draußen setzte ich mich auf eine Bank. Man! Mir schwirrten die ganze Zeit zwei Jungs im Kopf rum! Einer hatte eisblaue Augen und der andere blau-graue, Jake hatte blondes wuscheliges Haar mit kleinen Löckchen (fast wie Alex Pettyfer) und Tony hatte hochgestyltes braunes Haar. Beide sahen aus wie… wie… ein anderes Wort fällt mir nicht ein: SEXGÖTTER! Und der Eine ist mein Freund… und der andere zieht mich an wie ein Magnet… Alles so kompliziert…! Ich zuckte zusammen, als mir jemand auf die Schulter tippte. Es war Tony. „How are you?“. „Better, thanks“. „Ähm… can you come back in the class? I don´t understand the class because the teacher speak german.”, sagte er unbeholfen lächelnd. Ich nickte und stand auf. Wir machten uns auf den Weg in unsere Klasse. Als wir um eine Ecke bogen, stießen Tony und Jake zusammen. „Kannst du nicht mal aufpassen?!“, sagte Jake gereizt. Und an mich gewandt: „Lynn, warum läufst du mit DEM rum?“. „Er hat mich wieder reingeholt. Ich war draußen.“. Jake nickte. „Wir sehen uns nachher.“, sagte er und lief weiter. Wir gingen in unsere Klasse und setzten uns hin. „Geht es dir wieder besser?“, fragte Herr Maier. Ich nickte. Herr Maier fuhr wieder mit dem Unterricht fort, aber ich konnte mich nicht konzentrieren. Wie Tony und Jake sich immer anguckten… so feindselig…
Es klingelte zur Pause. Alle stürmten aus dem Raum und ließen den Lehrer einfach verdattert stehen, der gerade etwas erklären wollte. Tony und ich standen auf und zogen uns unsere Jacken an, es war Rausgehpause. Tony lächelte unsicher. Sein Lächeln gefror aber sofort und wurde zu einer feindseligen Maske, als Jake den Klassenraum betrat. Was war zwischen den Beiden los?! Sie benahmen sich so, als wären sie schon seit Jahren verfeindet!
Jake kam zu mir und gab mir einen Kuss. Wir drei gingen nach draußen auf den Schulhof. Auf dem Schulhof lief mir ein zierliches Mädchen mit langen, glatten, roten Haaren entgegen. „Lynn!“, schrie sie und umarmte mich. Ja… das war halt Jennifer. „Jenny, wieso bist du denn schon wieder da?“, fragte ich sie während ich die Umarmung erwiderte. „Der Schüleraustausch nach Kalifornien dauerte doch nur ein halbes Jahr“, erklärte sie während ich mich aus der Umarmung löste. Jenny guckte mich fragend an, nachdem sie die beiden Jungs entdeckt hatte und zog mich dann ein Stück weg. „Wer ist denn der hotte Typ und wieso hängst du mit Jake Parker rum?“, fragte sie mich neugierig. Ich wurde rot, denn ehrlich gesagt hatte ich meine beste Freundin in diesem halben Jahr ziemlich vernachlässigt. Sie wusste nichts von mir und Jake. Dabei waren wir schon seit einem Monat zusammen. „ °Der hotte Typ° ist Tony Amiata, er ist heute neu in unsere Klasse gekommen… und Jake ist mein Freund“, das letzte sagte ich kleinlaut. Doch das hielt Jenny nicht davon ab, zu kreischen und mich noch fester als vorhin zu umarmen. Dann fing sie auch noch an herumzuspringen. Mal gaaanz ehrlich, auch wenn ich sie lieb habe… das ist ECHT peinlich! Ich packte sie an der Schulter und zwang sie so mit dem Gehopse aufzuhören. „Bleib mal auf dem Boden! Sooo toll ist das jetzt auch nicht!“, zischte ich genervt. „Was ist nicht so toll?“. Ich zuckte zusammen. „Mann Jake erschreck mich nicht so!“, maulte ich. Jenny plapperte fröhlich weiter: „Nicht so toll? Er ist der heißeste Typ auf der Schule! Obwohl… der Neue macht ihm echt Konkurrenz!“. „Jenny!“, zischte ich. Erst dann fiel ihr Jake auf der hinter mir stand und seine Arme um mich schlang. „Hey Jakey, wir haben gerade über dich geredet!“, meinte sie. Jenny hatte die Angewohnheit jedem einen Spitznamen zu geben! Mann war ich glücklich, dass ich ihr das Lynny austreiben konnte! Jetzt nannte sie mich wie alle anderen auch einfach Lynn! „Kommst du mit?“, fragte Jake flüsternd in mein Ohr. Ich nickte, immerhin konnte ich so vor Miss Oberpeinlich (wie ich sie manchmal nannte um sie zu ärgern) fliehen. Er zog mich den ganzen Weg. Ich merkte gar nicht wo wir hingingen bis wir vor der Tür standen. Es war mein altes Klassenzimmer. Es stand seit einem Jahr leer, seitdem wir den Klassenraum gewechselt haben, weil der alte zu klein war. Was wollte Jake hier? Die Tür war doch abgeschlossen! Er grinste und zog einen silbernen Gegenstand aus seiner Tasche. Dann steckte er den Gegenstand ins Schlüsselloch und drehte. Als es klickte und die Tür aufsprang machte es auch bei mir klick! Er hatte einen Dietrich! Aber was wollte er in dem Leerstehenden fensterlosen Klassenraum? Immer noch grinsend hielt wer mir seine Hand hin. Ich packte sie und verschreckte unsere Finger miteinander. Er lief voraus und mich hinterher. Dann schloss er die Tür wieder ab und packte mich an den Hüften, um mich dann aufs Lehrerpult zu setzen. Er streifte mir meine Jacke von den Schultern und küsste mich auf den Hals, auf die Schultern und bedeckte mein Gesicht mit Küssen. An meinen Lippen stoppte er kurz und küsste mich dann gierig und drängend, dabei zog er sich seine Jacke aus. Ich unterbrach den Kuss und keuchte: „Jake, nicht hier!“. Doch da küsste er mich wieder. In diesem Kuss lag so viel Leidenschaft, dass ich nicht anders konnte als den Kuss zu erwidern. Er stieß mich sanft an, so dass ich auf dem Pult lag und schob mein T-Shirt hoch. Er strich über meinen Bauch und küsste ihn. Er küsste sich hoch bis zu meinem BH. Mit einer schnellen Bewegung flog mein T-Shirt auf den Boden. Kurz danach auch mein BH den Jake mit einer geübten Bewegung geöffnet hatte. Ich zog ihn zu mir hoch und wieder trafen unsere Lippen aufeinander. Gierig und verlangend küsste ich ihn und öffnete dabei seinen Gürtel. Mit meinen Händen erkundigte ich seinen Oberkörper, der ohne T-Shirt noch viel hotter war. Ich fuhr seine Muskeln nach und küsste seinen Oberkörper. Jake ging das alles viel zu langsam, denn er öffnete meinen Jeansknopf und zog sie eifrig von meinen Beinen. Während ich noch mit meiner Hose kämpfte, die an den Beinen seeehr eng geschnitten war, so dass ich sie nicht leicht über meine Füße bekam, schlüpfte Jake aus seiner Hose. WOW! Jetzt verstand ich, warum Jake es so eilig hatte… wie konnte ein Mann so schnell so (!!!) erregt werden? Ich kicherte leise als ich ihm die Boxershorts gaaanz langsam runterzog. Jake wurde ungeduldig und zog sie sich selbst aus. Als er mir meine Pants ausziehen wollte zog ich ihn wieder zu mir hoch und küsste ihn. In diesem Kuss lag so viel Leidenschaft und Lust, dass sich Jakes „Freund“ noch weiter aufstellte. Ist das nicht schmerzhaft? „Wieso quälst du mich so?“, fragte Jake flüsternd. Seine Stimme war ganz rau. Ich konnte ihn gut verstehen, denn auch wenn ich nach außen hin ziemlich kühl wirkte (was die Situation anging) war ich doch verdammt heiß auf ihn. „ich quäle dich nicht, ich hab nur meinen Spaß“, meinte ich grinsend. Jakes Finger wanderten wieder zu meinen Pants. Diesmal ließ ich ihn machen. Er zog sie mir aus und auch sie landete auf dem Boden. Als mir etwas auffiel musste ich lachen. „Was?“, fragte Jake schon ziemlich sauer. „Ich schlaf nicht gerne mit Schuhen mit dir!“, erklärte ich ernst. Als er das bemerkte lachte auch er. Wäre auch irgendwie komisch gewesen! Ich schlüpfte aus meinen Ballerinas und Jake aus seinen Schuhen (und Socken). Irgendwie hatte das die Stimmung ruiniert! „Äh… vielleicht lassen…“. Ich konnte nicht zu Ende sprechen denn Jake strich mit seinen Fingern von meinen Bauchnabel hinab. „Ich bin niemand der sich erst heiß machen lässt und dann stehen gelassen wird“, hauchte er mit rauer Stimme. „Ich hab dich nicht heiß gemacht“, widersprach ich. „Und was ist mit vorhin in der Cafeteria?“, fragte er und grinste, weil ich einen Laut von Erregung von mir gegeben hatte als er mit dem Finger in mich einstieß. Ich zuckte nur mit den Schultern. Doch daran dachte ich gar nicht mehr, als er sich über mich legte, sich mit den Händen abstützte und ich mich eindrang. Nach kurzer Zeit fanden wir unseren Rhythmus…
Erschöpft rollte er sich von mir runter. Wie gut dass das Pult so groß ist! Ich kuschelte mich an ihn und lauschte seinem Herzschlag.

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Texte: (c) liegt bei uns^^ außer bei dem Bild das ist hier her: http://3.bp.blogspot.com/_edxA3G--_R4/TJ9mwj-J_PI/AAAAAAAAAOY/fsaTlchHOhw/s1600/schwarzer20hintergrund.jpg
Tag der Veröffentlichung: 01.03.2011

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An alle die dieses Buch lesen und an unsere Freunde ;) ♥

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