Kapitel 1 : Der Wald
Eines schönen Tages ging Abruzzi mit seinem 11-jährigen Freund Fricky in den Wald von Lichtenstein. Er hat den schreck von vor 5 Jahren vergessen. Er hört ein Rascheln. Plötzlich hörte er wieder Schreie! Er schnappte sich seinen Freund Fricky und Rannte. Die schreie Waren überall. Er ahm an einen schmalen und langen Steinweg er rannte ihn lang aber es war so nebelig das er nicht sah auf was er zu rann. Er wurde ohnmächtig.
Kapitel 2 : Das kleine Häuschen
Als er wieder aufwachte lag er auf einem Bett. Er dachte sich:,, Ach du scheiße! Er stand auf. Er bemerkte das Fricky weg war. Er ging aus dem Zimmer raus und sah dass er in dem gleichen Zimmer stand als auch vor 5 Jahren. Er sagte :,, Nein Nein Nein!“ Er setze sich hin. Aber er musste Fricky retten. Er fragte sich wo der Kellerschlüssel war. Er wusste es aber nicht mehr. Er ging nach oben und sah zwei Viecher! Sie rannten auf ihn zu aber Abruzzi Schlug dem Einem Viech ins Gesicht. Dem andere in den Bauch. Er bemerkte das sie Eine Truhe bewachten er machte sie auf:
Kapitel 3 : Die Notiz
Er sah einen Notiz : Diese Viecher… sie bringen mich um den Verstand! Sie kommen ich… ich höre es sie sie…sie wollen mich? Warum… Warum wollen sie mich? Ja ich Habs getan aber warum wollen sie dann mich ich hab sie doch zum Leben erweckt?? Nein aber warum Nein Nein NEEEEEEEEEIIIIINN!!!!
Kapitel 4 : Fricky
Er fand zu der Notiz noch einen Schlüssel. Er nahm den Schlüssel und ging aus dem Zimmer. Er hörte ein Grummeln. Er ging dem Grummeln nach. Plötzlich tauchten 2 Viecher auf! Abruzzi versuchte die beiden zu töten aber es war ein harter fight. Er trat dem einen ins Gesicht und sagte:,, In your Face! Dem anderen brach er das Genick. Er ging weiter die beiden hatten eine Tür bewacht. Sie war abgeschlossen. Plötzlich fiel ihm der Schlüssel wieder ein. Er probierte ihn an der Tür und es klappte. Er öffnete langsam die Tür. Was er sah war eine Disko von Viechern! Und er sah auch Fricky. Plötzlich fiel ihm ein Schrank auf mit Gewehren auf. Er zerbrach den Spiegel und nahm sich ein Gewehr. Er schoss aber nicht. Diese Viecher machten nichts sie starten ihn nur an. Er sagte :,, Fricky komm her! Er kam und sie gingen langsam zum Ausgang. Als sie im Vorraum vor der Tür standen sahen sie eine Kreatur vor der Tür. Es war aber kein Vieh. Was war es dann? Abruzzi sagte :,, Geh hinter mich Fricky. Abruzzi fragte wer da war. Es antworte nicht. Abruzzi ging mit seinem Gewehr nachsehen. Langsam bemerkte er das dass ein Mensch war. Er sagte :,, Freund oder Feind?“ Er antworte immer noch nicht. Abruzzi Beschloss mit Fricky hinzu gehen. Aber er sah sein Gesicht nicht. Er hatte ein Anzug an also war es ein Mensch. Plötzlich packte es Abruzzi denn es war kein Mensch Vielleicht war es mal ein Mensch denn es war blutig im Gesicht und schon Verwest. Abruzzi schlug ihm ins Gesicht und nahm sein Gewehr und schoss ihm ins Gesicht. Was war das Abruzzi? Fragte Fricky ängstlich Abruzzi Antwortete :,, Ich weiß es nicht Fricky.
Impressum
Tag der Veröffentlichung: 23.11.2013
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Abruzzi