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Ich war ein Junge von acht Jahren. Mein Vater schickte mich weg ,verkaufte mich an den Feind. Der Engländer war ein Sklavenhändler. Meine Stiefmutter schaute mich nur kalt an als der Fremde mich in ein Käfig steckte wie ein Tier. Mein Vater würdigte mich keines Blickes und zählte bloss das Geld das er durch mich erwarb. Ich wusste genau warum sie mich nicht wollten Sie wollten mich nie. Den ich war ein Bastard. Und meine Steifmutter konnte es nicht ertragen das ihr Mann fremdgegangen war. Meine Leibliche Mutter setzte mich direkt nach der Geburt bei meinem Vater ab und verschwand. Ich war der ältester, nach mir kamen noch meine drei Brüder. Sie waren meine Halbbrüder, doch sie machte keinen unterschied.

Der Englische Sklavenhändler nahm mich von Schottland nach England und verkaufte mich an einen Mann der sein Gesicht verbarg. Dieser nahm mich mit in die Wüste und dort lernte ich zu hungern und leiden. Ich wurde mit Peitschen geschlagen und bekam nur soviel zu Essen, damit ich nicht verhungerte. Dann als ich zehn wurde, bildeten sie mich aus als Massenmörder. Auch als Sarazenne bekannt. Ich tötete um zu leben. Ich lernte keine Gefühle mehr zu zeigen. Es wurden immer mehr, die durch mein Schwert starben. Ich wurde immer brutaler und mordete aus Erfahrung. Ich schaffte es um die zehn Männer auszutricksen und zu erstechen. Selbst meine Meister zuckten unter meines Blickes zusammen, den meine Augen waren schwarz wie meine Seele. Ich wurde Sin genannt.
Dies war die Kurzform von Sünde, in welcher ich auch geboren wurde.

Als ich dann achtzehn wurde hatte ich einen besonderen Auftrag. Ich sollte den König von England, welcher auf durchreise von Schottland nach England war ermorden. Ich schlich mich seinen Leibwächtern vorbei und schlüpfte dann unter die Zeltplache hinein ins Zelt. Dort sah ich mich erstmals um. Ich sah ein grosses Bett, und alles war sehr edel in dem grossen Zelt. Und dann sah ich ihn, König Henry. Er bemerkte mich nicht, den er war an einem Schreibpult und schrieb etwas. Also schlich ich mich von hinten an und legte dann meinen Dolch an seine Kehle. Er zuckte zusammen. Doch ich zögerte. Ich konnte nicht. Den mir kam der Gedanke an Freiheit. Und eben diese Mann, dem ich meinen Dolch an die Kehle drückte sollte sie mir geben. Ich versprach ihm die ewige treue, wenn er mich von den Sarazenne rettete. Und so kam es auch. Ich wurde sein Leibwächter und sein Freund. Ich war am Königshof nicht beliebt, eher gefürchtet. Sie nannten mich hinter meinem Rücken Teufel, Luzifer . Ich bezeichnete mich selber als Seelenlos.
Ich traute niemanden, nicht mal Henry.

Dann als ich fünfundzwanzig wurde und nach Schottland in das Dorf, wo mein Vater Laird war , kam traf ich meinen Vater. Er kannte mich nicht. Doch ich ihn. Ich spürte wie hass in mich aufstieg.Nur wegen ihm hatte ich so ein Leben,und ich war wahrscheindlich nicht mal de einzige. Er hatte mehrere Kinder mit verschiedenen Frauen gezeugt.Ich konnte den Gedanken nicht ertragen dass es noch mehr Kinder von diesem Mann gab die alleine und hilfslos in der Welt umherirrten. Also zog ich mein Schwert und rammte es in seine Brust. Er schrie und ash micht entsetzt an. Er wusste natürlioch nicht wer ich war. Also sagte ich es ihm. Ich sagte ihm. Er schrie ein letztes mal seine Wachen und starb dann.Die Wachen nahmen mich fest und nahmen mich mit zu dem Schloss meines Vaters. Dort traf ich meine Stiefmutter sowie meine Brüder. Meine Stiefmutter war aussersich vor wut. Daraufhin kam ich in den Kerker und wartete auf meinen Tod. Ich sollte durch den Galgen getötet werden. Und so wurde es. Sie führten mich zum Galgen und legten mir den Strick um den Hals. Der Platz war schwarz vor lauter Menschen die kamen um mich u sehen. Der Henkerschaute mich kalt an, und ich blickte nicht weniger kalt zurück. Dann ging alles schnell, der Henker legte seine Hand auf den Hebel und schlug mir so den Boden unter den Füssen weg. Das letzte was ich hörte war ein Mann der schrie: „Nicht mein Bruder!“
Dann kam es mir schwarz vor Augen...

Plötzlich höre ich stimmen von weit her. Ich dachte ich sei in der Hölle. Aber als ich die Augen aufschlug lag ich in einem Bett. Es war recht dunkel, nur ein kleiner Lichtstrahl war zu sehen. Dann sah ich drei Männer, jünger als ich, vor mir. Sie stellte sich als meine Brüder vor. Ich vernahm das mein jüngster Bruder am Tag an dem ich durch den Strick hätte sterben sollen ein Schwert warf welche direkt unter meinen Füssen landete. Ich konnte mich da abstützen und so wurde ich gerettet. Ich wurde aber trotzdem Bewusstlos. Von da an lebte ich glücklich und zufrieden in Schottland. Mein Vater war er letzte von mir ermorde wurde. Es war als ob er der Fluch gewesen wäre. Meine Augen wurden in der Sekunde als er starb grün. Ich heiratete eine wunderschöne Frau, zeugte mit ihr drei gesunde Kinder und wurde dann auch Laird,

Ende

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Tag der Veröffentlichung: 13.06.2011

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