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Die bittere Endtäuschung

Der 10 jährige Peter, ein kleiner pummeliger Junge mit hellblonden Haaren, sass mal wieder ganz alleine in seinem Zimmer und las ein Buch. Er und seine Eltern sind vor kurzem nach London gezogen, in ein grosses Haus mit einem kleinen Garten. Peters Zimmer war recht geräumig und es hatte eine Dachschräge.
Bei dem Fenster rechts war sein Schreibtisch und daneben ein Bücherregal.
Peter war auch kein gewöhnlicher Junge, nein,
er war ein Zauberer so wie seine Eltern.
Nun sass er auf dem Bett und las ein Buch über magische Tiere.
Sein Vater arbeitete im Zauberministerim und seine Mutter war Putzfrau bei verschiedenen Zaubererfamilien. Darum wohnt jetzt auch eine Nanny bei den Pettigrews , so heisst Peter nämlich mit Nachnamen. Sie kochte und sorgte für Peter wie eine Mutter. Peter freute sich schon so auf den 2.August. Nicht nur weil da sein 11.Geburtstag war, sondern auch weil da seine Eltern beide zu Hause waren.
Und er würde hoffentlich auch den Brief von Hogwarts, die Schule für Hexerei und Zauberei bekommen.
Hogwarts war ein grosses Schloss irgendwo in Grossbritannien. Der Direktor der Schule ist Dumbledore, Albus Dumbledore. Er ist der mächtigste Zauberer und der beste Schulleiter den Hogwarts je gesehen hatte.

In Hogwarts gab es vier verschiedene Häuser. Es gab Ravenclaw, die Fleissigen und Klugen, Slytherin, die Listigen, Gryffindor, die Mutigen und Hufflepuff, die Treuen. Peter glaubte jetzt schon zu wissen, dass er nach Hufflepuff kam. Schliesslich kamen da auch die Tollpatschigen hin. Wie er es nennt: der Rest...
Natürlich wären seine Eltern trotzdem stolz auf ihren Sohn, aber er würde lieber woanders eingeteilt werden.

Die Zeit verging wie im Flug und schon stand der 2. August vor der Tür. Er erwachte unnatürlich früh ,denn sonst war Peter immer ein Langschläfer. Da er sicher war, dass er jetzt eh nicht mehr einschlafen konnte, stand er auf, und zog sich an. Er huschte nur noch schnell ins Bad rüber um sich zu kämmen und Zähne putzen. Nachdem ging er nach unten in die Küche. Seine Nanny sass dort schon am Küchentisch und strich sich ein Butterbrot.,, Guten morgen!“ grüsste sie Peter mit einem sanften Lächeln. „ Guten morgen“ grüsste Peter lächeln zurück. „ Ich gratuliere dir herzlich zu deinem Geburtstag mein kleiner Zauberer!“ fügte sie noch hinzu. „ Vielen Dank, sind Mom und Dad schon auf?“ fragte der Junge ungeduldig. Juna räusperte sich und sah ihren Schützling entschuldigend an. „ Peter, es tut mir so leid, aber deine Eltern mussten dringend wegfahren, da dein Vater noch etwas mit der arbeit hat, und deine Mutter hat ihn begleitet ,aber sich kommen heute Nachmittag bestimmt noch.“ „Das hört sich ja nicht so überzeugend an“ dachte sich Peter traurig. „ Das haben sie letztes Jahr auch schon mal gesagt!“ schrie Peter auf einmal Juna an. „ Und sie sind erst spät in der Nacht heimgekommen!“

Peter konnte sich nicht mehr beherrschen, Tränen kullerten ihm unkontrolliert über die geröteten Wangen, er schluchzte und sah Juna aus einer Mischung von Wut, Enttäuschung und Fassungslosigkeit an. Dann machte er auf dem Absatz kehrt und wollte schon in sein Zimmer stürmen, da hielt sie den aufgebrachten Jungen am Arm zurück. „Peter bitte...“, doch weiter kam sie nicht den der Junge riss sich los und stürmte aus dem Haus Richtung Park davon.

Nur noch alleine sein

Endlich im Park angekommen liess er sich weinend auf der Schaukel nieder. „Warum mögen sie mich nicht?“ Es wurde schon dunkel, als sich der Junge sich erhob, zu müde und erschöpft um noch eine einzige Träne zu vergiessen. Langsam lief er die dunkle Strasse entlang, bis eine grosse Schleiereule im entgegen flog. Genau über ihm, liess sie einen Brief mit seinem Namen darauf fallen. Neugierig geworden und nichts ahnend das dies der Hogwartsbrief war, riss er den Umschlag auf und schaute nicht schlecht, als er zu lesen anfing.

Sehr geehrter Mr.Pettigrew
Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass Sie an der Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei aufgenommen sind. Beigelegt finden Sie eine Liste aller benötigten Bücher und Ausrüstungsgegenstände. Das Schuljahr beginnt am 01. September. Wir erwarten Ihre Eule spätestens am 31. Juli.
Mit freundlichen Grüßen
Minerva McGonagall Stellvertretende Schulleiterin
Ps: Wir Gratulieren ihnen rechtherzlich zu ihrem 11 Geburtstag!

„Ich bin ganz offiziell ein Zauberer!, Mom und Dad werden stolz auf mich sein!“ flüsterte der Junge nun zu sich selbst. Sein Gesicht strahle, endlich hatte auch er mal Glück. Nun konnte es kaum schnell genug gehen um nach Hause zu komme und Juna seine Einladung zu zeigen. Kaum zur Haustür rein, nahm in auch schon sein Vater in die Arme und seine Mutter weinte vor glück, ihren Jungen wieder zu haben. „Wo warst du denn Peter?“ fragte nun auch Juna die mit einem bleichen Gesicht zu den dreien trat. „Das spielt doch jetzt keine Rolle mehr, wir haben unseren Sohn wieder. Peter konnte kaum glaube, das seine Eltern da waren und das sie ihn tatsächlich auch noch vermisst hatten. „ Es tut mir soooo leid, ich wollte euch nicht angst machen!“, versuchte der Junge nun auch mit Tränen in den Augen zu erklären. „Schon gut mein Sohn, wir hätten dich nicht so enttäuschen dürfen, schließlich ist heute ein ganz besonderer Tag! Sagte sein Vater mit einem breiten Grinsen im Gesicht. „ Hahaha ja und wisst ihr was?, ich hab den Brief von Hogwarts bekommen!“ „ WAS???, das ist ja fantastisch!!“ meldete sich nun auch seine Mutter mit strahlendem Gesicht zu Wort. Dann müssen wir schnell die Bestätigung schicken. Gesagt getan. „Dann gehen wir nächst Woche in die Winkelgasse und besorgen dir alles!“ Ach ja, wie wärs mit einer Eule?“ fragte nun auch sein Vater schelmisch. Und schon stellte er Peter auf den Boden und lief in die Küche. Kaum eine Minute später kam er mit einem Käfig unter dem Arm zurück. „Wow, ist das meine?“ fragte Peter mit ungläubigem Gesicht seine Eltern. „Deine ganz allein“ ,antwortete seine Mutter lächelnd. Sie ist eine Mindanao-Ohreule ‚
Eine sehr seltene, endemische Art. Sie ist eine relativ große, braune Eule mit schwarzen Flecken u. Streifen auf ihrer Brust. Bauch u. Unterkörper sind weiß. Ihre Federohren sind sehr lang. Auffallend sind ihre weißen Augenbrauen. Peter verliebte sich auf den ersten Blick in seine neue Gefährtin, die ihn aus braunen, Grossen Augen interessiert musterte. „Ich nenne dich Akradula“, flüsterte Peter Akradula leise ins Ohr. „Vielen Dank!“ „Gern geschehen mein Junge“, sagten Marry und Andreas im Synchron.
Die gesamte Familie und Juna blieben noch lange auf und erzählten sich alte Geschichte von Hogwarts, so wie Andreas und Marry sich kennengelernt hatten, die Streiche die sie mit ihren Freunden gespielt hatten.... Und das Marry eine Gryffindor war und Andreas ein Ravenclaw. Juna war damals ebenfalls eine Gryffindor, allerdings 5 Jahrgänge unter Marry. Sie aßen dazu eine Pizza und Peter durfte noch seine Geschenke auspacken. Er bekam ein neues Buch über Quidditch und haufenweise Schokofrösche. Dann verabschiedete er sich und ging zusammen mit Akradula ins Bett.



Der 1.September, Kings Cross

Kaum hatte der Wecker geklingelt, schlug Peter die Augen auf und stand beinahe im Bett. Dann stupste er Akradula sachte an und wünste ihr einen guten Morgen. „Hey Kleines, jetzt fahren wir nach Hogwarts!“ Akradula sah in aus treuen Gossen braunen Augen liebevoll an, und zwickte ihn leicht in den Finger. „ hahaha, ja ich hab dich auch lieb!“ hauchte Peter seiner Gefährtin leise ins Ohr. Diese schmiegt sich wiederum sanft an ihn und schuhute zufrieden.
Schnell zog er sich seine Lieblings Jeans an, einen schwarzen Pullover und schwarze Socken an und stürmte dann zusammen mit Akradula aus dem Zimmer, direkt in das gegenüberliegende Zimmer seiner Eltern. „Mom, Dad!!!, aufwachen heute fahr ich nach Hogwaaaaarts!!!!“ „Peter, bitte, mach nicht so ein Radau“, murmelte Andreas in sein Kissen hinein.
Ein wenig enttäuscht verlies Peter das Schlafzimmer seiner Eltern und lief schmollend mit Akradula auf seinem Arm in sein Zimmer zurück, wo er anfing seinen großen braunen Koffer zu packen. Er warf alles achtlos in den Koffer, von Unterwäsche bis hin zu den Hogwartsumhängen. Dann sah er auf die Uhr und entdeckte das erst halb sieben war. „Dann bleibt mir ja noch genug Zeit einwenig mein Zauberstab auszutesten.“ ,grinste Peter selbstsicher. Und schon hatte er den dünnen Holzstab in den Händen und suchte sich einen leichten Spruch aus einem der Lehrbücher heraus. Nicht lange, da hatte er den Lichtzauber entdeckt. „Lumos“ ,flüsterte er und schwang den Zauberstab sachte durch die Luft. Doch nichts geschah, doch dadurch ließ er sich nicht entmutigen, sondern versuchte es einfach noch mal. Und dann ganz plötzlich ein heller Schein für ein paar Sekunden, dann war es wieder weg.
Recht zufrieden mit sich selbst legte er den Zauberstab in seine Hosentasche und fing an seine Schulbücher in den Koffer zu packen. Dann war es auch schon zehn nach acht. Also beschloss er nach unten zu gehen und dort zu Frühstücken.
Um halb neun kamen dann auch Andreas, Marry und Juna nach unten und gesselten sich zu ihm. Nicht lange, da war es auch schon eine recht fröhliche Gesellschaft. „ Wie gehen wir an den King Cross Dad?“ „Wir Apparieren“ , meinte lächelnd.
Um halb elf standen die vier, Peter, Juna, Andreas und Marry, dann auch schon vor der den Schildern 9 und 10. „ So mein Junge, du rennst jetzt am besten mit deiner Mutter durch die Wand, ich nehme dein Gepäck und Juna nimmt Akradula:“ Und so machten sie es dann auch. Beim näherkommen der Mauer bekam es Peter aber doch mit der Angst zu tun und schloss seine Augen. Doch dann ein kurzes komisches Gefühl und dann höre er eine Lokomotive pfeifen. Vorsichtig öffnete er seine Augen und staunte nicht schlecht, als er die Grosse rote Lok links von ihm sah. Hunderte von Schülern in jeder Altersklasse mit ihren Eltern Geschwister war zu sehen. Ein paar ältere Schüler Begrüßten ihre Freunde von den Sommerferien andere verabschiedeten sich unter Tränen von ihren Eltern und Geschwistern und andere winkten schon breit Grinsend aus dem Hogwarts Express.
Peter schaute dem treiben zu und bekam plötzlich das Gefühl nicht dazuzugehören. Er drehte sich zu seine Eltern und wollte sie bitten ihn wieder nach Hause zu nehmen, da küsste seine Mutter ihn schon auf die Stirn und meinte „ Du schaffst das schon mein Sohn.“ Sein Vater tat es ihr gleich und auch Juna hauchte ihm ein Kuss af die Stirn. „ Wir müssen los zur Arbeit, wir werden dir schreiben!“ „Machs gut Junge“, fügte Andreas noch hinzu und schon waren sie durch die Absperrung verschwunden. Nicht so recht wissend was zu machen schlenderte er möglichst lässig mit Akradula im Käfig und seinem Koffer Richtung Lokomotive. Doch dann sah er eine Jungen zu seiner rechter mit schulterlangem schwarzen Haar in seinem alter stehen. Der Junge funkelte seine Mutter wüten an, die ihn ebenfalls nicht liebevoll ansah. „ Wehe wenn du nicht nach Slytherin kommst, dann gnade dir Gott!!!“ ,schrie die Frau den Jungen an. „ Ich tue und lasse was ich will!“, schrie der Junge nun auch wütend zurück und stürmte an Peter vorbei in den Hogwarts Express hinein.
„Komische Leute“, murmelte Peter leise und steigt auch in den Zug ein.


Zugfahrt


Einige Kinder hingen noch halb zum Fester raus und winkten ihren Eltern, Geschwistern ein letztes mal zu, und suchten sich dann in freies Abteil. Bei Peter war es nicht anders, ausser das er niemanden mehr hatte zu winken. Also suchte er sich gleich ein freistehende Abteil. Und er fand tatsächlich ein leeres ganz zu hinterst. Dort hievte er den Koffer auf die Ablage und setzte sich dann ans Fenster. Akradulas Käfig stellte er neben seinem Sitz ab. Die Eule fiepte zufrieden und schloss die Augen. In derzeit war der Zug auch schon losgefahren. „ Poch ,Poch ,Poch“ Peter schaute schnell zur Tür. Dort stand ein Junge in einem alten Umhang, dunkelblonden Haaren und einem freundlichem Gesicht. Der Junge öffnete auch sogleich die Tür und schaute ihn schüchtern an. „ Darf ich mich zu dir setzen“ ,fragte der Junge mit der ruhigen Stimme und bernsteinfarbenen Augen. „ Natürlich!“ meinte Peter auch sogleich. „ Ich heisse Remus John Lupin, und du?“ „Peter Andreas Pettigrew“ meinte Peter und ergriff die Hand dem Gegenüber und schüttelte sich. Nicht lange da redete die beiden auch schon über Quidditch, Hogwarts und die verschieden Häuser. Peter mochte Remus auf Anhieb sehr. Er war ein ruhiger gutmütiger Kerl.
...Das darf doch nicht wahr sein, wie kannst du es wagen?“ Das plötzliche Geschrei auf dem Gang machte Peter und Remus neugierig. Sie konnten allerdings nicht aufstehen und sehn von wem es kam, den schon wurde die Tür zu ihrem Abteil aufgerissen und der Junge vom Bahnsteig kam hineingestolpert. Er setzte sich sogleich neben Remus und schien die beiden erst gar nicht zu bemerken, als er dann plötzlich seine schulterlangen Haar e aus seinem Gesicht schob. Dann schaute er sich nur etwas verwirt an und setzte dann sofort ein breites Grinsen auf. „Hi, Ich bin Sirius Black“, stellte sich der Junge auch sogleich vor. „ Sorry wenn ich hier einfach so reingeplatzt bin, hab euch erst gar nicht bemerkt“ redete er auch schon weiter ohne auf eine Antwort zu warten. „ Darf ich mich zu euch setzen?“ fragte er dann doch noch. „ Ja natürlich antworteten die anderen beiden synchron. „ Wer seid ihr eigentlich?“ „ Ich bin Peter Pettigrew und das ist Remus Lupin.“ „ Freut mich euch kennenzulernen“ gab der andre wiederum breit grinsend zur antwort.
Die fahrt verlief dann doch etwas ruhiger. Die drei verstanden sich auf Anhieb sehr gut und redeten weiter über allerlei Sachen. Und schon hielt der Zug an. „Oh wir sollten unsere Umhänge schnell anziehen“ „Ja gute Idee.“ Mit dem Gepäck beladen traten die drei auch schon auf den Bahnstein von Hogsmead. Dort erklang eine tiefe Stimme die die Erstklässler zum ihm rief. Peter schaute sich auch gleich suchend um festzustellen das die Stimme von einem Riesen Mann kam. Er war etwa zwei Meter hoch und doppelt so breit wie ein normaler Mann. Bei dem Mann angekommen, stellte sich heraus das dieser Hagrid hiess und der Wildhüter von Hogwarts war.
Nun sassen die drei ihn einem Boot mit eine vierten Jungen mit rabenschwarzem Haar und mit einer Brille auf der Nase. Dieser stellte sich als James Potter vor. Die anderen Erstklässler sassen auch alle in vierer Booten. Hagrid hatte ein Boot für sich ganz alleine, da eh niemand mehr Platzgehabt hätte. Die Boote schwammen wie von Zauberhand Richtung Schloss los. Die Aussicht war atemberaubend. Das Schoss war in einer Anhöhe oben hell beleuchten. Die Turmzinnen ragten bis weit in den Himmel empor. Und das Abendrot verschönerte diesen Anblick um das zehnfache. Nie hatte Peter so etwas schönes gesehen. Seine Eltern hatten zwar davon geredet doch so hatte er es sich nie vorgestellt. Es war einfach wunderschön. Und ihn den Blicken der anderen nach dachten sie dasselbe. Selbst das Wasser glitzerte unnatürlich schön und es war von ruhigen Wellen durchzogen. Das leise rauschen de Sees wenn die Boote darüber schwammen wäre beruhigend gewesen, aber die Begeisterung hatte überhand.
„ Alles aussteigen“, ertönte plötzlich Hagrids Stimme zwischen den vielen „ohs , und ahs“ Wir vier stiegen einer nach dem anderen aus und eilten Hagrid nach der ziemlich grosse Schritte nahm. Und ein Junge schaffte es tatsächlich aus dem Boot zu stolpern und ihn den See zu fallen. Hagrid bemerke dies aber nicht. Er lief voraus und führte uns gradewegs durch das grosse Tor des Schlosses in die grosse Eingangshalle die von Fackeln beleuchtet war. Zur rechten stand eine riese Tür offen von der Stimmengewirr rüberwehte. Und wenn man geradewegs gelaufen wäre, wäre man in eine Steintreppe hochgegangen. Doch plötzlich bemerkte Peter eine Frau. Sie schien noch nicht so alt zu sein, ca. um die dreissig. Sie hatte langes dunkles Haar, welches sie zu einem strengen Knopf ihm Nacken zusammengebunden hatte. Sie trug einen langen dunkelgrünen Umhang und dazu einen grünen Spitz Hut.
„ Ich bin Professor McGonagall, Hauslehrerin von Gryffindor und stellvertretende Schulleiterin. Ich bitte euch mich jetzt zu begleite.“ Und schon lief sie durch die Tür zur linken. Wir folgten ihr und blieben dann in einem kleineren Raum stehen. „ Ich will das ihr hier wartet bis ich euch holen en komme. Bi dahin will ich das ihr nichts blödes anstellt und wenn möglich ein wenig zurechtmacht.“ Als sie „zurechtmacht „ sagte schaute sie den Jungen der jetzt triefnass war eindringlich an.“
Kaum war sie verschwunden fingen alle durcheinander an zu reden. „ ...Ich hab gehört man muss eine Prüfung bestehen...“oder „ Man muss etwas aus dem nichts hervorzaubern....“ jeder sagte irgendwas. Doch wissen tat es keiner. „ Oh nein, ich kann doch nicht Zaubern“ flüsterte Peter Remus zu. Dieser schaute nur ängstlich zur Tür, in welcher McGonagall verschwunden war. Bald darauf kam die Professorin auch schon um sie zu holen.

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Tag der Veröffentlichung: 28.04.2011

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