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Scheiße!






Ich lief so schnell ich konnte, durch die Straßen. Die Männer hinter mir waren zwar schnell aber gegen mich kamen sie nicht an. Ich machte eine scharfe Kurve und flieg hin. Scheise! Mein Knie ist ganz Aufgeschürft. Ich rappelte mich auf und rannte so gut ich konnte weiter, keine Menschenseele war auf der Staubigen Straße zu sehen, ich lief weiter. Ich kam endlich zu einer Hauptstraße, dort fuhren nicht wirklich viele Autos, daher nahm ich meinen Mut zusammen und sprang auf die Straße, der Typ der das Auto fuhr, bremste scharf und hielt kurz vor mir an, ich rappelte mich auf und riss die Tür auf, stieg einfach ein und schrie ihn an. “Fahr endlich los, und guck nicht so dumm!” Tatsächlich fuhr er los und gab sogar noch mehr gas, als er die Männer sah die hinter uns aus der Seitengase strömen. Ich seufzte auf und lies mich in den Sitz sinken. Ein leises Schluchzen drang an mein Ohr. Ich drehte mich um und sah 2 kleine Kinder auf der Rückbank, ein Junge und ein Mädchen, der Junge war vielleicht 4 und das Mädchen 3. Das Mädchen weinte und drückte ihren Kuschelhasen an ihre Brust. Ich lächelte beide an und der Junge legte Schützend einen Arm um seine Schwester. Ich drehte mich nach vorn. “Wie heißen Sie?” Der Mann schaute nach hinten und sagte dann. Ich bin Luis und das sind meine Kinder, Rafael und Leila.” Ich winkte den beiden Kinder zu. “Wer bist du und warum hast du meinen Wagen angehalten?” Ich schaute auf den Boden. “Meinen Namen werde ich ihnen nicht verraten aber ich kann ihnen erzählen warum ich vor den Männern geflohen bin.” Er nickte. Ich schaute nach vorn und begann zu erzählen. “Meine Mutter hat mich kurz nach der Geburt an die Schwele eines Klosters gelegt, sie wusste das sie mich nicht behalten kann. Im Kloster verbrachte ich 3 Jahre, dann kamen Männer in Schwarzen Anzügen und meinten sie müssten mich mitnehmen, sie hatten heraus gefunden das meine Mutter eine Tochter hat und haben angefangen nach mir zu suchen. Sie nahmen mich mit in ein Institut für Behinderte, dort gibt es einen Trakt in dem solche Menschen wie ich ausgebildet werden und Erzogen werden. Genau das wollte meine Mutter nicht, sie wusste das die Männer mich ihr weg nehmen würden und hat mich weg gebracht, von all dem. In diesem speziellem Trakt sind Kinder und Erwachsene die besondere Fähigkeiten haben oder solche aufweisen. Bei mir war es extrem weil meine Mutter schon eine sehr mächtige Nevie, so nennen sie uns in diesem Trakt. Wir haben alle verschiedene Fähigkeiten und werden in diesem Trakt zu Tötungsmaschinen Ausgebildet. Ich sollte als, die mächtigste von den Mädchen, den mächtigsten von den Jungen, Heiraten und mich mit ihm Fordpflanzen!” Ich machte eine Abfällige Handbewegung und machte gerausche als ob ich kotzen würde. “Na ja er hat sich gefreut weil ich nun ja. Ich bin ziemlich attraktiv. Das gilt für ihn aber nicht, er ist einfach ekelhaft. Da hab ich nicht mit gemacht. Ich bin abgehauen, sie haben mich wider eingefangen und ich hab ihnen gesagt, dass ich auf keinen Fall mit ihm Verheiratet werden will. Sie haben es respektiert, wir sind ja auch im 21. Jahrhundert. Leider haben sie schon wider einen neuen Typen gefunden, der mich Heiraten will und zwar so ein Schnösel. Ich glaub der Sohn von irgend so einem Fürsten. Asien ist ziemlich groß, ich mein da gibt es viele Fürsten.” Ich fing an zu lachen. “Aber weil ich darauf wider rum keine Lust hatte bin ich abgehauen und dieses mal hat es geklappt und ein Auto hat angehalten. Ich danke dir wirklich aus tiefstem Herzen, Luis.” Ich schaute zu den 2 kleinen Kindern und sagte mit meiner treusten Stimme. “Und ihr zwei braucht keine Angst vor mir haben, ich mag kleine Kinder.” Ich grinste sie an und der Junge entspannte sich ein wenig. Luis schnaufte ein paar mal ein und aus. “Du bist also eine Tötungsmaschine?” “Jap.” Ich grinste ihn an. “Und wie alt bist d?” “Ich bin 17. Warum?” Er lächelte mich freundlich an. “Weist du was, ab 17 kann man Arbeiten, also würde ich vorschlagen du arbeitest bei mir als Haushaltshilfe und Kindermädchen.” Ich klatschte in die Hände. “Jeah! Das wäre echt toll. Und das würdest du wirklich für mich machen?” “Ja. Mein Vater hat immer gesagt, man muss allen Lebewesen helfen die reinen Herzens sind und dir nicht schaden wollen.” Ich nickte. “Macht sinn. Wo wohnen sie?” Er grinste. “Ich wohne in einer Villa am Stadtrand.” “Oh cool, wartet da ihre Frau?” Er grinste. “Ja, und sie hat bestimmt nichts dagegen das ich Gäste mit bringe. Du kannst dann im Gästezimmer wohnen, und die Sachen von meiner älteren Tochter könnten dir auch passen, sie ist jetzt in Europa.” Ich schaute an mir herunter und merkte das ich nur meine Pumphose, aus dem Stabilem Trainingsstoff an habe und ein Bauchfreies Oberteil, das mir bis zu den Handgelenken geht, meine Tasche hielt ich fest umklammert immer noch. Ich nickte und wir fuhren schweigend weiter. Als wir endlich ankamen, staunte ich nicht schlecht, die Villa sah eher aus wie ein kleines Schloss. Ich stieg aus und Luis lachte als er meinen Gesichtsausdruck sah. “Oh die Kinder sind eingeschlafen, könntest du Leila rein tragen? Ich nehme dann Rafael.” Ich nickte und machte die Tür auf, befreite die kleine von ihrem Sicherheitsgurt und nahm sie auf den Arm, ihren Schmusehasen nahm ich auch noch mit und folgte Luis den weg zur Tür hoch. Er klingelte weil er den Schlüssel nicht aus der Hosentasche holen konnte. Eine Frau, mit Braunen Haaren und Lachfalten machte die Tür auf. “Hallo schatz. Sind die Kinder schon wider eingeschlafen?” Sie gab Rafael und Luis einen Kuss und machte ihnen Platz, Luis ging an ihr vorbei ins Haus. Ich lächelte schüchtern und ging auch an ihr vorbei als sie Leila einen Kuss gegeben hatte. “Luis, du bringst Gäste mit und rufst nicht vorher an! Jetzt konnte ich gar nichts richtiges Kochen!” Zu mir sagte sie in einem lieberen Ton fall. “Es gibt leider nur Salat mit Kräuterbrot.” Ich lächelte. “Das ist doch nicht schlimm. Ich esse eigentlich nie Abends etwas.” In der Klinik haben wir immer nur Morgens und Nachmittags etwas zu essen bekommen und dann auch nur so Protein und Eiweiß schrott. Ich trat ganz in die Villa ein und schaute mich um, es ist alles sehr Hell gehalten. Luis ging eine Treppe nach oben und ich folgte ihm. Er ging in ein Zimmer rechts von der Treppe. Kurzer Hand ging ich ihm nach und kam in ein Blaugestrichenes Zimmer, überall waren Legobausteine und Actionfiguren. Ein kleines Bett stand im einer Nische und in der Nische waren ganz viele kleine Sterne, die leuchten wenn es dunkel wird. Luis legte Rafael auf das Bett und zog ihm Schuhe, Jacke, T-shirt und Mütze aus. Dann deckte er ihn zu und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. Leila wurde so langsam schwer. Luis drehte sich um und schüttelte den Kopf er nahm mich bei der Hand und zog mich aus dem Zimmer und eine Tür weiter. Ich kam mir vor als hätte ich die Schwele zur Puppenwelt übertreten. Alles ist in Weiß und Rosa gehalten, auf dem Boden liegen Barbies und Puppen, dazu noch ganz viele Plüschtiere, mitten im Raum, stand ein weißes Kinderbett mit Gitterstäben und einem rosa Vorhang. Ich legte Leila auf den Wickeltisch und zog ihr die Schuhe, das Kleid und die Jacke aus, dann packte ich sie in einen strample und legte sie in ihr Prinzessinnen Bett. Langsam ging ich raus und machte die Tür zu. Auf der Tür von Leila war ein großes lilanes L zu sehen und auf Rafaels Tür ein blaues R. Luis machte die Tür gegenüber von Leila auf und machte das licht an, es ist ein tolles Zimmer, die meisten Möbel sind in Lila oder Schwarz, meine lieblingsfarben also. Ich schmiss meine Tasche auf den Schreibtisch und trat in die Mitte rechts von mir stand ein 1.60m Bett und links ein riesiger Kleiderschrank. Auf der Tür war ein gelbes G und ich fand heraus das es Gästezimmer heißt. Drei Sitzsäcke standen auf dem Boden, vor einem Fernseher. Auf dem Schreibtisch stand ein Computer und ich hüpfte vor Freude in die Luft als ich die Schmink Komode mit dem großem Spiegel sah. Luis lachte, als er das sah. “Oh mein Gott! Das ist einfach der Wahnsinn!” Luis lachte. Er zog mich aus dem Zimmer raus und deutete auf die Tür neben meiner. “Hier ist das Bad, das wirst du dir mit Rafael und Leila teilen.” Ich machte die Tür auf und schaute mich um. Alles ein wenig im Holzstiel gehalten und eine große Badewanne. Ich lächelte. Kam wider aus dem Bad raus und schaute mich um, außer meinem und dem der Kinder war noch eine Tür da, auf ihr war ein rotes S. “Wem gehört das Zimmer?” Ich deutete auf das S. “Das gehört meiner ältesten Tochter, die, die jetzt in Europa ist, sie heißt Serafina.” Ich nickte. Wir gingen die Treppe wider runter und gingen durch einen Torbogen ins Wohnzimmer, von dem führen 2 Trppen und 3 Türen weg, wie mir Luis zeigte führte die kleinere Treppe nach oben in seines und Ginas Schlafzimmer. Luis Frau heißt Gina, wie sie sich Vorstellte und sie fand die Idee, das ich Kinder- und Hausmädchen spiele fantastisch, sie meinte sie brauch mal wider eine Pause. Die andere Treppe führt in einen Trainingsraum, ein riesen Bad, ein Spielzimmer und die Dachterrasse. Die Drei Türen führen in den Garten, in die Küche und in die Garage. Ich setze mich in einen Sessel und erschreck, auf der lehne sitzt eine ziemlich fette Katze die mich schnurrend musterte, beruhigt lies ich mich wider in den Sessel fallen und begann sie zu streicheln. “Okay. Ich bin ab sofort euer Hausmädchen. Was muss ich alles machen und wo finde ich alles?” Gina lächelte. “Du musst mit den Kindern aufstehen, sie anziehen und ihnen die Zähne putzen, außerdem musst du Rafael ein Lunch packet für den Kindergarten machen, Leila ist 2 Jahre alt und Rafael ist letzten Monat 4 geworden. Du musst die Einkäufe erledigen und Luis und mir etwas zum Frühstück kochen, wir stehen um 9 Uhr auf. Die Kinder müssen natürlich auch Frühstücken, Leila kann auch mit uns Frühstücken. Das Mittagessen wirst du auch machen genau so wie das Abendessen. Rafael muss um 7 Uhr aufstehen damit er rechtzeitig um 8 Uhr im Kindergarten ist, dort wirst du ihn hin fahren. Die Einkaufsliste werde ich dir immer an den Kühlschrank hängen, wenn eine Galla oder so ist, wirst du mit kommen und auf unsere Kinder aufpassen während wir mit Promis reden. Leila hat eine Haselnuss Allergie und Rafael hasst Rosa. Ich will dich hier so wenig wie möglich sehen und meine Kinder auch nicht.” Ich hatte große augen, ich musste also den gesamten Haushalt schmeißen, und dabei unsichtbar bleiben. Gina ist irgendwie gar nicht mehr nett und die Lachfältchen verschwinden auch immer mehr. Luis lächeln verschwand auch langsam. “Wenigstens musst du nicht putzen, dass macht unsere Putzfrau. Wenn wir hier Partys feiern wirst du die Organisieren und du wirst Bedienen.” Ich nickte. “Okay ich denke das bekomme ich hin, Sie haben vorher gesagt ich soll Rafael in den Kindergarten fahren, welches Auto soll ich da nehmen?” Gina dachte kurz nach. “Du kannst den grünen mini nehmen, er steht voll getankt in der Garage. Ach so, noch ein paar Regeln, ich will keinen Männer besuch und du solltest so wenig wie möglich ausgehen!” Ich nickte schon wider. “Ich gehe nicht gerne aus.” Gina lächelte. “Entschuldige mich, ich werde immer ein wenig unhöflich wenn ich den neuen alles sage was sie tun müssen. Ich wünsche dir eine Schöne Nacht und wir sehen uns Morgen früh. Ich will Rührei zum Frühstück und eine Scheibe toast.” damit verschwand sie die kleine Treppe hoch. “Ich will ein Spiegel ei und Speckstreifen. Gute Nacht.” damit verabschiedete Luis sich. Oh gott. Zum Glück kann ich gut Kochen. Ich geh hoch und schaute noch mal bei den Kindern rein. Sie schliefen und ich ging beruhigt in mein neues Zimmer. In meiner Tasche ist mein Handy, ein paar mini Waffen und verschiedene Waffengurte. Dann noch ziemlich viel Geld, ja ich hab denen Geld geklaut. Ich schubste die Tasche unter mein Bett und schaute in den Kleiderschrank, er war leer. Ich ging in das Zimmer der großen Tochter, angeblich soll sie gar nicht mehr in ihre alten Klamotten passen, also nahm ich alles mit rüber und hängte es in meinen Schrank, sie hatte ungefähr meine größe und war auch so schlank, meine Vorliebe für Schwarz und dunkle Farben teilte sie auch. Ihr Zimmer war ähnlich wie meins eingerichtet nur das das meiste in rot gehalten wurde. Ich schnappte mir ein Handtuch und ging ins Bad, dort lass ich mir ein Bad ein und legte mich rein. Aah tat das gut. Nach einer stunde stieg ich wider raus und schnappte mir mein Handtuch. Zitternd ging ich zurück in mein Zimmer. Dort nahm ich mir neue Unterwäsche und eine Jogginghose, dann noch ein Top und so setzte ich mich dann auf den Hocker vor der Kommode, ich nahm den Kamm und scheitelte meine Schwarzen Haare. Weil schon schwarze Augenringe unter meinen dunkel Blauen Augen lagen, beeilte ich mich mit dem Kämmen meiner Haare. Sie waren ziemlich lang, bis zur Mitte meines Rückens um genau zu sein. Mit fast Trockenen Haaren gehe ich ins Bett und stelle mir den Wecker, ich hoffe es wird nicht zu schwierig die Kinder zu Wecken.

Ein nerviges Piepsen weckte mich und ich lies meine Hand auf den Wecker fallen. Ich raffte mich auf und streckte mich. Es ist halb sieben, ich habe noch eine halbe Stunde bis ich Rafael wecken muss. Ich ging ins Bad und nahm mir dort eine neue Zahnbürste, putzte mir die Zähne und wusch mein Gesicht, dann ging ich zurück in mein Zimmer und zog mir neue Sachen an, eine helle Jeans und ein schwarzes T-shirt mit Lila Blumen drauf. Der Wecker zeigte an das es kurz vor 7 ist, also bürstete ich mir die Haare und ging in das Zimmer von Rafael. Ich drehte am Lichtschalter, nur auf dämmerlicht. Setzte mich neben ihn aufs Bett und rüttelte in leicht. “Rafael. Du musst Aufstehen, sonst kannst du nicht mehr Frühstücken vor dem Kindergarten.” Langsam öffnete er seine Augen und schaute mich erschrocken an. “Warum bist du in meinem Zimmer?” Ich hatte ganz vergessen das er noch gar nicht weis das ich sein neues Kindermädchen bin. “Guten Morgen Rafael. Ich bin Mischa, dein neues Kindermädchen.” Er lächelte. “Papa hast du deinen Namen noch nicht verraten.” Ich grinste. “Ja, habe ich aber dir will ich ihn verraten weil ich dein vertrauen will.” Er nickte. Ich stand auf und drehte das Licht hell, dann ging ich zum Fenster und riss die Vorhänge auf. Rafael kämpfte sich aus dem Bett und lächelte als er meinen Blick sah. Rafael hatte eine perfekte Aussicht auf den Garten, mit den vielen Blumen und dem riesen Pool. Ich drehte mich um und ging zum Kleiderschrank, dort suchte ich ihm eine Hose und ein Schwarzes T-shrit mit roten Ärmeln raus. Ich geh mit ihm ins Bad und er sah verlegen auf den Boden. “Ich muss aufs Klo.” Ich lächelte. “Okay ich warte draußen, du kannst auch schon mal deine neuen Klamotten anziehen, wenn du Hilfe brauchst, sag es einfach, nach einer weile hörte ich seine süße kleine stimme. “Hilfe.” Ich grinste und ging rein. Er hatte sich das T-shirt nicht richtig rum angezogen. Ich zog ihn voll an und wir gingen nach unten, ich machte alle lichter in der Küche an und öffnete ein Fenster. “So Rafael. Was isst du normaler weise jetzt?” Er überlegte. “Ein Ei und ein Brot.” Ich machte ihm ein Käsebrot mir Tomaten und ein Spiegel ei. Er aß sofort gierig auf. Während er aß nahm ich eine Brot dose und schneide Apfelstücke rein, dann noch ein paar Kekse und ein Knäckebrot und ich war zu frieden. Ich schaute auf die Uhr, es ist schon halb acht. Schnell legte ich den Teller in die Spüle und schnappte mir Rafael. Ich putzte ihm die Zähne und wusch sein Gesicht, dann nahm ich noch aus seinem Zimmer die Kindergartentasche und packte seine Brotbox mit einem Ball und einem Auto in die Tasche. Ich schnappte mir das Babyphone aus meinem Zimmer und nahm es mit nach unten, ins Auto. Außerdem noch die Adresse und die Einkaufsliste. Der mini war wirklich grell Grün. Die Adresse war ungefähr 15 Minuten entfernt, wir schafften es in 10. Ich stieg aus und nahm Rafael bei der Hand. “Ich ging mit ihm nach drinnen und gab ihn in die Obhut seiner Kindergärtnerin. “Okay. Dann hab viel Spaß Rafael und sei nett zu den anderen. Wir sehen uns dann um sechs.” Als ich gehen wollte hielt mich die Kindergärtnerin auf. “Wer sind sie?” Ich schaute sie verunsichert an. “Ich bin das neue Kindermädchen von Rafael und Leila.” Die Kindergärtnerin lächelte. “Okay. Dann sehen wir uns wider um sechs.” Ich sagte noch mal tschüß zu Rafael und ging dann Einkaufen, zum Glück war nichts durch das Babyphone zu hören. Zuhause angekommen war es schon 15 vor Neun. Ich räumte die Einkäufe weg und stellte den Teller von Rafael in die Spülmaschine, dann ging ich hoch und weckte Leila. Diese fragte mich auch warum ich sie wecke. Ich erklärte es ihr, was ziemlich witzig ist das die kleine zwar versucht mit einem zusammen hängendem Satz zu sprechen aber es noch nicht wirklich hin bekommt. Ich zog sie an und nahm sie auf dem Arm mit nach unten. Ich setzte sie in ihren Babystuhl und gab ihr ein Schüsselchen voll mit Kindermüsli, dazu noch einen Orangensaft. Ich machte Rührei und Spiegel ei, natürlich noch Toast und stellte alles auf den Esstisch kurz nach neun kamen Gina und Luis runter und setzten sich. Ich stellte beiden einen Kaffee hin und füllte noch einen Kaffee in so ein To Go dings, und stellte es neben seine Brotbox in der ich zwei Sandwisches untergebracht hatte und einen Apfel. Ich weis nicht was Gina arbeitet. Deshalb hab ich für sie nichts gemacht. Mit einem Knäckebrot und einem Kaffee setzte ich mich zu ihnen an den Tisch. “Gina. Wenn ich fragen darf. Was arbeitest du?” Sie grinste. Ich bin Inhaberin einer Firma, kann aber von zuhause aus Arbeiten, neben unserem Schlafzimmer ist noch ein Büro, dort werde ich die meiste Zeit verbringen.” Ich lächelte. “Okay ich kann dich dann ja zum Mittagessen rufen.” Sie nickte. “Luis kommst du zum Mittagessen oder bleibst du in der arbeit?” Er schaute von seinem Teller auf. “Generell bleibe ich in der Arbeit also brauchst du für mich nicht mit kochen.” Ich nickte und stand auf. Leila ist fertig und ich räume das ganze Geschirr in die Spülmaschine. Luis stand auf, nahm sich sein Essen und gab Gina einen Kuss. “Ich geh dann mal.” Wir sagten alle zu ihm Tschüß und dann war er auch schon weg. Gina ging auch schon die Treppe hoch und machte sich an die Arbeit. Ich nahm Leila aus dem Hochstuhl und ging mit ihr ins Spielzimmer, dort beschäftigten wir uns bis 12 Uhr. Dann nahm ich sie auf die Arme und trage sie in ihr Zimmer, legte sie auf die Wickelkommode und zog ihr ihren Schlafanzug an, dann legte ich sie in ihr Bettchen und zog die Vorhänge zu. Ich machte das komische Windspiel dings über ihrem Bettchen an. Eine süße Melodie ertönt und Leila starrt das drehende ding an, bis ihr die Augen zufallen und sie anfing leise zu schnarchen. Ich verlies das Zimmer und machte das Babyphone an, in meinem Zimmer übte ich meine Fähigkeiten. Ich setzte die Sitzsäcke um ohne sie zu berühren, beeinflusste den Wettersprecher im Fernsehen das er witzige Sachen sagt und am Schluss beemte ich mich in das Zimmer der kleinen um zu schauen ob alles okay ist. Das was ich am wenigsten kann ist die Fähigkeit jemanden zu beeinflussen. Ich kann es auch schlecht trainieren. Ich schaute noch ein wenig Fern bis es Zeit wurde Mittagessen zu Kochen. Es war schon 14 Uhr als ich Gina zum Essen rief, bei der Gelegenheit gab ich der Katze auch gleich etwas zu Fressen. Ich hatte Spaghetti gekocht mit Hackfleisch Soße, Leila ist schon längst wider aufgewacht und macht sich über das Essen her, ich hab ihr die Nudeln geschnitten und das Hackfleisch püriert, damit sie nicht so sehr Kauen muss. Gina und ich schwiegen uns beim Essen an, es machte mir aber nichts aus. Ich hatte genug gekocht, damit wir heute Abend noch mal davon essen können. Nach dem Mittagessen setzte ich Leila in ihren Laufstall, der ungefähr das halbe Spielzimmer eingrenzt. Dann räumte ich die Küche auf und ging mit Kaffee und einem stück Kuchen zu Gina hoch. Sie sitzt an ihrem Schreibtisch und klickt irgend was da rein. Ich stellte ihr den Kuchen und den Kaffee hin. Danach nahm ich den Laptop aus meinem Zimmer mit ins Spielzimmer und surfte im Internet. Leila spielte mit ihren Plüschtieren und war nicht wirklich anstrengend. Um kurz vor sechs, zog ich Leila ihre Jacke an und nahm aus Luis auto ihren Kindersitz. Stellte diesen auf den Beifahrersitz und schnallte sie an, dann fuhren wir los. Am kindergarten angekommen, lies ich sie im Auto sitzen und ging allein rein. Rafael rannte mir entgegen und ich hob ihn hoch. Die Kindergärtnerin kam auf mich zu mit einem Lächeln. “Sie stecken wirklich viel kraft in diesen Job. Rafael hat sich wirklich über sein Pausenbrot gefreut.” Ich lächelte. “Danke ich versuche meine sache gut zu machen.” Sie nickte. “Ich muss jetzt aber los, Leila ist im Auto.” “Okay dann bis morgen.” Ich nickte und ging mit Rafael auf dem Arm zum Auto. Schnallte ihn an und fuhr nach Hause. Rafael und Leila müssen um 19 Uhr im Bett sein, also hatten wir noch eine Stunde und ich erlaubte Rafael, nach dem Abendessen, ein wenig Fern zu sehen. Er machte das in meinem Zimmer, weil Gina meinte das sie den krach vom Fernseher hört und deshalb nicht arbeiten kann. Ich ging derweil ins Badezimmer und lies warmes Wasser in die Badewanne laufen. Leila holte ihre Quitsche Enten Sammlung und stellte mir alle namentlich vor, ich badete sie und putzte ihr die Zähne, dann zog ich sie an und legte sie in ihr Bettchen, ich nahm ein Buch vom Regal und las ihr ein wenig daraus vor. Als sie eingeschlafen war machte ich das Babyphone an und geh in mein Zimmer, Rafael ist schon im Schlafanzug und schaute irgend so eine Zeichentrick Serie. Als sie aus war schnappte ich ihn und trug ihn ins Bett. Ich zog die Vorhänge zu und deckte ihn zu. Er wünschte mir eine gute Nacht und ich gab ihm einen Kuss auf die Stirn. In meinem Zimmer angekommen stellte ich den Wecker auf 6 Uhr morgens, ich muss morgen früh duschen. Dann ging ich ins Bad und zog mich um, putzte mir die Zähne. Ich lieg im Bett machte den Laptop an, dann begann ich zu suchen. Ich wusste noch genau wie der Fürsten Sohn heist, der etwas von mir will. Damon Ripper! Und ab durch Google. Es kamen natürlich ziemliche nieten dabei raus, aber seine Facebook profil habe ich und ein Foto. Oh man der sieht ja echt heiß aus! Er ist ziemlich groß, nicht schmächtig aber auch nicht aufgepumpt und hat schwarze Haare und Blaue Augen. Die tollsten Lippen die ich je gesehen hab und einen richtig geilen Style, ich seufzte und schaute mir seine Pinnwand einträge an. Da standen von verschiedenen Mädchen einträge und alle sagen sie das gleiche: - du Schwein hast mein Herz gebrochen
- du Arschloch hattest was mit mir während du auch etwas mit meiner Schwester hattest!
- du Idiot ich hasse dich!
Oder:
- Man wenn du mir unter die Augen kommst, mach ich Gulasch aus dir!
- Lass meine Tochter in frieden!
- Sie ist jetzt meine Freundin also lass sie in Ruhe!

Die letzten drei waren von besten Freundinnen, Väter und den neuen Freunden. Ich musste grinsen als ich die Pinnwand einträge sah. Zum glück bin ich abgehauen. Ich ging auf meinen Status, ladete ein neues Bild hoch, denn das letzte, da war ich noch 15, wir durften in der Klinik nicht oft ins Internet. Ich lösche die alten Fotos und einträge, machte ein Bild von mir in Bikini, ich hatte mich extra Aufgebretzelt und ladete das als mein Profil bild hoch, dann ging ich zu Damon auf die Seite und postete ihm in großen Druckbuchstaben. “SIEH DIR AN WAS DU NIEMALS BEKOMMEN WIRST!!” ich fand das dann so witzig das ich mich vor lachen auf dem Boden wälzte. Als ich mich wider beruhigt hatte setzte ich mich auf und zog mir meinen Schlafanzug an. Dann setzte ich mich auf mein Bett und sah das er online ist, einen Moment später schrieb er mir auch schon, ich schluckte einmal, bevor ich die nachricht öffnete.
(facebook Unterhaltung)

Damon: Was erlaubst du dir eigentlich?!
Ich: ähm… ich weis ja nicht was dein Problem ist, ich wollte dich nur auf etwas hinweisen ;DDD
Er ist wohl mächtig sauer.
Damon: sag mir wo du bist und ich hol dich ab, wir können dann gleich Morgen Heiraten…
Ich: Spinnst du? Ich will dich nicht Heiraten und mir geht es sehr gut, dort wo ich jetzt bin!!
Damon: Sag mir wo du bist!
Ich: NEIN!!
Damon: Du weist das, das Bild nur noch mehr Begeisterung für dich in mir weckt?
Ich: ach wirklich? Du wirst mich trotzdem niemals finden, ich bin nämlich in Europa!
Damon: also können wir Europa ausschliesen, ich weis das du noch im Land bist, ich überwache nämlich alles!
Ich: Sag mal hast du irgend einen netten Kumpel, mit dem ich mich mal treffen könnte?
Damon: Ja! MICH!
Ich: Du bist ziemlich Selbstverliebt oder?
Damon: Du wirst nicht mehr so Frech zu mir sein, wenn ich erst mal vor dir stehe!
Ich: Oh man hab ich angst ;DD
Damon: Ich habe auch Fähigkeiten, und weist du was eine davon ist?
Ich: lass mich raten… Blödheit?
Damon: Nein! Ich kann durch Bilder, sehen wo der bestimmte Mensch sich auf dem Bild gerade aufhält und ich bin dabei dich zu Suchen!
Oh, SCHEISE!!
Ich: dass kannst du nicht!
Damon: Du bist in einer Villa…. Ungefähr eine Stunde fahrt von der Klinik. Du sitzt im Bett und hast eine Hotpants an, dazu ein ziemlich Freizügiges Pinkes Top.
Ich: Wag es nicht, zu kommen!
Damon: Was sollte mich aufhalten?
Ich: Hör auf! Wenn du jetzt kommst dann… bring ich dich um!
Damon: ;DDD ja klar… vor allem du ;)) ich bin der stärkste, nach dem Kaiser von vor hundert Jahren bin ich der nächst beste.
Ich: Tja dann ist der ja besser als du… spiel dich nicht so auf!
Damon: Der ist aber Tot. Ich komme jetzt pack deine Sachen, wir wollen die Kinder ja nicht aufwecken. ;D
Ich: Du kannst mich mal!
Damon offline.

Das ist nicht so gelaufen wie erhofft. Ich stand auf und schaute aus dem Fenster, ich wusste das er ziemlich schnell ist, ich nahm meine Tasche packte so viele Klamotten wie möglich ein und eben noch das nötigste. Ich lief runter in die Küche und schrieb einen Zettel:

Liebe Familie,

Es tut mir leid aber meine Vergangenheit hat mich schon nach einem Tag eingeholt, obwohl ich auch ein wenig selber schuld bin. Eure Kinder sind bezaubernd und ich finde sie zum Knutschen. Noch ein paar Tipps: Luis arbeite nicht bis in die Nacht hinein, du solltest hin und wider für deine Kinder da sein. Gina beschäftige dich mehr mit deinen Kinder und versuch nicht sie unter den Teppich zu kehren.

Eure Mischelle

Ja Mischelle war mein richtiger Name aber ich benutze ihn nicht oft ich hasse ihn. Denn auf der Karte die meine Mutter hinter lassen hat stand eben nur dieser Name drauf, in all den Jahren in der Klinik wurde ich dann zu Mischa. Ich nahm mir noch etwas zu essen mit und schnappte mir die Schlüssel des Minis. Dann fuhr ich mit Quitschenden Reifen los. Ich dachte über den Tag nach, er war einfach wunderbar, ich konnte mich mit den Kindern beschäftigen und ich fand es nicht schlimm hinterm Herd zu stehen und essen zu machen, sie gaben mir eine Aufgabe und ich hatte Freude sie zu erfüllen. Natürlich würden sie mich anzeigen wegen dem Mini aber das war mir im Moment egal ich würde ihn zurück bringen. Niemand war unterwegs und als ich auf die Uhr schaue ist es schon 3 Uhr morgens. Ich seufzte. Hinter mir waren auf einmal grelle lichter und der Fahrer des Autos hupte mich an, die ganze Zeit. Ich schaute in den Rückspiegel, konnte aber nichts erkennen. Ich gab einfach Gas und versuchte ihn ab zu hängen. Er lies einfach nicht Locker. Ich hatte schon vom ersten Moment geahnt das Damon in dem Auto sitzt, aber erst als er neben mir fuhr konnte ich sein grinsen sehen er lies das Fenster runter, ich meins auch. “Halt den Wagen an!” schreit er. “Niemals!” Ich musste auch schreien weil er so einen lauten Motor hat. “Ich will dich nicht beeinflussen müssen!” Ich streckte ihm die Zunge raus und gab noch mal gas, auf einmal hatte ich keine Kontrolle mehr über meine Muskeln und ich wurde langsamer, am Schluss hielt ich ganz an und sah geschockt auf meine Hände die jetzt, die Tasche packten, die Tür aufmachten und ausstiegen, dann machten sie die Beifahrertür zu Damons wagen auf und warfen die Tasche nach hinten, ließen sich geschmeidig auf dem Sitz nieder und machten die Tür zu. Damon schloss ab und gab mir die Kontrolle wider. Ich versuchte sofort die Tür auf zu bekommen, leider hatte er ja abgeschlossen und es gab diese komischen stöbsel nicht mehr die man einfach hoch ziehen muss und dann war die Tür offen. Ich drehte mich mit einem Pokerface von der Tür weg und zu Damon. “Was willst du?!” Ich musste mich zügeln, sonst hätte ich ihn sofort attackiert und ihn versucht umzubringen, aber das hätte nur mich umgebracht und ich hänge an meinem Leben. Er grinste. “Dich!” Ich schauderte, warum muss er auch so eine tolle stimme haben? “Tja mich gibt’s leider nicht mehr, bin schon ausverkauft.” Ich zuckte mir den Schultern und nahm meine Tasche von hinten, dabei rutschte mein Top rein wenig hoch und er fuhr mir seinem Finger über das bisschen Haut das man sieht. “Was soll das! Hör auf!” Er grinste nur. Ich hob meine Tasche auf meinen Schoss, ich kramte darin herum, während dessen fährt Damon weiter und dreht um. “Du wirst toll in meinem Bett aussehen.” Er schaute verträumt zu mir und dann wider auf die Straße. Ich fand den Griff von meiner Mini Pistole, sie hat Beteubungspfeile drin und würde ihn kurz lahm legen. Ich nahm sie leise raus und zielte auf seinen Hals, ich drückte ab und der Pfeil schoss in sein Fleisch. Sein Kopf sank auf seine Brust und ich suchte die Autoschlüssel, als ich sie endlich gefunden hatte schloss ich auf und rannte, so schnell ich konnte und das ist bei mir wirklich schnell, ich wusste aber auch das er mindestens doppelt so schnell ist wie ich also legte ich noch einen gang zu. Voller Panik schaute ich nach hinten, aber es war keiner zu sehen, also lief ich weiter. Bis ich in einen Wald kam. Ich hatte Angst, lief aber trotzdem weiter. Ich hörte Äste knacken und wusste das ich ein Versteck brauche, als ich gerade einen Baum hoch klettern wollte wurde ich am Knöchel gepackt und runter gezogen. Er hielt meine Arme verschränkt auf meinem Rücken. “Warum musstest du das tun?! Ich dachte du wärst einfach nur eine süße Katze die eben manchmal ihre Krallen ausfährt aber nein, du bist ein Mongolisch Tiger, der nur darauf wartet einen mit Beteubungspfeilen lahm zu legen und du sollst die Mutter meiner Kinder sein?!” Ich lachte. “Ich werde niemals Kinder von dir haben! Niemals!” “Oh doch und wie du die haben wirst!” Er zerrte an meinen Armen und ich schrie auf. “Ja schon viel besser und jetzt hör auf dich zu wehren und komm mit zum Auto.” Ich schnaubte. “Ich hör nicht auf mich zu wehren! Du wirst mich jetzt gehen lassen, klar?!” Er lachte laut auf. “Hör auf, das kommt langsam ein wenig erbärmlich.” ich versuchte mich weg zu beemen aber er drückte meine Kraft wider runter, das konnte er weil das so veranlagt ist, die Männer sind immer in der Lage den Frauen die Kraft runter zu drücken. Er seufzte. “Okay, dann beeinflusse ich dich halt.” Ich wurde auf einmal ganz müde und stürzte um. Das einzige was ich noch mitbekam war das mich jemand auffing und weg trug.


Okay das war jetzt mal so eine Idee. Ich würde mich freuen wenn ihr Kommentare hinterlasst und Herzchen, außerdem will ich wissen ob ich überhaupt weiter schreiben soll. Ich entschuldige mich jetzt schon mal für die Rechtschreibfehler ;DD bis dann
Celine


Ich wachte auf und das erste, das ich bemerkte ist, das ich in einem abgedunkeltem Raum in einem Bett liege. Ich blinzelte ein paar mal. Ich versuchte mich auf zu richten, aber meine rechte Hand, wollte nicht mit kommen. Ich schaute sie an. An ihr hängt eine Handschelle und diese ist ans Bettgestell fest gemacht. Ich schaute an mir herunter und sah das ich nur Unterwäsche trug. Ich zerrte an meiner Fessel und suchte den Raum nach meiner Tasche ab, da lag sie, ganz unschuldig auf dem Sessel, aber leider zu weit weg. Ich schaute neben mich, dort lag ein halb nackter Damon der vor sich hin träumte, die Vorhänge sind zugezogen, deshalb ist es so dunkel, aber mit meiner Handschelle kann ich sie nicht erreichen. Ich legte mich wider hin und versuchte mich weg zu beamen, leider spürte ich wider wie jemand meine Kraft runter drückt. Damon ist echt stark, er kann mich im Schlaf kontrollieren echt beeindruckend. Trotzig zog ich ein knie an den Körper ran und machte mich so klein wie möglich, beleidigt schlafe ich noch mal ein. Ich wurde durch ein kitzeln am Ohr geweckt. Ich streckte mich und hörte die Handschelle am Bettgestell schaben. Ich öffnete die Augen und schaute direkt in das Gesicht von Damon, dieser grinste mich verwegen an und wickelte sich eine Strähne von meinem Haar um den Finger. “na? Wie hat mein Tiger geschlafen?” Ich verdrehte die Augen. “Richtig dumm, hat dein Tiger geschlafen!” Er lies sich auf den Rücken fallen. “ach komm. Nicht gleich Morgens rum zicken” Ich schnaubte nur. “Könntest du mich jetzt bitte los machen, damit ich dir eine rein schlagen kann?” “Nein ich glaube ich lass dich lieber noch eine Weile angekettet.” In dem Moment fiel mir auf das ich nichts außer Unterwäsche trug, ihm wohl auch. Er grinste verwegen. “Hast du mich gestern Ausgezogen?!” Ich war kurz vorm Explodieren! “ja. Ja hab ich.” Er grinste schon wider so dämlich! “Hör auf so dämlich zu grinsen!” Er hörte natürlich nicht auf. “Nur wenn du aufhörst dich gegen mich zu wehren.” Ich winkte nur ab und drehte ihm meinen Rücken zu. “Na gut. Sei bitte noch eine weile Leise ich will schlafen.” Ich hörte ihm nur noch mit einem Ohr zu. Mein Verstand arbeitete schon wider auf Hochturen, ich schaute mir das Schloss genauer an. Es ist nicht hochwertig also ein wenig billig. Ich realisierte das Damons Atem ruhiger geworden ist und nahm eine Klammer aus meinem Haar. Ich fingerte am Schloss rum und versuchte es zu knacken und nach ungefähr 2 Minuten hörte ich das klicken. Ich nahm die Klammer wider aus dem Schloss und steckte sie mir ins Haar, dann zog ich langsam mein Handgelenk aus der schlinge. Langsam setzte ich mich auf und lies Damon nicht aus den Augen. Zum Glück quitschte die Tür nicht als ich sie auf machte, sobald die Tür zu war rannte ich los, ich wusste nicht wohin, sah nur das das Zimmer am ende eines ganges lag und in der Mitte des Ganges eine Treppe hinab führte, auf diese rannte ich jetzt zu. Ich ignorierte es das ich nur in Unterwäsche rum laufe. Die Treppe führte in ein Wohnzimmer, von dem führte ein Gang zur riesigen Haustür, leider standen da 4 Wachen. Ich rannte von der Treppe ins Wohnzimmer, von da in die Küche und versuchte an den 4 noch müde aussehenden Wachen vorbei zu rennen. Leider packte mich einer, mit einem dreckigem Grinsen und hielt mich an den Oberarmen fest. In diesem Moment griff ich auf das zurück was uns die Leute in der Klinik beigebracht haben. Ich schaltete meine Gefühle aus und konzentrierte mich nur auf die Gegner die jetzt vor mir stehen. Ich sehe ihre Schwächen und ihre stärken vor mir. Ich entspannte mich, schloss kurz die Augen und atmete durch. Dann machte ich meine Augen wider auf und sah alles genau vor mir. Ich zog das Knie hoch und rammte es dem Mann, der mich fest hält in die Weichteile dann drehte ich meine Arme, um seine Hände los zu werden. Ich drehe mich zu den anderen um und fange an ihre Lähmungspunkte zu bearbeiten, die Lähmungspunkte befinden sich an nerven bahnen und wenn man, wie ich diese Kampfart beherrscht, kann man mit ein paar preziösen schlägen seine Gegner außer gefecht setzten. Ich stand schwer schnaufend da und blickte auf die 4 Männer runter, die auf dem Boden zusammen gekauert liegen. Ich zog die Tür auf, konnte aber meinen Fuß nicht heben um aus dem Haus zu fliehen. Mein Körper bewegte sich wider nach hinten und schloss die Tür. Drehte sich um und Damon stand mit verschreckten Armen da und sah Wütend auf die 4 Wachen hinunter. “Ihr seit nicht ein mal fähig ein kleines Mädchen, daran zu hindern aus dem Haus zu Flüchten?!” Er klang wirklich wütend. “Und du?” Ich schaute auf. Er starrte mich an. “Wie kann es sein das du 4 Männer lähmen kannst, ein Schloss knacken und unbemerkt aus meinem Bett schleichen?” Ich grinste nur. Er atmete durch und kam näher zu mir. “Wir gehen jetzt wider ins Bett!” Er ging voraus und ohne das ich es wollte laufe ich ihm schon hinter her. Seine Fähigkeit ist auch richtig gut. Das muss man sagen. Oben angekommen legte er sich wider ins Bett und ich mich zwangsweise auch. Mein Unter Kontrolle stehender Körper kuschelte sich sogar an ihn ran und legte meinen Kopf auf seine Brust. Er nahm eine Hand von mir und machte sie wider am Bett fest. Dann schloss er die Augen und seufzte wollig. “Weist du wenn du so kuschelig drauf bist, gefällst du mir irgendwie mehr als sonst.” Ich schnaubte nur verächtlich. “Redest du etwa nicht mehr mit mir?” Ich grinste in mich hinein. “Ich würde ja mit dir reden, aber immer wenn ich den Mund auf mach und etwas zu dir sagen will, kommen leider nur Beleidigungen raus.” Er spannte sich an, das spürte ich weil ich immer noch halb auf ihm lag. Okay ich muss zugeben, sein perfekter Muskulöser Körper ist schon geil. Okay, Mischa denk an was anderes! “Siehst du gerade sind keine Beleidigungen raus gekommen.” Ich verdrehte die Augen. Das konnte er aber nicht sehen weil ich ja nach unten schaute. “Du schweigst mich an?” Ich grinste vor mich hin, irgendwie macht es spaß ihn zu reizen. Er seufzte genervt auf. Dann spürte ich wie er wider mehr Kontrolle über meinen Körper nimmt. Also richtete ich mich auf, schwang ein Bein über ihn und setzte mich auf seine Hüfte. Dann beugte ich mich nach vorn und hielt kurz vor seinem Gesicht an. So musste ich verharren. Unsere Lippen waren höchstens 2 Zentimeter von einander entfernt. Er grinste. “Willst du immer noch nicht reden?” Ich sagte nichts und schaute ihm mit festem Blick in die Augen die so Blau glitzern wie das Meer auf Hawaii. Nicht ablenken lassen Mischa einfach nicht ablenken lassen. “Bist du dir ganz sicher? Du weist das ich es nicht mag wenn man mir widerspricht oder einfach nicht das tut was ich will?” Ich nickte. Er zog eine Augenbraue hoch, grinste dann dreckig und kam meinem Gesicht näher, das ich immer noch nicht bewegen kann. Er schaute mir immer noch in die Augen, dann drückte er seine Lippen auf meine und seufzte auf. Ich verdrehte nur die Augen, weil ich meinen Kopf nicht bewegen kann, heißt das, das er sozusagen eine Statue küsst. Das merkte er auch und sandte meinem Körper prompt befehle. Auf einmal drückte ich mich an ihn, verwuschelte mit meinem Händen sein Haar, bewegte meine Lippen und öffnete sie, damit er mit seiner Zunge meinen Mund erforschen kann. Er packte mich an den Hüften und drehte sich auf mich. Also Mischa merk dir er ist ziemlich dominant. Ich kam mir vor wie ein Zuschauer. Sein Kuss war fest aber doch zart, in ihm steckte ziemlich viel Wut. Meine Beine schlangen sich um seine Hüfte und ziehen ihn nach unten, so dass sein Becken jetzt auf meinem lag. Er fuhr mit seinen Händen über meinen Körper und da wusste ich wohin das führt. SCHEISE der Kerl will wirklich mit mir Schlafen ohne das ich dabei bin!! Ich versuchte die Kontrolle über meinen Körper wieder zu bekommen, aber es gelang mir nicht. Meine Augen waren offen und ich konnte sie bewegen, was ich fest stellte, er hatte seine Augen auch offen und schaute in meine, seine Zunge schlang sich immer noch um meine und saugte an mir wie ein Notgeiler Nerd. Ich bewegte meine Augen und versuchte ihm zu sagen das er sofort aufhören soll aber er schaute mich nur verwirrt an, bis er merkte das nicht er das machte sondern ich. Er zog nur eine Augenbraue hoch und machte weiter. Ich versuchte noch mal gegen seine Kontrolle an zu kommen, schaffte es aber nicht. Damon bemerkte es, das ich versuche gegen seine Kontrolle an zu Kämpfen und hörte auf mich zu Küssen. Nur zur Info, mein Becken kreiste jetzt schon auf seinem und ich finde das Resultat nicht gut! Er grinste, “Na? Was ist los?” Ich konnte ja nicht sprechen was irgendwie in dieser Lage ziemlich ungeschickt ist. Er gab mir die Kontrolle über meinen Kopf wieder und das erste was ich tat ist meinen Kopf nach hinten zu drücken. “Hör auf! Lass das!” Er schaute mich amüsiert an. “Du denkst wirklich das ich mir meinen Spaß entgehen lasse nur weil du es willst?” Ich verdrehe die Augen. “Nein, aber ich hoffe es.” Ich machte Hundeaugen. Er lachte auf. Dann seufzte er. Ich kreise nämlich immer noch mit den Hüften. “Genau das meine ich. Gib mir meine Kontrolle wieder!” “Nein, jetzt noch nicht.” Er grinste wieder und beugte sich nach unten um mich zu Küssen, ich drehte den Kopf weg, er versuchte es noch mal, ich drehte den Kopf in die andere Richtung. So ging es eine weile. Bis er sich ganz auf mich legte, mir seinen Händen mein Gesicht fest hält und mich dann Küsste. Ich erwiderte nichts, hielt einfach still. Er löste sich von mir und gab mir die Kontrolle über meinen Körper wieder. Ich hörte sofort auf mir dem Becken zu Kreisen und nahm meine Hände aus seinem Haar. “Das macht doch keinem Spaß!” beschwerte sich Damon. Er lag immer noch auf mir, was mich irgendwie nervt, vor allem erdrückt er mich fast. “Könntest du bitte von mir runter gehen?” Er grinste Amüsiert und kam mit seinem Gesicht meinem wieder näher, darauf hin drückte ich meins tiefer in die Kissen. “Und warum soll ich von dir runter gehen?” Ich verdrehte die Augen. “Weil du mich erdrückst!” Er grinste und hob seinen Oberkörper an, so dass jetzt sein ganzes Gewicht auf meinem Becken liegt. Ich keuchte auf und gab ihm eine Ohrfeige, ich weis das das sehr riskant ist aber ich meinte das hatte er verdient. Er schaute mich wütend an und drückte sein Becken noch mehr gegen meins. Ich keuchte wider auf und atmete schwer. Er grinste über seinen Triumph und lies sich neben mich fallen. Ich rutschte von ihm weg und holt so schnell ich kann meine Haarklammer aus meinem Haar, dann versuchte ich das Schloss zu knacken. “Hei was machst du da?” Damon setzte sich auf und sah was ich vor hatte, gerade als er mich packen wollte, sprang das schloss auf und ich hüpfte vom Bett runter. Er schaute mich wütend an. “Komm wider her!” “Niemals!” Ich rannte auf die Tür zu, riss sie auf und hörte wie mir Damon hinter her rannte, vor lauter Wut, hat er wohl vergessen das er eine ziemlich praktische Fähigkeit hat. Ich rannte auf die Treppe zu und wollte gerade runter rennen als er mich an der Hüfte packt und nach hinten reist, in seine Arme. “Du wirst nirgendwo hingehen!” Ich keuchte auf, wie kann er nur so schnell sein? Er lachte, “Weist du was? Ich hab eine Idee.” Er nahm mich bei der Hand und wollte mich nach unten ziehen, ich streikte aber und stemmte mich gegen ihn. Er seufzte genervt. Kommt auf mich zu und hob mich Hoch, warf mich einfach über seine Schulter und läuft die Treppe runter. “wir Frühstücken jetzt erst mal.” Darauf erwiderte ich nichts. In der Küche angekommen setzte er mich auf einen Stuhl und Schloss beide Türen ab, den Schlüssel lies er in seiner Jogginghose verschwinden. Ich fand es doof das ich nur in Unterwäsche hier saß, verschreckte die Arme und beobachtete Damon. Der im Kühlschrank herum kramte und nach irgendetwas suchte. Am ende holte er Eier und Speck raus. Dann zog er an einem Glöckchen und ein Koch kam herein und übernahm die Zubereitung, während Damon sich neben mich setzte. “Also her damit!” er streckte mir seine Flache Hand entgegen. Ich runzelte nur die Stirn. “Was soll ich dir geben?” Er zog eine Augenbraue hoch. “Dieses Haardings! Weis ich doch nicht wie das heißt, du hast es im Haar und knackst damit meine Schlösser! Was mich nervt.” Ich schaute auf den Boden. “Ich weis nicht was du meinst.” Er zog beide Augenbrauen hoch und schaute unschlüssig dann stand er auf und fingerte in meinen Haaren rum, am Schluss hielt er mir auf der Flachen Hand 5 Haarnadeln entgegen, “Das meinte ich!” Er lies die Nadeln in den Mülleimer fallen und lächelte. “Hast du sonst noch irgendwas, wo dir vielleicht helfen könnte aus zu brechen?” Ich schaute ihn unschuldig an. “Nein, und ich weis auch nicht wie du darauf kommst das ich ein Schloss knacken könnte.” Ich weis, dass er es gesehen hat aber das klappt eigentlich immer und die Tatsache, dass ich nur Unterwäsche an habe verstärkt den Effekt noch. “Nein, mich kannst du mit diesem süßem Lächeln und den Bambi Augen nicht Beeindrucken.” Ich fluchte, er ist echt gut. Der Koch ist fertig und stellte mir meinen Teller vor die Nase den anderen stellte er mir gegenüber. Ich bemerkte das er mehrmals seinen Blick über mich schweifen lässt und Damon auch. “Hei Koch! Schau sie nicht so an! Hast du mich verstanden?!” Oh man Damon klang wirklich ziemlich wütend, also ist er extrem eifersüchtig, sofort bildet sich in meinem Kopf ein Plan. Ich werde ihn einfach ein bisschen eifersüchtig machen und schauen was passiert. “Ist es für dich eigentlich nicht frustrierend wenn ein Mädchen nicht mit dir Schlafen will?” Er schaute von seinem Teller auf und schaute mich mit einem ziemlich angepisstem Gesichtsausdruck an. “Schon, warum?!” “Ach einfach nur so. Ich meine du weist ja nicht mal den Grund warum ich nicht mir dir Rummachen will.” Er zog eine Augenbraue hoch. “Da gibt es einen Grund? Ich hab gedacht das du einfach nur so Prüde und Enthaltsam bist.” Ich zeigte ihm den Vogel und begann zu Essen. “Jetzt sag schon den Grund!” Ich schluckte. “Der Grund hat ein Six-pack und einen Namen.” Damon entgleisten alle Gesichtszüge. “Du. Du hast einen Freund?!” Sein Gesichtsausdruck wurde immer wütender weil ihm immer mehr klar wurde was das bedeutet. In Wahrheit habe ich keinen Freund aber ich hatte einen, hab erst letzte Woche mit ihm Schluss gemacht, es war eher eine reine Sex Beziehung. “Wie heißt er, wo wohnt er und was hat er was ich nicht habe?!” Ich grinste. “Er heißt Jason, wohnt in der Klinik und er hat mein Herz.” Eine Ader an Damons Schläfe fing an zu Zucken. “Das ist nicht dein Ernst!” Ich aß einfach weiter und lasse mich nicht von ihm stören. “Du wirst mit ihm Schluss machen!” Ich grinste noch weiter. “Nein. Oh bitte nein.” sagte ich theatralisch, da klärte sich Damons blick wider und schaute mich mit hoch gezogenen Augenbrauen an. “Du verarschst mich oder?” Da konnte ich es einfach nicht mehr halten und fing an aus tiefstem Herzen zu Lachen. Damon knirschte nur mit den Zähnen. “Also existiert dieser Jason gar nicht?” Ich holte tief Luft, bevor ich ihm antwortete. “Doch er existiert aber er ist mein Exfreund.” Er zog eine Augenbraue hoch. “Also hattest du schon Sex?” Ich brach in Gelächter aus. “Natürlich. Was denkst du denn.” Ich konnte einfach nicht aufhören zu Lachen. “Sein Blick wurde ein wenig Abwesend. “Du stellst dir aber nicht gerade vor, wie ich entjungfert wurde, oder?” Sein Blick wurde wieder Scharf. “Nein ich hatte gerade nur einen Tagtraum.” Ich verzog das Gesicht. Wie widerlich. Ich hatte meinen Teller leer und tigerte im Zimmer rum. “Könntest du dich bitte wider hin setzten mich nervt das wenn du die ganze Zeit hier rum läufst!” sagte Damon genervt. Ich setzte mich auf die Küchen Insel. Auf einmal konnte ich mich nicht mehr bewegen, oh nein nicht schon wieder. Damon stand auf und stellte sich vor mich, drückte meine Beine auseinander und stellte sich vor mich dann gab er mir meine Kontrolle wieder, ich wollte ihm gerade eine Ohrfeige verpassen als er meine Hand mitten im Flug bremste und so Stoppte. Mit leiser zischender Stimme sagte er. “Du schlägst mich nie wieder, klar?!” Ich zuckte bei der Schärfe seiner Stimme zusammen, nickte aber nicht. Er lies meine Hand los und ich versuchte ihn zwischen meinen Beinen Weg zu bekommen, ich mag es nicht das er sich so gegen mich drückt. Er nahm mein Gesicht in seine Hand und legte leicht seine Lippen auf meine. Ich genoss es kurz, faste mich dann aber wider und schubste ihn von mir weg. Er grinste. Shit er hat bemerkt das ich ihn nicht sofort weg geschubst habe! “Na komm, lass uns was schönes zum anziehen für dich suchen. Und wenn du mir einen Wunsch erfüllst gehen wir morgen stoppen und du bekommst was du willst.” Ich zog eine Augenbraue hoch. “Und was wäre dieser Wunsch?” Er grinste mich an und fuhr an meinen Oberschenkeln rauf und runter. “Einfach nur einen Kuss, aber einen richtigen, nach Damon art. Zum Beispiel will ich das von vorhin nur das ich dich nicht kontrollieren muss.” Oh shit, das wird eine schwere Entscheidung, ihr müsst wissen, ich liebe es Shoppen zu gehen. Ich brauche das und ich bin jetzt schon viel zu lange nicht mehr Shoppen gewesen. “Ich Überlege es mir. Aber jetzt will ich erst mal zu meiner Tasche und dann Duschen.” Er grinste zu frieden. Nahm den Schlüssel aus seiner Jogginghose und schloss die Tür auf, führte mich ins Bad und holte meine Tasche aus seinem Zimmer. Ich schloss natürlich die Tür ab bevor ich unter die Dusche stieg. In meiner Tasche sind ein paar Klamotten aber in aller eile habe ich an Unterwäsche nur mein Gesamtes Reizunterwäsche Arsenal mitgenommen. Schlecht für mich gut für Damon dachte ich amüsiert. Was die restlichen Klamotten angeht, muss ich sagen die Tochter von Luis hat sich ein wenig angezogen wie eine Schlampe, nur kurze Röcke und tief ausgeschnittene Oberteile. Nach dem Duschen Föhnte ich mir die Haare, Schminkte mich ein wenig, zog Schwarzrote Reizunterwäsche an und eine creme Farbene Hotpant und ein Schwarzes Oberteil mit Reisverschluss vorne.
 

Fertig kam ich dann aus dem Bad und schaute ob Damon in der nähe ist. Zum Glück ist das nicht der Fall. Ich ging in sein Schlafzimmer, dort lag er auf dem Bett. Mir Jeans und einem Schwarzem T-Shirt. Seine Augen Weiteten sich als er mich sah. Dann hatte er sich wieder unter Kontrolle und grinste nur noch dreckig. “Was machen wir jetzt?” Mir ist jetzt schon langweilig. “Ich würde sagen, du erfüllst meinen Wunsch, wenn du keine Lust hast Shoppen zu gehen kannst du da stehen bleiben wo du bist und einfach vor Langeweile Sterben.” Ich biss mir auf die Unterlippe und überlegte, nach einer Minute war meine Entscheidung gefällt, ich werde mit ihm rummachen, denn ein gratis Shopping, will und kann ich mir einfach nicht entgehen lassen. Ich schmeiße meine Tasche auf den Sessel und gehe auf das Bett zu. Damon grinste breit. Ich krabbelte auf das Bett und fuhr mir durchs Haar. Damon grinste immer noch so wie ein Honigkuchenpferd. Ich schwang wie heute Morgen mein Bein über ihn und setzte mich auf seine Hüfte. Er umfasste mit seinen Händen meine Hüfte und Schob mich auf seinem Becken zurecht, bis ich richtig saß und er beglückt aufseufzte. Ich verdrehte nur die Augen. Er sah mich erwartungsvoll an und wartete einfach. Ich atmete noch mal tief durch und beugte mich dann nach vorn, kurz vor seinem Gesicht hielt ich inne und fragte mit einem hauch Hoffnung in der Stimme, “Muss das wirklich sein?” “Und wie.” Er grinste schon wieder so dreckig. Mein Blick senkte sich auf seine Lippen. Ich berührte sanft seine Lippen mit meinen und zu meiner Überraschung war es gar nicht so schlimm. Ihm war es wohl zu Sanft. Damon kam mir jetzt nämlich entgegen und drückte mit seiner Zunge meine Lippen auseinander. Dann übernahm er die Kontrolle über den Kuss. Er wurde wieder Dominant und drehte sich auf mich. Ich machte einfach das was ich heute Morgen unter Kontrolle auch gemacht hatte. Ich schlang meine Beine um seine Hüften und zog ihn, mir entgegen. So bald er mit seinem Becken auf mir lag kreiste ich meines und rieb mich an ihm, sofort stöhnte er in meinen Mund was mir gar nicht gefällt bei dieser Sache ist, dass ich so langsam auch feucht zwischen den Beinen werde. Damon bemerkte den Reisverschluss an meinem Oberteil und zog ihn runter, ich hatte meine Hände in seinem Haar, das so unglaublich Flauschig ist. Er hielt kurz inne als er meinen BH sah. Fing dann aber gleich wieder an mich zu Küssen, mein Oberteil schmiss er einfach auf die Seite und machte sich an den Verschluss meiner Hose als er diesen offen hatte löste er sein Becken von meinem und Zog mir die Hose aus, als er die Strapse sah entgleisten ihm alle Gesichtszüge und er fing fast an zu Sabbern. Ich schob die Hose ganz von meinen Beinen und klammerte mich gleich wieder an Damon, dieser hatte noch alles an. Seine Jeans fühlte sich ziemlich Rau zwischen meinen Beinen an. Ich zieh ihm also das T-Shirt und die Hose aus. Viel besser. Ich kreiste immer noch mit meinem Becken an seinem und seine Erektion war nicht mehr zu ignorieren, ich tat es trotzdem. Er küsste mich bestimmend und fing an mit seiner Hand meine Rechte Brust zu Kneten. Mir rutschte ein Stöhnen raus, worüber ich mich dann auch gleich ärgerte denn Damon triumphierte sozusagen. Er drückte sich zwischen meine Beine und wollte sich die Boxershorts runter ziehen als ich ihn von mir weg schubse. “Nur Rummachen. Schon vergessen?” Er lies sich in die Kissen fallen. “Ach komm schon! Was soll ich jetzt den machen?” Und zeigte auf seinen wirklich beeindruckenden Schwanz. Ich schüttete den Kopf. “Wofür hat Gott dir Hände gegeben?” Er seufzte und verschwand im Bad, ich hörte die Dusche laufen, also Duschte er kalt, dachte ich mit einem grinsen. Mit nassen Haaren kam er zurück ins Zimmer und stellte sich vor seinen Schrank. Er drehte sich um und zog sich eine Jogginghose an und ein Muskel-Shirt. “Könntest du dich wenigstens wieder anziehen?” Ich schaute an mir herunter und bemerkte das ich immer noch in Unterwäsche da stand. Ich zog eine Augenbraue Hoch. “Warum? Lenk ich dich ab?” Er verdrehte die Augen als er meinen Gespielt Unschuldigen Gesichtsausdruck sah. “Ja, du lenkst mich ab mit deinen Hammer… .” Ich unterbrach ihn. “Ja ist okay ich wollte es nicht genau wissen!” Er grinste. “Wir gehen Heute Abend in einen Club. Er gehört einem Freund von mir, hab ihm schon angerufen und rate mal welchen gefallen er mir tut.” Ich biss mir auf die Unterlippe. “Mach das nicht dauernd das sieht so sexy aus da würde ich am liebsten gleich über dich herfallen!” unterbrach Damon meine Gedanken. “Was denn?!” “Na dieses auf die Unterlippe beißen!” Ich verdrehte die Augen. “Und was für einen Gefallen hat dir dein Kumpel jetzt getan?!” “Er hat zu seinen Türstehern und Bodyguards gesagt sie dürfen dich nicht ohne meine Begleitung raus lassen.” Er grinste breit und ich fing an vor Wut die Fäuste zu ballen. “Das ist nicht dein Ernst!” Er grinste nur noch mehr. “Doch, aber du brauchst nicht traurig sein ich werde schon dafür sorgen das du gar nicht abhauen willst. Ich habe von meiner Schwester noch ein paar Sachen da, sie kommt erst nächste Woche wider, da kannst du dir etwas aussuchen, den Gang entlang und dann die Vorletzte Tür links. Also ging ich durch den gang und in das süße Rosa Zimmer. Im Schrank hingen allerlei tolle Sachen und mir fiele fast die Augen aus dem Kopf. Am Schluss entschied ich mich für das Kleid und die Stiefel, die Handschuhe hab ich weg gelassen weil ich Handschuhe hasse.



Zusammen mit dem Outfit geh ich wieder zu Damon zurück und zeigte es ihm. “Ja, gut zieh das an. Wir gehen in einer Stunde, wir müssen nämlich noch eine weile fahren.” Ich sprintete ins Bad, schminkte mich mehr, machte meine Haare zu einer Löwenmähne und legte Schmuck an. Am Schluss ziehe ich noch die Schuhe und die Strumpfhose an. Ich übe ein wenig in den Schuhen zu laufen und oh wunder es funktioniert. Ich habe jetzt noch eine vierte Stunde und gehe ins Zimmer von Damons Schwester um mir eine Schwarze kleine Handtasche zu Holen. Dann geh ich noch in Damons Zimmer und packe Pfefferspray, Schminke, Ausweis und Kaugummi ein. Dann nehme ich mein Waffenband aus der Tasche und als sich Damon umdrehte machte ich es mir um den Oberschenkel und zupfte das Kleid darüber. Damon hatte eine ganz Normale Ausgewaschene Jeans an, ein Schwarzes Hemd und eine Lederjacke, ich ging mit einer Schwarzen Wolljacke. “Okay wir können.” sagte ich und Damon murmelte ein endlich. “Mit welchem Auto sollen wir fahren?” Ich schaute Damon an. “Ist mir egal.” Wir standen in Damons Garage und hier standen echt viele Autos, am Schluss nahmen wir den Roten Ferrari. Ich krallte mich im Sitz fest. Damon fuhr wie ein Rennfahrer und ich hasse es als Beifahrerin zu fahren. Nach ungefähr einer halben stunde kamen wir an. Damon hielt mir die Tür auf und führte mich an der Schlange vorbei gleich zum Türsteher, der lies uns ohne etwas zu sagen durch. Damon und ich gaben unsere Jacken ab. Ich wollte zur Bar aber Damon zog mich einfach in den VIP-Bereich. Dort setzten wir uns auf ein Sofa das in eine Nische eingelassen wurde, so das nicht alle sehen konnten was hier los ist. Damon stand noch mal auf und holte von der Bar, für uns Getränke. “Damon du weist ich bin 17 und darf manches noch nicht Trinken.” Er grinste. “Ach was ist doch egal, ich erlaube es dir.” Ich schüttelte den Kopf, nahm das Glas aber trotzdem an und nippte daran. Es brannte in meiner kehle, schmeckte aber gut. Ich drehte mich zu Damon um und kniff die Augen zusammen. “Woher kennst du den Clubbesitzer?” Er lachte. “Ist eigentlich witzig, wir waren zusammen auf der Highschool. Und daher kennen wir uns noch.” Ich nickte. “Wie alt bist du eigentlich?” “Ich bin 21. Warum?” “Nur so ich wusste es nicht und wollte nur fragen.” Ich plappere immer so viel wenn ich leicht Betrunken bin, ich darf auf keinen Fall besoffen werden, wenn ich nämlich besoffen bin dann will ich gleich mit jedem Schlafen. Ich stellte das Glas weg. Damon schaute das Glas und dann mich an. “Schmeckt es dir nicht?” “Doch, doch aber ich darf nicht so viel Trinken sonst will ich mit jedem ins Bett.” Seine Augenbrauen flogen in die Höhe und ich schlug mir die Hand vor den Mund. Damon fing an zu grinsen. “Keine Angst, ich werde dich nicht abfüllen, so etwas tut man nicht. Ich hol dir was Antialkoholisches. Ich schaute ihm zu wie er mit dem Barkeeper redete und dieser ihm dann ein glas gibt mit irgendetwas drin. Damon kam wieder und gab mir das Glas. “Das ist Sternfruchtsaft, schmeckt wie Alkohol, hat aber keinen Alkohol drin.” Ich nippte daran und es brannte noch stärker als zuvor in meiner Kehle. Damon grinste aus irgendeinem Grund und lehnte sich zufrieden zurück. Ich hatte schon 3 Gläser von dem Sternfruchtsaft getrunken und fühlte mich als wäre ich besoffen. Ich seufzte und stellte das leere Glas auf den Tisch der vor mir steht. Dann kroch ich zu Damon rüber und setzte mich auf seinen Schoss. Damon grinste wieder so zufrieden wie vorher und fuhr mit seinen Händen an meinen Oberschenkeln auf und ab. Ich kicherte und zog seinen Kopf zu mir. “Weist du was?” Er schüttelte den Kopf. “Nein, was denn?” “Ich steh voll auf Schwarzhaarige.” Damon grinste in sich hinein. “Dann hab ich ja Glück.” Ich zog ihn noch näher an mich ran und drückte meine Lippen auf seine, er erwiderte den Kuss sofort und drang mit seiner Zunge in meinen Mund. Ich schob mich auf seinem Schoss hin und her und versuchte dabei nicht von ihm runter zu Kippen. Damon fuhr mit seinen Händen immer noch an meinen Oberschenkeln hoch und runter, auf einmal Stoppte er und löste sich von mir. Er zog mein Kleid nach oben und schaute geschockt auf mein Waffenband. Ich grinste wie ein kleines dummes Kind. “Was ist das?” Ich lachte. “Jetzt fällt es mir wieder ein, ich wollte dich ja abstechen und abhauen, gut das mir das wieder eingefallen ist.” Ich wischte mir über die Stirn und sah wahrscheinlich wie eine bekloppte dabei aus. Er nahm das Band ab und drehte es in seinen Fingern, daran hing eine Mini Pistole ein paar verschiedene Messer in verschiedenen Größen, ein paar Wurfsterne und ein paar Pillen, die ich den Verletzten geben konnte um sie zu betäuben oder zu töten. Damon sah mich wütend an. “Du wolltest mich abstechen?!” Er klang wirklich böse, ich nickte trotzdem. Sein Kopf läuft rot an und er schubst mich von seinem Schoss, dann zieht er mich hinter sich her, holt unsere Jacken und fährt so schnell er konnte nach Hause. Ich stieg ziemlich wackelig aus und laufe auf die Haustür zu. Damon schubste mich rein, nahm mich auf die Arme und trug mich in sein Bett, das Band lässt er während her in einer Schatulle im Wohnzimmer liegen. Er warf mich aufs Bett und beugte sich über mich. Er zog sich, bis auf die Boxershorts aus und machte bei mir das gleiche, nur das ich andere Unterwäsche anhabe. Dann legte er sich auf mich und flüsterte mir, mit einem grinsen im Gesicht ins Ohr. “Wütender Sex, ist der beste!” Ich versteifte mich. Okay ganz ruhig Mischa das meinte er nicht ernst! So besoffen war sie auch nicht das sie mit ihm Schlafen wollte sie wollte mit ihm Rummachen aber doch nicht gleich mit ihm ins Bett! Er merkte das ich mich versteift hatte. “Ach du brauchst doch keine Angst haben. Es wird nur weh tun und du wirst dich fühlen wie benutzt danach. Aber das wird schon.” Er lachte in mein Ohr. “Weist du ich bin es eigentlich gewohnt jeden Tag Sex zu haben deshalb bin ich so angespannt, dann mal los und wenn du denkst, deine passive Art hält mich auf dann kennst du mich schlecht, also mach einfach mit.” Er wandte sich jetzt meinem Mund zu. Er befeuchtete sich seine Lippen und schaute meine Lippen an als wären sie das Wasser und er der Verdurstende. Ich streckte meinen Kopf nach oben, sodass er mich nicht Küssen kann, er seufzte nur und machte sich an meinem Hals zu Schaffen. Er saugte an der Seite meines Halses und ich versuchte mich weg zu drehen aber es ging nicht und so habe ich einen riesigen Knutschfleck auf der linken Seite. Er betrachtete stolz sein Werk, dann ging er tiefer und leckte über den Ansatz meiner Brust ich keuchte, dass ist nicht gut ich muss meinen Körper davon abhalten meinen Verstand zu Schlagen, doch leider hatte dieser Kampf schon angefangen und es war klar wer am ende Gewinnen würde. Nach dem Motto; der klügere gibt nach, verabschiedete sich mein Verstand und ich überlies mich meinen Körperlichen Animalischen trieben.
Ich wachte Schweiß gebadet auf. Puh, man ich bin immer noch aus der Puste. Ich strich mein Haar nach hinten und schaute mich um. Damon lag schlafend neben mir und lächelte selig im Schlaf. Ich hob die Decke hoch und sehe das ich Nackt bin! Sofort steh ich auf und Suche meine Sachen zusammen. Endlich hatte ich alles und nahm meine Tasche vom Sessel, unten im Wohnzimmer, hatte ich dann ein kleines Problem. Ich brauchte meinen Waffengürtel wieder, hatte mir aber in der Eile nicht gemerkt in welche Schatulle er es gestopft hat und in diesem riesigem Regal stehen hunderte von Schatullen. Ich fing an leise alle etwas größeren Schatullen zu durchsuchen, ich meine ich will die Wachen ja nicht wecken, die vor der Tür eingeschlafen sind. Aber in keiner der dämlichen Schatullen befand sich mein Waffengürtel! Langsam wurde ich Wütend. Ich durchsuchte alle Schatullen, als ich fast fertig war hörte ich ein räuspern hinter mir. Langsam drehte ich mich um und sah den zornig blickenden Damon hinter mir stehen. Er stand breitbeinig da und verschränkte die Arme. “Was machst du hier unten? Völlig angezogen und mit deiner Tasche?” Ich beiße mir auf die Unterlippe und schaute im Raum umher. Dann schaute ich ihn an, grinste und sagte mit einer zuckersüßen stimme, “Ich hoffe ich muss dich nie wieder sehen.” dann beamte ich mich weg. Nach New York, zum Fuß der Freiheitsstatue. Ich habe kurz bevor ich mich weg beamte gemerkt das er meine kraft nicht herunterdrückte deshalb habe ich die Chance genutzt und bin verschwunden. Also laufe ich jetzt mit meiner Tasche und in Hochhakigen Schuhen auf die Anlegestelle zu. Ich nahm die nächste Fähre nach New York und dort zog ich erst mal in ein Hotel. Ich hoffe nur das er mich hier nicht findet, dass wäre nämlich ziemlich demütigend. In dem Hotelzimmer lass ich mich auf das Breitebett fallen und schaute zur Decke auf. Das Zimmer ist ziemlich groß und sauber, es hat ein separates Bad und einen Balkon Ich zog mich bis auf die Unterwäsche aus und legte mich unter die Bettdecke. Wenn man sich über weite strecken weg beamt macht das einem echt zu Schaffen. Am Morgen wurde ich durch das Hupen unten auf der Straße wach. Ich zog einen Morgenmantel vom Hotel an und ging auf den Balkon, unten auf den Straßen New Yorks war schon ziemlich viel los. Gerade halten ein paar Paparazies den ganzen Verkehr auf, indem sie versuchten irgendeine Berühmtheit im Auto zu Fotografieren. Da fiel mir wieder ein das ich auf keinen Fall auf einem dieser Fotos zu sehen sein darf. Damon kann doch durch Bilder sehen wo sich diese Person befindet, ich wette er sucht gerade alles ab und versucht mein Handy zu Orten oder so was. Ich ging wieder ins Zimmer und zog mir etwas frisches an, ich hatte aus Damons Geldbeutel noch Geld mitgehen lassen und seine Kreditkarte. Ich wusste den Code jetzt schon, weil ich ein Fotografisches Gedächtnis habe und er beim Bezahlen im Club seine Kreditkarte benutzt hat. Fertig angezogen gehe ich runter und Frühstückte erst mal etwas, dann begab ich mich auf die Straßen von New York und rief mir ein Taxi.
An der Shoppingmall angekommen stieg ich aus und bezahlte den Taxifahrer. Ich meine Damon hatte mir versprochen wir würden Shoppen gehen wenn ich mit ihm Rummache also kann ich auch einfach mit seiner Kreditkarte aber ohne ihn Shoppen gehen. Ich kaufte mir alles. Von Jeans bis Ballkleid. Außerdem machte ich einen Zwischenstop bei Victoria Secret, und kaufte mir da ein paar Desous. Ich will unbedingt in dieser stadt irgendeinen Atraktieven, Symphatischen und Reichen Typ kennen lernen und nun ja ich meine eine Frau hat Waffen. Ich kaufte mir auch noch Schuhe ohne ende. Als es schon Richtung Abend wurde, setzte ich mich in ein Restaurant und aß dort etwas. Mit Tüten überladen stieg ich wieder in ein Taxi, das mich in mein Hotel brachte, völlig fertig ging ich unter die Dusche und genoss es wie das Wasser auf meinen Körper prasselte. Danach zog ich ein Schwarzes Desoudings an und einen Passenden Tanga. Ein Cocktailkleid und neue Rote Lack Pumps. Dann Schminkte ich mich noch und bauschte meine Haare etwas auf. Meine Neue Handtasche nahm ich dann auch noch mit und ging runter in die Hotel lobbie, an der Rezeption fragte ich die ältere Dame, “Wissen sie welcher Club von Millionären oft besucht wird?” Sie schaute mich kurz an, sah meinen Tiefen ausschnitt und meinen teuren Schmuck und lächelte. “Sind wohl wieder singel?” Ich grinste. “Glücklicherweise.” Sie lächelte noch breiter und suchte in ihrem Computer. “Ich habe einen Club, da kommen sie ganz schnell rein. Ich rufe ihnen noch schnell eine Limousine.” Ich nickte und ging zum Ausgang. Die Limousine stand schon da und ein Typ öffnete mir die Tür. Ich strahlte ihn an und ihm fielen fast die Augen aus dem Kopf. Endlich am Club angekommen lief ich an der Schlange vorbei und grinste den Türsteher an. Der schaute in meinen Ausschnitt und lies mich durch. Drinnen angekommen sah es aus wie in einem Club, vielleicht ein wenig aufgeräumter aber im grunde wie in einem Club es gab eine VIP Loun und eine Tanzfläche, verschiedene Bars und eine Kuschelecke. Ich ging zur Bar und trank erst mal ein paar kurze, danach stürmte ich die Tanzfläche und suchte mir mein Opfer aus. Ich will heute unbedingt Sex haben. Das war mein Plan! Mein Opfer hat Blonde verwuschelte Haare und Grüppchen wenn er Lacht. Er hatte eine Schwarze Jeans an und ein helles Sakko und tanzte gerade mir einer billigen Tussi, die aussieht wie eine prostituierte, er sah ziemlich gelangweilt aus und deshalb beschloss ich ihn von seinem leiden zu erlösen. Ich tanzte auf die Beiden zu und schubste Blondy von ihm weg. Sie keuchte empört aber als sie sah das sie es mit mir nicht aufnehmen kann verdrückte sie sich mit einem Schmollmund. Ich lächelte den Typ an und machte ihn ganz schön verrückt, indem ich mich immer enger an ihn drückte und meine Hände in seinen Nacken lege. Er seine auf meinen Hüften. Ich biss mir immer wieder auf die Unterlippe, da ich von Damon weis das das Typen scharf macht. Er grinste und hatte wieder so niedliche Grüppchen. “Hei, ich bin Mischa!” Rufe ich ihm über den Lärm hinweg zu. Er grinste und rief mir dann zu. “Hay ich heiße Markus!” Ich grinste und drängte mich an ihn. Er drückte mich von sich und zog mich hinter sich her in den VIP Bereich. Ich grinste die ganze Zeit. Ich wusste doch das er ein Millioners Sohn ist. Er setzte sich auf eins der Sofas und ich setzte mich neben ihn. “Hier können wir ein wenig reden.” meinte er. “Du bist ein VIP?” fragte ich ihn. “Ja, mein Vater ist ganz schön Reich und ich bin so ziemlich überall im VIP bereich eingetragen.” Ich nickte. “Willst du was zu Trinken?” Er war wirklich höfflich. “Nein danke ich hatte schon ein paar kurze.” Er grinste. Mir wurde langweilig, also lehnte ich mich vor und küsste ihn, er hatte nichts dagegen und küsste mich zurück, genau wie Damon ist er ziemlich Dominant, muss wohl dran liegen das sie Männer sind. Er drückte meine Lippen mit seiner Zunge auseinander und packte mich an den hüften. Auf einmal stand er auf und zog mich hinter sich her. “Wir gehen zu mir!” Ich grinste, ich bin wirklich gut, mein Plan geht perfekt auf. Er zerrte mich aus der Disko und rief uns ein Taxi, während der fahrt knutschten wir wild rum und ich fand es ein wenig pervers das der Taxifahrer dauernd nach hinten schaute. Markus störte das nicht. Vor einem großem Haus hielt das Taxi und wir stiegen aus er machte die Tür auf und drückte den Knopf am Aufzug. Wir stiegen ein und fuhren ganz nach oben. Ihm gehört die Panthouswohnung. Oben angekommen schlisst er die Tür auf und geht mit mir rein, man ist die Wohnung groß. Er setzte sich auf das Sofa und ich setzte mich wie selbstverständlich auf seinen Schoss. Er zog sich die Hose aus und mir mein Kleid, ich zog ihn dann voll ganz aus und er starrte mich mit offenem Mund an. Ich wusste was für eine Wirkung mein Körper auf die Männerwelt hat, deshalb grinste ich und zog ihn zum Bett. Er hatte schon einen ziemlichen Ständer, deshalb zog ich ihn auf mich und er küsste mich sogleich. Denn Knutschfleck von Damon hatte ich gut Über Schminkt. Er zog mich voll ganz aus und sich auch, dann war er schon in mir und Stieß schnell und hart in mich, ich keuchte und manchmal schrie ich auch ein klein wenig, wenn er bis zum anschlag in mich eindrang. Er knetete mit einer hand meine rechte Brust, mit der anderen drückte er auf meinen Kitzler, seine Zunge steckte in meinem Hals. Ich krallte mich in seinen Rücken als er kam und alles in mich rein pumpte. Ich war in der zeit schon 2 mal gekommen. Er zog sich aus mir raus und legte sich neben mich. Er zog mich zu sich ran und so schliefen wir ein.

Ich wachte an seiner nackten Brust auf und wusste für einen Moment nicht wo ich war, dann fiel es mir wieder ein und ich stand auf und suchte meine Sachen zusammen. Fertig angezogen gehe ich wieder runter und rufe mir ein Taxi. Ich hatte keine Lust mit ihm zu Frühstücken. Der Taxifahrer schaute mich mit einem wissendem Grinsen an, als er mich an meinem Hotel raus lässt. Mit meinem riesem Kater Grieche ich durch die Lobby auf die Aufzüge zu. An der Rezeption holte ich mir noch ein Wasser und eine Tablette gegen meine Kopfschmerzen. Oben angekommen zog ich meine Sachen wieder aus und lass mich in das große Bett mitten im Raum fallen. Glücklich über meine Freiheit schlafe ich mit einem Lächeln ein.

Am Morgen geh ich erst mal unter die Dusche, aus meinen Haaren ist jetzt nämlich ein Vogelnest geworden, was mich ziemlich störte! Die Warme Dusche tat mir echt gut. Danach zog ich mir erst mal neue Sachen an und geh runter ins Restaurant und hol mir erst mal eine riesen Portion Rührei. Solange ich Damon nicht anrufe oder sonst irgendwie auf mich Aufmerksam mache kann ich hier neu anfangen. Ich grinste in mich hinein während ich alten Menschen dabei zu schaute wie sie sich einen Tisch suchten. Nachdem ich fertig war schlenderte ich wieder zur Lobby und grüßte die nette Frau an der Rezeption. Ich holte aus meinem Hotelzimmer meine Tasche und rief mir ein Taxi, dieses brachte mich dann in einen süßen Park, in dem ging ich dann Spazieren und schaute ob es hier ein paar neu Reiche gibt. Der Typ von Gestern hat mich gefragt wo ich wohne und ich hatte ihm die Adresse von meinem Hotel genannt, er hat dort eine übel teure Kette hinschicken lassen, die mir die nette Frau mit einem Grinsen heute Morgen gab. Deshalb hielt ich immer Ausschau nach Millionären oder einfach nur Reichen Typen, weil es davon in New York viele gibt, bin ich für die nächsten Jahre versorgt. Im Park sah ich einen jungen Mann, etwa 22 auf mich zu laufen, er sah gepflegt aus und hatte diesen Ausdruck im Gesicht, der dir sofort sagt das er ein Reicher Schnösel ist. Ich grinste in mich hinein und beachtete ihn gar nicht. Bis er vor mir stand. “Hei, ich wollte Sie etwas fragen.” Er lächelte mich an. “Hallo, erst mal. Du kannst mich Mischa nennen und wer bist du?” Er streckte mir die Hand hin und sagte dann mit einem schiefem Grinsen. “Hei. Ich bin Sharon. Ich wollte dich fragen ob du heute Abend mit mir zum Maskenball kommen willst, er findet hier statt.” Er zeigte auf einen Punkt auf einer Karte. Ich grinste. “Gerne! Aber dann brauche ich noch ein Kleid und eine Maske und Schuhe. Würdest du mit mir einkaufen gehen?” Ich schaute ihn mit meinen süßestem Blick an und grinste leicht hoffnungsvoll. Er sah ziemlich überrascht aus, dass ich ja sage, grinste dann aber. “Ja klar. Ich bezahl dir auch alles, ich hole dich um 8 Uhr mit meiner Limousine vor deinem Hotel ab.” Ich nickte. “Also gehen wir jetzt Einkaufen oder nicht?” Er nickte. “Lass mich nur machen.” Er rief uns ein Taxi und fuhr mit mir in einen ziemlich alten Laden, dort schneiderte eine etwas ältere Dame mir ein perfektes Kleid. Es ist Lila mit Schwarz, Träger los und fällt erst ab der Hüfte weit aus, oben ist es wie eine Korsage. Die Maske ist einfach nur Schwarz mit ein paar Lila Glitter Steinen. Die Schuhe hatte ich Im Hotel, denn dazu passten meine Neuen Schwarzen High Heels. Als ich das Kleid anhatte fielen Sharon fast die Augen aus dem Kopf. Er nahm mich einfach und Küsste mich. Ich hatte nichts dagegen und lies es zu. Sharon geht im Schwarzen Anzug mit lilanem Tuch. Danach gingen wir noch essen und als ich wieder in meinem Hotelzimmer saß war es schon sechs Uhr. Ich Duschte, Lackierte mir die Nägel, schminkte mich und machte mir die Haare. Am Schluss zog ich das Kleid und die Maske auf, die Kette von Markus legte ich mir auch noch um und so ging ich nach unten in die Lobby. Kurz darauf fuhr die Limousine von Sharon vor und er machte mir die Tür auf. Endlich angekommen stiegen wir aus und zeigten unsere Karten. Der Saal war überwältigend schön und Sharon war der perfekte Gentleman. Er holte mir etwas zu trinken und Tanzte mit mir. Bei einem langsamen Lied knutschten wir rum und er legte seine Hand auf meinen Arsch. Danach kam ein schnelleres Lied und die Stimme des Djs sagte “Partner tausch!” Ich wurde herum gewirbelt und landete dann in den Armen eines ziemlich großen, stark aussehendem Mann, er ist nicht arg älter als ich. Hat schwarze Haare und durch die schlitze in seiner Maske konnte ich in dunkles Blau sehen. Diese Augen erinnerten mich so sehr an Damon, das ich zusammen zuckte. Der Typ fing an zu grinsen und hielt mich fester. “Hast du mich vermisst?!” Ich hörte auf zu tanzen, dass störte Damon nicht. Er hob mich einfach hoch und tanzte weiter. “Du- du kannst nicht hier sein. Ich bin auf keinem Foto und du kannst mich sonst auch nicht finden!” Er lachte. “Du musst wissen das ich schnell bemerke wenn etwas aus meinem Geldbeutel fehlt, also habe ich geschaut, wo meine Kreditkarte benutzt wird und bingo, da haben wir das Nobelhotel in New York!” Ich fluchte. An die Kreditkarte habe ich gar nicht mehr gedacht! “Na gut, komm wir gehen nach Hause.” “Nein! Ich habe ein Date!” er schaute mich mit einem Killerblick an den ich noch nie zuvor bei ihm gesehen habe. “WAS?!!” “Reg dich ab! Ich will nur mit ihm Schlafen!” Er bekam große Augen. “Ernsthaft?! Du schläfst einfach so mit einem Wild fremden aber nicht mit deinem Zukünftigem Mann? Willst du mich verarschen?!” Ich verdrehte die Augen. “Mach kein Drama draus. Schau Markus von gestern hat mir die Kette geschenkt. Voll toll oder?” Er schaute auf die Kette und dann zu mir. “Du krallst dir also gern Reiche Typen?” “ja schon, also könntest du mich jetzt runter lassen damit ich ihn suchen kann?” “Auf keinen Fall. Wir gehen jetzt in dein Hotel, holen deine Sachen und verschwinden von hier!” “Ach komm schon er ist echt nett, vielleicht werdet ihr ja Freunde.” Damons lächeln erstarb, “Wir gehen jetzt zu dir ins Hotel und dann nach Hause, hab ich gesagt!” Er stellte mich auf dem Boden ab, nahm mein Handgelenk und zog mich aus dem Saal. Draußen rief er ein Taxi her und zerrte mich rein. Er nannte die Adresse von meinem Hotel und der Taxifahrer fuhr los. Im Hotel angekommen schleift er mich durch die Lobby und die Tussi an der Rezeption macht unauffällig den Daumenhoch. Ich grinste sie nur an und wurde schon zu den Fahrstühlen gezerrt. Die Tür öffnete sich und wir stiegen ein. “In welchem Stock ist dein Zimmer?” Ich antwortete ihm nicht. “Jetzt sag schon!” herrschte er mich an. “Ist ja gut. Im 6.” Er drückte auf die 6 und wir fuhren nach oben. Er nahm aus meiner Handtasche meinen Zimmerschlüssel und schlisst auf. Er schubst mich rein und schlisst die Tür hinter sich ab. “Also was soll das ganze?!” Ich setzte mich aufs Bett und verschreckte die Arme. “Ich will und werde dich nicht Heiraten. Ich will mein Leben in vollen und ganzen Zügen Genießen, deshalb habe ich mir ja auch die mühe gemacht aus der Klinik aus zu Brechen!” Ich wurde richtig Sauer. Die ganzen Erinnerungen an die schlimme zeit in der Klinik und die Demütigung von den anderen, dann das ziehende Gefühl wenn ich eine glückliche Familie sehe. Der Zorn auf meine Mutter und auf meinen Vater, die mich einfach weg gegeben haben. Ich spürte wie meine Gabe, die ich schon mein ganzes Leben lang unterdrücke die Oberhand Gewinnt und meinen Körper voll mit Energie pumpt. Ich Atmete tief ein und Aus. Ich ballte die Hände zu Fäusten und stand auf. “was Erlaubst du dir?!” Schrie ich den Erstaunten Damon an, der mich mit einem Neutralem Gesichtsausdruck mustert. Ich lies die ganze Wut raus und zog alle Energie aus der Luft und aus allen anderen Sachen. Ich schnellte mit einer hand nach vorn und aus meinem Mittel und Zeigefinger kam ein riesiger Blitz, der direkt auf Damon zu schisst. Ich Atakierte ihn mit meinen Blitzen aber unbefriedigender Weise hüpfte er immer im letzten Moment weg. Ich schrie und gleichzeitig rannen mir Tränen die Wangen runter. Ich bündelte die Energie in mir und begann zu schweben, ich spürte den Boden unter meinen Füßen nicht mehr und sah das ich einen halben Meter über dem Boden in einer Art Stromball schwebe. Damon hatte eine Augenbraue nach oben gezogen, aber in seinen Augen konnte ich Angst lesen. Ich versuchte mich zu Beruhigen, ich hielt die enorme Kraft, die jetzt in mir ist einfach zurück und schluckte sie hinunter. Ich kam langsam wieder auf den Boden. Wortwörtlich und ich weinte bitterlich auf als der Stromkreis auflöste und ich in mich zusammen fiel. Zum Glück landete ich auf dem schönem Weichem Teppich. Damon eilte zu mir und versuchte mich zu beruhigen. Ich schluchzte noch mehr und trat nach ihm, wann immer er mich anfassen wollte. Damon gab es dann bald auf und lies mich vor mich hin weinen. Als ich endlich alles aus mir rausgeheult hatte stand ich auf und wollte ins Bett gehen, aber Damon nahm mich in den Arm. “Es ist schon gut. Du musst nicht unbedingt meine Frau werden aber es würde mich wirklich freuen wenn du mir einen Chance gibst.” Ich schaute ihn an und meine Augen taten wegen dem ganzen Weinen weh. “Na schön. Jetzt lass mich in Ruhe.” Ich schubste ihn von mir weg und legte mich ins Bett. Leider hatte ich noch alles an, also zog ich das Kleid , die Maske und die Schuhe aus und schloss die Augen. Damon legte sich neben mich und wir schliefen Rücken an Rücken ein.

thaha und schon gehts weiter ;DD


Ich wachte allein im Bett auf und sprang sofort aus diesem. Ich ziehe mir eine Jeans und ein ganz normales Schwarzes Top an und packe alle meine Sachen in verschiedene Taschen. Ich hörte das Damon gerade Duscht und diese Gelegenheit wollte ich nutzen um mich vom Acker zu machen. Er drückt seit Gestern ziemlich stark auf meine Macht. Deshalb muss ich ganz normal gehen. Ich schlich aufs Badezimmer zu und lauschte an der Tür. Das Wasser läuft noch und es hörte sich nicht so an als ob er bald raus kommen wird. Ich machte die Tür auf und rannte nach unten in die Lobby. Ich hatte die Arme voller Tüten und Handtaschen. Ich rannte auf die Dame an der Rezeption zu und sah sie schon lächeln. “Ich brauche ganz dringend ein Taxi.” Keuchte ich und sie tippte sofort etwas in ihren Computer ein. “Okay in 5 Minuten fährt ein Taxi vor. Wollen sie Auschecken?” Ich grinste, reichte ihr eine Hand über den Tresen und sagte. “Sie können mich Mischa nennen, und ja ich will auschecken. Wenn ein Mann kommt mit Schwarzen Haaren, blauen Augen und ziemlich Muskulös sagen sie ihm ja nicht wo ich hin bin.” Sie grinste, nahm meine Hand und sagte dann mit einem breitem Grinsen. “Ich bin Theresa. Hier ist meine Nummer falls du mal ne Freundin und eine Wohnung brauchst.” Theresa reichte mir einen Zettel auf den sie ihre Handynummer geschrieben hatte und ihre Adresse. Ich nickte und sie nahm meinen Zimmerschlüssel entgegen. Wir Umarmten uns zum Abschied und ich eilte auf das wartende Taxi zu. Ich schmiss mein ganzes Zeug auf den Rücksitz und herrschte den Typen an er soll gefälligst gas geben. Ich fuhr raus aus New York und wartete bis der Taxifahrer irgendetwas sagte. “Würden sie mir vielleicht sagen wo sie hin wollen?” Ich nickte. “Ich weis es noch nicht. Bringen sie mich in ein hübsches Hotel, außerhalb von New York.” Das Tat er dann auch und ich dankte ihm vielmals das er sich diesen langen weg angetan hatte. Ich checkte ein und bezahlte Bar. Ich hatte Theresa noch gebeten Geld für mich abzuheben, jetzt hatte ich genug. Geschafft lasse ich mich in das kleine Bett fallen und schaute aus dem Fenster. Es war wirklich ein süßes Unauffälliges Hotel und ich würde hier noch einen Weile bleiben. Es war schon kurz vor 17 Uhr also beschloss ich ein Bad zu nehmen und dann Schlafen zu gehen.
Damons Sicht:

Ich kam aus der Dusche und schaute gerade aufs Bett als mir auffiel das es zu leise war. SCHEISE! Niemand außer mir war im Zimmer zu sehen. Sie hatte alles mitgenommen, ihre Sachen, mein Geld und sogar ihre Schuhe. Ich raufte mir das Haar. Das darf doch nicht wahr sein. Ich zog mich an und rannte runter in die Lobby. Die Dame an der Rezeption grinste als sie mich sah. Ich ging auf sie zu und lächelte sie Charmant an. “Haben sie zufälliger Weise eine reizende junge Dame gesehen die Fluchtartig das Hotel verlassen hat?” Sie zog ihre Augenbrauen hoch. “Nein, nein das habe ich nicht.” Ich schaute sie von oben bis unten an. Dann nickte ich. Ich glaube ihr kein Wort sie hatte so wissend geschaut als ich aus dem Aufzug gekommen bin. Ich wartete in einem der bequemen Sessel bis sie pause hatte und verfolgte sie dann. Auf dem weg in ein Restaurant fange ich sie dann ab und dränge sie in eine Seitengasse. Sie keuchte empört auf. “Was wollen sie schon wieder?!” Ich grinste. “Mein Mädchen!” “Sie können doch nicht Besitzansprüche an einer Person stellen.” Sie rollte mit den Augen. Ich kneife die Augen zusammen. “Sagen sie mir wo sie hin ist! Sofort!” Sie schüttelte nur den Kopf und sagte dann mit einem giftigem unterton. “Ich weis nicht wovon sie sprechen!” Ich seufzte genervt, ich hasse Mädchen Freundschaften. Ich lies meine Kraft in sie hinein fliesen und sie konnte sich nicht mehr bewegen. Ich schubste mich von der Wand weg und ich merkte wie sie versuchte los zu laufen und zu fliehen, es gelang ihr aber nicht. “Was haben sie getan? Ich kann mich nicht bewegen!” “Ich weis. Es gibt dinge auf dieser Welt, die sollten sie eigentlich nicht wissen und solche Dinge sind gefährlich. Ich bin Gefährlich und das Mädchen auch, naja nicht so arg wie ich aber dennoch wenn sie wollte schon. Also Sagen sie mir sofort wo mein Mädchen sich rum treibt!” Ich wurde richtig wütend. Sie schluckte. “Ich weis es nicht. Sie hat gesagt das Sie verschwinden muss und das ich wenn ich Sie sehe nichts Sage.” Ich verdrehte die Augen. Typisch Mädchen. “Na schön, dann gehen wir jetzt zu Dir und warten auf die jüngsten Ereignisse.” Sie schüttelte den Kopf. “Ich kann nicht nach Hause ich muss Arbeiten.” Ich ging einfach weiter und sagte ihrem Körper er solle mir folgen. “Entschuldigung aber ich wusste nicht das das mein Problem ist.” Ich ging einfach weiter. Nach einer weile blieb ich stehen. “Wo wohnst du eigentlich?” Sie grinste. “Du bist nicht der hellste oder?” Ich schaute sie wütend an und gab ihr die Kontrolle über ihren Körper wieder. Sie wollte gerade abhauen, als ich sie am Arm fest hielt und sie herumwirbelte. “Du führst mich jetzt sofort zu deiner Wohnung!” Sie nickte und lief los. Nach ungefähr einer halben Stunde kamen wir endlich an. Ich hasse laufen, vor allem wenn man sich dauernd gegen den Strom behaupten muss. Sie schloss auf und ging rein. Bevor sie die Tür zu machen konnte, hatte ich schon meinen Fuß dazwischen und schubste die Tür für mich auf. Ich schloss ab und zerrte sie in die Küche, dort lasse ich mich auf einen Stuhl fallen und grinste sie an. “Wie heißt du eigentlich?” “Theresa.” Ich nickte. “Also Theresa du sagst du weist nicht wo Mischa hin ist und du weist auch nicht was sie in den letzten Tagen gemacht hat?” Sie schaute zur Seite. “Also weist du etwas aber willst es mir nicht erzählen.” schlussfolgerte ich aus ihrem Blick. Sie setzte sich zu mir an den Tisch und stütze ihren Kopf auf ihre Hände. “Ich weis was sie die letzten Tage gemacht hat aber wohin sie gehen will weis ich nicht. Sie weis wo ich wohne und hat meine Handynummer.” Ich nickte, na also sie wird kooperativ. “Dann erzähl mal was hat sie so gemacht als sie mich los war?” Sie fing an zu grinsen. “Sie hatte Date s und wollte die Adresse von ein paar Clubs wissen in denen Reiche rumhängen am Tag darauf kam sie mit neuem Geld und einer schönen neuen Kette an, sie war sehr beliebt bei dem Männlichem Geschlecht. Sie meinte auf meine Frage ob sie frisch single ist nur `Glücklicherweise´ das fand ich ziemlich cool und jetzt wo ich dich kennen gelernt habe kann ich ihr Glück wirklich nach empfinden. Du bist zwar gut aussehend aber eifersüchtig, agresiv und besitzergreifend. Ich kann es kaum erwarten bis ich dich wieder los bin.” Ich wurde immer wütender, ich musste sie abfüllen das sie mit mir schläft und einen unbekannten Typen lässt sie einfach so an sich ran. Ich wurde blind vor Wut, stand auf und schmiss irgendein Foto von irgendeinem Regal. Theresa zuckte zusammen und schaute auf ihre zusammen gefalteten Hände. Ich beruhigte mich und schaute auf mein Handy, mein bester Kumpel hatte schon ein paar mal versucht mich anzurufen und ich glaube der Zeitpunkt ist gekommen um ihn um Hilfe zu bitten. Seine Gabe wird mir bestimmt irgendwie von nutzen sein. Mein Kumpel Steve ist ein Spaßmacher, er hat blondes Wirres Haar und ist ziemlich schlaksig. Er hat immer ein grinsen im Gesicht und ihn erschüttert fast nichts. Ich wählte seine Nummer und behielt Theresa dauernd im Blick. Tut… tut… tut… . Oh man kann der nicht mal ran gehen. “Jo, jo jigedie jo!” begrüßte mich Steves allzu bekannte stimme. Ich grinste in mich hinein. “Hei Kumpel ich bins.” “Hei Damon. Ich hab dich angerufen aber du bist nie ran gegangen, ziemlich frustrierend, wie kann ich dir helfen?” Ich lachte. Er ist mir nie böse. “Ich bin in New York. Ich hab dir doch von dem Mädchen erzählt das ich so gern Heiraten würde, Mischa. Sie ist mir abgehauen und hat sich nach New York gebeamt ich hatte sie schon aber sie ist wieder abgehauen als ich geduscht habe. Ich schick dir kurz die Adresse und du beamst dich dann hier her Okay?” Er lachte. “Du hast auch nur Pech! Ich bin sofort da.” Ich legte auf und schickte ihm die Adresse von Theresas Wohnung ein paar Sekunden später stand er auf einmal vor mir. Mit 2 Koffern und mit seinem bekanntem schiefem Grinsen. Theresa kippt fast vom Stuhl als sie das mit ansehen musste. Ich umarmte ihn und zog ihn ins Wohnzimmer. Dort lasse ich mich auf das Sofa fallen und er sich neben mich. “So was ist dein Problem?” Ich nickte und zeigte auf Theresa. “Sie ist eine Freundin von ihr und weis nur das sie mit einem Taxi weg gefahren ist. Ich weis nicht wo sie sein könnte, deshalb brauche ich dich und deine Gabe, wenn ich dir ein Gegenstand von ihr gebe, dann kannst du sie aufspüren nicht wahr?” Er nickte. Ich grinste breit und holte aus meiner Hosentasche das Waffenband, dass sie kurz bevor sie abgehauen ist gesucht hat. Er zog eine Augenbraue hoch und nahm es in die Hand. “Da hast du dir aber eine Kratzbürste ausgesucht.” Ich lachte. “Nein ganz im ernst konzentriere dich.” Er nahm das Band in beide Hände und schloss die Augen, dann fing er an etwas hektischer zu atmen und dann schlug er auf ein mal die Augen auf und fängt an zu grinsen. “Ich weis wo sie ist.” Theresa holte in der Küche erschrocken Luft.

Mischas sicht:

Ich fühlte mich auf einmal beobachtet als ich in der Badewanne lag, konnte aber nicht sagen woher ich das wusste, in diesem Bad gab es keine Fenster also schlug ich mir das aus dem Kopf und kurz darauf war das Gefühl wieder verflogen, ich nahm mir ein Handtuch und schlang es um meinen Warmenkörper. Ich zog mir meinen Schlafanzug an und ging mit nassen Haaren Schlafen. Ich war ziemlich erschöpft.
Mitten in der Nacht wurde ich von einem Geräusch geweckt. Träge wollte ich meine Nachttischlampe anschalten um zu sehen was das Geräusch verursacht hatte. Ich konnte jedoch meinen Arm nicht heben. Weil ich noch relativ müde war verstand ich nicht gleich was das bedeutete, was sich natürlich änderte als ich näher darüber nach dachte. Ich holte erschrocken Luft. DAMON! Und auf einmal bewegte sich einer der Schatten in meinem Zimmer, nur das Schwache licht vom Mond erhellte das Hotelzimmer und so konnte ich nur Umrisse sehen. Der Schatten trat aus den Schatten direkt vors Fenster, es war eine Person und ich wusste sofort wer mir da gegenüber stand, die Tatsache das ich mich immer noch nicht bewegen konnte war eine enorme Hilfe. Ich hörte sein unwiderstehliches Lachen und er setzte sich zu mir aufs Bett, er machte nicht das Licht an was mich im Hintergrund irgendwie störte. “Du dachtest wirklich du kannst mir davon laufen nicht wahr?” Es war eine rhetorische Frage, das merkte ich an seinem Tonfall. Ich rollte nur mit den Augen. Ich wollte aufstehen ihm ins Gesicht schlagen und ihn Beschimpfen aber seine scheiß Gabe hält mich davon ab aufzustehen, das machte mich nur noch Wütender! Er lachte vor sich hin und strich mir über meine rechte Wange. Ich schaute ihn Wütend an und er zog eine Augenbraue hoch. “Sei doch bitte nicht Böse, ich will nur das beste für dich, und leider bin ich besser als alle andere, was deine Aussage erübrigt.” Ich war am ausrasten ich wollte jetzt sofort meine Kontrolle wieder haben, dass geht so nicht weiter der kann doch nicht einfach so über meinen Körper bestimmen. Ich merke wie noch mehr Wut in mir aufsteigt und ich langsam aber sicher die Kontrolle verliere, jetzt kämpft meine Kraft gegen seine und in seinem Gesicht sah ich ein Fragezeichen. Er schaute jetzt schon angestrengter und zur Bekräftigung seiner Kraft drückte er mich mit seinen Händen an den Schultern runter in die Kissen. Auf einmal war ich wieder in diesem Stromball und konnte mich bewegen, Damon sah mich mit weit aufgerissenen Augen an und schaute an mir hinunter, ich bewegte meine Füße und wollte aufstehen. Mit einem Knurren wurde ich auf einmal wieder in die Kissen gedrückt und der Stromball um mich verpuffte. Damon schaute mich jetzt erstaunt an und lehnte sich zu mir runter. “Du bist so einzigartig.” Er gab mir einen Kuss, als er aus meiner Reichweite war gab er mir die Kontrolle über meinen Körper wieder und ich setzte mich auf, holte Schwung und klatschte ihm eine. Er sah mich entsetzt an und tastete auf seiner Wange, die jetzt gerötet ist. Er kniff die Augen zusammen und schaute mich an. “Was soll das?!” Er klang echt wütend. “Lass mich endlich in Ruhe! Wie hast du mich überhaupt gefunden?!” Er fing an zu grinsen. “Ich habe Kontakte.” Ich rollte mit den Augen und in meinem Kopf entstand ein Plan. Ich setzte mich im Schneidersitz hin und zog die Bettdecke runter, ich war mir bewusst das ich nur Unterwäsche anhatte, als Damon seinen Blick dann über mich schweifen lässt, wartete ich geduldig. Als er dann endlich wieder in mein Gesicht schaute, biss ich mir so verführerisch wie nur möglich auf die Unterlippe. Er befeuchtete sich seine Lippen und starrte wie ein Trottel auf meine Lippen. Ich grinste leicht. Ich lies mich ein wenig nach hinten fallen und schaute ihn ganz unschuldig an. Er fuhr sich durchs Haar und starrte immer abwechselnd auf meine Oberweite und auf meine Lippen. Dann riss er sich los und schaute wo anders hin ich runzelte die Stirn, ich war mir zu hundert Prozent sicher das mein Plan funktionieren würde aber nein, anscheinend hatte er mit einer anderen Geschlafen und ist deshalb nicht so Notgeil. Bei dem Gedanken zog sich mein Herz schmerzhaft zusammen und ich schaute Traurig. Damon schaute jetzt wieder zu mir und hatte ein wissendes Grinsen im Gesicht. Ich schaute Neutral und ignorierte das flaue Gefühl in meinem Magen. Damon grinste. “Du dachtest echt ich werde dich jetzt gehen lassen nur weil du mich ein wenig in Versuchung geführt hast?” Ich nickte und biss mir wieder auf die Unterlippe, ein versuch war s wert. “Tja das funktioniert nicht, rate mal was ich getan habe, als ich auf dem Weg hier her war.” Ich schüttelte den Kopf. “Ich hab keinen Bock auf deine Rate spiele!” Er seufzte. “Ich habe mir eine Villa gekauft am Stadtrand also musst du gar nicht weg, du kannst in America bleiben.” er strahlte mich an. “Es ist alles schon eingerichtet, es gibt natürlich nur ein Schlafzimmer und außerdem habe ich schon mal ein paar Zimmer frei gelassen für die kleinen Racker, die du mir mal schenken wirst.” Mir blieb der Mund offen stehen. “Wie bitte, ich soll dich nicht nur Heiraten sondern auch noch Kinder mit dir haben?!” Er nickte und grinste. “Ich hoffe wir bekommen einen Sohn, das wird witzig, er zog mich auf die Beine und schmiss mir eine Jogginghose mit Top zu. Ich zog es über und schnappte meine Jacke, er nahm meine Taschen und faste mich am Handgelenk, dann Beamte er uns in meine Persönliche Hölle!

Als sich das Bild um mich herum wieder klärte sah ich ein dunkles Wohnzimmer, nur der Mond scheint durch das Panoramafenster herein und erhellte das weiße Sofa und den Flachbildfernseher. Ich drehte mich herum, sah aber nichts und blieb einfach dort stehen wo ich war. Von hinten schlangen sich zwei Arme um meine Taille und zogen mich an eine harte Brust, ich wusste sofort das es Damon war und werte mich gegen ihn, leider hatte ich das Pech, das ich eine Frau bin und Damon mehr Muskeln hat. Nach einer Weile lies er mich los und stöhnte genervt als ich sofort nach vorn hüpfte um abstand zwischen uns zu bringen. Er machte das Licht an und ich sah nun das ganze Wohnzimmer. Es war wirklich schön hier, das musste ich zu geben. Das Sofa war gigantisch und der Fernseher auch, die Bücherregale erinnerten mich an sein Zimmer und die Panoramafenster gaben den Blick frei auf einen schön blühenden Garten. Man sah von hier aus in die Küche, an die das Esszimmer angrenzte und hinter mir befand sich eine Treppe nach oben in den zweiten stock. Ich blieb wie angewurzelt stehen und lies Damon nicht aus den Augen. Er grinste nur breit und schaute sich selbst noch mal um. “Und? Wie findest du es?” Ich nickte und murmelte nicht wirklich begeistert. “Ist ganz nett.” Sein grinsen wurde ein wenig schmaler und er kam auf mich zu. Gar nicht gut! Ich stolperte nach hinten und hüpfte aufs Sofa, als er mich gerade packen wollte hüpfte ich hoch, die Arme von ihm Umschlossen Luft und ich hatte auf dem Sofa spaß wie ein kleines Kind in der Hüpfburg. Ich sprang immer wieder von ihm weg und auf ihn zu um ihn zu reizen, irgendwann bemerkte auch er das ich nur ein Spiel mit ihm Spielte und fing an zu grinsen, nun kam auch er aufs Sofa und sprang herum. Als er mal in die andere Richtung hüpfte wie ich. Hüpfte ich auf den Boden und schlich zur Treppe, diese Versuchte ich gerade lautlos nach oben zu gehen als er mich bemerkte und auf mich zu kam, ich wollte eigentlich los rennen, die Treppe hoch oder irgendwo hin aber ich rutschte aus und fiel unsanft auf meinen hintern. Ich stand mit einem Fluchen wieder auf und sah das Damon direkt vor mir stand, so das unsere Lippen sich jetzt fast berührten. Damon fing an zu grinsen als ich rot wurde. Ich schubste ihn von mir weg und versuchte die Treppe rauf zu sprinten, dieser Versuch ging aber nach hinten los weil ein gewisser jemand mich am Fuß packte und ich geradewegs hinfiel. Ich schrie auf vor Zorn und drehte mich um. Immer noch liegend versuchte ich seine Hand von meinem Knöchel zu treten, ihm machte das aber gar nichts aus und er sah mich nur belustigt an. Aus lauter Frustration streckte ich ihm die Zunge raus und trat noch einmal fest zu, ich erwischte seine Weichteile und er sackte in die Knie runter. Ich musste schelmisch grinsen und zog mein Bein aus seinem Griff, halb krabbelnd zog ich mich immer weiter die Treppe hoch und kam dann nach einer weile, endlich oben an. Ich seufzte auf und sah das Damon mit festem schritt die Treppe hoch kam. Ich frage mich gerade warum ich noch mal vor ihm weg laufe, ach ja er wollte ja irgendwann das ich seine kleinen Bastardkinder bekomme. Ich war am ausrasten, so kann das nicht weiter gehen. Ich stand auf und rannte nach rechts, machte die erst beste Tür auf und siehe da, es ist ein Badezimmer, so schnell ich konnte schloss ich die Tür ab und setzte mich davor. Er rüttelte an der Tür und schrie dann dagegen. “Misha mach sofort die Tür auf!” Ich räusperte mich. “Niemals!” Ich schrie so sehr das mein Hals weh tat. Ich hörte wie er kurz davor ist zu explodieren. “Ich trete jetzt die Tür ein!” “Wenn du mich umbringen willst, dann tu das ich sitze nämlich direkt davor!” Ich hörte wie er Flucht und dann lachte. “Du hast wohl vergessen das ich eine echt tolle Fähigkeit habe!” Ich keuchte auf, nein das tut er nicht, doch da spürte ich schon wie ich aufstand und ihm die Tür öffnete.

So endlcih gehts wieder weiter ;D

Ich stand ihm jetzt direkt gegenüber und schaute ihn beleidigt an, er nahm mich am Handgelenk, gab mir meine Kontrolle wieder und schleifte mich hinter sich her, an der Treppe vorbei auf die andere Seite. Ganz hinten machte er eine große Tür auf und zog mich mit rein, wir standen jetzt in einem Riesigem Schlafzimmer mit einem Gigantischem Schwarzem Bett. Ich blieb staunend stehen, in der Zeit macht Damon die Tür zu und stellt sich wieder neben mich. Irgendwann wurde es ihm wohl langweilig, er klappte mir den Mund zu und zog mich mit aufs Bett. Das übrigens übel Bequem ist. Ich seufzte und lasse mich in die Kissen fallen, ich machte die Augen einen Spalt weit auf und sah das mich Damon belustigt an grinste. Ich grinste natürlich nicht zurück sondern funkelte ihn nur an. “Das ist also mein Zimmer?” Es war eher eine Feststellung als eine Frage, ihm verging das Lächeln und er schaute genervt auf mich hinab. “Nein, Mischa es ist unser Zimmer, hier werden demnächst unsere Kinder gezeugt.” Ich verzog das Gesicht bei der Vorstellung, es war klar das er mir das jetzt noch rein drücken musste. Ich schnaubte und stand auf. Damon beobachtete mich angespannt und grinste dabei leicht. Ich Tigerte im Zimmer rum und blieb schließlich an der Panorama Fensterscheibe hängen, man sah einen Pool im Garten, ein Gewächshaus, einen Pavillon und ein stück Wald. Ich seufzte. Ich wünschte ich wäre frei und könnte da draußen rum rennen und einfach ich selbst sein aber nein ich muss für ihn die tolle Mutter Theresa Nummer abziehen. “Du weist, ich will nicht deine Frau beziehungsweise die Mutter deiner Kinder werden?!” Er grinste Breit. “Nur zu gut.” Ich hörte auf zu grinsen und trat von der Scheibe weg, setzte mich in einen großen Sessel vor den Kamin und legte die Beine Hoch, auf den Hocker. “Warum hältst du mich dann hier fest?” Er hörte auf zu grinsen. “Weil ich es will.” Ich seufzte und lies mich tiefer in den Sessel rutschen. “Aber du kennst mich doch gar nicht!” Er grinste ein wenig schuldig und schaute weg. “Was? Warum schaust du so?” Er grinste nicht mehr und schritt auf mich zu. “Ich hab ein paar der Videoaufnahmen von der Klinik bekommen und… naja ich hab dich deshalb genommen.” Mir blieb der mund offen stehen. “Du Kranker Stalker!!!” Ich stand auf und schlug mit der Faust auf seine Brust. Er zuckte nicht mal zurück, dass machte mich nur noch wütender und ich trommelte wild auf seiner Brust rum. “Das kann doch nicht wahr sein! Wie konntest du nur!” Ich schrie ihn weiter hin an. Nach einer weile ging mir die Kraft aus und ich lies mich wieder auf den Sessel fallen. Leise vor mich hin nuschelnd sagte ich noch anklagend. “Du bist das letzte!” Ich verschränkte die Arme und schmiedete in meinem Kopf einen Plan, er wird leiden, ja das wird er, ich grinste vor mich hin. Damon sah ziemlich unsicher aus. “Warum grinst du so böse?” ich sagte nichts, das war nämlich ein teil meines Plans, ihn mit schweigen in den Wahnsinn treiben. Er zog nur eine Augenbraue hoch. Ich stand auf, nickte ihm kurz zu und ging dann auf die große Tür zu. Kurz davor blieb ich stehen und versuchte erst gar nicht sie auf zu stoßen. Ich nickte zur Tür und schaute dann wieder Damon an. “Ach du willst aus dem Schlafzimmer raus.” Schluss folgerte er und ging auf die Tür zu, er schloss sie auf und ich ging wieder ohne ein Wort aus diesem Höllenzimmer. Im Wohnzimmer angekommen schaute ich mich um, ja genau da war die Küche. Ich ging rein und machte ein paar Rühreier, dann noch ein wenig Paprika dazu und fertig. Damon kam in die Küche und grinste breit. “Das ist gut, mach dich mit der Küche vertraut, dann findest du dich später besser zurecht.” Ich ignorierte ihn und ging auf den großen Tisch zu, dort lasse ich mich auf einen der Gepolsterten Sessel nieder und stellte meinen Teller ab, schweigend begann ich zu Essen. “Du schweigst mich also an.” Ich nickte nicht, tat einfach so als wäre er nicht hier. “Du kannst nicht ewig schweigen, und übrigens warum hast du mir nichts zu essen gemacht?” Ich grinste leicht und stand auf, das dreckige Geschirr lasse ich einfach stehen, genau wie die Schmutzigen Pfannen und Schüsseln. Ich gehe ins Wohnzimmer und schaue ein wenig fern. Ich muss heraus finden was er hier in der Wohnung am liebsten hat, und das werde ich dann zerstören, Teil 2 war nämlich das Haus ein wenig zu Demolieren. Ich wälzte mich vom Sofa und suchte Damon, in einem Raum, der mir noch nie Aufgefallen ist saß er an seinem Laptop und tippte irgendwas. Ich sah mich im Zimmer um. Und stoppte, auf einem Regal, ganz oben stand ein kleines Podest mit einer Glaskuppel drüber, unter ihr befindet sich ein riesiger Rot/ Violetter Kristall. Damon sah von seinem Laptop auf und beobachtete mich. Er grinste etwas, wandte sich dann aber wieder seinem Laptop zu. Ich laufe ein wenig im Zimmer herum um mir alles etwas genauer anzuschauen. Ich fand nicht wirklich was, das Teuer genug für meinen Masterplan war, aber der Kristall wäre es, das ging mir dann aber doch zu weit, er muss ein vermögen gekostet haben und außerdem komme ich ans Obere Regal nicht ran. Ich machte ein wenig auf mich aufmerksam und Damon sah sofort von seinem Laptop auf. Ich nickte nach oben, zu dem riesigem Kristall. Er grinste wieder und stand auf. Er nahm den Kristall aus der Halterung und gab ihn mir ich befühlte ihn und spürte das er noch nicht bearbeitet wurde. “Das ist der Kristall meiner Familie, wie du weist waren sie eine sehr angesehene Fürstenfamilie, sie hatten viel land und waren Reich und schon immer haben sie diesen Kristall in der Familie weiter gegeben, die Männer haben daraus immer den Kristall für den Verlobungsring ihrer Liebsten geformt. Und ich werde das wahrscheinlich auch tun.” Mir blieb der Mund offen stehen. Ich wollte nicht so einen riesigen Klunker, so was mochte ich eigentlich nicht und die Vorstellung das ich durch diesen Ring an Damon gebunden bin ist auch nicht viel besser. Ich schüttelte heftig den Kopf und sah das Damon ziemlich traurig über diese Reaktion ist. Ich hörte auf mit dem Kopfschütteln und blieb einfach ganz ruhig stehen. Er schaute jetzt wütend zu mir herab. “Du wirst einen Ring bekommen den noch nie jemand zuvor hatte und du wirst ihn voller Stolz an deinem Finger tragen!” Das klang wie ein Versprechen. Ich zog nur eine Augenbraue hoch und ging aus dem Zimmer. Ich ging nach oben und schaute in jedes Zimmer, was mich wie ein Schlag in den Magen es gab im ersten Stock ungefähr 4 Kinderzimmer und 2 Leer stehende Zimmer. Ich setzte mich in einem Kinderzimmer in den Weißlackierten Schaukelstuhl. Dieses Zimmer gefiel mir am besten von den 2 Mädchenzimmern. Das andere Zimmer ist mit Rosen, und dieses hier mit Glitter Feen und so. Ich lies mich nach hinten schaukeln und stellte mir vor das ich hier sitze mit einem süßen kleinem Baby auf dem Arm das friedlich schläft. Ich grinste Schwach. Ich meine ich wünsche mir eines Tages Mutter zu werden, aber nicht so. Ich will doch nicht dazu gedrillt werden Kinder zu bekommen, das ist doch abartig. Mein Plan ging nicht wirklich auf und meine Wut war irgendwie nicht mehr da, also lies ich das ganze und stand langsam auf. Ich ging nach draußen und spazierte ein wenig im Garten herum, bis ich zum Pavillon komme und mich dort auf die Steinbank setze und zum Haus hinüber blicke. Man konnte direkt ins Arbeitszimmer von Damon schauen das sich im Erdgeschoss befindet. Er Telefonierte gerade und ging unruhig in dem Zimmer auf und ab. Er grinste nicht er hatte seinen Mund zu einem Schmalem Strich zusammen gekniffen und sah unentspannt aus. Ich weis auch nicht was mit mir los war aber ich wollte auf einmal, der Person, die meinem Damon solch eine Unentspanntheit bringt ins Gesicht schlagen. Ich blinzelte, erschrocken über meine Reaktion gehen ich langsam zurück zum Haus und durch wühle die Küche nach irgendetwas essbarem. Ich fand ziemlich viel. Ich fand sogar ein Kochbuch und fing an zu Kochen. Ich Kochte so einen komischen Auflauf, der aber ziemlich gut aussah. Ich deckte den Tisch und als alles gemacht war stellte ich den Wecker auf eine Stunde und ging hoch um zu Duschen. Ich duschte, schminkte mich und zog mir neue Sachen an, nach einer Stunde klingelte der Wecker und ich rannte nach unten. Ich schrie in Damons Richtung “Essen ist fertig!!!” Und versuchte die Auflaufform aus dem Ofen zu bekommen, nach dem dritten versuch klappte es dann auch und ich stellte sie auf den Tisch. Damon kam dann auch und hob erstaunt beide Augenbrauen. “Was ist den hier los?” Ich grinste. “Ich hatte Hunger und habe dir gleich etwas mitgekocht.” Er grinste und setzte sich mir gegenüber. “Das schmeckt echt lecker, ich wusste gar nicht das du so gut kochen kannst.” Ich grinste. “Danke.” Nach einer weiteren Gabel voll Auflauf fiel mir wieder der Anruf ein. “Sag mal, so vor einer Stunde war ich im Garten draußen und habe dich in deinem Büro gesehen, du hast Telefoniert und sahst ein wenig Unentspannt aus, wer war da dran?” Er lächelte ein wenig kläglich. “Meine Eltern.” Ich erstarrte. “Du- du hast Eltern?” Er schaute etwas entsetzt. “Natürlich, jeder hat Eltern, warum willst du wissen wer dran war?” Ich schaute auf. “Nur so.” Und dann rutschte es mir raus, ausersehen. “Ich hab mir nur sorgen gemacht.” Ich stopfte mir schnell noch eine Gabel Auflauf in den Mund, aber es ist zu spät er grinst schon wie ein Honigkuchenpferd und faltet seine Hände um sein Kinn dort auf zu legen. “So, so die Unnahbare macht sich sorgen um mich?” “Ja, vielleicht.” Er grinste. “Ich muss dir da noch etwas beichten.” Ich schaute auf, also haben die doch Kameras in meine Dusche gehängt um mich in der Klinik zu Filmen und er hat sie gesehen. Ich wusste es! “Das gibt es nur selten, musst du wissen. Bei uns, also bei den Nevie. Es ist so, das 2 Nevies sich zu einander hingezogen fühlen und für den anderen da sein wollen und diesen Beschützen wollen. Das ist zwischen uns passiert, bei mir ein wenig schneller und ausgeprägter aber bei dir wird das mit der Zeit auch kommen, das nennt man auch das Bannt, wir sind mit einander verbunden, wir merken es nur nicht. Und Entschuldigung das ich die Videos angeschaut habe, ich wollte nur sicher gehen das du wirklich meine andere Hälfte bist.” Mir blieb der Mund offen stehen. “Wie Bitte!!!” Ich raste halben aus. “Hei, nicht hysterisch werden, es ist alles Okay.” Er legte mir eine Hand auf die Schulter und ein Kribbeln durch fuhr meinen Körper und endete zwischen meinen Beinen. Ich schaute erschrocken auf seine Hand und stand schnell auf. Dann rannte ich nach oben und sperrte mich in dem hübschen Glitter Kinderzimmer ein. Damon rannte mir natürlich hinter her. “Ich wusste das, das hier ihr am besten gefällt.” Hörte ich leise von draußen. “Geh weg!” rufe ich nach draußen und schnappe mir ein Kuscheltier von dem Regal. Es ist eine Giraffe. Ich setzte mich in den Schaukelstuhl und kuschelte sie an mich. “Warum läufst du eigentlich immer davon??” Ich schrie jetzt wieder richtig. “Das weis ich doch nicht!!!” Ich hörte ein leises Kichern von draußen. Ich blieb in meinem Schaukelstuhl und schaute aus dem Fenster. Damon klopfte stärker gegen die Tür. Ich machte trotzdem nicht auf. “Bitte lass mich rein.” Ich rufe wieder lauter. “NEIN!!” Ich hörte ein seufzen. “Du kannst da nicht ewig drin bleiben!” “Ich weis.” Er lachte. “Na schön dann bleib noch eine weile drin, ich geh solange runter und schau mir einen Film an.” Ich nickte, bis ich merkte das er mich gar nicht sehen kann, ist er schon unten und ich höre leise den Fernseher. Ich kuschelte immer noch mit der Giraffe und schaue wie in Trance aus dem Fenster. Nach ungefähr einer Stunde stand ich auf, stellte die Giraffe wieder auf ihren platz und gehe aus dem Zimmer, sofort steht Damon unten an der Treppe und grinst mich freundlich an. Ich gehe aber nicht zu ihm runter, sondern einfach in unser Schlafzimmer, in den Begehbarenkleiderschrank und suche mir eine Boxershorts aus und ein Schlabber T-Shirt, das mir zu klein ist und deshalb eher ein Bauchfreies T-Shirt ist. Ich gehe noch ins Bad um mir die Zähne zu Putzen. Dann gehe ich wieder ins Schlafzimmer und überlege ob ich vielleicht doch noch runter zu Damon gehe und erwähne das ich ins Bett gehe, ich habe viel Stoff zum Überlegen gehabt. Ich ging dann doch noch runter. Unten angekommen schlief Damon auf dem Sofa, der kann ja schnell einschlafen. Ich setze mich zu ihm aufs Sofa und schaute ihm einfach beim Schlafen zu. Dann strich ich ihm seine Haare aus dem Gesicht und musste Lächeln, mit den Haaren aus dem Gesicht sieht er viel Respektabler aus als sonst. Und dann fiel mir die Narbe auf, auf seiner linken Schläfe, sie geht vom Haaransatz bis fast zum Wangenknochen. Ich fuhr die Narbe mit meinem Finger nach und Damon schreckte auf, vor Schreck falle ich vom Sofa und kam unsanft auf dem Teppich unten auf. Damon schaute zu mir runter und sah ziemlich schuldbewusst aus. Er hielt mir seine Hand hin und ich ergriff sie. Damon grinste und zog mich hoch in seine Umarmung. “ich mag es nicht wenn jemand die Narbe anfasst.” flüsterte er mir ins Ohr. Ich grinste ein wenig. “Aber ich bin doch kein Jemand, oder?” Er grinste, “Nein auf keinen Fall.” Er nahm mich hoch und trug mich nach oben ins Schlafzimmer, dann machte er alle Lichter aus und schaltete die Alarmanlage ein und machte alle Vorhänge zu. Dann legte er sich zu mir ins Bett und machte seine Nachtischlampe aus. Ich seufzte und lies mich tiefer in die Kissen sinken. Die Bettdecke und die Kissen sind mit Schwarzer Seide überzogen. Ich wälzte mich herum, konnte aber auf keiner meiner üblichen Positionen Schlafen, dann kam mir noch eine Position in den sinn. Ich rutschte näher an Damon rann der schon halb Dösend auf dem Rücken lag. Ich legte einen Arm um ihn und klammerte mich halben an ihn. Ich legte meinen Kopf auf seinen Brust und hörte seinen Herzschlag. Das war schon viel besser, aber noch nicht perfekt dachte ich und zog noch eines meiner Beine an, dann legte ich es um seine Hüfte. Ich seufzte und machte die Augen zu. Ich hörte ein leises Kichern und drehte meinen Kopf nach oben. Damon lag lachend da. “Und? Liegst du Bequem?” Ich wurde ein wenig wütend. “Klappe. Ich möchte so schlafen, weil es bequem ist, aber wenn es dich stört, kann ich auch wieder abrücken.” Er hörte auf zu lachen. “Nein, nein bleib ruhig hier, mir gefällt es wenn du so kuschelig drauf bist.” Ich grinste. Dann legte ich wieder meinen Kopf auf seine Brust und machte die Augen zu. Seine eine Hand lag auf meinem Rücken oder eher gesagt auf meiner Hüfte und seine andere lag auf meiner Hand. Ich schlief allmählich ein und kuschelte mich noch enger an Damon ran.

Ich wachte auf, weil mein Kopfkissen sich bewegte und mich das Störte. Gerade wurde mein Kopf vorsichtig auf ein Kopfkissen gelegt. Ich öffnete die Augen nicht und sagte einfach so, “Ich bin wach, du brauchst dir keine solche mühe geben.” Damon grinste breit und setzte sich wieder. “Hast du Lust auf eine runde im Pool schwimmen? Natürlich Frühstücken wir davor noch.” er schaute mich hoffnungsvoll an. “Warum nicht.” sagte ich nur, blieb aber liegen. “Wann hast du denn geplant aufzustehen?” fragte mich Damon lachend. “Irgendwann, demnächst.” Er grinste. “Okay, ich gehe runter und mach Frühstück und du kommst einfach wenn ich dich rufe okay?” Ich nickte und kuschelte mich in das flauschige Kissen. Damon stand auf und ging aus dem Zimmer, ich döste halben ein. “Mischa!” rief mir der Kaktus in meinem Traum zu, ich runzelte die Stirn und wachte langsam auf. “Mischa! Das Frühstück ist fertig würdest du mir den Gefallen tun und runter kommen?” Schrie Damon von unten hoch. Ich lächelte, ich habe von einem Kaktusgeträumt, wie witzig. Ich stieg die Treppe runter und setzte mich zu Damon auf die Terrasse, er hatte von allem etwas auf den Tisch gestellt und ich nahm mir erst mal ein Weckchen. Nach dem Frühstück ziehe ich mir meinen Bikini an und gehe zu Damon nach unten, er hatte seine Badehose schon beim Frühstück angehabt. Wir schwammen ein paar runden im Pool und alberten herum. Eigentlich ist Damon ja gar nicht so übel, als guter Freund wäre ich einverstanden aber als Mann an meiner Seite ist er irgendwie ungeeignet. Wir gingen dann raus als ich einigermaßen ausgepowert war. Ich legte mich auf eine der Liegen und schloss die Augen. Die Sonne wärmte meinen Körper und trocknete ihn. Damon legte sich auf die Liege neben mir. Durch meine Sonnenbrille musterte ich ihn Unauffällig. Er sah gar nicht schlecht aus, diese Bauchmuskeln und die harten Armmuskeln. Frauen lieben einfach Männer die sie beschützen können. Das war schon immer so. Sie musste über ihre eigenen Gedanken grinsen und legte sich bequem auf die Liege, sie würde hier erst mal nicht weg gehen.

So es war zwar nich viel aber ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen und ich bekomme ein paar herzchen und kommentare dafür :D bis dann Celine


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Tag der Veröffentlichung: 10.04.2012

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