“Also Sie heißen Alexandra Lewis, sind 16 Jahre alt und in Berlin geboren. Stimmt das alles so?” Ich nickte. Das ging mir solangsam auf die nerven es wird doch nicht so schwer sein mir mein Erbe zu zusprechen und mich in ein Heim abzuschieben. “Gut dann haben sie hier die Bankkarten und die ganzen Verträge von ihren Eltern.” Sie breitet vor mir Papierkram aus und verschiedene Bankkarten. Meine Eltern und meine Urgroßmutter sind letzten Monat ums Leben gekommen und weil ich das einzige Kind bin bekomme ich alles und ich will nicht sagen das wir Arm waren. Meine Urgroßmutter ist Italienerin und hat in Italien viele Grundstücke und Häuser. Mein Vater gehört eine Firma, meine Mutter hat von ihrer Oma wiederum viel Geld geerbt. Das häuft sich jetzt an und dummer weiße gehört alles mir, mir persönlich wäre es lieber wenn meine Eltern und meine Urgroßmutter noch leben würden und wir dafür Arm wären.
Die Frau packte alles in einen Ordner und gab ihn mir. Dann rief sie mir ein Taxi und dieses fuhr mich dann ins Waisenheim, dort bekam ich mein Zimmer zugewiesen und schmiedete sofort meinen Plan, da ich ziemlich wenig Klamotten habe packte ich einfach alles mitsamt dem Ordner in eine Reisetasche und geh erst mal in die Stadt dort kaufe ich mir 2 Jungs Hosen, 4 flauschige ziemlich große Jungspullies und eine Skatercapie. Dann noch eine Jacke. Als ich aus dem Geschäft kam war es schon dunkel also beeilte ich mich um zum Heim zu kommen. Mein Plan ist es mich Raus zu schleichen und nach Italien zu trampen und dort in eins der Häuser meiner Urgroßmutter zu ziehen, meinen Schulabschluss hatte ich hinter mir und ich kann fliesend Italienisch, also kann ich auch in Italien mein Abi machen. Ich kaufte mir noch Badesachen um hin und wider zu Duschen und ging dann Schlafen.
Morgens am Frühstück schaute ich mich um. Der Ausgang war meistens vom Hausmeister bewacht, der sich hier eher wie ein Gefängnis werter sieht, die hinter Tür aber ist offen und über den Zaun kann ich klettern. Dann ist es nur noch einen halben Kilometer bis zur Autobahn. Das Heim ist in Berlin, also werden wohl ein paar Autos unterwegs sein. Ich werde noch ein paar mal Ausschlafen und mich dann rausschleichen.
3 Tage später!
Nach dem Abendessen geh ich Duschen und binde meine Haare Hoch. Dann setze ich die Skatercapie auf und ziehe die Jungs Klamotten an. Meine blauen Augen habe ich natürlich nicht geschminkt, Ich will ja wie ein Junge aussehen, das ist so zu sagen Vorbeugung von Vergewaltigung. Und tatsächlich sehe ich wie ein sehr zarter Junge aus. Ich lege mich auf mein Bett und gehe mit meinem Laptop ins Internet. Nach ein paar Stunden war es ganz Still im Haus und ich zog meine Tasche unter dem Bett hervor. Mein Laptop kommt auch noch rein und mein Handy in die Hosentasche. Ich ziehe meine Schwarzen Snikers an und hebe meine Tasche auf. Wie angenommen schläft der Hausmeister und ich kann ungesehen an ihm vorbei in die Küche Zur Tür raus und über den Zaun klettern. Endlich an der Autobahn angekommen hebe ich mein Schild hoch auf dem Italien steht. Nach gefühlten Stunden hält ein roter Käfer und die Scheibe wird herunter gelassen, ein wunder hübsches Gesicht blickt mir entgegen Umrammt mit Blonden Locken. “Hei willst du mit fahren, Richtung Italien?” Ich schaute das Auto an und dann sie. “Ja gerne.” Ich ging ums Auto herum und legte meine Tasche in den Kofferraum. Dann setzte ich mich nach vorn. “Wie heißt du eigentlich?” fragte die Blondine nach. Die frage hatte ich voraus geahnt. “Alex.” sie schaute kurz auf zu mir rüber dann aber wider auf den Verkehr. Wir fuhren schweigend. Bis 5:00 Uhr morgens, sie hielt an und drehte sich zu mir. “So hier lass ich dich Raus, viel Glück noch.” sie grinste Freundlich und fuhr weiter. Ich hob mein Schild hoch und wartete. Niemand hielt an, um mich mit zunehmen um 6:00 Uhr gab ich es auf und laufe ein paar Meter zu einer Raststätte um mir etwas zu Essen zu kaufen. Mit meinem Essen setzte ich mich auf eine Bank und schloss kurz meine Augen.
“Hei!” irgendjemand tatscht mir gegen die Stirn und widerhallt das immer und immer wider. Langsam öffne ich die Augen und sehe einen Jungen der wahrscheinlich so 19 oder 20 ist. Er hat helle Blaue Augen und schwarze Haare. “Endlich bist du wach.” Ich blinzelte und schaute auf meine Taschen, okay alles noch da. “Willst du mit fahren, ich will auch nach Italien und wir könnten zusammen Reisen.” Ich schaute ihn noch mal genauer an, er sah wirklich nett aus also nickte ich. Er fährt einen Lamborgini in Schwarz. Innen ist er mit Ledersitzen versehen die ziemlich weich sind. Meine Tasche landet im Kofferraum und ich auf dem Beifahrersitz. Wir redeten nicht viel er sagte mir nur wie er heißt. “DAMON!” Zum Mittagessen hielten wir an einem kleinem Restaurant und essen was, eher gesagt ich esse was. Er lehnt ab und sagt nur das er müde ist. Die Pension die an das Restaurant angrenzt hatte leider keine Einzelbettzimmer mehr, also mussten wir uns ein Ehebett teilen. Das wird schon, ich meine er hält mich für einen Jungen, was soll schief laufen? Im Zimmer angekommen geht er erst mal eine Rauchen und ich Suche ein paar saubere Handtücher, was mir misslang. Nach einer Viertelstunde kam er wider und hatte irgendwas komisches an seinen Augen. Das kommt bestimmt vom Rauchen! “Na gut, welche Seite willst du?” Damon schaute auf das Bett und deutete auf die rechte hälfte, ich nickte nur und stellte mein dickes Buch auf den Nachtisch. “Ist es dir Unangenehm mit mir in einem Bett zu schlafen?” Ich schaue auf und merkte wie Damon mich musterte. “Nein kein Problem!” Er grinste und geht ins Bad es ist schon ziemlich spät und ich frage mich wie nur die Zeit so schnell vergehen konnte. Ich bückte mich und suchte einen Jungenhaften Schlafanzug, er wird wahrscheinlich in Boxershorts oder so schlafen wie alle Normalen Jungs. Ich nehme mir eine Jogginghose und ein weite T-shirt und leg es mir bereit, was ich mit meinen Haaren mach weis ich noch nicht. Damon kam aus dem Bad und ich ging rein. Ich zog mich um und die Capie aus Meine langen Haare flossen um mein Gesicht und ließen es wider Mädchenhafter aussehen. Ich kam zu dem Schluss das ich die Capie einfach die ganze Zeit anlasse. Fertig komme ich aus dem Bad und leg mich ins Bett. Damon lag mit dem Rücken zu mir und hatte wie schon vermutet nur eine Boxershort an. Sein Rücken war ziemlich muskulös und ich denke das er ein Sixpack hat. Ich machte das Licht aus und als Damon ruhig neben mir Atmete zog ich die Capi aus, dann stellte ich mir den Wecker und legte ihn unter mein Kopfkissen.
Damon´s sicht:
Ich wartete bis sie ruhig atmete, ich hatte schon vom ersten Moment an geahnt das sie ein Mädchen ist, die sich nur verkleidet hat. Ich muss sagen ziemlich schlau aber meine feine Nase kann nichts täuschen. Ich setzte mich auf und laufe ein mal um das Bett herum meine Augen können sogar in der Dunkelsten Nacht 100% sehen. Sie hat einen Zopf, aber ein paar strähnen ihres Hellbraunen Haares haben sich gelöst und umspielen ihr Gesicht. Ich schaute auf mein Handgelenk. Auf den Schwarzen Verschnörkelten Löwenkopf. Bei uns Vampiren ist dieses Zeichen ziemlich wichtig. Denn wenn man in eine Frau verknallt ist und sie nicht das gleiche mal wie du trägt ist sie nicht deine Gefährtin. Ich schlug die Decke zurück und schaute auf ihren Hals oder ihre Handgelenke. Ich weiß nicht aber ich fühle mich zu ihr Hingezogen, auch wenn ich sie kaum kenne bin ich kurz davor sie an zufallen und ihr zu sagen was ich fühle. Doch das geht nicht sonst denkt sie ich wäre Schwul, weil sie denkt das ich denke das sie ein Junge ist. Ich schob ihren Pulli ein wenig nach oben und sah über ihrem rechten Hüftknochen, ein Löwenkopf. Er war auch schwarz, wie meiner. Ich faste das mal an und meines begann zu glühen ich zog meine Hand zurück und deckte sie wider zu. Ich war kurz davor ihr noch einen Kuss zu geben, wollte die Situation aber nicht ausnützen.
Alexandra’ s Sicht:
Am nächsten morgen klingelte mein Wecker unter dem Kopfkissen und ich fiel vor schreck fast aus dem Bett. Ich schnappte mir mein Zeug und ging ins Bad Duschen. Ich schmierte mir eine Kur in die Haare, damit sie nicht so verstrubbelt sind. Nachdem Duschen föhnte ich meine Haare und steckte sie hoch. Dann zog ich die capi auf und die Schlabberhose und T-shirt an. Fertig kam ich aus dem Bad und sah das Damon immer noch schläft. Langsam schleiche ich zu meinem Nachtkästchen und hole mein Handy. 0 Nachrichten und 0 verpasste anrufe. Gut also versuchte niemand mich zu erreichen. Ich hörte wie das Bettlaken neben mir raschelte und drehte mich um. Damon sah mich aus seinen Blauen Augen verschlafen an. Er Blinzelte ein paar mal. “Du bist schon fertig?” Ich nickte und grinste ihn an, am liebsten würde ich durch diese herrlichen verstrubbelten Haare wuscheln sie sehen so weich und verwegen aus. Genau wie seine Lippen. Ich ging vor die Tür und blieb sofort stehen. Es Regnete in Strömen! Ich eilte zur Rezeption und fragte ob wir auschecken könnten, nicht das, das Wetter noch schlimmer wird und wir den Wagen nicht mehr bekommen. Der Typ an der Rezeption sagte nur, “Kein auschecken bei diesen Bedingungen. Es ist zu ihrer eigenen Sicherheit. Der weitere Tag und Nacht Aufenthalt wird ihnen nicht Berechnet.” “Ach kommen sie schon geben sie mir den wagen.” Er schüttelte nur den Kopf und wiederholte, “Kein Auschecken unter diesen Bedingungen!” Ich rannte zu unserem Zimmer zurück und platzte einfach heraus. Ich ignorierte einfach die Tatsache das Damon nur in Boxershorts da sitzt. “Er will uns nicht Auschecken lassen! Wegen dem Wetter!!” Damon zog eine Augenbraue hoch. “Ich wette er wird mir den Autoschlüssel geben.”
Eine halbe Stunde später standen wir mit den Koffern an der Rezeption und Damon Diskotierte mit dem Typ. Am Schluss bekamen wir den Schlüssel und eilten zum Wagen. Völlig durchnässt sitzen wir dann im Auto und Damon lässt den Motor an. Eine Stunde fahren wir ganz Normal, bis auf einmal das Auto anhält. Ich sah erschrocken zu Damon, der immer noch das Gaspedal durch drückt. Dann gab er es auf und schaute mich entschuldigend an. “Tut mir leid, aber wir stecken fest.” Es hörte einfach nicht auf zu Schütten. Ich kletterte derweil nach hinten, auf die Rückbank gefolgt von Damon. “Naja dann können wir uns ja besser kennen lernen.” Ich schaute ihn ungläubig an. “Woher kommst du?” Das war seine erste Frage. “Aus einem Waisenhaus am Rande von Berlin.” Er nickte. “Und ist das ein Hobby von dir oder warum verkleidest du dich als Junge?” Ich schaute ihn erschrocken an, faste mich dann aber wider. “Ich weiß nicht von was du redest!” Er zog eine Augenbraue hoch, dann zog er mir Blitzschnell die Capi vom Kopf und die Spange aus dem Haar und meine langen Haare fielen mir über die Schulter. “Über das rede ich.” Er nahm eine Strähne von meinem Haar und Wickelte sie um seinen Finger. Dann lächelte er Spitzbübisch. “Weist du es war wirklich gut das du das getan hast, so kommt keiner der Fahrer auf die Idee dich anzufassen oder so.” Ich grinste. “Du tust mir doch jetzt nichts oder?” Er lachte los, “Ach was nein, komm her es wird kalt.” Er nahm die Decke die neben ihm lag, zog mich auf seinen Schoss und Deckte uns zu. “Sag mal bist du ein Fan von Fantasiebüchern oder Filmen?” Ich schaute ihn erstaunt an, ich meine das
ist doch wirklich eine komische frage oder? “ Ich finde das Edward eine Schwuchtel ist und viel zu Vorsichtig, ich meine er sieht doch was er anrichtet oder, dass ist doch egal ich meine wir Mädchen halten was aus.” Er lächelte, “ Gut , Okay! Ist dir Warm genug?” “Ja klar, alles Gut. Aber warum fragst du mich so was?” “Ich war nur Neugierig.” ich bewegte mich ein wenig auf seinem Schoss, es ist ziemlich unbequem und auf einmal entweicht ihm ein Stöhnen! “Was ist los?” “Mach das nie wieder oder ich muss dich hier auf dem Rücksitz Flachlegen.” Erst jetzt bemerkte ich das ich mit meinem Rumgehampel, mich an seinem Schwanz gerieben habe und hörte sofort auf mich zu Bewegen. Nach einer Sekunde, in der man nur den Regen hörte fingen wir beide an zu lachen. Ich fand eine bequeme Position und legte meinen Kopf auf seine Schulter, ich weiß auch nicht aber irgendwie fühle ich mich bei ihm wohl.
Ich öffnete langsam meine Augen und schaute in diese Blauen Augen von Damon, er fing an zu grinsen. “Na du, auch schon wach?” Anstatt ihm zu antworten grinste ich ihn nur an. Leider bemerkte ich das es immer noch Regnete und nicht weniger als Gestern. “Och man, können wir bei dem Wetter weiter fahren?” Er schaute raus, “Ich denke nicht.” ich seufzte. “Ach komm schon das wird lustig. Wir hören Musik. Unterhalten uns und so ein mist.” Ich grinste und wir fangen beide an zu lachen.
Ein wenig später. “Und warum willst du nach Italien?” Ich schaute von meinem Buch auf. “Meine Urgroßmutter und meine Eltern sind Gestorben und haben mir ein Haus in Italien vererbt dort will ich jetzt hin, ich bin aus meinem Waisenhaus ausgebrochen und trampe jetzt nach Italien.” Er schaute mich Mitfühlend an. “Das tut mir leid.” “Ach nein, muss es nicht. Ich meine man kann es nicht mehr ändern und du warum gehst du nach Italien?” “Ich gehe zurück nach Hause, meine Familie hat dort ein Anwesen, das sie mir Überlassen haben und ich und meine Kumpels wohnen jetzt da ich habe nur Urlaub in Deutschland gemacht.” Er schaute aus dem Fenster. Ich schaute ihn weiter an und holte meinen Zeichenblock raus . Dann malte ich mit einem Kohlestift drauf los, ich konnte schon immer gut Zeichnen und es war eine meiner Leidenschaften. Zusammen mit Tanzen, Reiten, Schwimmen und Turnen. Schon nach ungefähr einer Viertelstunde war ich fertig und tippte Damon an der Schulter an. Er schreckte hoch. Er war wohl mitten in Gedanken. “Tut mit leid ich wollte dir nur etwas Zeigen.” Ich hielt ihm das Gemälde hin und seine Kinnlade klappte runter. Ich grinste in mich hinein. “Und? Wie findest du es?” Er machte den Mund zu. “Es sieht fantastisch aus! Ich wusste gar nicht das du so gut Zeichnen kannst.” Ich grinste, “Du weist einiges nicht.” Er lehnte sich zu mir rüber. “ Dann erzähl mir mehr über dich.” ich kniff meine Augen zusammen. “Okay. Meine Hobbys sind Malen, Singen, Tanzen, Reiten, Schwimmen und Turnen. Ich liebe Tiere. Hatte zuhause ein ganzes Regal voller Nagellack und ich habe eine schwäche für Badboys, ich schaue am liebsten Komödien und finde Motorräder klasse.” Er nickte langsam. “Gut, okay ich habe ein Motorrad zuhause, vielleicht können wir ja mal zusammen ausfahren.” Ich grinste. Das Radio spielte auf einmal ein langsames Lied und ich werde irgendwie müde. Er schaute mich an und grinste. “Schon wider müde?” Ich nickte schwach und legte meinen Kopf auf seinen Schoß. Er strich mir durchs Haar und es fühlte sich so an als würden wir uns schon Jahrelang kennen. Ich beugte mich hoch und schlang meine Arme um seinen Nachen, dann sah ich ihm in die strahlenden Augen und legte meine Lippen auf seine. Natürlich überlies er mir nicht die Führung was ich schon erwartet habe und drückte mich in den Ledersitz. Er strich mit seiner Zunge über meine Unterlippe und ich öffnete sie bereitwillig, als sich unsere Zungen berührten gehen kleine Stromschläge durch meinen Körper und ich unterdrückte einen Seufzer. Ich griff meinen Händen in seinen Schwarzen Haarschopf. Er faste mit seinem Rechten Arm um meine Taille und zog mich enger an sich, mit der linken Hand stützte er meinen Nacken und vergrub dabei seine Hand in meinem Haar. Der Kuss ist überwältigend. Mädchen aus aller Welt, wenn ihr denkt ihr habt den besten Küsser schon getroffen dann stellt euch das verdreifacht vor, dann wisst ihr was mir gerade passiert. Ich spürte aber irgendwas komisches an seinen Zähnen und löste mich von ihm und erschrak. Seine Eckzähne sind länger geworden und spitzer, seine Augen glänzen Silber. “Aaah…..!!!!” Ich versuchte so viel Raum zwischen uns zu bringen wie möglich, was nicht gerade viel ist. Er schnaufte auf und seine Zähne wurden wider normal, genau wie seine Augen. “W-was war das?” meine Stimme ist ein wenig hysterisch, aber ich meine was erwartet er?! “Entschuldigung ich wollte es dir sagen, aber ich hab den perfekten Zeitpunkt noch nicht Gefunden.” Mit einem Hundeblick schaute er mich an. “Und was wolltest du mir sagen?” Er schaute mich fragend an. “Na das ich ein Vampir bin, ist das nicht offensichtlich?” “lalalalala…!” Ich weiß es ist kindisch aber ich will das was er sagt nicht hören. Er verdrehte die Augen und nahm sanft meine Hände weg. Als er mich berührte zuckte ich zusammen. “Oh nein! Bitte hab keine Angst vor mir! Ich würde dir nie etwas tun. Wir sind Gefährten wir gehören zusammen.” Ich schaute ihn fragend an. “Gefährten?” “Ja, zieh dein T-shirt hoch. Dort ist ein Löwe und schau den gleichen hab ich hier.” Er hatte recht aber ich will nicht seine Gefährtin sein, was ich ihm dann auch sagte. Er zog eine Augenbraue hoch. “Wer hat mich den gerade geküsst?” Ich drehte mich schmollend von ihm weg. “Ach komm Alex sei nicht so.” Ich rümpfte die Nase. Er krabbelte zu mir rüber. “Ich meine wir Vampire unterscheiden uns gar nicht so doll von euch Menschen, okay wir sind schneller, stärker und unsere sinne sind geschärft, dazu kommt noch die ewige Jugend und der drang Blut zu trinken aber wir ernähren uns auch von normalem Essen und wir brennen nicht in der sonne und vor allem glitzern wir nicht.” Ich musste grinsen weil ich mir Damon als Discokugel vorstelle. Er Umschlang meine Hüfte und zog mich auf seinen Schoss. Ich versuchte mich zu wehren, schaffte es aber nicht. “Jetzt Hampel hier nicht so rum.” Dann fing er an meinen Nacken zu Küssen und meinen Hals, dann fing er an zu safen und leicht zu knabbern, ich wurde leider von seinem einzigartigem Geruch abgelenkt. Eine Mischung aus Playboy und Moschus. Als er von mir Abließ, kletterte ich nach vorn, so gelenkig wie ich war konnte ich das und schaute mir den Knutschfleck an der von Damons Aktion übrig ist. Mir lief ein Schauer über den Rücken wenn ich daran dachte das er mich anfallen könnte. Ohne Nachzudenken Reise ich die Tür auf und steige aus dem Auto, dann rannte ich so schnell wie ich konnte und hielt erst an als ich den wagen und die Straße nicht mehr sehen konnte “’Was machst du denn? Schau doch wie nass du jetzt bist!” Vor mir stand ein Pitschnasser Damon der mich amüsiert anlächelte. “Geh weg von mir du Teufel!” Ich weis Klischee haft aber mir fiel auf die schnelle nichts besseres ein. Er schüttelte den Kopf und wollte meine Hand nehmen, ich zog sie aber weg, er schaute mich ein wenig genervt an. “Komm jetzt ich mag es nicht im Regen rum zu stehen.” “Ich komm nicht mit!” Er schnaufte auf und bückte sich, dann nahm er einfach meine Beine und warf mich wie ein Mehlsack über seine Schulter, in wenigen Sekunden kamen wir beim Auto an und er holte decken und Handtücher aus dem Kofferraum. Ich setzte mich widerwillig auf den Rücksitz, er wickelte mich in mehrere Decken und zog dann die Tür zu. Er schubste mich um und legte sich auf mich drauf. “Was soll das?” Ich versuchte mich unter ihm frei zu kämpfen. Aber er drückte sich einfach noch enger an mich. Er zog noch eine Decke über sich schaute mich dann an und sagte. “Ich will nur sicher gehen das mein Leben nicht weg läuft.” Dann grinste er mich an und gab mir einen kurzen kuss. “Schlaf jetzt.” Ich schnaufte auf und streckte ihm die Zunge raus, das machte ich immer wenn ich bemerke das ich verloren habe aber zu stolz dazu bin. Er lachte und legte seinen Kopf etwa auf Herz Höhe, dann seufzte er auf. Ich schauderte, vermutlich hört er meinen Herzschlag! Ich versuchte mich abermals Frei zu kämpfen, aber nichts funktionierte. Nach einer weile löste die Angstseite von mir die Kämpferseite ab und ich wurde mir bewusst das ein Blutsaugendes Monster auf mir liegt. “Aaah…!!” Ich kreischte los, Damon schreckte hoch. “Was soll das?! Ich war am einschlafen, Vampire brauchen ihren schlaf!” Als ich immer noch nicht auf hörte hielt er mir den Mund mit einer hand zu. Mir stiegen die Tränen in die Augen und liefen mir die Wangen runter. Er zog seine Hand zurück und fuhr sich durchs Haar. “Hör doch bitte auf zu Weinen!” Ich konnte nicht es wollte nicht aufhören. Er schaute traurig auf mich hinab. “Ach komm Alex, du weißt ich würde dir nie etwas tun!” Ich riss die Augen weit auf, ich meine er ernährt sich von Leuten wie mir. Ich strampelte unter der Decke und der Adrenalinschub gab mir kraft, so das ich meine Beine anziehen kann und mich aufrichten kann. Er versuchte mich in eine Umarmung zu ziehen aber so bald er mich berührte kreischte ich los. Er schlief dann auf dem Fahrersitz und hatte den Schlüssel so das ich nicht abhauen kann. Ich kann nicht Schlafen und nutze die zeit um über alles Nach zudenken und alles noch mal zusammen zu tragen. Ich meine die ganze Vampirsache ist unheimlich cool, aber ich habe tierische Angst vor dem Panther der dort vorn Schläft. Ich nenne Damon jetzt nur noch Panther weil er so zu sagen eine wilde Bestie ist, schwer einzuschätzen. Ich lehnte mich nach vorn und schaute in sein Schlafendes Gesicht, er sieht so süß und unschuldig aus wenn er schläft. Ich könnte mich für den Gedanken Ohrfeigen! Ich lies mich wider nach hinten fallen und kroch in eine Ecke des Autos. Ich will mir gar nicht vorstellen wie viele Menschen er schon Getötet oder verletzt hat. Ich fing an zu zittern. Nicht wegen der Kälte sondern wegen der Angst die in meinen Knochen sitzt. Langsam schlief ich ein.
Damon’s Sicht:
Sie ist ja echt süß wenn sie schläft. Mich hatte es verletzt als sie immer los schrie wenn ich sie Anfassen wollte, das musste ich mir eingestehen. Ich machte die Tür auf und merkte das es auf gehört hat zu regnen. Ich krempelte die Ärmel hoch und griff unter das Auto. Dann hob ich es hoch und trug es zu einer Stelle auf dem Feldweg wo es nicht so schlammig ist. Dann schließe ich das Auto ab und renne los, zurück zum Motel, daneben war eine Tankstelle von dort nehme ich Brötchen, Trinken und Gummibärchen mit. Außerdem noch eine Flasche Schnaps. Nachdem ich bezahlt hatte springe ich über den Tresen und biss die Kassiererin, ihr blut schmeckt Alt und muffig. Das ist ab jetzt mit jedem blut so, denn so bald du deine Gefährtin gefunden hast schmeckt nur noch ihr Blut gut. Du kannst gar nicht genug davon bekommen. Ich lasse von der Kassiererin ab und beeinflusse sie, damit sie sich an nichts erinnert. Dann nehme ich die Tüte und renne zurück zum Wagen. Mein Engel schläft immer noch zusammen gekauert auf dem Rücksitz. Ich startete den Wagen und fuhr los. Hoffentlich schläft sie noch eine Weile sie sah gestern echt müde aus. Nach 2 Stunden wacht Alex langsam auf und fällt fast vom Sitz. Ich sah genau wie sie die Situation realisierte und sich gerade hinsetzte. Sie räusperte sich.
Alexandra’s Sicht:
Ich räusperte mich, er reagierte nicht wirklich. “Wo sind wir Pan… Damon?!” mir ist fast `Panther´ raus gerutscht. Damon grinste und sagte mit seiner samtenen sexy Stimme “Wir brauchen Ungefähr noch 5 Tage, außer wir stecken noch länger hier fest!” Ich schaute raus und sah das wir im Stau standen. Ich schmiss die Decke auf den anderen Stiz und kletterte nach vorn zum Glück bin ich im Turnen seit ich 3 war. Aber ich glaubte zu sehen das Damon mir auffällig auf den Arsch schaute was mich Ärgerte, dieses Sexy Monster sollte mich in Ruhe lassen. “Hei! Wie wärs wenn du mich an der nächsten Tanke raus lässt.” Ich schaute in sein Gesicht wie es erst enttäuscht und dann wütend wurde. Er umfasste das Lenkrad mit beiden Händen und man sah seine Fingerkochen. “Du willst also an der nächsten Tankstelle aussteigen?!” Ich murmelte ein Ja und konnte beobachten wie er noch wütender wurde. “Das werde ich nicht zulassen!” Seine Stimme wurde immer leiser und zischender. Ich glaubte meinen Ohren nicht! “Das ist doch nicht deine Entscheidung!” Schrie ich ihn aufgebracht an. “Doch ist es. Vampire müssen auf ihre Gefährtinnen Aufpassen und sie Beschützen!” “Ist doch mir egal ich bin nicht deine Gefährtin!” Er hielt an und drehte sich zu mir, dann zog er einfach mein T-shirt hoch und deutete auf den Löwenkopf. “Und wie du meine Gefährtin bist!” Ich schluckte. Wen er recht hatte müsste ich doch auch in ihn verliebt sein, okay zum teil bin ich das ja, aber er ist ein VAMPIR! Ich zog mein T-shirt wider runter und beobachtete Damon wie er konzentriert auf die Straße schaut. Ich legte meine Füße aufs Armaturenbrett und seufzte. Er schaute kurz zu mir rüber. “Was ist los? Geht’s dir nicht gut?” Wie süß er macht sich sorgen! Ich schaue in seine Richtung und fing an zu grinsen. “Ich wollte eigentlich mal eine richtige Shoppingtour machen, aber ich hatte nie das Geld dafür.” Ich lies den Kopf hängen und schaute ihn aus meinen Hunde Augen an. Er grinste. “Also ich habe eine Kreditkarte und dort drüben ist die nächste Ausfahrt. Uns steht also nichts mehr im Weg!” Ich grinste über beide Ohren. Ich liebe stoppen! An der nächsten Ausfahrt fuhr er raus und wenige Minuten später sind wir schon in einer Innenstadt gelandet. Ich kaufe mir 3 Bikinis, eine Jogginghose, 3 Röcke, 5 Tops, 2 Pullis, 4 T-shirts und 2 Strandkleider. Und natürlich unzählige Schuhe. Am ende unseres Shoppingmarathons ging er mit mir noch in einen Laden für Hochzeitskleider und Abendgarderobe. Er stellte mich in die Mitte des Raums auf ein Podest, eine kleine rundliche Frau kam aus dem hinterem Zimmer und nahm mir meine Maße ab, Damon sagte irgendetwas auf Russisch oder so, ich verstand es nicht. Er zwinkerte mir zu und verschwand mit der Frau im hinter Zimmer. Ich probierte ziemlich viele Abendkleider an und am Schluss hatte ich 3 Gefunden die ich unbedingt haben muss. Dann kam Damon auch schon mit einer Augenbinde. Fertig angezogen stand ich wider auf dem Podest und die Frau hielt einen großen Spiegel, Damon trat hinter mich und nahm mir die Augenbinde ab und ich bekam den Mund nicht mehr zu. Das kleid hatte einen schwarzen Tüllrock bis auf den Boden, das Oberteil war eine dunkel Blaue Korsage mit hellblauen Ornamenten, dazu noch Seiden Handschuhe! Und die Schuhe erst, sie sind aus dem gleichen Blau wie die Korsage, genau wie die Ornamente und Riemchen daran. Am Schluss trat Damon hinter mich und legte mir eine Kette um sie bestand aus einem Feinem Silberkettchen und daran hang ein Schwarzer Kristall. Damon stellte sich neben mich und grinste. Ich klappte langsam meinen Mund wider zu und drehte mich zu Damon, der grinste immer noch. Ich Umarmte ihn und jubbellte ihm ins Ohr “Aaaaah….!! So ein Tolles Kleid habe ich noch nie gesehen!” Wir verlassen den Laden erst am Abend, Damon wollte das die Frau mir noch eine Maske Schneidern solle. “Für was ist die Maske?” Damon grinste mich Spitzbübisch an. “Wirst du dann schon sehen!” Ich nickte und schmiss die Einkäufe in den Kofferraum. “Können wir heute in einem Hotel übernachten? Ich will nicht schon wider im Auto schlafen!” er nickte und lies den Motor an.
Nach ca. 10 Minuten hielt er vor einem unglaublich nobel aussehendem Hotel, ein Typ fährt den Wagen weg und ein anderer begleitet uns mit nach drinnen. Die Lobby war riesig und ich kam aus dem staunen gar nicht mehr raus. Als ich den Riesigen Kronleuchter entdeckte der direkt über uns hängt vergesse ich meinen mund zu zumachen. Damon nahm meine Hand und zog mich mit zur Rezeption. “Hallo. Was kann ich für Sie tun?” fragte eine auf gerüschte Blondine. “Ich hätte gern die Königsuit für Heute Nacht und Morgen.” sagte Damon und holte seinen Geldbeutel raus und legte seine Kreditkarte auf den Tresen. Die Blondine nahm sie und schaute im Computer nach. “Da haben sie aber glück gehabt sie ist heute Morgen frei geworden.” Damon nickte und nahm seine Kreditkarte und den Schlüssel entgegen. Er zog mich mit zum Fahrstuhl, ganz oben angekommen stiegen wir aus und mussten bis zum Ende des Korridors laufen, dort musste Damon die Karte reinstecken und ein weitere Aufzugstür öffnete sich. Die Königssuit war Unglaublich. Ein riesiges Wohnzimmer, Bad und Schlafzimmer, außerdem ein eigener Pool, Sauna und Bar. Damon drehte sich zu mir um und hob mich hoch er flitzte zur Couch und lies mich fallen, dann beugte er sich über mich und küsste mich. Ich öffnete meine Lippen und lies ihn bereitwillig in meinen Mund. Er machte mich wahnsinnig! Er liebkostet meinen Hals und auf einmal spürte ich einen kurzen Schmerz und dann nur noch ein Glücksgefühl das mich auf seufzen lies. Ich schaute nach unten und sah das Damon an meinem Hals saugte und schluckte, ich realisierte das und bekam augenblicklich Panik. Ich versuchte ihn von mir weg zu treten. Er lies Knurrend von mir ab und ich schaute wider in die Silbernen Augen. Ich fing an zu schreien und rannte los, ich sperrte mich im Bad ein und setzte mich auf die Fliesen. Meine Wunde am Hals verarztete ich mit dem Erste Hilfe Kasten der über dem Waschbecken hängt. Sachte klopfte es an der Tür “Ja?!” erst jetzt bemerkte ich das mir Tränen die Wangen runter laufen. “Alex bitte die Tür auf! Ich wollte das nicht lass es mich erklären!” Ich schlug gegen die Tür. “Geh weg!” ich hörte ein aufschnaufen. “Es ist so, seit ich dich zum ersten mal berührt habe, schmeckt das Blut anderer Modrig und ekelhaft, nur noch deins ist das was ich Trinken will. Ich hatte schon eine weile nichts mehr zu Trinken! Es tut mir wirklich leid!” “Ich habe gesagt du sollst gehen!” “Na gut ich bin an der Bar wen du mich suchst.” Ich hörte wie er sich entfernte und stieg unter die Dusche, der wird Augen machen! Nach dem Duschen schminkte ich mich und zog ein neues Schwarzes hautenges Cocktailkleid an, dazu noch die passenden Schuhe und ab zur Bar, ich verlies die Suit und fuhr nach unten. Als ich mich neben Damon setzte kam er gar nicht mehr aus dem staunen raus “WOW du siehst einfach … WOW!” Ich grinste nur und bestellte mir einen Sex on The Beach.
“Nein, ich hab noch was.” das war jetzt schon der vierte Typ der etwas mit mir Trinken wollte. Damon neben mir ist am Ausrasten, echt Krass wie eifersüchtig er ist. Irgendwie find ich das süß. Denn ganzen Abend lang saß ich immer mit gewissen abstand zu Damon, ich wusste das er mich nicht verletzen wollte aber ich bin immer noch auf der Hut, ein rießen Angsthase war ich noch nie und so konnte ich mit der Situation relativ gut umgehen. Nachdem Abendessen gingen wir wider aufs Zimmer und ich zog mir eine Hotpants und ein Top an, mein derzeitiger Schlafanzug. Damon zog sich bis auf die Boxershorts aus und legte sich aufs Sofa. Ich setzte mich in den Sessel gegenüber von Damon. “Ich geh jetzt schlafen, leider musst du auf der Couch schlafen weil es nur ein Doppelbett hat und ich Angst habe das du Appetit auf einen Mitternachtssnack bekommst.” Ich grinste ihn an und er schaute als ob er mich töten wolle. “Jetzt schlaf ich erst recht neben dir!” Ich seufzte und ging ins Schlafzimmer nach einer halben Stunde kam dann Damon und legte sich neben mich, ich bin schon fast weggetreten. Nehme aber am Rande war das er einen Arm um meine Taille legt und mich zu sich her zieht, weil ich aber zu müde war um zu widersprechen lies ich es geschehen und Triefte ab in einen Traumlosen schlaf.
Ich streckte mich und wollte Aufstehen, ein Eisenharter Arm hielt mich aber davon ab und zerrte mich zurück. Ich drehte mich in der Umarmung und schaute in das schlafende Gesicht von Damon ich versuchte seinen arm von meiner Hüfte zu schieben, was mir misslang und ich versuchte ihn auf zu wecken, der druck auf meiner Blase wurde nämlich immer größer. Ich haute ihn ins Gesicht, pustete ihm ins Ohr und schrie ganz laut. Zum Schluss probierte ich nur noch eins. “Damon ich hab eingesehen das du mein Gefährte bist! Besorgs mir!” Und wirklich in seinem Gesicht bewegten sich die Muskeln wider. Ich setzte noch einen drauf. “Und danach Heiraten wir und ziehen Zusammen!” Und da sprangen die Lieder hoch und er schaute erschrocken in mein Gesicht. “Meinst du das Ernst?” Ich schüttelte den Kopf. “aber wenn du jetzt ja wach bist, kannst du mich gleich los lassen ansonsten Pinkel ich dich an.” Damon lies mich los und drehte sich grummelnd und beleidigt auf die andere Seite. Nach meinem Besuch im Bad ist er schon wider eingeschlafen. Ich ging in die Küche und machte mir einen Orangensaft, dann bestellte ich per Zimmerservice ein Omlett und Pfannkuchen. Als Damon endlich aufstand und in die Küche kam war ich schon Pool bereit. “Können wir bitte verlängern?” Er schaute mich an und bekam den Mund nicht mehr zu. ( In dem Bikini sah ich richtig heiß aus!) “Klar… für dich doch alles.” Er ging dann tatsächlich zur Rezeption und Buchte eine Woche. Ich ging derzeitig an den Pool und belegte 2 Liegen. Nach einer Stunde bräunen ging ich ins Wasser um mich abzukühlen und als ich raus kam lag Damon nur in Badehose auf der Liege neben meiner, okay ich muss schon zugeben er hat einen Hammer Körper aber ich mein ich weiß ja woher es kommt. Ich legte mich wider hin und spürte wie die Sonne meinen Nasser Körper trocknete. Aber auf einmal stand mir jemand in der Sonne und ich öffnete genervt meine Augen. Vor mir stand ein Junger Mann im alter von Damon und grinste mich an. “Was ist?” er kratzte sich am hinter Kopf. “ich wollte nur fragen ob du heute Abend mit mir einen Trinken gehen würdest.” Ich musterte ihn, Trainiert hatte er aber er kam nie an Damon ran, gut gebräunt, dunkel Braune Haare und genau so dunkle Augen. Ich sah aus den Augenwinkeln wie Damon versuchte ihn mit seinem Blick zu Erdolchen, um ihn zu provozieren sagte ich kurzer Hand “Gerne, wir sehen uns dann um acht an der Bar.” Der Junge grinste Überglücklich und ging dann wider zu seiner Liege. Damon setzte sich zu mir und schaute mich böse an. “Was den? Darf ich nicht mal mehr mit Typen ausgehen?” Er fing an zu Knurren, was mir gar nicht gefiel. “Ich sollte der einzige sein der mit dir ausgeht!” Ich seufzte . “Ach komm schon sei nicht so altmodisch, eigentlich sind wir ja nicht zusammen, von dem her kann ich machen was ich will und bei ihm besteht nicht die Gefahr das er mich anfällt.” Er schaute wütend weil er wusste das ich Recht hatte. “Ich wollte das nicht wie oft den noch!” “Tja das Hilft mir nicht!!” Er nahm eine Thermoskanne aus der Tasche, die er mit gebracht hatte und kippte sich ein wenig in den Deckel, dann schluckte er es und seine Augen wurden für einen kurzen Augenblick silbrig. “Von wem ist das Blut?” Er grinste. “Von der netten Dame an der Rezeption. Sie hat gefragt ob sie noch etwas für mich tun kann und da hab ich hallt, ja, gesagt. Ihre Schuld wenn sie frägt.” Ich schüttelte den Kopf. “Was hat das mit dem zu tun das ich mit dem Typ einen Trinken geh?” “Na, weil ich dich nicht anfalle, weil ich keinen Durst habe, verstehst du?” “Ja schon! Ich geh trotzdem hin!” ich schob trotzig mein Kinn vor. Er stellte die Thermoskanne weg. Ich setzte meine Sonnenbrille auf und Schloss die Auge, die Sonne prickelte auf meiner Haut. Auf einmal spürte ich ein unangenehmes nervendes ziehen an meinem Rechten Hüftknochen. Ich machte wider die Augen auf und sah das Damon seinen Löwenkopf auf meinen presste und beide Anfangen zu leuchten. Ich versuchte ihn weg zu schubsen, was mir misslang. “Was tust du denn, nimm das da weg !!” Er ignorierte mich und schloss seine Augen. Dann spürte ich einen stechenden schmerz. Damon hob endlich seine Hand und setzte sich erschöpft auf seine Liege. Ich faste an dieses doofe Zeichen. Es war ganz normal, nur das der Löwe jetzt die Zähne fletschte und angriffslustig aussieht. Ich setzte mich auf die Seite und musterte Damon, er sieht richtig fertig aus. Er schien wie Ohnmächtig. Sein Atem geht schnell. Ich beuge mich zu ihm rüber. “Was hast du getan?” Er linste zu mir rüber und grinste. “Dich gezeichnet.” Ich blinzelte. “Was!” Er setzte sich auf “Ich habe sichtbar gemacht das du mir gehörst. Wenn dich ein Mystisches Wesen anfasst dann weis es das es dich nicht anrühren darf. Ist clever, nicht? Das macht man eigentlich erst wenn man mit seiner Gefährtin geschlafen hat oder eben wenn sie einverstanden ist.” “Das ist nicht dein Ernst!” Er blinzelte “Doch!” “Du kannst mich doch nicht einfach so Brandmarken wie dein Eigentum!” “Eigentlich beschütze ich dich dadurch. Wenn du in Gefahr bist bekomme ich es gleich mit. Es sendet so zu sagen ein Signal an mein Zeichen.” Ich verdrehte die Augen. “Ich bin kein kleines Kind. Ich kann auf mich selbst aufpassen!” Er zog eine Augenbraue hoch “Ach wirklich und sag mal hast du auch bemerkt das der Typ der dich auf einen Dring eingeladen hat ein Gestaltwandler ist?” Mir blieb der Mund offen stehen. “Wie bitte?!” “Ja er hat einen Tier ähnlichen Spitznamen und er richt wie ein Gestaltwandler! Zwei eindeutige Beweise.” “Wie willst du seinen Spitznamen wissen?” “Als er zu seiner liege gegangen ist hat ihn sein Kumpel Bear genannt!” Ich schaute zu dem Jungen rüber. “Shit! Wie weit kannst du hören?” Er grinste. “Sehr weit! Und wenn er dich heute Abend anfasst merkt er das er keine Chance hat und das du mir gehörst und er lieber die Finger on dir läst! Ich habe all meine Macht da rein gesteckt, tut mir leid, deshalb hat es wohl auch kurz weh getan.” “Ja hat es! Ich geh ins Wasser, Kommst du mit?” “Nein ich bleib hier und Trink noch ein bisschen Blut und mach Sachen für Vampire.” Ich grinste. Nach 30 Minuten im Wasser plantschen kam ich zurück und legte mich auf die Liege. “Und wie war das Wasser so?” Ich grinste. “Nass!” Er nahm sein Notebook aus der Tasche die er mitgebracht hatte, und tippte irgendwas. “Was tust du da?” Er schaute vom Computer auf und merkte das, das keine sarkastische frage war. “Ich maile meiner Sekretärin das ich noch länger weg bleiben werde.” Ich lachte los. “Was ist daran so witzig, glaubst du mir nicht das ich eine Firma besitzte?!” “oh, doch… aber ich stell mir gerade vor wie deine Sekretärin durch das Gebäude tanzt und allen die Frohe Nachricht verkündet.” Ich fing an zu stottern weil ich so einen Lachflash bekam das meir der Bauch weh tat. “HaHa! Sehr witzig!” Er klappte das Notebook zu und legte es wider in die Tasche. “Was macht deine Firma?”Er schaute mich an. “Ist Geheim darf ich dir nicht erzählen.” Ich hob entschuldigend die Hände. “Oh tut mir leid Mr. Bond. Scheiße!! Mir fällt gerade auf das ich noch nicht ein mal deinen Nachnamen weis!” Er lachte. “Beruhige dich mein Name ist Melasz Und deiner?” Ich zog eine Augenbraue hoch. “Alexandra Lewis.” Langsam wurde es dunkel und ich ging aus Zimmer, Damon folgte mir und trank ein wenig Blut während ich Duschte. Ich ging ins Schlafzimmer und zog mir einen Jeans Minirock an und ein Schwarzes trägerloses Top, dann legte ich noch ein wenig Schmuck an und ich bin fertig. Als ich aus dem Zimmer kam blieb Damon der Mund offen stehen, dann faste er sich wider und sagte ziemlich ernst. “So gehst du nicht zu einem Gestaltwandler!” “Ach wirklich nichtdann schau ganz genau hin.” Ich nahm meine Handtasche und verließ die Suit. Ich spürte das Damon mir folgte und als ich im Fahrstuhl stand kam er mit Vampir Geschwindigkeit aus dem Zimmer gerannt und stand wenige Millisekunden neben mir. Ich seufzte, er sah wirklich gut aus mit seinem Smoking, denn er offen trägt! In der Bar angekommen geht er zur Theke und setzt sich. Ich hallte Ausschau nach dem süßen Gestaltwandler vom Pool, tatsächlichsitzt er in einer Sitznische und winkt mir zu. Ich setzte mich ihm gegenüber. “Ich dachte schon du kommst nicht mehr. Ich bin Bear.” Ich kniff die Augen zusammen. “Komischer Name, ich heiße Alex.” Er streckte mir seine Hand entgegen und ich ergriff sie, Sobald er meine Haut berührte fing mein Löwe an zu glühen, er wich erschrocken zurück. Und auf einmal saß Damon neben mir und grinste gehässig. Bear schaute Damon erschrocken an, blinzelte ein paar mal und schaute dann Abschätzend. “wer bist du?” “Ich bin ihr Gefährte, Damon!” Bear nickte. “Du bist ziemlich mächtig oder?!” Damon grinste. “OH, Ja!” Bear stand auf und ging. Sauer wandte ich mich zu Damon um. “Was sollte das?” “Nichts.” “Du hast ihn verscheucht!” “Na und? Jetzt haben wir mehr Zeit! Warum bist du zu mir nie so wie zu den anderen?” “weil du ein Vampir bist und ich ein wenig Angst vor dir habe!” Er seufzte. “Gehen wir hoch?” Ich nickte, es wurde in der Bar ziemlich langweilig. Damon holte noch eine Flasche Whisky von der Bar und dann gingen wir hoch. Er holte 2 Gläser und reichte mir eins, schenkte mir und sich ein und ich exte es runter. Es brannte ganz schön in der Kehle aber ich ignorierte es. Damon hatte schon sein zweites Glas gelehrt und viel mehr wusste ich nicht von dem Abend.
Ich blinzelte und hob den Kopf. Nein, nein, nein schnell wider runter. Mein Kopf schmerzt und brummt. Außerdem hält mich ein gewisser jemand davon ab, aufzustehen. Ich versuchte mich abermals aus seiner Umarmung zu befreien, was natürlich nicht klappte. Dieses mal griff ich gleich an. “Aaah… Bear ist da und will mich vergewaltigen!!!” Sofort schlug er die Augen auf und hüpfte aus dem Bett. “Tja ist wirklich praktisch das du ein eingebautes Alarmsystem hast!” Ich stand auf und verlor das Gleichgewicht. “Wow! Was war das den?” Er schaute gequält. “Du kannst dich an nichts mehr erinnern oder?” “Nein!” Ich rannte zum Spiegel und sah eine tiefe Wunde an meinem Hals. “Was-Hast-Du-Getan?!” Ich betonte jedes einzelne Wort. “Du hast mich gefragt warum ich nicht besoffen werde und ich habe gesagt das ich nur besoffen werde wenn ich Blut trinke in dem Alkohol ist, darauf hin, hast du die Flasche Whisky getrunken und mir gesagt ich solle dich beißen. Tut mir leid.” Ich drehte mich zu ihm um. “Dann hörst du auf Betrunkene Leute?!” er nickte schwach. “Ich konnte nicht wieder stehen, es tut mit unendlich leid.” Ich ging auf ihn zu und klatschte ihm eine. Er schaute mich nur wütend an. “Immer bin ich an allem schuld, das geht mir auf den Sack! Hättest du nicht so viel getrunken!” Ich verschränkte die Arme und ging wider auf den Spiegel zu. Die Wunde war immer noch offen und blutete leicht. Ich drückte mir ein Tempo auf die Wunde. Langsam kam Damon näher und legte dann seine Hand auf meine Schulter. “Ich könnte die Blutung stoppen.” “Und wie?” Er grinste leicht. “In dem ich dir etwas Blut von mir gebe.” Ich drehte mich zu ihm um. “Spinnst du?!” “Nein es ist so, das Vampirblut heilt und es macht für kurze Zeit stark.” Weil die Wunde immer mehr schmerzte nickte ich zögernd. Er grinste. Dann biss er sich ins Handgelenk und hielt es mir hin ich legte meine Lippen auf die Wunde und saugte daran. Das Blut schmeckte faszinierend wie Wein aber auch irgendwie süßlich. Nach einer weile schloss die Wunde sich wider und ich lies mich aufs Bett fallen. Als ich 5 Minuten später in den Spiegel schaute sah man kein bisschen mehr von der Wunde! “Cool!” ich grinste vor mich hin. Damon trat hinter mich und küsste meinen Hals. Ich schubste ihn weg und drehte mich um. “Sag mal tickst du noch ganz richtig?!” Er sah mich nut erschrocken an. “Du hast zwar gerade meine Wunde versorgt, aber trotzdem hast du schon wider Zugebissen. Wir checken aus! Ich will nach Hause!” Er machte auf dem Absatz kehrt und ging raus aus der Hotelsuit. Völlig fertig lies ich mich auf das Sofa fallen und machte den Fernseher an. Nach 20 Minuten kam Damon wider in die Suit und hatte einen Panischen aus druck im Gesicht. “Wir müssen sofort gehen, dieser Gestaltwandler hat verraten wo ich bin und, naja ich hab ein paar Feinde die jetzt hier sind! Pack dein zeug zusammen!” Ich blinzelte kurz und holte dann meinen Koffer. “Und wie kommen wir lebendig aus dem Hotel raus?” “Du läufst raus, startest den Wagen und ich hüpfe raus und renne ein paar Kilometer voraus.” “Okay!” Mit den Koffern stand ich an der Rezeption und checkte aus. Der Wagen stand schon vor der Tür. Die Koffer noch schnell in den Kofferraum und ich düste los. In der Lobby standen überall Männer in schwarzen Mänteln, sie sahen alle ziemlich gut aus. Nach ca. 3 Kilometer wurde die Tür auf gerissen und Damon sprang ins Auto. “Alles Gut gegangen?” Er nickte und schaute aus dem Fenster. “Verfolgen sie uns?” “Ich weis es nicht.” “warum hast du Feinde?” Er hörte meinen wütenden unterton und kratzte sich am Hinterkopf. “Lange Geschichte.” “Wir haben ja jetzt genug Zeit!” “Na schön, lass mich aber fahren. Du hast noch nicht einmal einen Führerschein! Woher kannst du das?” “Mein Vater hats mir Beigebracht. Jetzt sag schon!” “Okay. Meine Familie ist eine der Adelsfamilien unter den Vampiren. Meine Feinde sind Staatsfeinde die mich tot sehen wollen, es ist so, Italien wird von meiner Familie Regiert und sie wahren in den letzten Jahren nicht besonders gut zu ihrem Volk. Ich bin der einzige Nachkomme und muss in ein paar Wochen das Steuer übernehmen. Weil viele eine Demokratie wollen, denken sie es würde helfen alle Adligen Nachkommen zu Töten, ich habe schon viele Verwandte verloren. Aber mit dir an meiner Seite, hoffe ich ein besserer Herrscher zu sein als meine Eltern.” Ich blinzelte und fuhr Rechts ran. “Du solltest jetzt fahren.” Er stieg aus und ich kletterte über die Mittelkonsole. “Aber was ist wenn ich gar nicht Königin werden will?!” Er schaute mich fragend an. “Ist das nicht der Traum eines jeden Mädchens, sein eigenes Schloss, Krone, tolle Klamotten und den heißen Prinzen?” Er grinste mich belustigt an. “Ja, klar. Bis auf den heißen Prinzen.” Er schaute Wütend. “Warum gestehst du es dir nicht endlich ein das du mich liebst?!” “Weil es nicht so ist!” “Doch ist es! Ich kann deine Gefühle wahrnehmen wenn ich dein Blut trinke und ich habe ganz genau gespürt das du mich liebst!” Ich schaute trotzig aus dem Fenster und Ignorierte ihn. Wir fuhren den ganzen Tag. Abends schliefen wir im Auto und Morgens Frühstückten wir an einer Tanksstelle. “Okay. Ich halte es nicht mehr aus. Rede wider mit mir!” Ich schaute Damon abschätzig an, er sahs hinterm Steuer. “Okay.” Er stieß die Luft aus. “wenn wir Heute den ganzen Tag durch Fahren sind wir morgen Abend da.” “Okay. Ich will das du mir mehr über die Gefährtensache erzählst.” Er schaute zu mir rüber, zuckte dann mit den schultern und sagte. “Okay. Ja wäre sinnvoll.” “Ich will alles wissen.” “na gut. Wenn sich die Gefährten zum ersten mal berühren vibriert ihr Mal kurz, das hast du nicht gemerkt weil du geschlafen hast, ich schon. Wenn die Gefährten sich Küssen ist eine der 5 Stufen abgeschlossen, die 5 Stufen sind: - Die erste Berührung, - der erste Kuss, - der erste Sex, - wenn ich dein Blut trinke und - wenn ich dich Markiere. Also müssen wir nur noch mit einander Schlafen und dann kann ich dich verwandeln, oder du kannst deine Kräfte als Gefährtin bekommen, zum Beispiel wirst du dann mit mir über Telepatische Wege Sprechen können.” “Wow, wow ganz langsam, wir haben alles schon gemacht?! Das ist fies! Also nicht mit dir Schlafen wird leicht.” “Hahahaha. Das war hoffentlich sarkastisch gemeint.” “Nein, wahr es nicht.” “Du lügst!” Oh er hat wohl ein ziemlich großes Ego. Ich setzte mein Pokerface auf, verschränkte die Arme und schüttelte den Kopf. “Das werden wir ja sehen.” Ich lächelte und schaute wider aus dem Fenster. Wir fuhren wider den ganzen Tag durch und am Abend lag ich hinten in einer Decke ein gekuschelt. Damon saß auf dem Fahrersitz und summte ein Lied im Radio mit. “Mir ist langweilig!” Damon seufzte. “Dann schlaf doch!” “Ich kann aber nicht schlafen.” “Na gut dann komm ich nach hinten.” Er kletterte nach hinten und ich machte ihm Platz. “Und jetzt?” Ich schaute ihn voller Erwartung an. “Willst du einen Film schauen?” “Wir sind in einem Auto.” “Mit Bildschirm und DVD-Rekorder.” Ich klatschte begeistert in die Hände “Jeah!” Er holte einen Film und legte ihn ein. `Ghost Rider´ ab der hälfte schlief ich ein, mein Kopf lag auf dem Schoss von Damon.
Ich öffnete langsam meine Augen und das erste was ich sehe ist das grinsen von Damon. “Und? Auch schon wach?” “Mhm..” murmelte ich und setzte mich auf, dann machte ich die Tür auf und streckte mich. Die Frische Luft tat mir gut und ich wurde schneller wach. “Wir sollten dringend zu einer Raststätte .” sagte ich. 1. Ich habe Hunger! 2. Ich muss ziemlich dringend aufs Klo. Und 3. Ich hab Hunger. Er setzte sich hinters Steuer und lies den Motor an. Ich stieg ein und er fuhr los. Wir frühstückten in einer kleinen Pension und fuhren gleich weiter. Ich holte aus meinem Koffer die Unterlagen meiner Urgroßmutter. Das Haus das ich vererbt bekommen hatte, lag abseits am Strand, im Absatz vom Stiefel Italiens. Ich sagte Damon wo sich das Haus befand und er meinte er würde ganz in der nähe Wohnen. (leider) Wir fuhren bis spät in die Nacht, um kurz vor Mitternacht parkte er vor dem Haus meiner Urgroßmuter. Ich stieg aus dem wagen aus und krammte den Schlüssel hervor. Die Tür ging knarrend auf. Das ist eher eine riesige strandvilla. Damon ging dicht hinter mir. Auch wenn es noch so schön ist, muss ich alles neu Renovieren, es ist ein sehr altes Haus. “Willst du diese Nacht nicht lieber bei mir schlafen?” Ich drehte mich zu Damon um. Weil auch mir mulmig dabei wurde, daran zu denken im gleichen Bett zu liegen wie meine Urgroßmutter, nickte ich. Er zog mich wider aus dem Haus und Schloss ab. Ich ging zum Auto und setzte mich. Damon startete den Motor und fuhr los, kurze zeit später standen wir schon wider vor einer großen Tür. Die Villa von Damon war doppelt so groß wie die von meiner Urgroßmutter. Wir gingen Rein und liefen direkt in das große Wohnzimmer. Auf dem Riesen Sofa saßen 4 Jungs. Sie standen auf als sie uns bemerkten. Der erste hatte braune Haare die ihm vom Kopf abstehen und grüne Augen, er sah ziemlich nett aus, der nächste hat Blonde Haare und Rehaugen und ist ziemlich breit gebaut, wie ein Türsteher. Der dritte hat so Braune Haare wie der erste, aber graue Augen und wirkte kühler. Der vierte war am auffälligstem er hat Feuerrote Haare und gift Grüne Augen, ich war so fasziniert von ihm das ich ihn die ganze Zeit anstarrte. Damon zog mich näher an die Typen. “Also das ist Lukas!” sagte er und zeigte auf den ersten. “Das ist Tobias.” Er zeigte auf den Türsteher. “Das ist Loui.” er zeigte auf den mit den kühlen Augen. “Und das ist Fire!” Ich grinste alle Freundlich an. “Das sind meine besten Kumpels und Mitbewohner, du wirst sie also öfter sehen.” Ich sagte ziemlich schüchtern. “hay!” “Leute das ist meine Gefährtin Alex!” Alle fingen an zu jubeln und schlugen ihm auf die Schulter. “Schön das ihr euch so freut, ich bin aber schrecklich müde und will in irgendein Bett.” Damon grinste. “Ich komme gleich wider runter Jungs.” Er führte mich die große Treppe hoch und einen gang entlang in ein wunderschönes Schlafzimmer mit einem Viktorianischem Bett am anderem Ende. Ein Badezimmer, Fernseher und Begehbarer Kleiderschrank und eine Fensterfront, leider konnte man nichts sehen weil es dunkel draußen war. Ich ging ins Bad und zog mich aus, dann bemerkte ich das ich meine Tasche nicht mitgenommen hatte, langsam mache ich die Badtür einen Spalt weit auf und streckte meinen Kopf raus. “Damon?” Keine antwort ich ging in Unterwäsche in seinen Schrank und holte mir eine Boxershort und ein schwarzes T-shirt das für mich viel zu groß war. Dann legte ich mich ins Bett und schlief sofort ein. Es war ein anstrengender Abend.
Am Morgen lag ich wider in den armen von Damon der seelisch schlief. Zur Abwechslung musste ich nicht aufs Klo und drehte mich in der Umarmung um. Er kniff gerade die Augen zusammen und wachte langsam auf. Ich grinste ihn an. Als er dann endlich die Augen offen hatte strahlten seine Blauen Augen mich glücklich an. “Guten Morgen mein Engel.” Ich grinste. “Guten Morgen mein Teufel!”
cut ;D
Er zog eine Augenbraue hoch, grinste einen Moment später aber wider. “Sollen wir runter gehen und was Frühstücken?” Ich überlegte kurz. “Okay! Habt ihr angestellte oder kocht ihr selber?” Er stieg aus dem Bett und zog sich eine Jogginghose an, und noch so ein schwarzes Muskelshirt. “Wir sind, auch wenn wir Vampire sind, Italiener, und Italiener brauchen bei gar nichts Hilfe.” Ich grinste. “Also wirst du mir etwas Kochen?” Er grinste. “Nein, bei uns in der Gruppe kann nur Lukas Kochen und ich denke, weil er ein Frühaufsteher ist, ist er schon wach.” Wir gingen gemeinsam die Treppe runter. In der Küche trafen wir wirklich auf Lukas, der tatsächlich schon vollkommen angezogen war. Ich setzte mich an den Küchentisch und schaute Lukas dabei zu wie er ein paar Spiegeleier machte. Damon hielt solang im Kühlschrank nach etwas zu trinken Ausschau. Er machte den Kühlschrank zu und leerte mir ein wenig Orangensaft in ein Glas, dann nahm er einen anderen Orangensaft aus dem Kühlschrank und füllte sein Glas damit. “Was ist der unterschied zwischen den Säften?” Ich muss zugeben ich bin ein bisschen beunruhigt. “Hast du mich beobachtet?” Ich wurde rot. “Nein! Ich habe Lukas beobachtet und dann mitbekommen das du einen anderen Saft genommen hast.” Er zog einen Augenbraue hoch. “Ja klar. Gib es doch zu das du Gefühle für mich hast!” Ich seufzte. “Fang nicht schon wider mit dem Thema an. Ich will jetzt wissen was der Unterschied zwischen den beiden Säften ist!” Damon wechselte einen Blick mit Lukas, der nickte. “Also der Unterschied ist das dein Saft ein ganz normaler ist, während meiner Mit ein wenig Blut vermischt wurde.” Mir blieb der Mund offen stehen. Mit dem hab ich jetzt wirklich nicht gerechnet. Aber wenn ich es mir überlege, eigentlich ist es ganz sinnvoll. “Aha.” Er schaute auf diese Antwort ziemlich komisch irgendwie überrascht aber auch beeindruckt. Lukas fing an zu lachen. “Wo hast du denn die aufgetrieben?” Damon schaute Lukas mit einem Herab lassendem Gesichtsausdruck an. “Dir macht das wirklich nichts aus?” Ich schüttelte mit dem Kopf und bekam von Lukas mein Frühstück. Nach 5 Minuten kam ein in Anzug gekleideter Lui in die Küche und machte sich einen Kaffee. Kurz darauf kam ein sehr verschlafener Tobias und machte sich ein Müsli, aber nicht eins mit Haferflocken sondern ein süßes Kindermüsli. Seine Haare gleichen einem Vogelnest. Jetzt waren alle in der Küche außer Fire. “Wo ist den Fire?” Entschuldigung aber ich war neugierig. Lukas schaute auf seine Uhr. “Der läst sich erst in ungefähr einer Stunde hier blicken. Er ist ein ziemlicher Langschläfer, hat aber einen ziemlich leichten schlaf.” Ich nickte, und stellte meinen Lehren Teller auf die Spüle. “Danke Lukas hat wirklich super geschmeckt.” Lukas grinste zufrieden. “Okay. Wir gehen Hoch. Sehen uns dann nachher, Jungs!” Damon nahm mich an den Hüften und schob mich aus der Küche raus, und hoch ins Zimmer. “Was war eigentlich mit Lui? Warum hatte er einen Anzug an?” Er grinste. “Er arbeitet.” Ich runzelte die Stirn. “Warum?” “Na ja. Lui ist immer eine Sache für sich, wie du vielleicht schon gemerkt hast ist er ziemlich kühl zu seiner Umgebung. Vampire haben verschiedene Firmen, sie benutzen in ihren Anzeigen besondere Geheimwörter und so weis ein Vampir das er dort Arbeiten kann, für einen längeren Zeitraum. Lui ist ein ziemlich hohes Tier in einer Kriminalfirma. Sie fassen Verbrecher, die übernatürlich sind, so zu sagen die CIA unter den Vampiren.” Ich nickte wider. “Aha, Arbeitest du?” “Früher, aber jetzt nicht mehr, ich habe mich auf die Aufgabe, des Thronfolgers Vorbereitet.” “Okay. Währst du so nett und holst mir meine Tasche aus dem Auto?” “Okay.” Er grinste und war auf einmal verschwunden. Ein paar Sekunden danach stand er wider vor mir mit meinem Gepäck. “Danke. Was machen wir heute?” Er schaute aus dem Fenster. “Heute ist kein gutes Wetter. Wir könnten uns das Haus deiner Urgroßmutter ansehen und alles mit der Versicherung klären, dann könnten wir anfangen Handwerker zu Suchen die das Haus Renovieren. Aber ich hab schon daran gedacht das vielleicht die Jungs und ich das meiste machen könnten, ich meine wir kosten nichts und wir können alles viel schneller und besser.” “Nein. Auf gar keinen fall! Ich will auch nicht das du dich an den Kosten beteiligst, ich kann das ganz allein schaffen!” “Nein! Natürlich übernehme ich die Kosten!” “Oh nein, nein, nein! Ganz sicher nicht. Schau mal ich will nicht das du zu arg in mein Leben rutschst.” “Ich bin dein Gefährte, ich werde dein ganzes Leben bei dir bleiben und auch noch wenn du Unsterblich bist.” Mir entglitten alle Gesichtzüge. “Un-Unsterblich?” Er nickte. “Natürlich sonst können wir ja nicht für immer zusammen sein.” Ich schüttelte den Kopf. “Okay. Darüber streiten wir ein andermal. Ich meine okay du kannst mir ein wenig helfen aber ich meine ich will nicht das du gleich alles veränderst.” Er grinste und ging ins Bad. Ich hob meine Taschen aufs Bett und räumte ein paar Klamotten in den Schrank ein. Vor allem die Sachen die mir Damon gekauft hat.
Als er mit nassen Haaren und nur in einer Boxershorts aus dem Bad kam, musste ich mich beherrschen um nicht über ihn herzufallen. Ich packte den Koffer mit den Restlichen Klamotten unters bett und beobachtete Damon, wie er sich etwas zum Anziehen aussucht und dann noch mal durch seine Haare wuschelte, das sie extra verwegen aussehen. “Können wir los?” Er schaute vom Spiegel auf und grinste. “Ja, klar.” Ich zog mir noch eine leichte Jacke über und ging in die Garage. Damon holte noch schnell die Autoschlüssel und setzte sich dann neben mich. Er startete den Motor und fuhr los. Nach 20 Minuten kamen wir an meinem Haus an. Ich kramte den Schlüssel hervor und schloss die Tür auf. Der Boden ist aus dunklem Parkett. Wenn man zur Haustür Rein kommt steht man erst mal in einem Gang. Von dem zwei Türen, links und rechts weg führten, gerade aus sieht man das der Gang in einen großen Raum führt. Mit einer riesigen Treppe die nach Oben führt. Die linke Tür führt in die ziemlich große Garage und die rechte führt in einen Kleiderschrank, in dem lauter Mäntel und Jacken hangen. Wir ging den Gang entlang in das große Zimmer. Ein riesiges braunes, staubiges Sofa stand mitten im Raum, davor ein 2m Fernseher. Meine Uroma liebte Fernseherserien, das hat sie mir erzählt. Auf der einen Seite hängen ganz viele Ölgemälde, auf der anderen gehr es in einen Küche, mit Kücheninsel und einem riesigem Tisch, ansonsten gibt es auf diesem Stockwerk nichts mehr außer die Terrasse, dessen Tür hinter der Treppe war. Wir gingen langsam die Treppe hoch und sahen einen gang, der mit dem gleichem dunklem Parkett gemacht ist wie unten. Wir gingen als erst nach rechts, dort fanden wir 4 Türen, in der einen ist ein heller Parkettboden mit einer Spiegelfront und einem Mischpult, wahrscheinlich der Tanzsaal. In der 2. Tür fanden wir eine Bibliothek mit Massenhaft Büchern. Hinter einer Unauffälligen Tür ist das Näh Zimmer, dort hängen immer noch so viele schöne Ballkleider, ich liebe dieses Zimmer! Hinter einer riesigen Flügeltür fanden wir das Schlafzimmer meiner Uroma. Eine Fensterfront, genau gegenüber von der Tür und dann ein Riesiges Bett aus Massivem Holz. Rechts war eine Tür und ein Torbogen, wenn man durch den Torbogen geht, stand man in einem riesigem Kleiderschrank, der mit Teppich ausgelegt war, mitten im Raum standen auch süße flauschige Hocker, auf die man sich setzen konnte. Es gab sogar eine Fernbedienung mit der man verschiedene Schubladen Aufmachen konnte und ein Kleiderrondell in Bewegung setzten konnte. Wie sich heraus stellte führte die andere Tür ins Badezimmer, mit einem Whirlpool und einer riesen Dusche, alles aus Marmor und Gold. Als ich auf hörte zu staunen sagte ich lauter als gewollt. “Gehen wir weiter?” Wir liefen zurück zur Treppe, daran vorbei und hier gab es 6 Türen.. Eine Tür führte in ein Kinderzimmer mit eigenem Bad, die zweite auch. Die dritte ist eine art Büro, in der ein Computer und sehr viele Akten schränke und Fotoalben standen. Das Vierte zimmer ist ein Gästezimmer mit Bad. Das fünfte Zimmer hatte wieder eine Fenster front und war fast leer. Ein Teleskop und ein altes Sofa standen im Raum, außerdem waren an der Wand neben der Tür verschiedene Knöpfe Ich sah sie mir genauer an. Es waren nur 3 Knöpfe ich drückte auf den ersten und es fing an im Zimmer ein wenig zu vibrieren. Die Decke schob sich nach hinten und gab eine Glasdecke frei. So kann man mir dem Teleskop in die Sterne gucken, ich drückte den zweiten Knopf und die Fensterfront fuhr nach unten, so dass man jetzt auf einem Überdachtem Balkong steht. Ich drückte auf den dritten Knopf und alles schloss sich, ich kam mir vor wie in einem Bunker. Ich und Damon verliesen das Zimmer und gingn in das letzte. Das letzte war wieder ein Kinderzimmer, dieses mal wusste ich aber ganz genau wem es gehörte. Es hat einen Balkong und Mom hat mir früher immer von diesem Zimmer erzählt, ihr weißes Himmelbett stand noch da. Mir traten die Tränen in die Augen und Damon spürte es sofort, erkam zu mir und Umarmte mich. “Es wird alles wieder gut. Du wirst sehen.§ Er küsste mich auf die Stirn und es machte mir in diesem Moment nichts aus. Wir traten aus dem Zimmer und neben mir führte eine Wendeltreppe nach oben, dort angekommen blieb mir der Mund offen stehen. Wir standen auf einer riesigen Dachterrasse. Hier standen eine menge Pflanzen , eine Hollywoodschaukel , eine Hängematte eine relax Insel und eine Smoothie Bar. Dazu kam noch das eine Art Himmelbett hinter einer Rosenwand verbogen lag. Damon legte sich auf das Bett und zog mich zu sich. Die Sonne tat gut auf meiner Haut und ich seufzte wollig. Damon Küsste mein Haar. “Okay das ist also ab sofort mein Zuhause.” Damon grinste. “Noch nicht ganz, erst wenn wir fertig sind mit Renovieren darfst du hier einziehen, bis dahin bleibst du schön bei mir.” “Na gut. Wenn es Vampire machen geht es ja eh schneller.” Er lachte . “Klar, aber wir können auch langsamer machen, wenn du länger bei mir bleiben willst.” er grinste überlegen. “Grins nicht so überlegen!” In diesem Moment wurde mir klar, dass ich weich geworden bin, ich bin nicht mehr so unausstehlich wie vorher, das mus sich sofort wieder ändern! Ich schubste ihn, als ich an ihm vorbei ging. “So, dann hol mal deinen Block raus.” Er nahm aus seiner Tasche einen Zeichenblock und wir liefen das ganze Haus noch mal ab, wir schrieben auf die Liste:
Heller Parkett Boden, ein neues riesen Sofa, Bett (groß), Bett (normal), x2, Küchen Einrichtung, neue überzüge , Vorhänge, Kissen, decken , Fernseher, Badewanne! Den rest also die Sachen wie zum Beispiel, tapete, neue Leitungen und so schrieb Damon auf, weil ich damit nichts anfangen konnte.
Weil es schon später war , als gedacht, beschließen wir erst morgen stoppen zu gehen. Wir fuhren mit Damons Lamborginie zurück, zu seiner Villa, dort angekommen machte ich mir erst mal eine Pizza. Danach sei´tzten wir uns alle zusammen aufs Sofa und schauten Love Vegas an. Damon versuchte mehr mals seinen Arm um mich zu legen und mich zu sich zu ziehen , ich blockte aber immer ab. Ich will ihn nicht Heiraten! Das musste ich mir immer wieder sagen!
Jeah endlich gehtz weiter ;DD
Viel Spaß beim lesen und ich würde mich über kommis freuen. ;** Danke schon mal im Vor raus
Als der Film aus war, packte Damon mich und warf mich über seine Schulter, so trug er mich hoch in unser Zimmer. Lukas winkte mir noch belustigt zu. Oben angekommen lässt er mich auf sein Bett fallen und machte die Tür zu, bevor ich mich aufsetzten konnte lag er auch schon auf mir. “Warum bist du so zu mir?” Ich zog eine Augenbraue hoch als ich seinen Welpenblick bemerkte. “wie bin ich denn?” “abweisend und zickig.” Er schmollte richtig. Ich grinste, darauf knurrte er nur. “Ich bin doch nicht abweisend, ich will nur nicht deine Gefährtin sein, das ist alles.” Seine Gesichtszüge entgleistem ihm. “Warum nicht, gib es doch zu das du dich zu mir Hingezogen Fühlst, als wäre ich ein Magnet und du ein stück Metall.” Ich grinste. “Die Metapher war nicht unbedingt nötig.” “Ich weis, aber bitte Alex hör auf so zu sein! Ich bin nicht der Geduldigste musst du wissen.” Ich hörte wie er eine art Wut unterdrückte. “Kann es sein das du zu wenig Sex hattest?” Ihm klappte der Unterkiefer runter. “Was?!” “Naja du bist so gereizt und so kuschelbedürftig.” Ich zuckte mit den Schultern und schaute ihn unschuldig an. Er knurrte nur und wuschelte sich durchs Haar. “Weist du das du manchmal eine ganz schön große Klappe hast?!” Ich grinste. “Jap.” Er lächelte leicht. “Wie währe es wenn du machst, das ich nicht mehr so gereizt und kuschelbedürftig bin.” Wieder dieser Hundeblick. Ich wandte den Blick ab und zuckte zurück als er eine Hand in meinen Nacken legt. “nein ich denke deshalb wurden Bordells und so erfunden.” Er stöhnte genervt und wälzte sich von mir runter. Ich stand auf und setzte mich auf den Schreibtisch, von dort kann man aus dem Panoramafenster sehen. Leider ist es schon Nachts und man sieht nur das was der Mond erhellt. Damon stand auf und stellte sich zu mir. “Sag doch bitte. Warum bist du so?” “Hab ich dir doch schon gesagt, ich will dich nicht Heiraten und auch sonst nicht mit dir zusammen sein.” Ich schaute immer noch aus dem Fenster. “Gib mir doch bitte eine Chance Alex.” Er nahm mein Kinn und drehte so meinen Kopf in seine Richtung. “Nein, sobald das Haus meiner Urgroßmutter fertig ist, werde ich dieses Haus verlassen und diese Wochen aus meinen Gedanken verbannen.” Er schaute Traurig, dann breitete sich Pure Wut auf seinem Gesicht aus, seine Augen wurden Silbern und seine Zähne fuhren sich aus, ich versuchte vom Schreibtisch zu Springen. Damon packte mich am Arm und zog mich hinter sich her, er schmiss mich aus seinem Zimmer, so dass ich unsanft auf dem Boden falle und knallte die Tür zu, es bildete sich ein feiner Riss in der Tür. Ich hörte ein statisches Knurren hinter der Tür. Kurz nachdem die Tür krachend zugeschlagen wurde, stand Lukas schon neben mir. “Was ist passiert?” Ich stand auf und schaute ein wenig schuldig. “Er ist ausgerastet, weil ich ihm gesagt habe das ich ihn nicht Heiraten will oder so. Ich hab gesagt wenn das Haus fertig ist werde ich gehen und keinen Gedanken mehr an ihn und die letzten Tage verschwenden.” Lukas bekam langsam falten auf der Stirn und verschränkte die Arme vor der Brust. “Na dann komm mit nach unten. Er wird sich schon wieder einkriegen.” Ich ging mit Lukas nach unten und wir schauten noch ein paar Serien an. Irgendwann fielen mir die Augen zu und ich schlief auf Lukas Schoss ein.
Am Morgen wachte ich durch einen harten Aufprall auf. Ich stand auf und rieb mir den Kopf. Ich merkte das ich in irgendeinem mir unbekanntem Zimmer bin. Auf der anderen Seite des Bettes stehen Damon und Lukas und Prügeln sich. Ich erschrak mich zu Tode, als ich sag wie sie versuchten den jeweils anderen mit ihren Zähnen zu zereisen. Ich rannte um das Bett herum und versuchte sie auseinander zu bringen, weil ich es nicht schaffte rannte ich auf den Flur hinaus und erinnerte mich an das was Damon und Lukas gesagt hatten. Lui ist Arbeiten aber Fire hat einen leichten Schlaf. Ich rief so laut ich konnte, “FIRE!!!” nach ungefähr 10 Sekunden stand er in einer Grünroten Boxershorts vor mir und schaute mich mit seinen Apfelgrünen Augen fragend an, seine Haare stehen in alle Richtungen ab, so als würde auf seinem Kopf ein Lagerfeuer brennen. “Damon und Lukas prügeln sich und ich konnte die beiden nicht auseinander bringen!” Er rannte an mir vorbei in das Zimmer, aus dem die Kampfgeräusche kamen. Kurz darauf kam er mit einem Bewusstlosem Lukas und einem Blutendem Damon zurück. “Ich musste Damon davon abhalten seinen besten Freund zu pfählen, also was ist hier los?!” Damon wischte sich das Blut weg und sah kurz darauf einigermaßen wieder normal aus. “Lukas hat sich an Alex ran gemacht!” Ich warf genervt meine Arme in die Luft. “Du hast mich doch Rausgeschmissen! Und außerdem hat er sich nicht an mich rangemacht, er hat mir nur einen platz zum Schlafen gegeben und war nett zu mir! Krieg dich mal wieder ein!” Damon knurrte vor sich hin. “Ich denke ihr bekommt das alleine hin.” Fire trug den bewusstlosen Lukas in ein anderes Zimmer und lies mich mit Damon allein. “Was ist dein Problem?!” fragte ich ihn und schaute ihn wütend an, wir konnte er es wagen, so auszurasten. “Mein Problem ist, das du deine Gefühle mir gegenüber nicht zugeben willst! Das macht mich rasend, weist du Vampire haben stärkere Sinne und können auch Emotionen leichter zuordnen und ich weis ganz genau das dein Körper und auch dein Herz auf mich Reagiert. Also hör auf dir was vor zu machen!” Ich verschränkte die Arme und schaute trotzig an ihm vorbei. Ich werde ihn jetzt mit schweigen strafen. Er stöhnte genervt auf und packte mich an den Oberarmen, dann schüttelte er mich und zwar nicht auf die Sanfte art. “sag mal spinnst du?! Willst du mich noch Umbringen!?” Er lächelte. Scheiße ich habe etwas gesagt. Er nahm mich in den Arm. “Ich würde dir nie etwas tun. Das weist du.” Ich seufzte, er roch einfach so gut. Ich schüttelte den Kopf und drückte ihn von mir weg. “Ich bin immer noch Sauer und will mein eigenes Zimmer!” Er verdrehte die Augen. “Na schön, dann bekommst du halt das mickrige Gästezimmer.” Er nahm meine Hand und führte mich ganz ans Ende des Ganges, das Gästezimmer liegt über der Garage und ist ziemlich karg ein gerichtet. Ein brauner flauschiger Teppich bedeckt den Boden, dazu noch ein süßes Bett und ein Kleiderschrank. Eine Kommode und einen Schreibtisch, das Bad ist gegenüber sagte Damon mir und lächelte als ich mich auf Bett fallen lies. Ich verzog das Gesicht. Man ist die Matratze Unbequem! Ich stand auf und lief ziemlich Ladylike auf ihn zu, ihr wisst schon, Schlafzimmerblick und immer schön mit dem Arschwackeln. Er grinste und zog eine Augenbraue hoch. Ich legte ihm eine Hand in den Nacken und zog ihn ein wenig zu mir runter. “Ich will hier aber nicht Schlafen, das ist unbequem.” Ich machte Hundeaugen. “Du-Du könntest auch in meinem Zimmer schlafen.” Ich lächelte leicht. Dann schubste ich ihn weg und der Moment war zerstört. “Dann ist ja gut, ich will eh noch ne runde schlafen, viel Spaß in deinem neuem Zimmer. Ach und falls du was brauchst. Klopf einfach vorher an.” Ich laufe an ihm vorbei, in sein Zimmer, schließe die Tür ab, ziehe die Vorhänge zu und legte mich in das tolle gemütliche Bett das ich so vermisst hatte. Ich war noch müde weil irgendjemand mich aus meinem Bett geworfen hat, oder eher gesagt Lukas Bett. Ich stelle ziemlich schnell Besitzansprüche. In den Duftenden Kissen schlief ich ein.
Ein nervendes Klopfen weckte mich aus meinem schönem Schlaf. Genervt stand ich auf und machte die Tür auf. Damon stand ziemlich dreckig Grinsend davor und quetscht sich einfach an mir vorbei, ins Zimmer. “Ich will eigentlich nur ein paar Sachen aus meinem Schrank holen. Hast du was dagegen?” Ich schüttelte mit dem Kopf. Er grinste und begann in den Schubladen rum zu wühlen. Als er dann endlich alles hatte setzte er sich aufs Bett und machte keine Anstallten zu gehen. “Willst du vielleicht mein Zimmer verlassen?!” Ich bin echt genervt, ich mochte solche Spielchen nicht. “Nein, nein eigentlich will ich nicht.” Ich stöhnte genervt auf und setzte mich auf den Schreibtisch man kann von hier aus perfekt in den Garten sehen, dort schwimmt Lukas gerade ein paar Bahnen im Pool und holt nicht ein einziges Mal Luft, was mir auffiel. Ich denke Vampire müssen nicht unbedingt atmen. “was willst du hier?” Damon hatte es sich gemütlich gemacht und schaute auf als ich ihn das Fragte. “Ich will eigentlich mein Leben wieder haben aber mein Zimmer wäre für den Anfang auch nicht schlecht.” “Du bekommst aber dein Zimmer nicht wieder und dein Leben bestimmt auch nicht, denn falls du es noch nicht bemerkt hast du bist ein Vampir!” Er lachte. “Nein mit meinem Leben meine ich dich, du bist jetzt mein Leben.” Ich zog die Luft ein. “Dann wirst du bald sterben, denke ich.” Er zog die Augenbrauen zusammen. “Wo ist eigentlich Tobias?” “Er arbeitet mit Fire zusammen an deinem Haus, Lui kommt in der Mittagspause vorbei und hilft, Lukas will auch Helfen, musste sich aber von heute Morgen erholen.” “was war heute Morgen los mit dir?” “Ich will nicht das dich jemand anderes Anfasst, das macht mich Rasend vor Wut.” Er schaute im Zimmer umher. “Das ist also deine Schwäche. Du bist extrem Eifersüchtig.” Ich fing an zu lachen und fiel fast vom Schreibtisch. Als ich einigermaßen leer gelacht war, beruhigte ich mich und sprang vom Schreibtisch. Ich setzte mich auf seinen Schoss, was ihn wohl sehr überraschte. “Du kannst beruhigt sein er ist nicht mein Typ.” Er grinste. “Und was ist dein Typ?” Ich lächelte. “Das wüsstest du wohl gerne.” “Ja allerdings.” Ich schaute in seine Blauen Augen und es kribbelte in meinem Bauch, ich riss die Augen auf und sprang von seinem Schoss als hätte er mich gebissen. Nein, nein, nein! Das darf unter keinen umständen passieren! Er zog eine Augenbraue hoch. “was ist los?” “Ich- Ich schlafe doch im Gästezimmer!” Und schon rannte ich aus der Tür und verkrieche mich in dem Badezimmer ganz hinten gegenüber vom Gästezimmer. Ich lasse mir ein Schaumbad ein und stieg seufzend in das Warme Wasser. OH das tut gut. Ich wurde von einem Klopfen gestört. “Was ist denn?! Ich bade gerade und wollte eigentlich entspannen!” Ich hörte ein leises Lachen hinter der Tür. “Ich wollte nur fragen ob alles Okay bei dir ist, du bist vorhin weg gelaufen als hätte dich eine Tarantel gestochen.” “ja, ja mir geht’s gut, ich will einfach nur ein wenig Realexen, okay!” “Ja ist ja gut ich geh ja schon.” Ich hörte ihn beleidigt den Gang entlang gehen. Ich lies mich noch weiter ins Schaumwasser gleiten und schloss die Augen. Nach einer Stunde war das Wasser ziemlich abgekühlt und deshalb stieg ich aus der Badewanne und schlang ein Wuscheliges Handtuch um Mich. Nur damit ging ich auf den Flur und versuchte so leise wie möglich in mein Zimmer zu kommen. Doch auf einmal stand Damon vor mir und versperrte mir den Weg. “Was ist los?” Ich blinzelte. “was meinst du?” “Naja ich meine die Tatsache das du aus meinem Zimmer geflüchtet bist und dann eine beruhigende Badewanne brauchtest. Bist du Schwanger?” Ich grinste. “Ja, ja Damon ich bin Schwanger, von Fire. Ich hoffe es hat genau die gleichen roten Haare!” Ich redete mich immer mehr rein und musste am Schluss ziemlich Luft holen. Auf einmal stand Fire neben Damon. “Aber wir haben doch gar nicht miteinander geschlafen, wie kann ich dann der Vater sein? Oder hatte ich wieder mal einen Blackout, und wenn ja dann, Damon es tut mir wirklich leid aber sie ist wirklich heiß!” Ich grinste. “Danke Fire. Und nein ich bin nicht schwanger das ist nur eine sarkastische Antwort auf Damons dumme frage gewesen.” Er grinste verschmitzt und verschwand wieder bevor Damon ihn verprügeln konnte. Ich zog das Handtuch enger an mich und begann zu Zittern. Damon schaute an mir herunter und fing an zu grinsen. “Du siehst aus als wäre es dir Kalt und du willst nicht in dein Gästezimmer.” Ich schüttelte nur den Kopf und quetschte mich an ihm vorbei. In meinem Zimmer nahm ich alles mit ins Bad, was ich brauchte. Das Gästezimmer ist echt Zugig. Im Bad trocknete ich meine Haare und zog mir eine Jogginghose und einen Jungs Pulli an. Fertig komme ich aus dem Bad und gehe in die Küche runter ich hatte echt Hunger. Lukas war nicht da, deshalb suchte ich selber im Kühlschrank, nach etwas essbarem. Ich fand in einem Schrank, Brot und im Kühlschrank, Käse und Tomaten. Also machte ich mir ein Käse Tomaten Brot. Ich machte es mir selber, ich brauch doch keinen Koch der mir ein Brot schmiert. Nach einer halben Stunde kam Tobias rein und holte sich wieder ein Kindermüsli. “Hei, was war heute Morgen denn los?” Ich grinste. “Du hast uns gehört? Ich dachte du schläfst wie ein Stein.” Er grinste. “Als ihr diesen Radau gemacht habt, bin ich gerade vom Feiern nach Hause gekommen. Bin gerade erst Aufgestanden, es war klug von dir Fire zu rufen und nicht mich.” Ich beobachtete ihn wie er mit seinem Müsli die Küche verlässt und kurz darauf hörte ich auch schon die Titelmusik von irgendeiner Zeichentrick Serie. Tobias schaut ständig Kinderserien, dass macht ihn irgendwie ziemlich goldig. Ich nahm meinen Teller und setzte mich neben ihn aufs Sofa. Er aß sein Müsli und ich mein Brot. Nach einer weile kam Damon runter und warf uns einen abschätzenden Blick zu, als er dann aber begriff das Tobias sich nicht an mich ran macht, läuft er weiter in die Küche. Nach ein paar Minuten kam er wieder raus mit einem Glas voller roter Flüssigkeit, er trank immer wieder einen Schluck und ich beobachtete ihn dabei, bei jedem Schluck verzieht er sein Gesicht etwas und seine Augen werden Silbrig. Meinen Teller stellte ich auf den Wohnzimmertisch und setzte mich im Schneidersitz noch näher zu Tobias. Damon merkte es zum Glück nicht. Ich hatte irgendwie das Gefühl das mich Tobias vor Damon beschützen konnte und deshalb habe ich ihn als meinen neuen Beschützer ausgesucht. Als Damon endlich fertig war mit seinem Glas stellte auch er es auf den Wohnzimmertisch und lehnte sich dann ein wenig zu mir rüber. Ich wich ein wenig zurück was er mit einem pokerface hinnahm. Er wollte mir wohl etwas sagen denn er sah genervt aus als ich ihm nicht näher kam. Ich nahm meinen mut zusammen und setzte mich ein wenig von Tobias weg, und lehnte mich zu Damon rüber. “Was denn?” Er grinst. “Ich wollte dir nur sagen das du dich nicht ewig gegen mich wehren kannst.” Das war alles was er sagte. Er nahm meinen Teller und sein Glas und ging in die Küche, Tobias war immer noch dabei seine bescheuerten Kornflakes zu essen. Ich stupste ihn an. Er wandte den Kopf zu mir, ich sah das er immer noch in den Augenwinkeln, die Vorkommnisse in seiner Zeichentrick Serie beobachtete. “Was gibt’s?” Ich grinste. “Könntest du mir ein wenig etwas über Damon erzählen? Gute wie auch Schlechte Eigenschaften beziehungsweise Vorkommnisse. Nach ungefähr einer Stunde war Tobias fertig mit erzählen und ich saß mit offenem Mund da. Aus dem Vortrag konnte ich schlissen das Damon ein Frauen Diskriminierender, herzen brechender, Alkoholisierter, kindischer und Sexistischer Player ist. Tobias klappte mir den Mund zu und lächelte schräg. “Also ich würde sagen du bist überrascht?” Ich schaute kurz noch ins leere, dann arbeitete mein verstand wieder, “Nein! Ich meine ich hätte nicht gedacht das er so ein seelischer Krüppel ist aber so etwas in der art.” Tobias fängt an zu lachen und das Sofa vibrierte. “Ich würde sagen du musst zu allen Jungs gehen um dir das perfekte Bild von ihm zu machen, ich glaube Fire ist da. Geh einfach hoch in sein Zimmer. Wenn ich du wäre würde ich anklopfen.” Schrie er mir noch hinter her als ich schon am Rande der Treppe stand ich ging grinsend weiter und klopfte dann an Fires Tür. Nach einer Weile wurde auf gemacht und Fire begrüßte mich mit einem strahlendem lächeln. “Was für eine Ehre, die Prinzessin des Hauses beehrt mich.” sagte er sarkastisch. “Ist ja gut ich weis das ich toll bin, darf ich jetzt rein kommen?” Er zog eine Augenbraue hoch. “Du weist das er mich umbringen wird…” bevor er noch weiter sprechen konnte unterbrach ich ihn schon. “Ach was ich will doch nur mit dir reden du trottel, und jetzt geh zur Seite.” Ich schubste ihn zur Seite und trat in das Zimmer es war Grün mit Weis gestrichen und ziemlich gemütlich eingerichtet ich lasse mich in einen Weisen Sessel fallen und schaute aus dem Panoramafenster. Fire setzte sich mit gegenüber auf den Sessel und schaute mich fragend an. “Ich will das du mir ein wenig über Damon erzählst, gute wie auch schlechte Eigenschaften beziehungsweise Ereignisse.” Ich würde zu jedem seiner Kumpels am anfang das selbe sagen habe ich mir vor genommen. Nach wieder einer stunde endete Fire so langsam mit seiner Erzählung. Ich konnte aus dieser Quelle entnehmen das Damon ein verrückter, Gesetze brechender, sexsüchtiger, impulsiver, irrer ist, der auf die Freiheitsstatue klettert und versucht zur Titanic hinunter zu Tauchen. Auch bei Fire sitze ich mit offenem Mund da und er musste ihn mir schlissen. “Ich hoffe du magst Bad Boys denn so einen hast du gerade am hals.” Er lachte sich halb tot über seinen eigenen Witz und zeigte mir dann noch den Rest seines Zimmers. Dann schmiss er mich halben raus weil er sich für sein Date fertig machen musste. Vor Fires Tür musste ich dann auf einmal voll anfangen zu lachen, ich ging noch eine Treppe rauf, in das Zimmer von Damon und legte mich dort aufs Bett, weil mir echt langweilig war, packte ich meine Sachen fürs Schwimmen und gehe nur im Bikini nach unten, Tobias fallen fast die Augen raus als ich an ihm vorbei laufe und ich grinste nur belustigt. Männer sind wirklich mit fast allem manipulierbar. Ich ging zum Pool und warf meine Tasche auf eine der liegen. Ich wusste nicht wo Damon war und es ist mir im Moment nur in den Sinn gekommen weil ich jemanden gebraucht hätte der mir den Rücken eincremt. Ich sprang in den Pool und schwamm ein paar bahnen den Rest der Zeit verbrachte ich damit herum zu Plantschen und mir witzige Sachen durch den Kopf gehen zu lassen. Dann ging ich wieder raus und trocknete mich ab, ich legte mich auf die Liege und schloss die Augen, die Sonne tat echt gut. Ich war kurz davor ein zu Schlafen, als auf einmal das schöne warme Gefühl der Sonne weg war. Ich machte mein linkes Auge auf und sah das Lukas mir im Weg stand. Er grinste mich belustigt an und lies seinen Blick über meinen Körper schweifen. “Sorry. Hab ich dich Geweckt?” Ich richtete mich auf und blinzelte ein paar mal. “Nein ich war schon halb am ein Schlafen. Weist du zufällig wo Damon ist?” Er nickte. “Er ist mit Lui dein Haus fertig renovieren.” Ich nickte und bitte Lukas sich hinzu setzten, was er dann auch gleich tat. “Lukas, ich will ein wenig mehr über Damon erfahren und deshalb wirst du mir jetzt alle Guten, wie Schlechten Eigenschaften beziehungsweise Ereignisse erzählen.” Lukas schluckte. “Okay, dann mal los.” Nach einer Stunde endete er und ich saß da mit verschränkten Armen und einer hochgezogenen Augenbraue. Aus Lukas Erzählung ist heraus gekommen das Damon der lustigste, führsorglichste, liebste, treuste, gütigste und vertrauensvollste beste Freund ist, denn sich Lukas nur wünschen kann. Ich stand auf, bedankte mich und ging mit meinen Badesachen wieder ins Haus, so langsam wird es draußen nämlich frisch. Ich ging hoch ins Gästezimmer und holte mir einen Bademantel, Duschzeug und Unterwäsche. Im Bad gab es genügend Handtücher. Ich lies mir ein Bad ein und verschlisse die Tür. Nach ungefähr einer Stunde bin ich fertig und wickle mich in ein flauschiges Badehandtuch. Dann streifte ich mir den Bademantel über und zog mir Unterwäsche an. Ich lauschte an der Tür und machte sie Schlussendlich auf. Ich hastete in das Gästezimmer und zog mir eine Jogginghose mit einem Schlabber-Shirt an. Danach föhnte ich mir meine Haare und schminkte mich noch dezent. Ich hörte wie unter mir das Garagentor geöffnet wurde und kurz darauf stand Damon bei mir im Zimmer und grinste mich Frech an. “Na schatz wie war dein Tag?” Fragte ich ihn und meine Stimme triefte nur so von Sarkasmus, was er aber überhörte. “Ich habe hart gearbeitet, bin müde und hab meine Liebste vermisst. Die aber nicht mal den Anstand besitzt mich zu Umarmen wenn ich nach Hause komme.” Sagte er gespielt beleidigt. Er tut wohl gerne so als würde er sich zu Tode ackern, damit ich ein schönes Leben habe. Ich ging an ihm vorbei, nach unten und traf dort auf Lui. Er saß in der Küche und aß Pfannkuchen. Ich setzte mich ihm gegenüber hin und grinste ihn an. “Was gibt?” Ich grinste noch breiter mal Schauen was er so alles über Damon erzählt. “Kann uns Damon im Moment hören?” Lui schüttelte den Kopf und sagte mit einem leichtem Grinsen. “Nein, er duscht gerade.” Mein grinsen wurde breiter. “Also ich habe heute schon alle über Damon ausgefragt außer dich. Also erzähl mir alle Guten wie Schlechten Eigenschaften beziehungsweise Ereignisse.” Er grinste und begann zu erzählen ich saß mit verschränkten armen und geschocktem Gesichtsausdruck nach einer stunde vor Lui. “Also du wolltest es wissen.” Er räumte sein besteck weg und ging grinsend aus der Küche. Aus der Erzählung von Lui ist Damon ein genialer Geschäftsmann, wohlhabend, hart arbeitend, Ehrgeizig, Schlau und ein begnadeter Anführer. Ich hatte so viele Beschreibungen von Damon und dann kam noch meine eigene dazu und zwar das er verführerisch, aufregend, angespannt, faul und unglaublich lieb ist. Und das alles in einer Person, ich denke das macht den König in ihm aus ich mein er würde mit jedem Bürger auskommen weil er in so vielen Gebieten toll ist. Ich stand auf und ging ins Wohnzimmer. “Na Jungs was macht ihr so?” Die Jungs schauten alle auf, na ja nicht alle waren da, nur Lukas, Tobias und Fire. Lui ist wahrscheinlich irgendwelchen Papierkram machen oder so und Damon lässt sich Zeit mit dem Duschen. Ich setzte mich neben Lukas und schaute ihn auffordernd an. “Wir diskutieren gerade darüber welchen Film wir angucken wollen wir schwanken zwischen: Spiel ohne Regeln und American Pie.” Ich zog eine Augenbraue hoch, “Dann schaut doch beide an.” Dieses mal antwortete Fire. “Nein, wir wollen nur einen Film schauen weil Damon meinte wir sollen Morgen früh so schnell wie möglich an deinem Haus weiter arbeiten.” Ich grinste. “Seit ihr seine Bimbos?” Sie schauten zornig. “Das ist etwas anderes.” Sagte nun Tobias mit immer noch ruhiger Stimme. Ich hab ihn noch nie Wütend gesehen, Fire hingegen fing schon fast an aus den Ohren zu Rauchen. “Ich mein ja nur, also viel Spaß. Ich komme nach her vielleicht noch mal runter.” Ich stieg die Treppe rauf und schaute kurz in mein Gästezimmer beim Anblick des Mini-Fernsehers wurde mein Blick traurig. Ich ging den Gang wieder nach vorn und in Damons Zimmer, dieser lag im Bett und döste vor sich hin, “Hei, kann ich vielleicht ein wenig bei dir Fernsehen?” Er riss sofort die Augen auf. “Ja klar. Was willst du den Schaun?” Ich zuckte mit den Schultern. “Das was leuft.” Er grinste und setzte sich auf, ich kroch zu ihm aufs Bett und machte es mir gemütlich. Damon versuchte wieder mich in eine Umarmung zu ziehen ich machte aber unauffällige Bewegungen, sodass er mich nicht zu fassen bekam. Ich konzentrierte mich einfach auf die Simpsons und musste echt oft lachen, Ich liebe diese Serie einfach. Damon schaute die meiste der Zeit auf mich und nicht auf den Fernseher. Das war mir irgendwie unangenehm aber auch angenehm. Keine Ahnung was zur Zeit mit meinen Hormonen los ist. Vielleicht bin ich ja doch Schwanger. Ich lachte bei dem Gedanken und Damon zog eine Augenbraue hoch. Ich schaltete um weil die scheiß Werbung kam, in VIVA läuft gerade Musik und deshalb blieb ich einfach für 3 Lieder, dann schaltete ich wieder um und siehe da perfekter Zeitpunkt und es fing gerade an mit der Überschrift. Ich lachte wieder ein paar mal, bis es aus war und ich einfach drauf los zappte. Auf einmal nahm mir Damon die Fernbedienung aus der Hand und warf sie einfach auf den Boden, wir waren auf VIVA und es laufen immer noch irgendwelche Lieder. Damon legte seine Hand in meinen Nacken und hielt diesen Fest. Er zog meinen Kopf zu sich her und legte sanft seine Lippen auf meine. Er grinste als ich mich nicht wirklich werte. Er drückte mich zurück in die Kissen und beugte sich über mich. Ich keuchte auf als er sich auf mein Becken setzt, sein ganzes Gewicht liegt nun dort. Er grinste über mein Aufkeuchen und küsste mich wieder als er mir aber mein Oberteil ausziehen wollte, schubste ich ihn von mir und setzte mich auf. Er knurrte leise vor sich hin. Ich stand auf und ging aus seinem Zimmer, Jungs wollen wirklich immer nur das eine. Ich ging nach unten und schaute den Rest von Spiel ohne Regeln an. War echt gut. Die Jungs gingen dann nach oben, bis auf Lukas, “Du weist das Vampire sehr Besitz ergreifend sind? Schon von natur aus bis hin zur eigenen initiative, außerdem liebt er dich und Damon ist wirklich der ungeduldigste Vampir den ich kenne und du musst wissen ich kenne sehr viele Vampire. Du solltest nicht zu sehr mit ihm Spielen sonst reist ihm noch der Geduldsfaden.” Ich grinste Lukas dankend an und lief auf ihn zu kurz vor her blieb ich stehen, gab ihm einen Kuss auf die Backe und Umarmte ihn. Er lachte leise in mein Ohr und umarmte mich auch. Nach einer Weile lasse ich ihn wieder los und gehe mit ihm nach oben, das Bett im Gästezimmer ist echt das Gegenteil von Bequem. Ich werde mit 30 an Rückenschmerzen Sterben! Ich meine wer stellt schon so eine harte Matratze her? Die fühlt sich an als wäre sie aus Blei. Ich regte mich jetzt schon über eine halbe Stunde über diese dämliche Matratze auf!
Jeah!! Es geht weiter, ich würde mich übrigens über Kommis super mega doll freuen, ich will unbedingt wissen ob das alles nach vollziehbar und okay ist, natürlich will ich auch wissen ob es sich überhaupt lohnt wenn ich weiter schreibe, ich hoffe ihr freut euch über den neuen teil ;DD bis dann eure Celine :*** <3
Ich machte langsam die Augen auf. “Oh Fuck!” Ich faste mit meiner rechten Hand an meinen Rücken. Scheiße tut der weh. Ich setzte mich auf und ging ins Badezimmer, so langsam wurde es wieder besser mit meinem Rücken und nach einer halben Stunde ging ich in Jogginghose runter in die Küche. Ich packte ein paar scheiben toast in den Toaster und ging zum Kühlschrank dort fand ich dann wieder 2 verschiedene Orangensäfte und beschließe einfach nur Wasser zu trinken. Ich nahm mir meine Toasts und aus der Speisekammer holte ich mir noch Butter und Marmelade, mit meinem Frühstück gehe ich ins Wohnzimmer und nahm mir eins der Heftchen das auf dem Tisch lag, und blätterte darin herum. Ich aß meinen Toast und dachte darüber nach wie bescheuert Katie Perry in ihrem neuem Kleid aussieht. Ich grinste über den Gedanken das es Männern bestimmt gefallen würde. Nach einer halben Stunde kam ein sehr verschlafen wirkender Lukas runter und schaute mich mir einem Fragendem Ausdruck in den Augen an. “Ich konnte nicht länger auf dieser Scheiß Matratze schlafen!” Er nickte und ging in die Küche. “Bring mir einen Orangensaft mit!” rufe ich ihm hinter her, von ihm hörte ich nur ein bestätigendes “Hmm” Ich grinste vor mich hin und blätterte weiter in meiner Zeitschrift. Nach einer Weile kam Lukas wieder mit gebratenem Speck, Spiegeleiern und 2 Gläsern Orangensaft. Er stellte seinen Teller hin und schaute dann unsicher auf die beiden Gläser. “Welches ist jetzt das ohne Blut?” Dachte er laut. Ich fing an zu lachen und nahm irgendeins. “Probier deins!” Forderte ich ihn auf und er trank einen Schluck. “Jap das ist ohne.” Er nahm mir meins weg und stellte seins vor mir auf den Tisch. Ich nahm es und trank einen Schluck. Ich blätterte weiter in meiner Zeitschrift, bis Lukas aus Langeweile den Fernseher an macht und irgendeine Serie lässt. Ich schaute mir eine weile die Serie an, entschied mich dann aber dafür Damon unsanft zu wecken. Ich nahm mein Glas und ging damit in die Küche, ich trank den letzten Schluck und füllte es mit kaltem Wasser, dann gehe ich damit nach oben und mache so leise wie ich kann die Tür auf, Damon liegt langsam Atmend auf dem Bett und hatte die Augen geschlossen. Kurz vor seinem Bett hielt ich noch mal inne und schaute mir sein schönes zufriedenes Schlafendes Gesicht an. Ich wollte gerade das Wasser in sein Gesicht spritzen als sich sein Mund bewegte. “An deiner Stelle würde ich das nicht tun Alex!” Ich erschrak und stolperte nach hinten, Damon setzte sich auf und starrte mich belustigt an. “Das war ja mal ein jämmerlicher Versuch mir eins aus zu wischen. Du bist hier rein gelaufen wie ein Baby Nashorn.” Ich machte eine Schnute und schaute beleidigt. Das Glas stellte ich auf den Schreibtisch und wollte dann gehen als mich Damon zurück hielt und sich vor mich stellte. Er gab der Tür einen Schubs mit seinem Fuß und sie fiel ins Schloss. Er grinste. “Was willst du?” Ich stemmte die Fäuste in die Hüften und zog eine Augenbraue hoch. “Ich will das du hier bleibst, dich mit mir in mein Bett legst und mir noch eine Runde Schläfst, ich bin nämlich eigentlich noch ziemlich müde, weist du?” Er grinste schief und ich zog die andere Augenbraue auch noch hoch. “Und übrigens,” redete er weiter. “ich höre an deinem Herzschlag das du auch noch müde bist, hast du etwa nicht gut geschlafen im Gästezimmer?” Jetzt zog er eine Augenbraue hoch. Ich lies die Schultern hängen und trottete auf das Bett zu, ungefähr einen Meter davor lass ich mich fallen und versinke in der weichen Matratze mit den vielen Decken und Kissen. Ich seufzte und legte mich richtig ins Bett. Damon trat von der Tür weg und ging jetzt auch aufs Bett zu um sich neben mich zu legen. Mir fielen fast augenblicklich die Augen zu und ich deckte mich mit einer der Schwarzen Decken zu. Damon legte sich neben mich und zog mich an sich ran. “Wusste ich es doch, du bist wirklich übel müde.” Ich nickte an seiner Brust und realisierte gar nicht das ich mich an ihn kuschelte, er lachte leise und küsste mir aufs Haar, dann fielen mir endgültig die Augen zu und ich schlief ein.
Ich wachte auf und streckte mich. Ich gähnte noch und dann merkte ich das mein Rücken gar nicht weh tut. Ach so ich bin ja in Damons Bett, ich schaute mich um aber niemand war im Zimmer, der Wecker zeigte mir das es 13:00 Uhr ist. Ich stieg aus dem Bett und gehe die Treppe runter, aus der Küche höre ich stimmen also ging ich darauf zu. “Hei Jungs.” Begrüßte ich alle. Heute saßen wirklich alle um den Tisch und aßen Spaghetti. Ich musste bei dem Bild grinsen, am Kopfende saß Damon und grinste mich an. “Na meine Prinzessin, gut geschlafen?” Ich nickte und setzte mich auf den Stuhl rechts von Damon. Er grinste in die Runde und holte mir einen Teller, mit einem lächeln mache ich mich über die Spaghetti her und verputze den ganzen Teller. Die Jungs redeten über irgendetwas und ließen mich außen vor was mich aber nicht störte es ging über dieses Königsding, glaube ich . “Hei, Alex, hörst du überhaupt zu?” Ich schaute auf und alle Gesichter der Jungs waren mir zugewandt. “Hää? Ich sollte zuhören?” Damon schlug sich mit der flachen Hand gegen die Stirn. “Natürlich!” “Tschuldigung.” Damon bekam wieder einen liebevollen ausdruck. Er konnte mir wohl nicht böse sein. Ich grinste in mich hinein. “Wir haben darüber geredet wie wir es machen mit deinem Haus, meinem Haus und dem Schloss. Dann noch die Hochzeit und so weiter.” Mir entgleisten die Gesichtszüge und ich schaute zornig. “Das ist doch ganz einfach!!” Vor lauter Zorn stand ich auf und schaute auf die erschrocken blickenden Jungs hinab. “Ich werde in mein Haus ziehen, du wirst ins Schloss ziehen, Ihr Jungs bleibt hier und die Hochzeit und so weiter wird niemals statt finden!” Ich bekam glaub ich gerade einen hysterischen anfall, denn meine Stimme wurde immer lauter und schriller. Damon stand auf und schaute mich wütend an, dann schnaufte er einmal durch und holte mir seiner rechten Hand aus, ich bekam große Augen als ich seine Hand auf mich zu fliegen sah, im letzten Moment stand plötzlich Tobias vor mir und stoppte somit die Hand. “Komm mal wieder runter Damon, lass ihr Zeit!” Tobias packte Damon an den Schultern und schüttelte ihn ein mal durch, ich bekam fast einen Herz Infarkt und mein Herzschlaf raste. Lukas stand auf und stellte sich vor mich, auf einmal hob er mich hoch und lief mit mir ins Wohnzimmer dort legt er mich aufs Sofa und setzte sich neben mich. “Beruhige dich, alles ist gut, du musst gar nichts wenn du nicht willst.” Seine Ruhige Stimme beruhigte mich und ich atmete wieder etwas langsamer. Lukas sah mir in die Augen und strich mir über die Wange, “Er hätte dich eh nicht geschlagen, so ist Damon nicht, du provozierst ihn nun mal ich meine alle Mädchen liegen ihm zu Füßen und du lässt ihn mehr als Zappeln.” Ich grinste ein wenig. Aber ich stimmte ihm zu, ich hätte Damon nicht zugetraut das er mich schlägt, ich denke er ist ziemlich überfordert mit mir. Ich setzte mich langsam auf und hörte aus der Küche laute Stimmen die sich Streiten, ich konnte aber nicht verstehen um was es ging. Plötzlich kam Damon aus der Küche, rauschte an uns vorbei und warf uns einen Hasserfüllten Blick zu, ich bekam eine Gänsehaut und schaute weg. Damon rannte in Vampirgeschwindigkeit hoch und ich hörte seine Tür knallen. Ich schaute Lukas traurig an. “Habt ihr Süßigkeiten da?” Lukas grinste und stand auf. “Komm mit in die Küche, wir regeln das und holen dir etwas zum Naschen.” Ich nickte und trottete ihm hinter her. “Was ist passiert?” fragt Lukas, sobald wir drin sind. Tobias schaut auf und grinste leicht. “Damon und ich haben gestritten ich hab ihn angebrüllt er solle mal wieder auf den Boden zurück kommen und Zoey zeit lassen aber er meinte nur sie solle sich anpassen und sich endlich klar werden in wen sie Verknallt ist. Ich meine Zoey. Du lässt ihn ganz schön zappeln, ich denke er trinkt gerade einen Beutel Blut.” Ich nickte. “Ich weis das ich ihn zappeln lasse aber ich bin hier für noch lange nicht bereit, ich werde niemals eine Königin sein, ich konnte schon als kleines Kind nie gut vor anderen Leuten sprechen oder Entscheidungen treffen.” Tobias schüttelte den Kopf. “Du bist echt überfordert, vor allem musst du das doch gar nicht tun! Das macht alles Damon! Du musst nur für einen Thronfolger sorgen und dich um deinen geliebten Ehemann kümmern außerdem musst du öfters mal friedenspapiere Unterschreiben. Das wars auch schon, deine Hauptaufgabe ist es, dafür zu sorgen das der König sich nicht verliert oder Unterföggelt ist.” Ich bekam Gänsehaut. Tobias hatte ein Dreckiges Grinsen im Gesicht und aß immer noch. Ich schüttelte den Kopf. “Das kann doch nicht euer ernst sein, ich bin doch nicht sein Spielzeug oder seine Animateurin!” Lukas fing an zu lachen und setzte sich an einen Stuhl. “Tobias hat recht du durchdenkst die Sache viel zu arg, du musst dich einfach auf ihn einlassen, viele Mädchen wünschten sich solch eine Chance, und du nutzt sie nicht mal!” Fire hatte bisher noch nichts Gesagt und saß ganz unten am Tisch. Ich zog eine Augenbraue hoch. “Dann soll er sich eine von diesen Mädchen als Mutter raus suchen!” Fire grinste. “Du bist ganz schön verwöhnt, nicht wahr?!” Ich nickte. “Ja das kann sein.” ich musste grinsen und stand von meinem Stuhl auf. “Ich geh jetzt mal Spazieren und lass mir das ganze durch den Kopf gehen.” Alle nickten und ich lief los. Ich ging in den Garten und pflückte ein paar Blumen. Dann laufe ich noch ein wenig ziel los in dem riesigem Park rum und überlege was ich jetzt tun soll, ich meine ich weis schon lange das ich Damon liebe aber ich will diesen Schritt nicht gehen, und nur weil er mir irgendwie angst macht, werde ich diesen Schritt auch nicht tun! Ich schmiss die Blumen auf den Boden und ging wieder zurück ins Haus. Drinnen ging ich erst mal in die Küche, die jungs waren aber nicht da, deshalb laufe ich einfach so ziel los im Haus rum. Als ich dann im 3.Stock ankam, ganz hinten rechts gab es eine Tür die sich nicht öffnen lies, sie sah von außen aus wie ein Tresor. Sie war nicht aus Holz sondern aus irgendeinem Metall. Ich sah das Tobias gerade aus seinem Zimmer kam und rief nach ihm. Er kam zu mir und grinste mich aufmunternd an. “Was gibt’s?” Ich grinste. “Weist du was hinter dieser Tür ist? Sie ist nämlich verschlossen.” Er sah ein wenig skeptisch. “Keine Ahnung was dahinter ist. Das ist eine Art Tresor, nur Damon kommt da rein also von uns war da noch nie jemand drin und die Tür ein zu treten geht nicht. Wir haben es mal versucht als wir völlig dicht waren, mir tat das Bein noch Tage danach weh. Voll schlimm. Ich denke da musst du Damon selbst fragen was dahinter ist, und ich denke das du ihn mit deinen süßen Hundeaugen bestimmt dazu bekommst es dir zu zeigen und dann kommst du zu uns und sagst uns was drin ist.” Ich hörte ungefähr ab der Mitte auf zu grinsen. “Ich werde Damon ganz bestimmt nicht fragen! Und übrigens warum habt ihr ihn nicht selber gefragt?” Er sah mich entschuldigend an und zog eine Augenbraue hoch. “Ich denke du wirst ihn trotzdem fragen, auch wenn du zu stolz dazu bist, denn du bist von Natur aus übel Neugierig, das merkt man dir direkt an. Und wir haben ihn gefragt, er hat nur klipp und klar nein gesagt.” Er zog einen Schmollmund und sah mich frustriert an. “Ich werde ihn ganz sicher nicht fragen!” Er grinste. “Wenn du es aber aus irgendeinem Grund doch tust, kommst du zuerst zu mir und erzählst mir was in diesem mysteriösem Raum drin ist, okay?!” Ich nickte und ging an ihm vorbei. Dann drehte ich aber wieder um. “Kannst du mir sagen wo alle sind?” Er grinste. “Klar. Also Lui, Lukas und Fire sind auf der Baustelle und Damon ist im Fitnessraum, sich abreagieren. Und ich, ich bin für beides zu Faul.” Ich schüttelte einfach den Kopf und ging den Flur bis nach ganz hinten durch. Nämlich ganz hinten befindet sich der Fitnessbereich. Ich klopfte leise gegen die helle Holztür. “Tobias! Wenn du es bist, dann verschwinde einfach!” Ich kicherte leise. Ging dann aber rein und schloss die Tür hinter mir, er saß gerade auf so einem gerät wo man die arme zusammen drückt. Meine Augen weiteten sich als ich seine riesigen Muskeln sah. Ich ging auf ihn zu und sagte so laut das man es über die Musik hören kann. “Ich bins!” Er schaute mich erstaunt an und machte die Musik per Fernbedienung aus. “Es tut mir leid! Ich war dumm, dass wird nie wieder vorkommen, dass verspreche ich! Ich wollte das nicht aber, die aus sicht auf eine Zukunft ohne dich hat mich so wütend gemacht das ich…” ich unterbrach seinen Redeschwall, dabei war er aufgestanden, indem ich ihm einen meiner Finger auf die Lippen legte und mit dem Kopf schüttelte. “Hör auf.” Er nickte und ich nahm meinen Finger wieder weg. “Du kannst nichts dafür, ich meine ich weis das ich dich provoziere und dich zappeln lasse aber Ich bin für das alles noch nicht bereit, du musst mich verstehen ich bin gerade mal 16 und soll über Kinder und Heirat nachdenken, wenn ich jetzt schon Schwanger wäre, würde ich mir vorkommen wie ein Mädchen aus Mitten im Leben oder so. Damon du weist das ich gewisse Gefühle für dich habe und mein Körper auf dich Reagiert aber ich bin mir darüber noch nicht klar und ich meine wir haben noch so viel Zeit, du kannst doch noch eine weile auf mich warten, oder nicht? Wenn nicht, dann ist es mir egal und ich ersticke die kleinen Gefühle di eich für dich hege im Keim, dann solltest du dich aber auch nicht so aufführen und dir einfach ein Mädel schnappen und mit der dann Kinder bekommen!” Ich habe nicht bemerkt wie mir auf einmal Tränen übers Gesicht liefen, doch jetzt als ich fertig war nahm ich die Nässe in meinem Gesicht wahr und wischte ärgerlich mit dem Handrücken über meine Wangen. Er sah mich nur komisch an und sagte gar nichts. Dann legte er eine Hand in meinen Nacken und zog mein Gesicht nach oben, er kam mir mit seinem entgegen und grinste leicht, kurz bevor sich unsere Lippen berührten flüsterte er noch in einem etwas flehendem Tonfall. “Einen Kuss bekomme ich aber, Oder?” Ich nickte und er grinste noch ein wenig mehr. Er legte seine Lippen auf meine und küsste mich sanft. In meinem Körper vibrierte es und ich spürte wie es unter meinem Bauchnabel anfängt zu kribbeln. Er legte seine andere Hand auf meine Hüfte und zieht mich zu sich her, ich flechte meine Hände in seine Haare und zog seinen Kopf tiefer zu mir hinunter. Als er von mir ab lies, musste ich keuchend Luft holen. Ich schaute ihn grinsend an. Er beugte sich wieder runter zu mir, aber ich legte meine Hand vor meine Lippen. Er sufzte auf und richtete sich wieder auf. “Was ist jetzt schon wieder los?” fragte er gereizt. “erstens du sagtes nur einen kuss und Zweitens, bekommst du den zweiten kuss nur wenn du mir zeigst was hinter der Metalltür ist. Er verdrehte die Augen. “Du bist der neugierigste, Fechste und sexieste Mensch den ich je getroffen habe.” Ich grinste in mich hinein. “Na schön dann zeige ich dir eben meinen geheimen Raum. Komm mit.” Er ging voraus und kurz darauf standen wir vor der komischen Metalltür. Er gab einen Code ein und eine Sensoren Fläche kam aus der Wand, Er drückte seine Hand und seine Nase dagegen und kurz darauf nahm die Tür alles an und schwang nach innen auf. Er zog mich hinter sich her in den ganz normalen raum, nur eins war anders, er war ein wenig eingerichtet wie ein Kleiderschrank nur statt schmuck liegen da Diamanten, Kristalle und pures Gold herum, aber ganz hinten stand ein riesiges Podest und auf diesem Standen ganz viele Kronen. Ich eilte darauf zu und schaute sie mir an, da waren 2 für Damon, eine mit so einem Rotem ding und eine ganz normale Goldene mit Edelsteinen, ich habe 4 und zwar 3 verschiedene Diademe die Hauchzart zu sein scheinen, mit riesigen Kristallen darin und eine normale krone mit Gold und Edelsteinen. Damon stand hinter mir und grinste über mein Gesicht. Ich nahm eine der Diademe und setzte sie mir auf, sie war verschnörkelt, etwas in die höhe mit einem Violettem Kristall der alles spiegelt und glitzerte. Ich schaute mich im Spiegel an und siehe da es paste hervoragend zu mir. Ich grinste breit und probierte jede einzelne an. Ich zog mir dann noch ziemlich viele Ketten an und durch wühlte die Truhen voller Edelsteine. Am Schluss hatte ich eine Kette in der Hand die ich unbedingt mit nehmen will. Es ist ein hauch dünnes Silberkettchen, an dem ein Blau Grüner Stein hängt, er schimmert silber, was ihn cool ausschauen lässt. Ich hielt die kette fest in der Hand, damit er sie mir nicht weg nehmen kann. Als ich dann nach draußen wollte hielt er mich fest. “Willst du das nicht zurück legen?” Ich schaute ihn verwirrt an. “Was denn?” Ich versuchte so unschuldig wie nur möglich aus zu sehen. “Na die Kette meiner Vorfahren?” Ich schaute auf meine Faust und seufzte. Machte die Faust auf und hielt die Kette ihm entgegen. Er grinste und sagte. “Diese Kette gehörte einer der ersten Königinnen von Italien sie ist wirklich Stein Alt, und hat irgendwelche Kräfte oder irgendeine art Verbindung zu meinen Vorfahren.” Ich schaute auf die Kette in meiner Hand und machte sie wieder zu einer Faust. “Was ist wenn ich die Kette haben möchte?” Er grinste. Machte meine Faust wieder auf und nahm sich die Kette, dann machte er sie auf, trat hinter mich und legte sie mir um. “Dann wirst du sie bekommen, weil ich dir jeden Wunsch erfüllen will.” Er legte mir die Kette an und ich Kämmte mit meinen Fingern alle Haare auf eine Seite. Er lies die Kette los und stand immer noch hinter mir, dann küsste er sanft meinen Nacken und ich zuckte zusammen. Ich ging einen Schritt nach vorn und drehte mich mit hoch gezogener Augenbraue um. Ich schüttelte meine Haare wieder richtig hin und ging an ihm vorbei. Er packte mich wieder am Arm und drehte mich zu sich um. “Du meintest doch ich bekomme meinen zweiten Kuss wenn ich dich hier herein lasse.” Er grinste mich verschmitzt an. Ich schlug im Geiste meinen Kopf gegen eine Wand. “Wenn du meinst.” Ich stand auf die Zehenspitzen und gab ihm einen kurzen sanften Kuss auf die Lippen. Dann drehte ich mich um und ging mit einem bösem Grinsen davon. Nun ja, davon kann man es nicht nennen ich ging ins Wohnzimmer, in dem Tobias rum lümmelt und sich vor Langeweile dafür entschieden hat ein Buch zu lesen, als ich den Raum betrat schaute er auf und warf das sehr alt aussehende Buch einfach nach hinten und sah mich gespannt an. “Ich würde sagen er hat dort oben eine art Schatzkammer und die Kronen sind auch hier.” Ich zeigte ihm dann noch meine Kette und er holte erschrocken luft. “Die Kette habe ich gerade eben doch schon mal irgendwo gesehen.” Schrie er halben und sprang vom Sessel auf um das Buch zu holen das er nach hinten weg geschmissen hatte, wie ich schon gedacht hatte ist es ein sehr großes und ein sehr altes Buch, eher gesagt Familien Album. Er Blätterte darin herum und suchte wohl eine bestimmte Person. Dann hielt er inne und gab mir das Buch. Auf dem Gemälde war eine junge Frau, vielleicht ein wenig älter als ich, mit einem Baby und sie hatte genau die gleiche Kette an wie ich. Ich zuckte mit den Schultern. “ich weis, Damon meint die Kette gehörte einer seiner Vorfahren und das die kette Kräfte hätte und in Kontakt mit ihren Besitzern steht oder so ein Quatsch.” Tobias sah auf die Frau und fing an zu grinsen. “Sie sieht echt gut aus.” Ich schlug ihm auf den hinter kopf und lachte. “Du idiot!” ich und Tobias lachten noch eine weile bis Damon runter kam und uns mit seinem Blick zum Schweigen bringt. Er holte sich einen Kaffee aus der Küche und setzte sich zu mir aufs Sofa, während Tobias immer noch im Sessel sitzt. “Du solltest dich fertig machen.” Ich drehte mich zu damon um und schaute ihn verwirrt an, ich bin in letzter zeit echt zu oft verwirrt. “Wegen was?” Er grinste. “wir gehen Heute Abend auf einen Ball, den meine Eltern geben, es ist ein Maskenball und ich will das du das Kleid anziehst das ich dir in dieser einen Stadt gekauft habe.” Ich zog eine Augenbraue hoch. “Ich muss aber nicht deine Eltern kennen lernen oder?” Er grinste. “Ich würde dich gerne Vorstellen wenn du nichts dagegen hast.” Ich stand auf. “Ich kann doch nicht deine Eltern kennen lernen sie hassen mich bestimmt! Die wollen doch bestimmt gleich wissen wann wir Heiraten und dieses ganze Gedöns auf das ich keine Lust habe und werden dann, dir raten mich ab zu Schiessen!” Ich redete mich dermaßen rein das ich gar nicht mehr mitbekam was ich überhaupt redete, es ergab nicht wirklich einen Sinn. Damon fing an zu lachen und stand auf. “Soll ich dir einen Kaffee bringen oder einen Tee?” Ich nickte. “Ich will eigentlich noch ein wenig Schlafen.” Ich wartete nicht auf seine Antwort, sondern ging einfach nach oben und legte mich in sein Bett, mir fielen die Augen zu und ich schlief ein.
“Du solltest jetzt wirklich aufstehen!” Ich machte langsam meine Augen auf und schaute in die strahlenden Blauen Augen von Damon. Er hatte sich nämlich gerade über mich gebeugt und war nur noch ein paar Zentimeter von mir entfernt. Er grinste Schief und ich schüttelte nur den Kopf und schloss meine Augen wieder. “Ich will noch nicht aufstehen!” Er packte meine beiden Arme und stand auf, dabei nahm er mich mit und ich öffnete meine Augen wieder. Es war noch sehr hell draußen ich habe also vielleicht eine stunde geschlafen. Er grinste mich Frech an und hob mich über seine Schulter, dann trug er mich runter, aus dem Haus raus und setzte mich ins Auto. Dann schnallte er mich an und rannte in Vampirgeschwindigkeit auf seine Seite. Er startete den Motor und fuhr los. “Halt!” Er sah mich verwirrt an. “Warum?” “Ich kann doch nicht in Jogginghose auf einen Maskenball!” Er grinste. “Der Maskenball ist erst Morgen aber weil wir 2 Stunden zu meiner Familie fahren, fahren wir jetzt schon und übernachten dort, dann kannst du dir das Anwesen ansehen, in diesem würden wir dann nämlich wohnen, außerdem Essen wir dann mit meiner Familie und verbringen ein wenig Zeit mit ihr, dann Morgenabend darfst du dich hübsch machen und wir gehen auf den Maskenball. Ich hab mir die Freiheit genommen deinen Koffer zu Packen er ist im Kofferraum zusammen mit dem Kleid.” Ich sah ihn anerkennend an. “Bist du dir auch sicher das du nichts vergessen hast?” Er grinste. “Ich habe nicht nur einen Vampirkörper sondern auch ein Vampirgehirn.” Ich grinste. “Du bist ganz schön Selbstverliebt.” “Das darf ich auch sein, solange ich es mir selbst nicht glaube.” Er fing an zu grinsen und machte das Radio an. Ich hatte keine lust mehr mich mit ihm zu unterhalten, deshalb hörte ich der Musik zu und sang bei einigen mit. Ich konnte zum Glück gut singen, sonst wäre das bestimmt nervig geworden für Damon. Ich lehnte meine Stirn gegen die Kühle Scheibe und schaute aus dem Fenster. Nach ungefähr 2 ½ Stunden standen wir vor riesigen Gitter Toren. Aus einer Sprechanlage frage jemand mit komischer stimme. “Wie heißen sie, wer sind sie, haben sie eine Audienz, heute gibt es eigentlich keine Termine.” Damon begann zu grinsen. “Würden sie zur Abwechslung auch mal in die Kamera schauen?” frage Damon jetzt grinsend. Nach ungefähr einer Sekunde hörte man aus dem Lautsprecher wie jemand scharf die luft einzieht. “Oh mein Prinz es tut mir so leid, ich lasse sie natürlich gleich durch.” Schrie sie halben in das Mikrophon. Die Gitter Tore öffneten sich und Damon fuhr weiter. Der Park der um das Anwesen gebaut wurde mussten wir durch fahren und das dauerte ungefähr eine Viertelstunde. Als wir dann endlich ankamen stand ein Butler schon am Weg und machte Damon die Tür auf, dieser gab ihm seinen Autoschlüssel und ich natürlich musste mir selbst die Tür aufmachen. Ich stieg aus dem Wagen und schaute mich um. Das Anwesen ist riesig Groß, Treppen stufen führen zu einer riesigen Haustür und daneben stehen schöne Rosenbüsche. Ganz klar, ich war sprachlos. Ich schaute mich zu Damon um der mich grinsend beobachtete. Hier würde ich wohnen? Ich schlug mir den Gedanken aber gleich wieder aus dem Kopf, ich habe das Haus ja noch nicht von innen gesehen. Wir gingen die Treppenstufen nach oben und ein Typ der vor der Tür stand verbeugte sich und öffnete die Tür. Jeden den wir in der Villa trafen machte entweder einen Knicks oder eine Verbeugung was mir irgendwann voll auf die nerven ging. Damon merkte das wohl und legte besitz ergreifend den Arm um meine Taille. Ich zuckte kurz zusammen und die Putzfrau oder so, die sich gerade verbeugte zog skeptisch eine Augenbraue hoch. Ich schaute sie mit meinem Killerblick an. Ich hasse es wenn sich Außenstehende ein völlig falsches Bild von der Situation machen. Wir gingen einmal ganz durch das Haus durch, es dauerte ungefähr eine Stunde bis wir wieder in der Eingangshalle standen. “Und, wo ist mein Zimmer?” Er grinste, er führte mich auf die Terrasse hinaus und zeigte auf ein kleines Haus, das ein paar Hundertmeter entfernt von der Villa stand. “Hier ist unser Zimmer. Das Gästehaus.” Ich grinste. Wir gingen in das Haus und er schloss mit einem alt Aussehendem Schlüssel die Tür auf. Unsere Koffer standen schon im Flur und ich nahm meinen gleich mit ins Wohnzimmer. Als ich ihn die Treppe hoch schleppen wollte nahm Damon ihn mir weg und schüttelte nur mit dem Kopf. “Meine Prinzessin darf doch nicht so schwer tragen.” Er rannte in Vampirgeschwindigkeit die Treppe hoch, bevor ich ihm widersprechen konnte und ging gerade aus. Dort war eine ziemlich große Tür, hinter dieser verbarg sich unser Schlafzimmer. Er stellte die Koffer ab und schaute mich grinsend an. “Und? Wie gefällt es dir hier?” Ich runzelte die Stirn. “Ich glaube das sage ich dir erst, nachdem ich deine Eltern kennen gelernt habe.” Er schaute etwas traurig, aber grinste einen Moment später wieder. “Sie werden dich ganz bestimmt mögen, und wenn du auch ein wenig stur bist, werden sie dich nicht An Zicken oder ähnliches.” Ich zog meine Augenbrauen hoch. “Bist du dir da ganz sicher?” Ich klang gerade ein bisschen wie ein kleines Kind das auf eine Neue Schule gehen muss und dort niemanden kennt. “Ja da bin ich mir ganz Sicher.” Ich lächelte leicht und lasse mich auf ein Modisches Weißes Sofa fallen. Damon schaute mich mit einem Schlafzimmer blick an, ich wiederum schüttelte nur den Kopf. Ich weiß ich sollte eigentlich nicht so mit ihm Spielen und ihn so hinhallten, aber ich habe ganz bestimmt keine Lust mit ihm zu Schlafen. Meine Vorige Ausrede, das wir uns nicht kennen, gilt jetzt nicht mehr also muss ich mir eine Neue einfallen lassen und das ist noch nicht passiert. Was schlecht für mich ist. Er zuckte nur mit den schultern und will sich neben mich setzten, weil ich aber darauf lag und so allen platz für mich beanspruchte, nahm er meine Beine hob sie hoch, setzte sich und lies meine Beine auf seinen Schoß fallen. Ich grinste Breit. Er ist echt der perfekte Mann. Ich träumte vor mich hin und bemerkte nicht das er mich genau musterte. “An was denkst du gerade?” Er riss mich aus meinen Tagträumen mit seiner perfekten Stimme. “Ich denke an gar nichts.” sagte ich schnell und schaue aufgeregt im ganzen Zimmer rum. Bloß nicht in die Augen schauen. Er lachte. “Du bist die mieseste Lügnerin die ich je gesehen habe.” Ich schaute ihn böse an. “Gar nicht wahr!” Er lachte nur noch mehr, da ich jetzt einen Schmollmund machte und die Arme verschränkte. Er setzte sich mehr seitwärts hin, damit er mich besser im Blick hat. “Du hast die Kette immer noch an?” Er schaute auf meinen Hals. “Ja habe ich, sie ist wunderschön. Wo schaust du eigentlich hin?!” Ich wurde ein wenig Sauer aber bekam auch ein wenig angst, ich meine entweder schaute er mir in den Ausschnitt oder er starrt auf meinen Hals, in dem das einzige Blut ist, das er noch will. Ich bekam Gänsehaut, als ich daran dachte was das bedeutet. Damon schien ein wenig sauer zu werden, weil ich ihn so etwas fragte. “Ich hab auf die Kette geschaut und nicht auf deinen Hals oder deinen Ausschnitt, was hältst du eigentlich von mir?!” “Ähm.” Auf so einen Wutausbruch war ich nicht vorbereitet und ich muss zugeben ich bin ein wenig verwirrt. Ich blinzelte ein paar mal und überlegte kurz wie ich darauf reagieren sollte, weil wir hier bei ihm zuhause sind, entscheide ich mich für den Friedfertigen weg und setzte mich auf, um ihn in die Arme zu nehmen, er zog mich gleich näher an sich und vergrub seinen Kopf an meinem Hals. “Entschuldigung, ich wollte so etwas nicht andeuten.” flüsterte ich ihm dann ins Ohr, er brummte nur und lies mich nicht los. Ich grinste in mich hinein. Nach einer weile lies er von mir ab und schaute mir ins Gesicht. Er grinste leicht. “Willst du jetzt meine Eltern kennen lernen?” Ich schnitt eine Grimasse und versuchte von seinem Schoß zu hüpfen, was sich als schwierig heraus stellte. “Ich will mich aber noch umziehen davor, okay?” Ich kann mich ja meinen Schwiegereltern nicht in Jogginghosen vorstellen. Damon lies mich aufstehen und ich ging zu meinem Koffer, nahm eine Jeans und ein Violettes Top heraus, dann zog ich mich um. Natürlich nicht vor Damon, sonst hätte er mich wahrscheinlich angefallen. Es gab in dem Zimmer solche altmodischen Raum trenner hinter denen man sich früher umgezogen hat. Als ich fertig war kam ich wieder dahinter vor und atmete tief durch. “Also dann, ich bin bereit.” Damon strahlte mich an und nahm mich bei der Hand, weil ich ihm wohl zu langsam wahr nahm er mich auf die Arme und rannte los. Kurze Zeit später standen wir in einem Gemütlich ein gerichtetem Wohnzimmer. “Also das ist der bereich in dem meine Eltern wohnen, sie kommen gleich. Wir werden mit ihnen zu Abend essen, okay?” Ich nickte und setzte mich erst mal auf das Sofa, das hinter mir steht. Wenn Damon in Vampirgeschwindigkeit mit mir irgendwo hinrennt, werden meine Beine immer zu Wackelpudding. Er setzte sich zu mir und strich lieb über den Arm. “Du wirst schon sehen sie sind die nettesten Schwiegereltern die du je gesehen hast.” Bei dem Wort Schwiegereltern zuckte ich zusammen. “Warte. Ich bin noch nicht deine Frau und du hast mich auch noch nicht gefragt, also sind wir auch nicht verlobt, wir sind nicht mal zusammen. Das wissen deine Eltern schon, oder?!” Ich wurde leicht hysterisch. Er verzog das Gesicht. “Vielleicht ist mir rausgerutscht das du schon ja gesagt hast aber der Ring noch nicht fertig ist.” Er grinste leicht und hob entschuldigend die Hände. “Warum!?” Er hörte auf zu grinsen. “Weil sie sich um mich sorgen, sie wollen unbedingt einen Nachkommen in ihrer Familie und ich wollte sie, als wir telefoniert haben, etwas beruhigen.” Ich kochte innerlich. “Spiel einfach mit. Bitte!” Ich rümpfte die Nase. “Warum sollte ich?” Er grinste. “Weil ich dein Gefährte bin und du dich um mich sorgst.” Ich stöhnte. “Na gut, was muss ich machen?” “Sei temperamentvoll aber zeig nach außen hin das du mich liebst und das du dich auf keinen fall vor mir fürchtest oder so etwas, sei einfach nicht so stur.” Ich grinste, “Okay, ich denke das bekomme ich hin, mein Schatz.” Er grinste und gab mir einen Kuss, bevor ich lautstark dagegen demonstrieren konnte, kamen 2 Personen in den Raum und schauen grinsend auf uns herab, ich schloss sofort die Augen. Nach einer weile räusperte sich jemand hinter uns und Damon lies grinsend von mir ab, ich machte die Augen wieder auf und schaute mir die zwei Personen genauer an. Die Frau war schlank und hatte ein rotes Samtkleid an, ihre Haare waren Schwarz und sie hat graue Augen. Der Mann war etwas rundlich gebaut und hat graue Haare, dazu aber blaue Augen, an die wunderschönen von Damon kamen sie zwar nicht ran aber sie sahen so ähnlich aus. Ich grinste die beiden freundlich an. Die Frau hatte eine Krone auf und der Mann eine noch viel Größere mit rotem Samt. Damon stand auf und zog mich mit hoch. Ich muss sagen, die beiden strahlten wärme aber gleichzeitig auch Kälte aus. Ich habe ein wenig Angst vor ihnen, was wohl meine Schüchternheit erklärt und warum ich mich halben hinter Damon verstecke, der das ziemlich gut findet. “Hallo, ich bin Harry.” Der dicke Mann kam auf mich zu, mit einem lieben lächeln und reichte mir seine Hand, zögernd kam ich hinter Damon hervor und nahm die Hand entgegen. “Hallo, ich bin Alexandra. Sie können mich aber auch Alex nennen.” Ich grinste etwas unsicher zurück. Damon hob verwirrt eine Augenbraue, ich glaube er hat mich noch nie so erlebt, das ich eine kleinlaute, schüchterne und brüchige Stimme habe. Er grinste mich beruhigend an und tatsächlich, es half. Der Mann trat zurück du die Frau kam mit einem dicken grinsen auf mich zu. Sie zog mich in ihre Arme und ich musste Damons Hand los lassen. Sie lies mich nach einer gefühlten Ewigkeit wieder los und grinste immer noch überglücklich. “Hallo, ich bin Sizillia, ich bin so glücklich das mein Damon endlich seine Gefährtin gefunden hat und das sie auch noch so perfekt ist, ich kann es noch gar nicht fassen.” Sie klang richtig Glücklich. Ich grinste sie an. “Ich hoffe ich bin nicht im nachhinein eine niete für sie.” Sie schüttelte den Kopf und sagte völlig überzeugt, “Ganz sicher nicht.” Jetzt mischte sich Damon wieder ins Gespräch ein. “Okay, jetzt kennen wir uns ja alle. Können wir vielleicht dann Abendessen?” Harry lachte und klopfte Damon auf die Schultern, “Genau, lasst uns Essen!” Er zog Damon hinter sich her und ich war gezwungen mit Sizillia hinter ihnen her zu laufen, wir kamen in einem separatem Esszimmer raus, der Tisch war für 6 Leute gemacht, doch heute standen nur 4 Stühle um den Tisch. Ich setzte mich neben Damon, gegenüber von mir lies sich Sizillia nieder und neben ihr sitzt Harry. Ich grinste ein wenig schüchtern als der erste gang kam, ein Salat. Was mir auffiel, dass Harry keinen vor sich stehen hat. Ich schaute irritiert auf den leeren Teller der vor Harry steht. Er bemerkte meinen Verwirrten Gesichtsausdruck und sagte Fröhlich. “Ich esse keinen Salat. Das mochte ich noch nie.” Er schenkte mir ein grinsen und ich aß weiter an meinem Salat, danach gab es eine undefinierbare Suppe. Ich war eigentlich schon Satt, als der Hauptgang kam und dieser war Hummer, ich schaute angewidert auf das Rote Schallen Tier hinab und schob den Teller ein wenig von mir weg. Damon schaute mir dabei zu und prustete los. “Du magst also keinen Hummer?” fragte mich Sizillia. “Nein, leider nicht, dass macht aber nichts ich bin eh schon satt.” Sie schaute mich traurig an, “Na schön aber den Nachtisch isst du noch, oder?” Ich nickte, “Was gibt es denn als Nachtisch?” Sie grinste. “Eis.” Ich grinste, dafür ist Italien ja auch teilweise bekannt, Pizza, Espresso und Eis. Ein Butler stellte sich hinter mich und trug meinen Teller weg. Ich bedankte mich und beobachtete Damon dabei wie er seinen Hummer auseinander nimmt, irgendwie ekelhaft. Ich verzog das Gesicht und schaute wo anders hin. Nach einer weile waren alle mit dem Essen fertig und wir unterhielten uns, über dies und das. Sizillia wollte wissen was ich für einen Abschluss ich habe und was ich eigentlich werden wollte, dann wollte sie noch wissen wie alt ich bin und was mit meinen Eltern passiert ist. Damon und ich erzählten dann noch eine etwas veränderte Version von unserem Kennenlerntag und die fahrt nach Italien. Sizillia und Harry waren ganz begeistert von mir und wollten, als der Nachtisch kam, noch Kaffee bestellen, Damon lenkte aber ab, weil er meinte die fahrt wäre anstrengend gewesen und das ich ins Bett will oder irgend so etwas. Sie haben das verstanden und nach dem Nachtisch bekamen alle drei, also alle außer ich noch einen Wein, “Warum bekomme ich keinen Wein, Schatz?” Fragte ich mit zuckersüßen stimme Damon. Der fing nur an zu lachen. Ich bin ja eigentlich alt genug um Wein zu trinken. “Süße.” Er brauchte einen Moment um sich von seinem Lachflash zu erholen, beugte sich zu mir rüber und redete weiter. “Das ist Blut.” Ich schaute ihn mit großen Augen an. “OH. Okay, nein danke ich will nicht.” Damon fing schon wieder an zu lachen und gab mir einen kurzen Kuss. Seine Mutter Kicherte fröhlich und lehnte sich zu ihrem Mann rüber und flüsterte diesem etwas ins Ohr. Ich grinste an Damons Lippen, und als seine Eltern nicht hingucken schubste ich ihn leicht weg. Er lies schmunzelnd von mir ab und setzte sich wieder richtig hin, er trank, das Blut in einem Zug leer und stand dann auf. “Danke für das Schöne Abendessen aber wir müssen jetzt gehen.” Sizillia stand auf und Harry auch, nach einer weile bemerkte ich das nur noch ich hier sitze und stand schnell auf. Damon grinste. Er umarmte seinen Vater und seine Mutter und wollte mich dann gleich mit ziehen, ich hielt ihn zurück und riss mich los. Ich ging zurück und verabschiedete mich auch noch. “Ich entschuldige mich für meinen Verlobten, er ist einfach von mir besessen und ist ein wenig impulsiv.” Ich grinste und wünschte ihnen eine gute Nacht. Ich ging zu Damon der nur langsam den Kopf schüttelte. Er schnappte mich und trug mich zu unserem Haus in 4 Sekunden standen wir vor unserem Bett und er schmiss mich darauf. Er legte sich über mich und küsste mich stürmisch. Ich schubste ihn nach einer weile von mir runter und setze mich auf. “Was soll das? Denkst du ich spiel hier in diesem Bett auch deine Verlobte?” Er sah mich gekränkt an, “Ich hatte es gehofft.” Gab er klein bei und verschwand ins Bad. Ich zog meine Klamotten aus und zog mir Boxershorts und ein Bauchfreies T-Shirt an. Als Damon aus dem Bad kommt, gehe ich rein und putze mir die Zähne. Ich ging zurück ins Schlafzimmer und legte mich unter die Decke. Damon lag auch schon, nur in einer langen Jogginghose im Bett. Ich lag auf dem Rücken er seitlich. Er fuhr mit seiner Hand auf meinem Bauch herum und kreiselte mit seiner Fingerspitze von meinem Bauchnabel bis ganz außen. Als er meinen Löwen berührte kribbelte es stark und ich sog erschrocken die Luft ein. Er grinste. “Er reagiert auf mich.” Ich verdrehte nur die Augen. Aber Damons Berührung hatte den Löwenkopf verändert. Er fauchte jetzt nicht mehr sondern hatte die Augen geschlossen und scheint zu schlafen. Ich zog eine Augenbraue hoch. “Warum sieht er jetzt anders aus?” Damon schaute sich den Kopf jetzt auch genauer an. “Ich denke das liegt daran das ich ihn berührt habe, meine Anwesenheit, beruhigt ihn.” Er fuhr mit seinen Fingern meine Rippen nach und zog sich jetzt nach oben, dann küsste er mich und strich mir meine Haare aus dem Gesicht. Ich erwiderte den Kuss und wuschelte in seinem Haar herum. In diesem Moment wurde mir eins Klar, ich mochte Damon nicht nur, ich liebte ihn! Ich liebte alles an ihm, seinen kranken verwirrten Humor, seinen Körper, seine Augen und seine Haare und die Tatsache das er immer für mich da sein wird, egal was passiert. Ich schmiegte mich an ihn und küsste ihn drängender, er sah mich überrascht an, schloss dann aber wieder seine Augen und genoss es. Ich lies nach einer weile von ihm ab und schnaufte tief durch. Er grinste mich an und legte sich auf den Rücken, ich kuschelte mich an ihn und legte meinen Kopf auf seinen Brustkorb er strich mir übers Haar und machte dann das Licht durch ein Klatschen aus. Ich grinste und schmiegte mich näher an ihn. Dann versank ich in einem ruhigem Schlaf, in dem es um Damon ging.
Okay hier ist dann schluss ;D ich versuch so schnell wie möglich weiter zu schreiben, ich hoffe ich schaff noch was bis pfingsten ;** Kussi eure Celine
vergesst die Herzchen und Kommis nich, sonst schreib ich nicht weiter...
Am nächsten Morgen war ich die jenige die als erstes Aufwachte, ich löste mich von Damon und ging erst mal Duschen und Zähne Putzen. Ich nahm nur ein Handtuch mit rein, weil ich davon ausgehe das Damon noch schläft, er ist ja ein ziemlicher Langschläfer. Mit Geföhnten Haaren gehe ich in ein flauschiges Handtuch gehüllt, Nach draußen und zum Kleiderschrank. Ich nehme mir Unterwäsche, einen schwarzen Falten mini Rock und ein hübsches Grünes Top. “Zieh dazu aber bitte die Schwarze Unterwäsche an.” Hörte ich die Verschlafene Stimme von Damone hinter mir, ich drehte mich um und er grinste mich aus dem Bett an. Ich zog eine Augenbraue hoch, nahm dann aber trotzdem die Schwarze Unterwäsche und flüchtete ins Bad. Fertig angezogen kam ich wieder aus dem Bad und schaue auf Damon hinab, der verwuschelt im Bett lag und mich angrinste. Ich schüttelte nur den Kopf und schaute auf die Uhr. “Wollten wir nicht um 11 Uhr mit deinen Eltern Brunchen?” Damon nickte langsam. “Dann solltest du mal schnell machen du hast nur noch eine halbe Stunde.” Damon grinste und sagte dann, als wäre ich die dümmste Person auf der Welt. “Süße, ich bin ein Vampir, vergiss das nicht dauernd.” Und schon war er verschwunden. Ich schüttelte nur den Kopf und hörte das Wasser in der Dusche laufen. Kurz darauf kam er mit Nassen Haaren raus und grinste wie ein kleines Kind das eine Wette gewonnen hat. Ich suche mir derweil Schuhe raus und beobachte Damon dabei wie er sich etwas zum Anziehen raus holt. Als er dann endlich fertig war hatten wir nur noch 5 Minuten. Er nahm mich, wie selbstverständlich auf die Arme und rannte mit mir ins Haus. Ich lies mich auf einen der Stühle fallen und seufzte. “Wenn wir wieder daheim sind, wirst du das lassen!” Damon lachte nur über meine wackligen Beine und setzte sich auf den Stuhl neben mich. Er strich mir den Oberschenkel hoch, bis zum Bund meines Rockes. “Was soll dass, hör auf!” Ich schlug ihm auf die Finger und schlug meine Beine übereinander, “Mir gefällt es wenn du Röcke anhast.” Meinte er ganz beiläufig. Genau um 11 Uhr kamen dann seine Mutter und sein Vater ins Esszimmer und ließen sich uns gegenüber auf die Stühle fallen. Kaum hatten wir angefangen zu Reden kamen Platten voller Essen herein und lauter verschiedene Glaskannen, mit Säften. In einer der Kannen war eine Rote Flüssigkeit, dass schätze ich ist Blut, zum Glück kam ich mit dem Anblick von Blut gut zurecht. Damon grinste mich an und legte eine Hand auf meinen Oberschenkel, ich versuchte die Hand weg zu schieben, aber ihr wisst ja, Vampirstärke und so. Also lies ich sie nach einer weile einfach liegen und ignorierte den Drang ihn anzuschreien. Ich aß nicht viel, ich hatte irgendwie keinen Hunger, dass bemerkten Damons Eltern wohl den am Ende, als alles wieder abgetragen wurde schaute Sizillia mich besorgt an. “Entschuldigung für die Frage, aber warum isst du so wenig? Ist es dir nicht gut, sollen wir den Arzt holen?” Ich riss überrascht die Augenbrauen in die Höhe. “Oh mein Gott, nein, nein sie müssen doch keinen Arzt rufen, ich hatte nur keinen Hunger.” Sie schaute mich traurig an. “Hat dir das essen nicht geschmeckt, wir können noch etwas anderes holen, wenn du willst.” Ich lachte. “Nein brauchen sie nicht, ich hatte einfach keinen Hunger.” Jetzt schaute sie auf einmal Damon zornig an. “Hast du ihr vielleicht gesagt das sie Fett aussieht oder das sie abnehmen soll?! Was soll das, so habe ich dich nicht erzogen, sie ist doch wunderschön also lass sie essen!” Damon zuckte leicht zusammen als er bemerkte das seine Mutter ehrlich wütend auf ihn war, er ballte seine Hand, die auf meinem Oberschenkel lag zur Faust und nahm sie Weg. “Ich hab ihr gar nichts gesagt! Mutter, sie hatte einfach keinen Hunger!!” Sizillia zog eine Augenbraue hoch. “Na schön, dann sehen wir uns auf dem Ball. Alex ich würde mich freuen wenn du um halb 6 zu mir kommen würdest, bei uns ist es so das die Männer die Frau erst auf dem Ball sehen dürfen, und ich würde dich dann hübsch machen, gemeinsam mit Elisabeth.” Damon stand auf einmal auf. “Elisabeth ist hier?!” Seine Mutter lächelte leicht, “Ja, sie freut sich schon darauf dich wieder zu sehen.” Damon wuschelte sich durchs Haar. Ich schaute ihn erstaunt an. “Wer ist Elisabeth?” Fragte ich kleinlaut. Bevor Sizillia mir antworten konnte hob Damon ihr den Mund zu. “Ich werde es ihr erklären. Alex, komm mit wir gehen spazieren.” Ich stand auf und verabschiedete mich von seinen Eltern. Er führte mich aus dem Haus raus, und in den Garten, in einem der Pavillons setzte er sich und klopfte auf seinen Schoß, ich setzte mich natürlich neben ihm auf die Bank. “Also wer ist Elisabeth?” Er nickte nur. “Sie ist die Tochter von meiner Mutter ihrer besten Freundin, weil ich erst so spät meine Gefährtin gefunden habe, dachten sie es gibt keine für mich und wollten das ich Elisabeth Heirate, sie ist auch sehr attraktiv aber naja sie ist nicht wirklich mein Typ und sie wird Heute Abend versuchen mich für sich zu gewinnen, und dir wird sie den Abend zur Hölle machen.” Ich zog eine Augenbraue hoch. “Ich werde schon mit ihr fertig.” Er nickte. Drehte sich zu mir und packte mich an den Oberarmen, “Und , bitte. Was immer sie dir erzählt, glaube ihr nicht!” Ich grinste, “Das bekomm ich schon hin.” Und wie aus dem nichts lagen seine Lippen auf meinen und er drückte sich an mich. Nach einer weile stoße ich ihn von mir. Er schaute mich verwundert an. “Sag mal, warum schubst du mich immer von dir, ich merke doch das es dir gefällt, also warum?” Ich schaute unsicher. “Na ja, weist du wenn ich mich auf dich einlasse, dann gibt es kein zurück mehr und ich weis einfach noch nicht ob ich dem allem hier gewachsen bin und wenn ich zu meiner Entscheidung gekommen bin, wirst du es schon merken.” Er schaute mich geschockt an. “Du willst mich also immer noch verlassen?” “So hab ich das nicht gesagt.” Er fuhr sich durchs Haar. “Warum willst du mich verlassen? Bin ich so hässlich oder herrisch?” Ich schüttelte den Kopf, stand auf, er ist in seinem Rede Schwall aufgestanden. “Du bist keines von beidem, ich bin einfach noch zu Unentschlossen.” Ich stellte mich auf die Zehenspitzen und gab ihm einen leichten Kuss. Er hob eine Augenbraue, das war der erste Kuss dem ich ihm gab. Wir gingen noch eine weile spazieren. Danach noch Schwimmen und alles in einem war es ein schöner Tag. Kurz vor halb 6 machte ich mich mit dem Kleid und all dem, auf den Weg zum Schloss, eine Frau mittleren Alters führte mich zum Ankleidezimmer von Sizillia. Ich klopfte an und trat ein, Sizillia stand in einem Japanischem Bademantel da und betrachtete sich im Spiegel. Sie schaute auf als ich eintrat. Sie grinste fröhlich und zog mich in eine Umarmung. “Gut, dann sind wir ja komplett. Elisabeth duscht gerade, danach kannst du ins Bad. Gib mir dein Kleid ich häng es solange zu den anderen.” Ich gab ihr mein Zeug und schaute mich im Zimmer etwas genauer um, es war eher eine Art Friseursalon + Make-up Himmel + Nagelstudio. Ich grinste. Auf einmal trat eine Person, in einen ähnlichen Bademantel gehüllt wie Sizillia, aus dem Bad. Das Mädchen war vielleicht 2 Jahre älter als ich und hatte eine sehr schlanke Figur, mit wenigen Rundungen, auch bekannt als Flachland. Sie hat Blonde Locken, die ihr ums Gesichtfallen, in einem Unforteilhaften Bobschnitt. Das macht ihr Gesicht irgendwie Fett. Ich grinste sie freundlich an und reichte ihr meine Hand als Sizillia uns Vorstellte. “Elisabeth, dass ist Alexandra, Damons Gefährtin und Verlobte. Alexandra, dass ist Elisabeth, die Tochter einer Guten Freundin von mir, sie ist eine Teenagerbekanntschaft von Damon. Ich hoffe ihr Freundet euch schnell an.” Elisabeth schüttelte uninteressiert meine Hand und schaute sich dann ausgiebig im Zimmer um, ich nahm mir auch einen der Seidenbademäntel und ein Handtuch mit ins Badezimmer. Unter der Dusche konnte ich eine Weile vergessen, was hier gerade abläuft. Ich trocknete mich ab und föhnte meine Haare ein wenig, dann zog ich den Bademantel an und verlasse das Bad, Sizillia sitzt auf dem Sofa, das im einem Eck steht und Elisabeth betrachtet sich selbst im Spiegel, sie sieht, trotz ihrer komischen Frisur und ihrem Körperbau, richtig hübsch aus muss ich zugeben. Ich setzte mich auf einen der Hocker, vor einem Spiegel und wollte mir gerade die Haare weiter föhnen, da stand auf einmal Sizillia hinter mir und nahm mir den Föhn aus der Hand. “Warte, ich mach dir die Haare, okay?” Ich nickte. Sie nahm erst mal eine bürste und bürstete meine Haare richtig durch, dann setzte sie mir einen Schrägenscheitel, wegen meinem schiefem Pony. Beim Föhnen benutzte sie eine Rundbürste, damit die Haare sich ein wenig locken, was sie dann auch taten. Am Schluss sahen meine Haare richtig super aus. Sizillia grinste zufrieden auf mich hinab. “Okay, deine Haare sind schon fast fertig, den Rest machen wir aber erst nach dem Schminken.” Sie machte mir eine Spange ins Haar, damit mein Gesicht frei ist und pinselte drauf los. Während ich Geschminkt wurde, dachte ich über meine Beziehung zu Damon nach und kam zu dem Schluss das es das beste für mich wäre abzuhauen, aber ich würde ganz bestimmt vor Sehnsucht sterben. Also gab es für mich nur eine Vernünftige Lösung. Ich werde all meine Mauern fallen lassen und mich ihm hingeben. Ich grinste vor mich hin, ja ich bin wirklich dämlich verliebt. “Wie alt bist du eigentlich? Du siehst aus wie 15.” Boah! Wie ich es hasse wenn mich jemand dumm von der Seite anmacht. “Ich bin 16, werde aber bald 17 und du?” Sie grinste. “Ich bin schon 19. Also erzähl doch mal was über dich.” Ich grinste. “Also meine Hobbys sind Zeichnen, Tanzen, Singen, Turnen und Reiten. Meine Eltern und meine Urgroßmutter sind bei einem Autounfall vor ein paar Monaten bei einem Autounfall ums Leben gekommen und ich musste in ein Heim, zum Glück habe ich dann Damon getroffen. Meine Eltern kommen aus Italien und meine Urgroßmutter hat mir dort ein Haus hinterlassen.” Sie grinste dämlich und ich konzentrierte mich wieder auf Sizillia, die jetzt abschätzend mein Gesicht betrachtet. “Ich würde sagen, du bist fertig.” Sie entfernte das Tuch von Spiegel und ich sah eine junge Frau die einfach Bildschön aussieht. Ich war sprachlos und faste mir an die Wange, es kann doch nicht wahr sein, das ich das im Spiegel bin. Als ich mich umdrehte, klappte Elisabeth der Kiefer runter. Ich grinste und ging zu meinem Kleid. Ich hatte extra schöne Unterwäsche heute an. Ich zog den Bademantel aus und hob das Kleid hoch, da hörte ich wie jemand hinter mir erschrocken Luft holt. Ich drehte mich um und sah das Sizillia und Elisabeth auf meine Hüfte starren, ich war kurz verwirrt, dann fiel es mir wieder ein. “Was ist den?” Sizillia stand auf und kam zu mir rüber, dann kniete sie sich hin und berührte das Symbol auf meinem Hüftknochen, der Löwe tat nichts, als dann aber Elisabeth das Zeichen berührte, begann er sich zu verändern und brüllte sie an, also mag sie mich nicht. “Warum habt ihr eigentlich mein Zeichen angefasst?” frag ich die Beiden etwas verwirrt. Sizillia antwortete als erste. “Um zu überprüfen ob es echt ist oder nur tätowiert.” Ich nickt. Zog dann endlich mein Kleid an und schaute kurz davor noch mal meinen Löwen an, der jetzt wieder beruhigt schaute. Ich zog das Kleid an und die Maske. Dann zog ich noch den Lippenstift nach und schaute mich in dem großem Spiegel an, das Kleid ist einfach Perfekt. Hingegen Elisabeths war eher gewöhnlich, es ist aus grünem Samt und sieht ein wenig aus wie Moos, dazu eine einfache Schwarze Maske. Ich hatte noch die Kette von Damons Vorfahrin an, diese legte ich jetzt ab und zieh die an, die er mir dazu gekauft hat an. Ich drehte mich ein paar mal im kreis und schaute dann Sizillias Kleid an, es ist aus Rotem schimmerndem Stoff und schultern Frei, es sieht sehr anmutig aus und ihre Frisur ist ein Traum, mit der passenden Krone dazu. Es war schon ein paar Minuten nach 21 Uhr, als wir uns auf machten in den Ballsaal. In der Eingangshalle wimmelte es nur so von Menschen oder Vampiren, so sicher war ich mir da nicht. Im Ballsaal, herrschte aber eine aufgelockerte Stimmung. Sizillia setzte sich auf einen der 4 Throne und wartete wohl, dass ihr Ehemann und Damon kommen, nach einer weile stand sie wieder auf und kam zu mir, ich stand mittlerweile ganz allein da, weil Elisabeth sich aus dem Staub gemacht hat. “Willst du dich nicht auf deinen Thron setzen?” Ich schaute sie verunsichert an. “Ich soll mich auf einen der Throne setzten?” Sie nickte. “Aber ich bin doch noch gar nicht seine Frau.” “Ja aber seine Verlobte.” “Aber ich habe keinen Ring.” Ich zeigte auf meinen Finger. “Dan lass dich mal überraschen. Setzt dich auf den ganz links.” Sie setzte sich auf den ganz rechts. Unsicher stieg ich auf das Podest und setzte mich, nach einer Ewigkeit, es wahren vielleicht 10 Minuten kam endlich Damon mit seinem Vater herein. Damon setzte sich neben mich und flüsterte mir kurz etwas ins Ohr. Und zwar, “Ich habe meinem Vater und meiner Mutter erzählt das wir noch nicht verlobt sind, ich werde dich jetzt gleich, vor allen Leuten fragen, ich wollte es dir nur sagen, damit du vorbereitet bist.” Ich lächelte ihn nur an und hörte weiter seinem Vater zu, der gerade sagte, “Und jetzt gebe ich das Wort weiter an meinen Geliebten Sohn, Damon!” Die menge Jubelte und Damon stand auf. “Ich möchte, hier und heute, meiner wunderschönen Gefährtin einen Heiratsantrag machen.” Die Menge jubelte noch mehr, wurde aber still als ich aufstand und er sich vor mich kniete, ich wurde leicht rot und schaute auf Damon hinunter. Er holte in aller Ruhe eine kleine schwarze Schachtel rau, mein Kopf explodiert gleich. Ich überlegte rasend schnell. Ja oder nein, oder ja oder nein. Ich schaute wieder zu Damon hinunter der mich Hoffnungsvoll anlächelt, dann schaue ich ins Publikum und sehe wie Elisabeth mich anschaut und den Kopfschüttelt. Die denkt auch sie könnte mich beeinflussen. Ich überlegte weiter, bis Damon wieder redete. “Alexandra, du bist zu meinem Leben geworden als ich dich das erste Mal sah. Deshalb will ich dich jetzt auf knien fragen. Willst du meine Frau werden?” Er schaute mich so voller Hoffnung an, es war auch einmal so ruhig im Raum. Ich atmete tief durch und als ich mich dazu bereit fühlte zu sprechen sagte ich nur ein Wort. “Ja!” Ich fing halben an zu heulen und Damon grinste über beide Ohren, so ein lächeln habe ich bei ihm noch nie gesehen. Er stand auf, machte die Box auf und ich sah einen Wunderschönen ring, aus Silber. Ein großer Schwarzer Diamant, war darin eingefasst und er schimmerte Bläulich. Ich fing an zu grinsen und wollte ihn schon raus holen, da kam mir Damon zuvor, nahm ihn aus der Box und steckte ihn mir an, er passte wie angegossen. Er grinste und kam meinem Gesicht immer näher. Dann Küsste er mich und hob mich hoch. Ich grinste an seinen Lippen und in diesem Moment war ich über glücklich, die klatschende Menge ignorierte ich einfach. Erst als wir wieder sitzen, Realisierte ich was Damon an hatte. Einen einfachen Smoking und eine Krone, Mit Silber und Gold, dazu noch einen großen schwarzen Diamanten vorn eingelassen. Sizillia stand nun auf und brachte so die Menge zum Schweigen. Sie lief nach hinten und kam mit einem kleinem Kind wieder, das auf einem Kissen ein Diadem trug. Sie blieb neben mir stehen und nahm das Diadem, das aus feinem Silber ist und genau die gleichen Diamanten hatte wie mein Ring. Sie setzte sie mir auf und sagte dann Glücklich. “Willkommen in der Familie.” Sie Umarmte mich und setzte sich wieder, das kleine Mädchen verschwand. “Das war meine kleine Cousine, sie heißt Marie.” Ich nickte. Die Musik ging wieder an und die Leute fingen wieder an zu Tanzen. Ich grinste immer noch vor mich hin, als Damon auf einmal aufstand und sich vor mich stellte. “Erweist du mir die Ehre mit mir zu Tanzen?” Ich nickte nur und stand auf, er führte mich auf die Tanzfläche und wir tanzten einen Walzer. Ich grinste vor mich hin und legte meinen Kopf an seine Schulter. “Ich hätte nicht gedacht, das du Ja sagst.” Sagte dann auf einmal Damon an meinem Ohr. Ich schaute auf. “Nun ja ich wusste es bis kurz vorher auch nicht. Ich denke ich lass mich mal auf dich ein und außerdem kann ich das Steuer doch nicht einem Geisteskranken Vampir überlassen, dem sein Herz gebrochen wurde.” Er grinste. “Gut, dann brich es mir nicht.” Ich lehnte mich wieder an ihn und schaute mich ein wenig um. Niemand starrte uns an oder war auffällig also schloss ich meine Augen kurz und genoss einfach so den Walzer. Als das Lied zu ende war, setzten wir uns wieder hin und ich wartete darauf das dieser doofe Ball zu Ende ging. “Wann ist der Ball eigentlich aus?” Damon schaute auch schon ziemlich genervt. “Um Mitternacht nehmen alle die Masken ab und dann geht es noch ungefähr 2 Stunden.” Ich stöhnte auf. Also noch 2 ½ stunden. Ich holte mir noch etwas zu trinken und setzte mich dann wieder, es ist eigentlich ganz cool hier im Schloss zu wohnen, aber die ganzen Bälle und so sind echt schlimm. Ich trank einen Schluck von dem Wein, den ich mir geholt hatte und schaute Damon dabei zu wie er auch einen Schluck trank, nur das sein Wein, mit Blut vermischt wurde. Ich grinste als seine Augen kurz Silbrig wurden. Um 0 Uhr wurde eine Glocke geläutet und alle standen auf um die Masken aus zu ziehen. Ich löste den Knoten und nahm sie ab. Ich legte sie auf meine Stuhl lehne und schaute zu Damon, der läst gerade seinen Blick über meinen Körper schweifen und blieb dann an meinen Augen hängen. Er grinste mich liebe voll an und nahm seine Maske auch ab, ein paar der Mädchen in der Menge sogen die Luft ein und so weiter. Ich verdrehte nur genervt die Augen. Dann tanzten Damon und ich noch eine Weile und als dann die ersten Gäste gingen mussten wir uns wieder hinsetzten, sie kamen nämlich alle an unserem Thron vorbei um Tschüß und alle Glückwünsche zu sagen. Sie verneigten sich alle vor uns, was ich sehr komisch fand, daran muss ich mich wohl noch gewöhnen. Als endlich alle gegangen waren, stand ich auf und streckte mich, währenddessen wünschte Damon, seinen Eltern eine Schöne Nacht und ich verabschiedete mich auch noch. Dann hob Damon mich hoch und hatte es wohl eilig, in unser Haus zu kommen. Er rannte durch den Garten und ans Haus, weil aber die Tür abgeschlossen war, musste er mich runter lassen um Aufzuschließen, als er mich dann gleich wieder nehmen wollte, schüttelte ich bloß den Kopf. “Ich kann selber gehen.” Er grinste und machte die Tür auf. “Dann mal los.” ich ging an ihm vorbei ins Haus, die Treppe hoch und in unser Schlafzimmer. Erschöpft lasse ich mich auf das Bett fallen und schließe die Augen. Neben mir senkt sich die Matratze und ich schaute zu Damon auf, dieser nahm mich und legte mich richtig aufs Bett, dann beugte er sich über mich und fing an mich zu Küssen. Ich erwiderte den Kuss und zog ihn näher an mich ran. Er zerrte mir fast schon das Diadem vom Kopf und legte es auf den Schreibtisch, das gleiche passierte mit seiner Krone. Dann sah er mein Kleid an, und dann mich. “Du wärst mir sauer, wenn ich es zerreisen würde, oder?” Ich schaute ihn böse an. “Ich wäre Stink Wütend und würde dich sofort von mir runter schubsen.” Er schmunzelte. “Na schön.” Er machte mir die ganzen Knoten auf und zog es dann voll runter, er selbst, zog sich den Smoking aus. Er lachte als ich mit großen Augen auf seine, noch von der Boxershorts zurück gehaltene Erektion schaute, die nur neben bei riesig zu sein scheint. Er beugte sich runter, an meinen Hals und fing an, mit kleinen Küssen immer weiter runter zu wandern, ich entspannte mich und schloss die Augen. Er öffnete den Verschluss von meinem BH und zog ihn mir aus. Er küsste meine brüste und ging immer weiter runter. An meinem String angekommen, zog er diesen langsam runter und schaute mir dabei immer in die Augen ich lächelte ihn etwas nervös an, genoss es aber, als er den ganzen weg wieder nach oben kam. Er zog sich schnell die Boxershorts aus und legte sich dann auf mich. “Bereit?” fragte er mit ziemlich rauer stimme. Ich nickte nur und zog sein Gesicht zu mir runter, um ihn zu Küssen. Als er dann mit einem harten Stoß ganz in mich eindrang stöhnte ich in seinen Mund. Ich musste mich erst mal an das Riesen ding in mir gewöhnen. Er bewegte sich, zu anfangs, langsam hin und her. Dann zog er sich zurück und kurz darauf stieß er wieder in mich. Ich keuchte auf. Er grinste mich an und drückte sich noch weiter in mich rein, ich hatte falsch gelegen, er war nicht nur einen riesigen Schwanz sondern einen Gigantischen. Als er dann endlich bis zum Anschlag in mir war, seufzte ich auf. Damon, hatte eine unheimliche Ausdauer, daher brauchte es auch 30 Minuten bis er sich endlich in mich ergoss. Ich schrie auf, als ich zu meinem Orgasmus komme und kralle mich in Damons rücken. Er lächelte schwach, als er sich neben mich fallen lässt, und uns beide zudeckt. Er küsste meinen Nacken und ehe ich mich versah, spürte ich einen leichten stich, an der Seite meines Halses. Ich hörte Damon aufseufzten und wollte mich umdrehen, um zu sehen, was ihn zum seufzen bringt. Aber irgendetwas hielt mich davon ab, auf einmal wurde ich stock steif. Er trank gerade von mir! Wie konnte ich die Schluck Geräusche nur überhören. Ich spürte wie er mir immer mehr Blut aus den Adern saugte und wurde so langsam Müde. Als ich dann dachte das er endlich genug haben sollte, kickte ich nach hinten und traf ihn am Oberschenkel. Er zuckte zusammen und erwachte wohl aus seiner Trance, denn er lies von mir ab, ich drehte mich natürlich gleich um und schaute ihn fragend an. “Nun ja, ich konnte nicht anders.” Er kratzte sich am Hinterkopf und schaute mich Hilfe suchend an. Ich schüttelte nur den Kopf, “Ist schon Okay, es ist nur, es tut weh.” Ich faste an meinen Hals, wo immer noch ein wenig Blut aus meiner Wunde lief. Damon grinste und biss sich ins Handgelenk, dann hielt er es mir hin. “Trink mein Schatz, dann wird’s wieder besser.” Ich grinste wegen seinem Kosenamen, nahm dann aber seinen Arm und saugte etwas Blut aus seiner Wunde, wegen dieser Vampirheil geschichte, schloss sich die Wunde aber wieder und ich zog mich zurück. Meine Wunde ist jetzt wieder geschlossen und man ahnt nichts davon das ein Vampir gerade an mir gesaugt hatte. Ich kuschelte mich an Damon ran und legte meinen Kopf auf seinen Brustkorb. Damon strich mir übers Haar und schaute nachdenklich zur Decke rauf. “Du bist jetzt meine Frau, niemand kann dich mir wegnehmen.” Stellte er fröhlich fest und ich kicherte nur in mich rein. Er ist ja so süß wenn man ihm wichtig ist. Ich drehte mich nach oben und stützte mich seitlich ab, so das mein Gesicht jetzt über seinem ist. Ich weis nicht aber das muss ich ihm jetzt sagen, “Ich liebe dich.” Ich grinste leicht. Endlich konnte ich es ohne gefahr aussprechen. Damon entgleisten alle Gesichtszüge und er lächelte mich ungläubig an. Ich nickte. Er zog mein Gesicht zu seinem und Küsste mich. In diesem Kuss lag so viel Liebe, das ich zerschmelzen könnte. Er löste sich von mir und grinst breit. “Ich Liebe dich auch, du bist das beste was mir in meinem Leben je passiert ist und ich hoffe das du bei mir bleibst.” Ich grinste jetzt auch breit und küsste ihn wieder, seine Lippen schmeckten so herrlich nach Blaubeeren oder so etwas ähnliches. Ich löste mich von ihm und antwortete. “Ich weis das du mich liebst und ich werde ganz sicher bei dir bleiben, ich meine du bist mein Seelenverwandter.” Er grinst. Drehte sich auf mich und bevor ich eine vor Ahnung hatte stieß er in mich und ich quitschte auf. Er grinste nur und machte weiter, während ich ihn zu mir runter ziehe und meine Beine um seine Hüfte wickle. Er küsste mich und wanderte zu meinem Hals, dort saugte und knabberte er. Ich verdrehte die Augen. Den Knutschfleck, muss ich gar nicht mehr überdecken. Er stieß immer schneller in mich und ich zog mich um ihn zusammen. Er drang immer härter und schneller ein, bis er dann zum Höhepunkt kam und ich auch, er ergoss sich schon wieder in mich und ich schrie laut. Er blieb einfach auf mir liegen und spielte mit einer Strähne von meinem Haar. “Du bist so wunderschön.” Murmelte er. Ich grinste. “Das findest auch nur du.” Er schüttelte denn kopf. “Oh nein, alle finden dich hübsch für einen Menschen bist du fast schon überdurchschnittlich schön.” Ich verdrehte nur die Augen. “Egal, solang du da bist ist mir die Meinung der anderen eh schnurz.” Er grinste glücklich und rollte sich auf seine Seite. Er nahm mich von hinten in den Arm und zog mich an ihn ran. “Schlaf schön meine Prinzessin und träum süß.” Ich lachte. “Dir auch eine Gute Nacht.” als ich schon fast eingeschlafen bin fällt mir noch etwas ein. “Damon?” Er brummte. “Damon ich hab da einen Frage.” er seufzte verschlafen. “Und die lautet?” “Wann wirst du eigentlich König? Wo wohnen wir dann und was passiert mir deinen Eltern?” Er lachte. Das merkte ich weil seine Brust die auf meinem Rücken liegt vibriert. “Das sind aber mehr als eine Frage.” “Beantworte sie einfach.” Er hörte auf zu lachen und überlegte kurz. “Also König wird man wenn man Heiratet, in dem sinn, werden wir König und Königin wenn du deine Hochzeit willst. Wir wohnen dann im Schloss drüben, ich habe ein ganzes Viertel vom Schloss für uns Renovieren lassen, es sieht dort herrlich aus, es ist wie ein Haus in einem Haus. Meine Eltern danken ab wenn wir Heiraten, bleiben aber dort wo sie jetzt wohnen. Reicht das für heute, ich bin wirklich müde schatz.” Ich grinste. “Ja alles gut, dann schlaf mal schön alter sack.” Er lachte. “Ja das stimmt, der jüngste bin ich nicht mehr.” Ich musste lachen, wurde dann aber auf einmal von einer Müdigkeit übermannt, die echt extrem ist. Ich schließe die Augen und lass mich tiefer in die weichen Kissen sinken. Dann schlafe ich in Damons armen ein.
“Aufstehen Schlafmütze, wir müssen los!” Ich blinzelte in das grelle sonnenlicht und sah das Damon schon völlig angezogen im Raum steht. Ich reibe mir meinen Kopf und schaue ihn fragend an. “Warum machst du den so einen Stress? Wo müssen wir überhaupt hin?” Er grinste etwas unzufrieden. “Es ist eine Tradition, dass wenn ein Mitglied der Königsfamilie Verlobung feiert, am nächsten Tag alle verwandten kommen und man zusammen den Tag verbringt, nun ja sie sind da und erwarten uns um 11 Uhr zum Brunchen.” Ich schaute verschlafen auf meinen Wecker, schon 10 Uhr. “Hättest du mich nicht früher wecken können?” Er grinste. “Nein, nein ich will unbedingt sehen wie du dich für den Tag fertig machst in einer Dreiviertelstunde. Du kannst ganz normale Freizeit Klamotten anziehen.” Ich sprinte zum Kleiderschrank, hole mir ein Handtuch raus und renne ins Bad, Damon setzt sich derweil aufs Bett und schaut Gedanken verloren aus dem Fenster. Fertig geduscht kam ich aus dem Zimmer und holte meinen föhn. Mit trockenen Haaren komm ich aus dem Bad und suche Klamotten aus dem riesigem Kleiderschrank. Ein luftiger schwarzer Jeans mini Rock und ein Blaues Oberteil, dazu noch eine Kette und Ohrringe und fertig bin ich für den Tag mit Damons Familie. SCHEISE! Damons Familie, das ist wie eine Prüfung. Ich werde gerade sehr nervös! “Sind sie nett?” er grinst. “Lass mich raten, du wirst gerade ziemlich nervös? Und ja sie sind nett, und du musst dir auch nicht dumm vorkommen nur weil du der einzige Mensch dort bist. Wenn ich richtig überlege, bist du nicht der einigste Mensch dort. Mein Cousin Julius bringt seine Freundin und Gleichzeitig Gefährtin mit und die ist auch kein Vampir.” Ich lächelte schräg. “Und du denkst wirklich das hat mich beruhigt?” Er verdrehte die Augen. “Jetzt komm, sie warten im Garten also los!” Er zog an meiner Hand und ich wollte gerade mit, da fiel mir was auf. “Warte mein Ring!” Er lies mich abrupt los und ich fiel fast hin. Ich ging zum Nachttischchen und nehme mir den ring, mir fällt etwas auf, da ist ja was eingraviert! “Du hast wirklich was eingraviert?” Er nickte. Ich schaute es mir an. `Ich werde dich immer Lieben <3 Damon´ sogar mit Herzchen! Ich streifte den Ring über und ging zu Damon, denn ich dan kurz Küsste und ihn dann hinter mir her ziehe. “Los! Wir wollen deine Verwandten doch nicht warten lassen!” Ich ging also die Treppe runter und bis zur Tür, leider wusste ich nicht wo es hingeht, deshalb nahm Damon jetzt meine Hand und führte mich durch den Garten. An einem großem Pavillon hielten wir und mir blieb der Mund offen stehen. Alle saßen schon und nippten an der roten Flüssigkeit außer ein Mädchen, kaum älter als ich mit Blonden kurzen Haaren und Braunen Augen, sie lächelt mich freundlich an und ich lächele zurück. Außer Damons Eltern und seiner Cousine von gestern kannte ich niemanden, sie stellten sich aber relativ schnell vor. Da gab es seine Tante und seinen Onkel, Mütterlicherseits, Leyla und Bernd deren Kinder sind Thomas, ein etwa 13 Jähriger Junge und Marie, das Mädchen von Gestern sie war 4. Die Tante und Onkel, von Väterlicherseits sind, Bonnie, eine Rothaarige, kleine Frau und Luis, ihr Mann der sehr gut aussah, er hatte braune Haare, mit blonden Strähnchen, deren Kinder waren zum einen Damons Cousin Julius der sehr breit und Muskulös aussah, Amy, seine Gefährtin war eher schmächtig und zierlich gebaut, was das Pärchen lustig aussehen lies. Die anderen 2 Kinder war zum einen Tim und Tom, die Zwillinge Sie sahen nicht genau gleich aus, Tim hat Rote Haare, wahrscheinlich seine Natur haare und Tom hat seine Haare Schwarz Bläulich gefärbt. Sie waren beide 15, dann gab es da noch die Nachzüglerin Natascha, sie ist ziemlich klein für ihre 8 Jahre und hat die Haare ihres Vaters. Dann gab es da noch die Patenkinder von Damons Eltern, 2 Pärchen. Das eine Pärchen, Lilie und Brad gehörten zu Sizillia sie sehen aus wie eine richtig süße Familie, sie haben 2 Kinder das eine ist gerade mal 3 Monate alt und das andere wird bald 2 Jahre. Sie sind richtig nett und ich denke das ich mit ihnen gut klar kommen werde. Das andere Pärchen ist auch noch jung und Melissa, eine Frau mit Schwarzen Haaren ist die Patentochter von Damons Vater. Ihr Mann, Michael ist ein ganz witziger und erzählt immer witzigesachen, ihre Kinder sind auch noch klein, sie haben aber schon 3. Also ich glaube in dieser Familie ist Kinder bekommen eine Sportart. Die Kinder sind, Sasha, der Jüngst er ist gerade mal 1 Jahr alt, dann noch Lara, sie ist 6 Jahre alt und muss gerade jedem beweisen das sie ihren Namen schon schreiben kann und dann noch Laura, die älteste sie ist 14 Jahre alt und tippt die ganze Zeit auf ihrem Handy herum. Das war fast schon die ganze Familie. Natürlich darf man die Rentner nicht vergessen, sie sehen zwar noch gut aus aber na ja. Sizillias Eltern haben das Königreich vor ihr geführt und wohnen jetzt noch hier. Harrys eltern, sagte mir Damon, sind vor 20 jahren von einem mysteriösem Mörder ermordet worden. Nach dem wir Gebruncht hatten, gingen die Mütter mit ihren schreienden Babys kurz in den Babyraum. Den hat Sizillia extra für heute einrichten lassen, dort stehen Wickeltische, Bettchen Laufställe und so weiter. Man kann sich dort auch ein Babyphone nehmen wenn das Baby Schläft und zurück zu uns kommen. Wir gehen derweil auf die Terrasse und setzen uns dort in verschiedene Grüppchen zusammen Julius und Amy setzten sich zu mir und Damon, Leyla und Bernd setzten sich dann auch noch zu uns in die gemütlichen Sitzkissen und wir unterhielten uns über die und das. Sizillia hat für die Kinder Fußballtore aufstellen lassen, dazu noch einen Sandkasten und ein Klettergerüst mit Schaukeln daran. Sizillia ist wirklich ein Organisationstalent. Die Kinder suchten sich auch wieder ihre Grüppchen zusammen und spielten auf dem Rasen, so das die Eltern sich in Ruhe Unterhalten konnten. Und dann erschütterte mich eine frage von Leyla ziemlich. “Und wann habt ihr vor euer erstes Kind zu bekommen?” Ich zuckte leicht zusammen und Damon grinste nur dumm und schaute mich an. “Also ich wollte damit noch warten, denn ich meine ich bin erst 16 und würde gern noch eine weile meine Jugend genießen. In Wahrheit haben wir uns darüber noch nicht so viele Gedanken gemacht.” Ich schaute hilfesuchend zu Damon. “Genau, unser nächster Schritt heißt erst mal Hochzeit. Und dann kann man immer noch überlegen und planen.” Ich war glücklich das Damon mich unterstützte aber irgendwie auch beunruhigt ich habe das Gefühl, dass alle nur darauf warten das ich Schwanger werde und hoffentlich einen Gesunden Nachfolger hervor bringe. Ich schlug den Gedanken gleich wieder aus meinem Kopf. Alle hier waren sehr nett zu mir also warum sollte ich ihnen jetzt etwas unterstellen? Ich verdrängte die Gedanken einfach ins letzte Eck meines Gehirns und redete weiter mit Leyla und Amy. Leyla richtete nämlich nun die Gleiche frage an Amy, diese schaute sie wohl ähnlich erschrocken und suchte dann nach einer guten ausrede. “Ich will zur zeit noch keine Kinder und Julius respektiert das, wenn ich mal welche bekommen werde, werde ich euch dazu einladen.” Zwitscherte sie fröhlich drauf los. Leyla schaute nur ein wenig verständlich los, wechselte dann aber das Thema. Wir saßen so noch eine ganze weile. Bis Sizillia uns nach drinnen bat um Kaffee und Kuchen zu trinken. Dort lernte ich dann auch Bonnie und Luis ein wenig besser kennen, bis Bonnie aufsprang weil sie von draußen Natascha weinen hörte. In Millisekunden war sie wieder da und setzte die kleine auf ihren Schoss, diese Vampirgeschwindigkeit ist echt praktisch, denke ich mir und nahm geistesabwesend Damons Hand. Er lächelte sein schönstes Gewinnerlächeln und küsste mich kurz. Als es dann Abend wurde, verabschiedeten wir uns mit der ausrede das ich müde sei. Wir gingen zu unserem Haus und Damon legte sich sofort aufs Bett. Ich kuschelte mich an ihn ran und schloss die Augen. Damon rollte sich auf mich und küsste meinen Ausschnitt, als er mich weiter ausziehen wollte schlug ich ihm leicht auf die finger. “Schatz muss das sein? Ich bin Hundemüde.” Er grinste, Zog mich bis zur Unterwäsche aus, gab mir einen Kuss auf die Stirn und lies sich neben mich fallen. Ich schlief sofort ein, der Tag war irgendwie anstrengend, allgemein fühl ich mich seit wir hier sind immer so ausgepowert. Ich kuschelte mich enger an Damon und triftete dann voll ganz weg.
;D ich hoffe euch hats gefallen und ich bekomme ein paar Kommentare von euch ;D ich versuch so schnell wie möglich weiter zu schreiben ...
danke für die ganzen herzchen und für die kommis
LG Celine ♥
Okei, jetzt gehts endlich mal weiter ich hoffe euch gefällts ;D die verzögerung kommt dadurch weil ich 2 Wochen in England war und es nicht geschafft habe es davor hochzuladen :D also viel spaß und lasst ein paar kommis da :D
Ich wachte, immer noch an Damon gekuschelt, auf und streckte mich. Ich setzte mich auf und schaute auf Damon hinunter er ist einfach wunderschön. Ich beugte mich hinab und küsste ihn auf die Stirn. Er bewegte sich ein wenig und brummte. Ich kicherte und gab ihm einen Kuss auf den Mund, als ich mich zurück ziehen wollte hielt mich eine Hand fest und seine Zunge bohrte sich in meinen Mund. Ich keuchte kurz auf, saugte dann aber an ihr. Ich setzte mich rittlings auf ihn und fuhr durch seine Haare. Er streifte an meinem Körper hinab und öffnete meinen BH-Verschluss. Ich spürte das er eine Morgenlatte hatte und stöhnte auf als er anfing sich an mir zu reiben. Ich atmete schwer als ich ihm die Jogginghose runter zerre und ich mir mein Höschen ausziehe. Er stieß sofort in mich und ich quiekte auf. Er stieß immer wilder in mich und packte mich bei den Hüften. Bevor er kommen konnte hielt ich ihn zurück und drückte ihn tiefer in die Kissen, dann begann ich ihn zu Reiten und bewegte mein Becken immer wieder genüsslich nach vorn und nach hinten. Ich spannte mich um ihn immer weiter an, bis ich dann ein beachtliches Tempo drauf hatte und er noch einmal in mich stieß und dort dann seine gesamte Ladung abspritzte. Ich stöhnte gleichzeitig auf und lies mich auf ihn fallen. Er strich mir übers Haar und küsste meinen Nacken. Ich ging von ihm runter und küsste ihn noch mal bevor ich ins Bad, Duschen ging. Als ich fertig war ging ich in Unterwäsche aus dem Badezimmer und suchte im Schrank nach etwas zum anziehen. Ich holte einen kurzen schwarzen Rock raus und 2 verschiedene Tops, das eine ist Blau und das andere Grau. Ich hielt beide an den Bügeln hoch und drehte mich zu Damon um. “Welches soll ich anziehen?” Er zog eine Augenbraue hoch, “Wegen mir musst du gar nichts anziehen.” Er grinste dreckig und ich zog meine Augenbrauen hoch, “Also ist es dir egal wenn die Männer um mich herum mich anschauen können?” Er hörte auf zu grinsen und deutete auf das Blaue. Ich grinste und zog mich an. Damon machte sich auch auf den Weg ins Bad und kam nur in Boxershorts heraus. “Was soll ich anziehen?” Ich schaute ihn verwirrt an. “Warum fragst du mich das?” “Na weil du meine Frau bist und ich nicht sicher bin was ich anziehen soll.” “Was machen wir heute überhaupt?” er grinste. “Heute abend fahren wir zurück und klären da alles und heute Mittag gehen wir auf ein Bankett mit dem höchsten Tier der Demokratischen Vampir Gesellschaft, kurz gesagt DVG. Wir müssen unbedingt punkten.” ich nickte. “Zieh eine schwarze Jeans an und ein rotes Hemd.” Er grinste und ging zum Kleiderschank. Ich ging schon mal runter und machte ein paar Pfannkuchen. Ich verteilte sie auf unsere Teller und schenkte mir etwas Kaffee ein, Damon auch. Als er dann runter kam nahm er dankbar die Tasse Kaffee in die Hand und trank einen Schluck. Als wir mit Essen fertig waren räumte ich das ganze Geschirr ab und setzte mich dann auf Damons Schoss. Ich küsste ihn auf die Wange und legte meine Arme um seinen Hals, “Schatz?” Ich nickte. “Ich weis das ist ziemlich blöd von mir aber…” Er hörte kurz auf zu reden und ich schaute ihn misstrauisch an. “Bekomme ich ein paar schlucke von deinem Blut?” Ich zuckte zusammen. “Das ist jetzt nicht dein ernst oder?” Er verzerrte das Gesicht ein wenig und rieb sich mit der Hand den Hinterkopf. Ich sprang auf und schüttelte den Kopf. “Nein, du hattest doch erst.” Er schüttelte genervt den Kopf. “Das war gestern Mittag!” Ich nickte. Er verdrehte die Augen. “Bitte, ich will das ekelhaft schmeckende Blut nicht!” Ich verschreckte die Arme. “das, würde ich sagen ist nicht mein Problem.” Er stand auf und ging langsam auf mich zu. Mein Überlebensinstinkt schrie in diesem Moment. “LAUF!” Ich ging langsam ein paar schritte nach hinten bis ich gegen die Wand stieß und ich mich fühlte wie ein Kaninchen in der Ecke, mein Puls beschleunigte sich und Damon kam Grinsend immer näher. “Eigentlich braucht jeder Vampir nach einer Mahlzeit einen halben Liter oder weniger Blut, den seine Gefährtin ihm gibt. So sind die Regeln.” Ich drückte mich enger an die Wand, da Damon jetzt direkt vor mir stand. “Bitte Liebling, ich will nur ein klein wenig.” Ich schaute ihn finster an und versuchte zu verbergen das mein Atem schneller geht. Er stützte seine Arme links und rechts neben meinem Kopf gegen die Wand und lehnte seine Stirn gegen meine. Dann packte er mich mit seiner rechten Hand an der Taille und drückte mich enger an sich. “Ich will das nicht ohne dein Einverständnis tun.” Ich schaute ihm in die Augen und konnte beobachten wie sie Silbern werden. “Dann tu es nicht.” Er grinste leicht. “Ich brauch es aber, also bitte wehre dich nicht so sehr.” Ich konnte kaum Reagieren, da hatte er schon seine Zähne in meinen Hals vergraben und saugte stürmisch daran, er hat wirklich durst, dachte ich mir. Nach ungefähr 5 Minuten lies er von mir ab und leckte sich über die Lippen, er biss sich sofort in sein Handgelenk und drückte es mir auf den Mund, ich schluckte brav und die Wunde an meinem Hals schloss sich. Damon bückte sich und leckte das übrig gebliebene Blut von meinem Hals. Ich atmete stockend. Damon grinste nur zufrieden und nahm meinen Kopf in seine Hände um mich dann stürmisch zu Küssen. Ich küsste ihn kaum zurück und löste mich relativ schnell wieder von ihm. “Bist du jetzt sauer mit mir?” Fragte mich Damon als er endlich von mir ab lies. “Ja!” Schrie ich fast. Er zog seine Augenbrauen nach oben und grinste leicht. Er kniff mir in die Seite und brachte mich so zum kichern. “Ach komm schon schatz. Du darfst mir nicht Sauer sein, ich liebe dich und will einfach alles von dir.” ich grinste leicht und sprang an ihm hoch, so das er mich an den Obershenkeln fest hielt und ich meine Arme um seinen Hals schlang. Ich küsste ihn und fuhr mit meinen Händen in sein Haar. Er setzte mich auf der Spüle ab und grinste an meinem Mund. Ich löste mich von ihm und sagte mit etwas erstickter stimme. “Ich liebe dich.” Jetzt grinste er breit und drückte mich an sich. “Ich dich auch, du bist mein ein und alles.” Ich lachte und hüpfte von der Spüle. Wir gingen noch Spazieren und unterhielten uns mit verschiedenen Leuten im Schloss. Am Mittag gingen wir in den großen Essenssaal in dem schon Dieser anführer warteten. Wir setzten uns zusammen mit ihm und ich betrachtete ihn genauer. Ich hatte übrigens mein schönes Schwarzes Diadem auf und Damon seine Silbern Goldene Krone. Er stellte sich vor. Der Anführer heißt Duncan. Er setzte sich uns gegenüber und Damon sah zu dem Butler der in der Ecke stand, er verschwand und kam dann mit 3 Tellern Suppe wieder. Er lies sie vor uns fallen und stellte sich wieder an seinen Platz. Ich löffelte brav meine Suppe aus und behielt Duncan immer im Auge. “Sie wird mich sofort umbringen wenn ich dir zu nahe komme.” durchbrach die Stimme von Duncan die Stille ich schaute ihn verwirrt an. “Du lässt mich nicht aus den Augen als würdest du gleich damit rechnen das ich ihn anspringe oder ähnliches.” Ich setzte mich gerade hin. “Ich gehe gern auf nummer sicher, ich habe ihn doch erst seit ein paar Wochen also warum sollte ich zulassen dass mir so ein Freiheitskämpfer meinen Hauptgewinn wegnimmt?” Er grinste. “Gute Einstellung.” Damon grinste breit. “ Ich habe gehört ihr habt euch verlobt. Hat er den schon von deinem Blut getrunken?” Ich wurde ein wenig bleich. “Ja.” Sagte ich ein wenig leise. Er nickte. “Also war es keine gute Erfahrung für dich?” ich grinste. “Doch eigentlich schon aber heute morgen hat er es ein wenig übertrieben.” Ich streichelte ihm über die Wange und klatschte leicht dagegen. Jetzt kam der Hauptgang, ein Steak mit Salzkartoffeln und Spätzle. “Warum sind sie gegen die Monarchie?” Fragte dann Damon. “Ich finde das wir eine Demokratie brauchen für die Armen in unserem Volk.” Er schüttelte leicht den Kopf. “Wenn alle Vampire sich an die Meldepflicht halten würden würden wir den Finanzielschwachen unter die Arme greifen aber wenn wir nicht wissen wo dieser mangel ist können wir auch nicht helfen. “Ich nickte bestätigend. Er nickte leicht. “Natürlich aber das Volk zweifelt nun mal an der Königsfamilie und ich finde die Menschen haben es sehr gut hinbekommen.” Damons blick verfinsterte sich ein wenig. “Wir sind aber nicht die Menschen und bald werde ich auf dem Thron sitzen und die Fehler meiner Eltern wieder ausgleichen.” Duncan nickte wieder langsam. Die Teller wurden abgeräumt und der Nachtisch kam. Ich aß mein Eis schweigend. Die beiden diskutierten über irgendwas. Am Schluss kam dann noch für die beiden ein glas Blut, Damon lehnte ab und schaute mich hoffnungsvoll an. Ich ignorierte ihn gekonnt, bis er mich antippte. Ich schaute ihn genervt an. “Was denn?” “könntest du mir vielleicht dein Handgelenk aushändigen?” Ich verdrehte die Augen. “Na gut. Aber nur weil wir Gäste haben.” Duncan beobachtete das Geschehnis mit einem leichtem Grinsen. Ich streckte ihm meine Hand entgegen, an der ich auch meinen Ring trug. Als erst Küsste er mein Handgelenk, dann Biss er zu und ich sog kurz die Luft ein. Er saugte eine weile an meiner Wunde, bis er von ihr ablässt und sich selbst ins Handgelenk beisst und es mir hinhielt. Ich nahm ein paar schlucke und sah zu wie meine Wunde sich wieder schloss. Er küsste die Stelle noch mal und wandte sich dann Duncan wieder zu. Dieser ist fertig mit seinem Glas und stand auf. “Na schön, dann sehen wir uns.” Sagte er zu Damon und schüttelte ihm die Hand als er meine nahm knurrte Damon ganz leise vor sich hin. Ich trat ihm unterm Tisch gegen sein Bein, es brachte aber nichts. Duncan grinste. “ich gebe euch meinen Segen und hoffen wir das ihr einen guten Nachfolger für das Volk hervor bringt.” Ich und Damon verabschiedeten uns und als er endlich aus dem Raum war lies ich mich erschöpft auf eines der Sofas im Raum fallen. Er stellte sich vor mich. “Du warst heute hervorragend.” Er grinste und ich lächelte leicht. Er nahm mich auf die arme und trug mich ins Gästehaus, während ich ein wenig Fern sah packte er unsere restlichen Koffer ein und räumte alles auf. “Schatz, würdest du dich bitte vom Sofa erheben und mir mit den Koffern helfen?” Ich nickte und stand auf. “Wann kommen wir wieder her?” er grinste “Bald.” Ich nickte und ging mit meinem Koffer in Richtung Palast. Seine Eltern verabschiedeten uns mit einer Umarmung und wünschten uns eine gute fahrt. Wir schleiften die Sachen zu seinem Auto und ich lies mich auf den Beifahrersitz fallen. So bald sie uns nicht mehr hören könne sagte ich mit knapper stimme. “Sie wissen schon das es noch ein paar Jahre dauert bis ich ein Kind bekommen werde?” Er schaute ein wenig verwirrt zu mir rüber. “Aber so lange dann auch wieder nicht oder?” Ich zog eine Augenbraue hoch. “Ich will mich eigentlich an einem Gymnasium anmelden und mein abi machen!” Er grinste. “Für was denn?” Ich wurde langsam wütend. “Schatz bei aller liebe ich werde nicht den ganzen Tag zuhause rum hocken und auf dich warten, ich will selber etwas machen.” er sah mich ein wenig überrascht an. “Na schön dann bewerbe dich an ein paar schulen und wir schauen wies läuft.” Ich nickte zufrieden und bin in dem Moment unheimlich glücklich das ich die Pille nehme. Das fiel wohl auch Damon auf den er hatte ja kein Kondom benutzt. “Schatz kann es sein, dass du schon Schwanger bist?” Ich grinste. “Keine Sorge ich nehme die Pille.” Er atmete erleichtert aus. “obwohl ich es toll gefunden hätte wenn du jetzt schon Schwanger wärst.” “ Ja klar ruft RTL an noch eine Teeniemom!” Er lachte und machte das Radio an. Wir fuhren eine Weile schweigend und hörten uns im Radio die neusten Lieder an. Ich überlegte auf welches Gymnasium ich eigentlich wollte und kam zu dem Schluss das ich aufs Wirtschaftsgymnasium am besten passen würde also werde ich dort hin eine Bewerbung schreiben. Ich lehnte meine Stirn gegen die Scheibe und schaute zu wie die Landschaft an mir vorbei rast. Endlich kamen wir bei Damon an und ich hüpfte freudig aus dem Auto auf dem Sofa saßen alle Jungs und als ich sie sah, wurde mir erst klar wie sehr ich sie vermisst habe. Ich stürmte zu ihnen und nahm sie alle in den Arm. “Ich hab euch ja soo Vermisst.” teilte ich ihnen mit. “Wir dich auch.” sagte Tobias, der schon wieder eine leere müslischüssel vor sich stehen hatte. “Was gibt’s neues vom Königshof?” Fragte Lukas und ich grinste breit in die Runde. “Ich bin Verlobt!” Ich zeigte ihnen meinen Ringfinger und sie bestaunten den Ring. “Und wer ist der Glückliche?” fragte Fire und man hörte von Damon ein knurren. Ich grinste. “Wer wohl.” Lui stand auf und schaute sich den Ring genauer an. “Das sieht man doch das das die verlobte von Damon ist, seht ihr nicht sein Markenzeichen?” Ich schaute meinen Ring noch mal genauer an und stellte fest das da wirklich ein hauch feines `D´ zu erkennen ist, mitten im Diamanten. Ich grinste. Er teilt wirklich nicht gern. Lui lies meine Hand wieder los und setzte sich. Ich ging nach oben und lasse mich auf das bequeme Bett von Damon fallen. Damon war mir ausnahmsweise mal nicht gefolgt und hatte sich zu den Jungs gesetzt. Ich rollte mich auf den Rücken und schaute an die Decke. Als es mir langweilig wurde stand ich auf und ging zu meinem Laptop. Ich fing an eine Bewerbung für die verschiedenen Schulen zu schreiben. Als ich einigermaßen fertig war kam Damon herein und lies sich aufs Bett fallen. Ich entschloss mich dafür eine Pause zu machen und kuschelte mich an Damon. “Was machst du da?” ich schaute zu meinem Laptop, die Datei war immer noch geöffnet. “ich hab schon mal angefangen meine Bewerbung zu schreiben.” er nickte und schloss die Augen. Ich fuhr über seinen Bauch und blieb an seinen Hammer Bauchmuskeln hängen, die man durch den Stoff spüren konnte. Er grinste und zog mich auf sich. “Du willst unbedingt dein abi machen nicht wahr?” Ich nickte. Er lies seinen Kopf zurück fallen. “Dir gefällt das nicht.” stellte ich fest. “Nein, ganz und gar nicht. Ich mag die Vorstellung nicht, das du neben einem Typen sitzt und dieser dich anbaggert. Ich mag es wenn du in meiner nähe bist wenn nicht, werde ich unruhig.” Ich nickte und gab ihm einen Kuss. “Du verstehst aber hoffentlich das ich das unbedingt machen will.” Er nickte. “Ist okay, aber ich glaube ich hab eine Idee wie ich ein Auge auf dich werfen kann.” Ich runzelte die Stirn. “Was geht in deinem kranken Hirn vor?” Er grinste breit. “Ich bewerbe mich einfach auch an deinem Gymnasium und dann können wir zusammen die Schulbank drücken.” Ich zog eine Augenbraue in die Höhe. “Ich hab zwar mein Abi schon 2 mal gemacht aber alle guten Dinge sind 3.” redete er munter weiter. “Wenn es dich Glücklich macht.” Er grinste zufrieden und küsste mich kurz. “Das wird witzig.” Ich stieg von ihm runter und ging in den Kleiderschrank. Wir mussten alles zusammen packen, weil wir schon Morgen ins Schloss einziehen wollten. Damon kramte solange alles andere Zusammen. Ich brauchte am Schluss mehrere Koffer und schleppte mir einen ap als ich diese versuchte runter zu tragen, am Schluss rief ich mir dann Tobias und Fire zur hilfe. Als dann alles im Auto war ging ich wieder rein und legte mich mit meinem Laptop ins Bett. Lui war so nett und hat von meinem Haus Fotos gemacht. Ich lade sie auf meinen Laptop und stelle eine Website ins Internet. Ich musste das Haus ja noch vermieten. Die Fotos landeten auch auf der Seite. So wie meine E- Mail Adresse. Damon kam ins Zimmer und legte sich neben mich ins Bett. “Was machst du da?” Ich schaute von meinem Laptop zu ihm. “Ich stelle mein Haus ins Internet, ich will es doch vermieten.” er nickte und kuschelte sich unter die Decke. Als er dann beginnt an meiner Taille herum zu fahren kicherte ich auf. “Hör auf Damon ich will das noch fertig bekommen.” Er grinste breit, lies dann aber stöhnend von mir ab. “Na gut dann halt nicht. Die Wohnung im Schloss wird dir gefallen, das Schlafzimmer ähnelt diesem aber das Bett ist Größer und edler.” Ich lächelte, beugte mich zu ihm rüber und küsste ihn. “Das wird bestimmt ganz toll.” Er lachte. “Hoffentlich. Hast du deine Bewerbung schon abgeschickt?” Ich schüttelte mit dem Kopf. “Ich warte noch eine Weile es ist gerade mitten im Schuljahr.” Er nickte und fuhr mir gedankenverloren durchs Haar. “Gehen wir Morgen früh los?” Ich legt den Laptop weg und kuschelte mich an Damon. “Nein, wir schlafen aus, frühstücken gemütlich und gehen dann los.” Ich grinste. “Danke, ich fühl mich nämlich zur Zeit echt erschöpft.” Er grinste und küsste mich aufs Haar. “Das ist nur die Freude und die Aufregung wegen unserer Verlobung.” Ich nickte schon im halb schlaf an seiner Brust und nuschelte Gute Nacht. Er lachte leise machte das licht aus und fuhr mir dann noch einmal übers Haar bevor er auch schon einschlief.
Ich wurde wach weil ich einen leichten druck auf meinen Lippen spürte. Ich öffnete träge die Augen und schaute in die ozeanblauen von Damon. Er hörte auf mich zu küssen und stand auf. “Wir sollten Frühstücken, wir haben echt lang geschlafen.” Ich schaute auf den Wecker und sah das es schon halb 2 ist. Ich setzte mich auf, während Damon nach unten ging um Frühstück zu machen. Ich streckte mich und ging im Schlafanzug nach unten. Damon hatte den ganzen Tisch mit verschiedenen Sachen beladen und saß am Tisch ende um dort auf mich zu warten. Er stand in Vampirgeschwindigkeit auf und schob mir den Stuhl zurück. “Setzen sie sich doch, Madame.” Ich grinste und setzte mich. Er ging auf seinen platz zurück und begann sich Sachen auf den Teller zu schaufeln. Ich aß auch freudig verschiedene Brote und Früchte. Ich half Damon nach dem Essen das ganze wieder ein zu räumen und wir gingen gemeinsam nach oben. Die Jungs sind noch nicht wach, sie waren gestern noch bis früh in den Morgen hinein Feiern. Ich Duschte während Damon sich die zähne putzte und sich anzog. Ich kam im Handtuch aus der schönen Dusche und bürstete mir die Haare. Meine Haare wurden immer länger, sie gingen mir jetzt bis zur Taille. Damon fuhr von hinten über mein Haar und flüsterte mir ins Ohr. “Weist du eigentlich das ich deine Haare Liebe?” Ich grinste. “Jaa, sie sind wirklich ein Hingucker.” Er grinste mich schief an und ging aus dem Badezimmer damit ich mich in ruhe fertig machen konnte. Er ist echt zuvorkommend. Ich machte mich fertig und zog dann neue Klamotten an. Angezogen kam ich dann aus dem Dampfenden Badezimmer und warf mich halben auf Damon. Er fing mich erschrocken auf. “Was ist los?” Ich grinste. “Ich bin mit dir Verlobt.” er grinste Breit. “Ich weis und ich bin dir unendlich dankbar dafür. Du hättest mich auch vor den ganzen Leuten bloß stellen könne aber du hast es nicht getan.” Ich grinste Frech. “Im nachhinein eine reizende Idee.” Er lachte und schaute dann Richtung Tür, im nächsten Moment kommt ein verschlafener Tobias in den Raum und rieb sich die Augen. Ich eilte auf ihn zu und Umarmte ihn. Er war davon ziemlich überrumpelt, denn er stolperte ein paar Zentimeter nach hinten. “seit wann freust du dich so mich zu sehen?” Ich grinste ihn an und sagte dann traurig. “Wir werden doch jetzt ins Schloss ziehen und dann sehe ich euch Jungs nicht mehr so oft.” er nickte. “Wir kommen euch oft genug besuchen.” Damon ging an uns vorbei runter ins Wohnzimmer, dort warteten schon alle anderen Jungs. Tobias und ich gingen auch nach unten. Ich umarmte einen nach dem anderen und gab ihnen einen Kuss auf die Backen. Das wurde von einem leichten Knurren von Damon kommentiert, ich lies mich aber nicht beirren und ich hatte nach her tatsächlich tränen in den Augen. “Ich werde euch verrückte vermissen.” Sie kamen alle auf mich zu und umarmten mich. “Wir dich ganz sicher auch, wir kommen euch ganz oft besuchen und an der Hochzeit sitzen wir in der ersten Reihe.” Ich nickte mit Tränen in den Augen und lies mich in die Arme von Damon fallen. “Wir sehen uns Jungs und Tobias tu mir den Gefallen und ernähre dich auch noch von was anderem außer Kinder Cornflakes.” Er grinste breit. “Tu ich doch, Blut.” Ich schüttelte den Kopf und winkte ihnen bevor ich ins Auto stieg und Damon los fuhr, er hatte sich selbst auch bei ihnen verabschiedet, er hatte jeden in den Arm genommen und mit Lukas etwas länger geredet. Lui regelt die Vermietung von meinem Haus und alle sind Glücklich. Im Auto nickte ich an der Fensterscheibe ein und träumte das ich 4 Kinder bekomme und sie sehen alle wie einer der Jungs aus, einer mit blonden Haaren, einer mit feuerroten und zwei mit braunen, doch diese haben solch andere Charakterzüge das man es nicht glauben kann das sie Zwillinge sind. Ich erwachte als die Babys dann auf Partys gehen und dort die Frauen auch Babys sind, dieses Bild hat mich so erschreckt das ich aus meinem Traum gerissen wurde und auf dem Beifahrersitz aufwachte. Die Sonne stand schon Tief was bedeutete das wir bald da sind. Damon schaute etwas besorgt auf mich, “Alles Okay schatz?” Ich nickte und lehnte mich zu ihm rüber, gab ihm einen Kuss auf die Wange und sagte dann mit glücklicher stimme. “Ich mag es wenn du mir Kosenamen gibst.” er grinste breit. “Gut, dein neuer Kosename ist Äffchen.” Ich schüttelte den Kopf. “Nicht solche!” Er lachte und strich mir mit 2 Fingern über die Wange. “Ich weis mein Schatz, war nur ein Witz.” Ich knirschte mit den Zähnen. “Aha!” Er fuhr gerade die Auffahrt hoch und ich schaute wieder fasziniert die schönen Bäume und Blumen in dem Park, der ums Schloss herum gebaut ist, an. Wir kamen dann nach einer viertel Stunde an der Tür an und Damons Wagen wurde Weg gefahren. Damon wollte nach einem Butler rufen der ein teil meines Gepäcks trägt, ich hielt ihn aber auf. Ich will nicht behandelt werden als würde ich nichts allein schaffen, ich meine ich kann ja wohl 4 Koffer tragen. Okay im nachhinein war es doch sehr schwierig aber ich habe immer recht und irgendwie würde ich das hinbekommen. Habe ich dann auch und kurz darauf waren wir im 3, Stock neben der Treppe an einer schwarzen großen Tür angekommen. Damon drehte sich zu mir um. “Trautes Heim glück allein, ich hoffe es gefällt dir, wenn nicht, sag es einfach und ich lasse es von unserem Architekten ausbessern, egal was es ist, eine Vase oder eine ganze Wand, sag es einfach.” Ich grinste. “Sie wird mir schon gefallen.” Er grinste und schlisst die Tür auf. Er nahm mich wie eine Braut und stieß die Tür mit einem seiner Füße auf. Dann trug er mich in den Eingangs bereich, über die Schwelle und lies mich dann wieder runter. Ich schaute mich staunend um. Wir waren in einem Raum, der eine Glasdecke hatte und wenn man nach oben schaut sieht man noch weitere Räume, Pflanzen stehen in den Ecken und man kann entdecken das das hier der eingangsraum sein soll. Ich ging nach rechts und hänge meine Jacke in die Garderobe. Dann geh ich auf die Treppe zu die versteckt hinter ein paar Pflanzen nach oben führt. Damon schaut mir grinsend hinter her, hält mich dann aber im letzten Moment auf. “ Also hier im Erdgeschoss ist das Konferenzzimmer, das Arbeitszimmer von mir, ein Safe und ein Aufzug runter in die Garage. Hier geht es in den 1. Stock.” Er ging die Treppe nach oben und ich ging ihm hinter her. “Also im !. Stock ist das Wohnzimmer, ein Waschraum, die Küche, die Dachterrasse, Das Hobbyzimmer und eine Toilette.” Ich schaute mich um, wir standen in einer art Flur und vor uns liegt eine weitere Haustür. Er nahm einen Schlüssel heraus und sagt. “Sicherheit geht vor” bevor er die Tür aufschließt. Wir stehen sofort in einem riesigem Wohnzimmer + Esszimmer. Durch einen Torbogen sieht man eine Große Küche und Am Panorama Fenster ist eine Tür die auf eine große Dachterrasse führen. Ich schaute mich um und grinste breit. Damon kam zu mir, “Und? Wie findest dus?” Ich drehte mich zu ihm um und sprang ihm in die Arme. “Es ist einfach Wundervoll!” Er lachte. “Das freut mich, willst du noch das “. Stockwerk sehen?” Ich nickte eifrig und wir gingen die helle Holztreppe nach oben, ein Flur erstreckt sich und biegt mehrere male ab. “Hier gibt es 2 große Bäder eine Toilette, unser Schlafzimmer, ein Gästezimmer, mehrere Zimmer für Kinder und das beste es gibt eine Wasser rutsche zum Pool der sich auf der Dachterrasse befindet.” Ich zog eine Augenbraue hoch. Er grinste nur und führte mich den gang entlang. Er hielt vor einer Tür, dahinter befindet sich doch tatsächlich der anfang einer Wasserrutsche. Ich grinste breit. “Die testen wir nachher, ich will erst mein zukünftiges Schlafzimmer sehen.” Er lachte und ging ganz nach hinten durch. Dort angekommen machte er die Tür auf und lässt mich eintreten. Ich staunte nicht schlecht. Es ist alles in einem dunklem rötlichem Holz gehalten und durch das Fenster kann man bis runter in die Eingangshalle schauen. Das Bett steht mitten im Raum. Es ist ein Himmelbett mit samt Vorhängen. Der Bettbezug ist aus angerautem schwarzem Stoff was dem Bett etwas gemütliches gab. Ich schmiss mich darauf und versinke in den vielen Kissen die darauf gestapelt wurden. Damon betrachtete mich. “ Ich denke du gefällst mir in diesem Bett besser als in den anderen.” stellte er fest und zog mich wieder raus. Ich schaute mir den Begehbaren Kleiderschrank an und staunte als ich all meine Sachen darin sah, natürlich hingen auch unzählige neue Klamotten darin aber sogar meine Jungspullies hatten einen platz gefunden. “Gefällt es dir hier?” Ich grinste und drehte mich um. Dann warf ich mich wieder in seine Arme und er fing mich auf, mühelos trug er mich zum Bett um mich da fallen zu lassen. Ich zog ihn mit mir runter und knutschte erst mal wild mit ihm rum. Weil ich jetzt keine Lust auf ein Nümmerchen hatte schubste ich ihn dann aber runter von mir. Er schaute mich etwas erstaunt an, stand dann aber auf. “Wollen wir die Wasserrutsche ausprobieren?” Ich lachte und schrie ein lautes JA bevor ich in den Kleiderschrank lief um mir einen Bikini anzuziehen. Damon zog sich auch noch seine Badehose an und wir rutschten gemeinsam die Silberne Rutsche hinunter. Bis wir dann im kühlem nass landeten. Ich tauchte auf und lachte. Das war einfach unglaublich! Damon lachte auch und wir verbrachten eine weile im Pool. Als wir gerade angefangen hatten uns im Whirlpool zu Küssen kam ein Typ im Anzug mit ein paar Sorgen falten auf der Stirn auf unsere Terrasse. Ich hatte ihn noch nicht bemerkt und zog deshalb einen Schmollmund als Damon sich von mir löste. Ich hörte erst auf damit als ich jemanden, “Eure Majestät.” sagen hörte. Ich drehte mich um und beäugte diesen fremden. Damon nickte. Der Typ hatte sich verneigt und verknotete sich nun die Finger hinterm Rücken. “Würden sie sich bitte etwas anderes Anziehen und dann zum König kommen?” Damon nickte wieder. “Danke, Ronald.” Ronald verbeugte sich wieder und verschwand dann schnellen Schrittes. “Wie ist er hier rein gekommen? Und warum war er so nervös?” Ich schaute dem Typ verwirrt hinter her. “Er ist ein sehr treuer Diener und freund meines Vaters. Er hat als einer von wenigen einen Schlüssel zu unserer Wohnung, er muss manchmal an den Konferenzraum. Wahrscheinlich steht irgendetwas großes bevor, den so Nervös habe ich ihn noch nie gesehen.” Ich runzelte die Stirn und kuschelte mich an Damon. “Wirst du mich wirklich verlassen?” Er lachte. “Ja, dass wird jetzt öfters vor kommen das ich zu Besprechungen muss und du dich hier langweilst.” Ich verdrehte die Augen. “Ich werde mich sicherlich nicht langweilen, ich kann mich ganz auf meine Bewerbungen konzentrieren.” Er verzog das Gesicht. “Na gut, ich geh mich dann mal Anziehen.” Ich nickte und lies ihn los. Er holte sich aus einem Holzschrank, der auf der Terrasse steht ein Handtuch und trocknete sich während er rein läuft ab. Ich plantschte herum, mir wurde aber ohne Damon schnell langweilig, deshalb stieg ich aus dem Pool und holte mir ebenfalls ein Handtuch. Als ich in die Wohnung kam, lief Damon im Anzug gerade die Treppe hinunter. Ich h9ielt ihn noch kurz auf um ihn zu Küssen und er sah mich noch mal so entschuldigend an, dann verlies er die Wohnung schnellen schrittes. Ich stöhnte auf. So, und was mach ich jetzt den ganzen verdammten Tag? Ich ging nach oben und Duschte schnell, dann zog ich mir einen kurzen Rock und eine Blaue bluse an. Ich schminkte mich und legte ein wenig schmuck an. Dann verlies ich die Wohnung und lief im schloss herum, so langsam kam ich hier zurecht. Im Speiseraum traf ich dann auf Sizillia die allein einen Kaffee trank. Weil ich irgendwie mitleid mit ihr hatte setzte ich mich zu ihr. Sie schaute auf. “Oh. Hallo, Alex, was gibt’s?” Ich lächelte. “Hei, nichts besonderes ich bin nur gelangweilt durch das Schloss gelaufen weil mein Verlobter leider keine Zeit für mich hat wegen Politik.” Sizillia kicherte. “Oh, das ging mir genau so. Ich habe mich früher stundenlang mit mir selbst beschäftigen müssen weil Harry Besprechungen hatte oder ähnliches.” Ich lachte leise und sie auch. Sie leerte ihre Tasse in einem Zug und stand auf. “Komm mit wir werden unsere freie zeit mit etwas sinnvollem nutzen.” Sie lief voraus und ich konnte ihre Kleidung genauer sehen sie hatte einen Schwarzen Rock an der bis über die Knie reichte, wahrscheinlich damit sie nicht so aufreizend ist, und ein weißes Kordelloberteil. Sie ging schnell vor mir her, so dass es mir schwer fiel schritt zu halten aber ich schaffte es und wir kamen schlussendlich vor einer Wand an. WOW. Eine Wand. (Sarkasmus). Sizillia lächelte böse. Dann hob sie einen Finger und legte einen Silberring, den sie am kleinen Finger trug in eine grubbe die man kaum sehen konnte. Die Wand wackelte kurz und schob sich dann zur Seite. Sizillia nahm sich ihren Ring wieder und wir liefen hinein, kaum waren wir drinnen ging die Tür auch schon wieder zu. Sizillia machte das licht an und ich sah einen Raum der durch und durch aus Plüsch bestand, aus Rosafarbenem Plüsch. Ein Paar Sofas standen hier mit riesigen Kissen. Sizillia nahm eine Fernbedienung aus der Halterung an der Wand und drückte auf einen großen Knopf. Aus der Wand kam ein Flachbildschirm und die Sofas die am Rande des Raums gestanden hatte schoben sich zur mitte, bis vor den Bildschirm. Sizillia lies sich nieder und klopfte auf den platz neben sich. “Früher war es nur ein Loch in der Wand, Heute ist es eine üßberwachungskamera und Tonbänder. Die erste Prinzessin in diesem Schloss war ein sehr aufgewecktes Wesen und ihr Ehemann vernachlässigte sie, ihr wurde es langweilig und sie streunte durch den Palast. Sie entdeckte einen Ring der in der Wand eingelassen war. In der Nacht schlug sie ihn heraus und streifte ihn über ihren kleinen Finger. Als sie aber ein schlechtes Gewissen bekam steckte sie den Ring wieder hinein und entdeckte diesen Raum. Niemand weis wer ihn erbaut hat oder zu was er gut war aber er war leer, die Prinzessin entdeckte jedoch ein kleines Loch in der Wand das direkt in den Konferenzraum führte. Ab da verpasste sie keine Sitzung mehr und lies ein paar andere Ringe anfertigen. Der original Ring gab sie immer nur an die nächste Königin weiter so ist es beim Frauenkodex.” ich zog die Luft ein. “Dann ist also dieser Ring.” Ich deutete auf ihren Finger. “Der Ring den Sie getragen hat?” Sizillia nickte. Ich atmete aus. Bekomme ich ihn dann erst wenn sie und ihr Mann zurück treten oder?” Sie grinste. “Natürlich davor brauch ich ihn ja selbst. Aber jetzt sei leise die Sitzung hat schon begonnen.” Ich setzte mich gerade hin und schaute auf den Monitor. Ich sah einen runden Tisch ganz oben saß Harry, rechts neben ihm Damon und Links ein stark gebauter Neandertaler. “Der Typ links neben Harry ist sein oberster Kommandant bei der Armee. Er heißt Lió. Die anderen sind alles Fürsten oder Verwandte von uns.” Ich schaute die Schick gekleideten Männer genauer an. Da war sogar Luis und Julius. Sogar der Vater von Sizillia saß am Tisch. “Sie besprechen irgendetwas sehr wichtiges.” meinte Sizillia neben mir. Ich grinste als Damon ein konzentriertes Gesicht machte und dann mit einem Pfiff für Ruhe sorgte. Alle schauten jetzt auf Harry, der sich erhebt und ziemlich ernst drein schaute. “Meine Geerten Herren, wir werden von einer gewaltigen Macht bedroht!” Alle sahen sehr bestürzt aus und Diskotieren gleich wild durcheinander. “Ruhe!” sagte nun Damon und erhob sich. “Vater, erzähle uns was vorgefallen ist!” Damon setzte sich wieder und sein Vater erhob sich. “Ich war Gestern an unserer Front, gegen die Protestanten und haben dort eine nie dagewesene Macht wahrgenommen. Wir konnten nicht herausfinden woher die Macht kommt aber wir wissen das sie uns sehr gefährlich werden kann wenn sie etwas mit den Angriffen auf uns Adlige zu tun hat. Weil ich bald abdanken werde und es zur Zeit viele Partys in unserem Hause gibt sind das wohl die Ziele der Protestanten. Wir müssen vor allem aufpassen wenn die Hochzeit jetzt vor der Tür steht.” Als Harry die Hochzeit erwähnte grinste Damon breit und schaute kurz etwas abgelenkt. Harry beachtete ihn nicht und redete unbeirrt weiter. “Wir müssen diesem geheimnisvollem Wesen auf den Grund gehen und uns gegen es rüsten!” Es folgte wieder ein Getuschel und dann hob Luis seine Hand. “Aber wie sollen wir diese Macht aufhalten, wenn sie sagen das sie so gewaltig ist?” Der König hatte sich derweil wieder hingesetzt und faltete nun Müde aussehend seine Hände. “Wir müssen eine Spezialeinheit gründen. Dieser nette Herr, hier neben mir.” Er deutete auf Lió. “Ist bei unserem Militär in einem der höchsten Rängen. Er wird uns helfen geeignete Männer für diese Mission zu finden und diese auszubilden. Wir werden unserem Spitzel im anderen Lager bescheid sagen das er nach der Macht aus schau halten soll. Wir müssen unbedingt wissen mit was wir es zu tun haben!” Lió stand jetzt auf. “ Ich werde zu unserer Station fahren und Männer einsammeln die mir geeignet vorkommen ich bin in 2 Tagen wieder zurück.” Damit verließ er die Versammlung und trat durch eine Tür hinaus. Julius schaute in die Runde und als niemand etwas sagte ergriff er das Wort. “Wie können wir das Schloss am besten gegen etwas unbekanntes wappnen?” Harry schaute wieder auf. “Wir sollten die wachen verdoppeln und selbst bei dem Training für die Spezialtruppe mitmachen, damit wir unsere Frauen und Kinder wenn es drauf ankommt auch selber beschützen können.” Julius nickte. Bernd erhob sich und sah etwas verstört aus. “Wir sollten es den Frauen sagen.” Ich hielt gespannt die Luft an. Harry verengte die Augen. “Politik war schon immer mehr Männer Sache und Krieg ausschließlich Männersache. Bernd wir werden es unseren Frauen nicht sagen, sie können natürlich mit trainieren aber man sollte die Frauen nicht mit rein reiten, das sind solch zarte Geschöpfe, das verkraften die doch gar nicht.” Ich runzelte die Stirn und hörte Sizillia genervt auf stöhnen. Bernd setzte sich wieder. Brad, der junge Kerl saß einwenig unruhig auf seinem Platz. “Wann fangen wir mit dem Training an?” fragte nun Michael. “So bald Lió wieder da ist. Ich vertage die Sitzung und hoffe das ihr euch bis Morgen früh um 9 uhr was einfallen gelassen habt.” Alle standen auf verneigten sich knapp und gingen aus dem Zimmer. Nur Damon und Harry blieben zurück. “Sollte ich mich nicht ganz auf diesen Krieg konzentrieren?” fragte gerade Damon Harry. “Nein, mein Sohn. Ich will das du Glücklich wirst also wirst du sie Heiraten und das ganze an diesem besonderem Tag einfach vergessen.” Er lächelte seinem Sohn aufmunternt zu und gab ihm einen klaps auf die Schulter. Damon seufzte und verlies auch den Raum. “Also, das wars für Heute.” Ich fuhr zusammen ich hatte ölig vergessen das ich mit Sizillia in diesem Raum saß. Sie lachte kurz und stand dann auf. Sie hob ihr Ohr an die Wand und lauschte. Sie grinste und zog ihren kleinen Ring vom Finger. “Die Luft ist Rein.” Sie legte den Ring in die Einkerbung und die Wand schob sich zur Seite. Ich rannte hindurch und stand wieder auf dem langweiligem Flur. Sizillia folgte mir so gleich und zog ihren Ring wieder an. “So nun hast du einen Eindruck bekommen wie die Männer Politik machen.” sie lachte und lief voraus. Ich laufe ihr natürlich hinter her und ging mit ihr zusammen auf die Terrasse, dort trafen wir Melissa, die frau von Michael, Amy die Gefährtin von Julius und Leyla, die Frau von Bernd. Sie aßen alle gemeinsam Kuchen und tranken Kaffee. Ich setzte mich mit Sizillia dazu und wir aßen gemütlich, bis Damon auftauchte. “Wo warst du?” Ich zog eine Augenbraue hoch. “Was meinst du? Mir war langweilig da bin ich mit Sizillia und den anderen Kuchen essen gegangen.” Er sah irgendwie wütend und besorgt aus, ein komischer Gesichtsausdruck. “Ich habe dich überall gesucht.” “ich saß aber die ganze Zeit hier.” Ich wurde so langsam auch wütend. “Komm mit.” er hielt mir die Hand hin. Ich drehte mich zu den Frauen um und sah sie entschuldigend an. “Entschuldigung es war nett aber mein hysterischer Verlobter brauch mich jetzt.” Sie grinsten alle. Ich stand auf und nahm seine Hand. Er hob sie fest und zerrte mich ins Haus. Dummerweise war ich ihm zu langsam, weshalb er mich herum riss und ich in seinen Armen landete. Er rannte in unsere Wohnung, nach oben ins Wohnzimmer und legte mich dort aufs Sofa. “was ist den los?” fragte ich so unschuldig wie ein Lamm. “Ich habe mir sogen gemacht. Das ist los.” Ich grinste breit. “Du hörst dich an wie eine besorgte Mutti.” Er lächelte nicht, ziemlich enttäuschend für mich den ich fand es wirklich witzig. (;D) Er schaute mich ernst an. Dann legte er sich langsam auf mich und vergrub sein Gesicht in meiner Halsbeuge. Er atmete tief ein und es schien als würde er sich entspannen. Er kuschelte sich an mich, was kein Problem war auf diesem riesigem Sofa. Es sah eher aus wie ein Bett mit lehne und Armbeugen. “Ich hab dich so vermisst.” raunte er mir jetzt ins Ohr. Ich grinste. “Ach wirklich?” Er nickte und strick mit seiner Nase von meinem Ohr bis zu meinem Schlüsselbein. “So sehr.” Ich grinste breiter. Er ist wirklich süchtig nach mir, dachte ich überlegen. “Darf ich einen Schluck haben?” Ich zuckte zusammen, ich würde mich nie daran gewöhnen. “Sorry, ich wollte dich nicht erschrecken.” Ich nickte und schluckte. “Es ist nur so, du redest darüber so normal und an das werde ich mich bestimmt niemals gewöhnen.” Er nickte wieder an meinem Hals und scheint fast einzuschlafen. “Bist du müde?” Er nickte nur und brummte. “War die Versammlung so anstrengend?” Er nickte nur wieder. “Na komm. Wir gehen hoch ins Bett und dann kannst du eine Weile Schlafen.” Damon nickte und riss sich endgültig von meinem Hals los. Seine Augen schimmerten Silbern aber ich versuchte nicht hin zu sehen. Oben im Bett zog er sich bis auf Boxershorts aus und legte sich ins Bett. Ich zog mir eine kurze schlabberhose an und ein frisches Top als ich aus dem Zimmer gehen wollte richtete Damon sich auf. “Wohin gehst du?” Ich grinste. “Nur nach unten Fern sehen.” “Bleib hier.” er sagte es zwar normal aber ich sah in seinen Augen das es eher ein befehl war. Ich kann mir gut vorstellen das er mich ans Bett fesseln würde wenn ich jetzt nein sage und nach unten gehe. Ich seufzte und machte die Tür zu. Ich ging zu Damon und legte mich ins Bett. “na komm her.” Er breitete seine Arme aus und ich kuschelte mich an ihn. Ich glaube er kann nur schlafen wenn er genau weis wo ich jetzt bin und was ich gerade tue und das geht nur wenn ich in seinen Armen liege. Er seufzt auf und küsst mein Haar. “gute Nacht mein Engel.” Ich kicherte. “Gute Nacht mein Teufel.” Er lachte auch, das konnte ich spüren weil sein Oberkörper leicht wackelte. Ich spürte auf ein mal eine gewaltige Müdigkeit und schloss meine schweren Lieder. Ich schlief fast Augenblicklich ein.
Ich wachte auf weil jemand die ganze Zeit gegen die Tür klopfte. Damon schlug auch gerade seine Augen auf und ich schaute wieder in diese tollen Blauen Augen. Die jetzt keinen schimmer Silbern waren, gott sei dank. Er stand genervt auf und machte mit einem viel zu kräftigen Ruck die Tür auf. Vor ihm stand der Butler. “Guten Abend Sir. Sie wurden eingeladen mit ihrer Verwandtschaft zu Abend zu essen, das ist in einer Stunde. Sie sollte also, nun ja anfangen sich fertig zu machen.” Er verbeugte sich wieder kurz und ging dann wieder. Damon lies die Tür zu krachen. “Pass auf! Du machst sie noch kaputt!” schrie ich ihn halben an. “Ach was die wurde so konstruiert das sie alles überlebt.” Ich nickte und stand auf. Leider ist mein Top verrutscht und deshalb stand ich jetzt Bauchfrei da, das gefiel wohl Damon, denn dieser kam auf mich zu und küsste mich. Er legte seine Hände auf meinen Bauch und grinste. Ich musste dummer weise auch grinsen. “Dort wird mal unser Kind sitzen.” Er legte seine Hände kräftiger auf meinen Bauch. “Ja, aber das ist noch eine weile hin.” meinte ich und grinste ihn an. Er hörte auf zu grinsen ich weis das er meinen Plan nicht unterstützt aber ich will nun mal nicht mit 17 ein Kind bekommen. Damon lies sich auf die Knie fallen und küsst auf einmal meinen Bauch. Ich fing an zu lachen, denn ich bin extrem kitzelig am Bauch. Damon lachte und stand wieder auf dann schubste er mich in Richtung bad. “Mach dich hübsch.” Ich lachte. Dann ging ich Duschen und machte meine Haare. Nur mit einem Handtuch kam ich aus dem Bad und traf Damon immer noch so wie vorher auf dem Bett liegen. “kann ich jetzt rein?” fragte er und setzte sich auf. In ein paar Millisekunden war er bei mir und zog mich an sich. Er hielt mich an der Taille fest, er küsste mich leidenschaftlich und wollte mich Richtung Bett ziehen. Ich löste mich von ihm und lachte. Was man mit einem plüschhandtuch nicht alles hinbekommt. “Damon wir haben jetzt für so was keine Zeit.” Jetzt schubste ich ihn Richtung Bad. “Los mach dich hübsch.” er lachte und ging ins Bad. Ich holte mir Unterwäsche heraus und suchte mir ein schönes luftiges Sommerkleid heraus. Ich zog es über und schminkte mich. Damon kam mit nassen Haaren raus und trug ein Handtuch locker um seine Hüften gebunden. Er zog sich auch an und dann konnten wir runter. Wir waren ziemlich spät dran um genau zu sein wir hatten nur noch eine Minute, das würden wir mit mir nie schaffen. “Trag mich.” sag ich als ich auf die Uhr schaute. “ernsthaft ich dachte du magst das nicht so.” “Egal sonst kommen wir zu spät halt aber nicht vor ihnen sondern vor der Terrasse ich will meine Haare dann ordnen.” er nickte und nahm mich hoch. Kurz darauf find ich mich wieder unten vor der Terrasse. Ich richtete mein Kleid und meine Haare, setzte mein schönstes lächeln auf und hackte mich bei Damon unter. Wir schreiten gemeinsam zum Tisch und setzten uns. Die jüngeren Pärchen grinsten uns wissend an und tuschelten kurz. Wir setzten uns auf die zwei leeren Plätze und sagten allen Hallo. Das essen kam schnell und ich versuchte nicht zu schlingen, obwohl ich einen riesigen Hunger hatte. Damon und ich redeten mit den etwas jüngeren Pärchen und ließen die Kinder und die älteren unter sich. Das Essen verlief sehr schnell und als wir dann der Nachtisch kam musste ich kämpfen um die drei Kugeln Eis herunter zu bekommen. Als dann alle mit dem Eis fertig sind bekamen alle ein Glas Blut. Sogar Damon trank brav das ungenießbare Blut. Ich und Amy grinsten uns Wissend über den Tisch hinweg an. Nach dem Essen gingen wir noch in den großen Saal um eine Runde Sekt zu trinken. Die Männer tranken natürlich keinen, sie zogen es vor Bier zu trinken. Nach einer Stunde verabschiedeten sich die ersten wieder, weil ihre Kinder schon fast im gehen einschliefen. Amy und Julius verließen uns auch, sie meinten sie müssten Morgen früh raus. Ich verabschiedete mich von allen und als mir langsam auch die Augen zu fielen lehnte ich mich an Damon und flüsterte ihm ins Ohr. “Ich werde so langsam echt müde.” Er grinste und küsste mich auf die Stirn. “Dann sagen wir mal schnell zu allen Gute Nacht und gehen hoch.” Ich grinste und rappelte mich auf. Ich verabschiedete mich schnell von allen und ging dann zu Damon der schon an der Treppe auf mich wartete. Mir fielen schon wieder die Augen zu. Er lachte und nahm mich auf den Arm. Einen Moment später standen wir vor unserem Bett und er lies mich auf das Bett fallen. Ich lachte und er legte sich auf mich. Ich schaute zu ihm auf und er strich mir liebevoll über die Wange. Dann senkten sich seine Lippen auf meine und eine kribbeln durch fuhr meinen Körper. Ich legte meine Hand in seinen Nacken und strich durch sein seidiges Schwarzes Haar. Leider lies er dann von mir ab und grinste schräg. “Du weist gar nicht wie ätzend das Blut geschmeckt hat.” meinte er dann. Ich grinste. Er zog sich das Hemd aus und versuchte mir das Kleid auszuziehen. Als er mit dem Reisverschluss nicht klar kam riss er es mit einer schnellen Handbewegung von mir runter. Ich keuchte empört auf. Er grinste mit Silber schimmernden Augen. “Ich kauf dir hundert neue!” Ich kicherte. Seine Augen sahen jetzt richtig cool aus ging es mir durch den Kopf. Sie sind silbern mit Blauen streifen durch wie eine Eis Sonne. Ich strich ihm wieder durchs Haar und lies meine Hand an seiner Wange liegen. Er schaute mich mit diesen atemberaubenden Augen an und küsste meinen Hals. Ich grub meine Finger in seine Schultern und wartete nur darauf bis er mir seinen Küssen tiefer wandert bis zu meinem BH. Den er auch halben zeriss. Heute ist er aber stürmisch. Er schmiss meinen BH zur Seite und verwöhnte meine Brust. Er zog sich die Hose aus und legte sich dann in Boxershorts auf mich. Dann zog er sich und mir die Unterwäsche voll ganz aus und sah mich mit nun Silbernen Augen an. Ich keuchte auf als er in mich sties. Vergrub meine Fingernägel in seinen Schultern und fuhr seinen Rücken hinunter. Das würde kratz spuren geben. Er stieß zärtlich aber gleichzeitig hart in mich und kam ziemlich schnell für seine Verhältnisse. Er zog sich aus mir heraus und lies sich auf mich fallen. Ich küsste ihn und er schlug seine Augen auf. Ich blickte wieder in seine schönen dunkel Blauen Augen. Die sich aber langsam wieder Silbern färben. Leider kamen damit auch seine Reiszähne und ich hörte wie immer erschreckt auf ihn zu küssen. Er seufzte genervt und packte mich im Nacken “Komm schon.” Raunte er und küsste mich. Ich schloss meine Augen und küsste ihn einfach ganz normal. Ich kam zwar ein paar mal an sie dran aber es ist gar nicht so schlimm wie ich gedacht hatte. Ich grinste und löste mich von ihm. Nun schaute er auf meinen Hals. “Das Blut war echt ekelhaft!” jammerte er. Ich verdrehte die Augen. “Na gut.” Ich legte meinen Kopf ein wenig in den Nacken und er beugte sich über ihn. Dann spürte ich den kurzen schmerz und dann das berauschende Gefühl. Ich schlang meine Beine um ihn und kostete den Moment voll aus. Er löste sich mit einem Knurren von mir. Ich weis das er sich jedes mal stark zurück halten muss um mich nicht leer zu trinken. Er leckte sich über die Lippen und biss sich dann ins Handgelenk. Ich presste meinen Mund darauf und schluckte das köstliche Blut. Er seufzte auf als die Wunde sich wieder schloss. Ich lies sein Handgelenk los und küsste ihn. Er stieg sofort darauf ein. Dann löste ich mich aber von ihm und ging schön warm duschen. Als ich dann mit Nassenhaaren zurück ins Schlafzimmer kam lag er nur in Boxershorts auf dem Bett und hatte die Augen geschlossen. Ich schleiche mich an und machte kurz vor ihm “Buuh!” Er lachte und machte seine wunderschönen Augen auf. “Hast du mal wieder vergessen das ich ein Vampir bin?” Ich lachte und wurde von ihm aufs Bett geschmissen. “Nein, aber ich hab gehofft das du mich nicht hörst.” Er lachte. “Ich hab dich sogar in der Dusche singen gehört.” ich riss die Augen auf. “Ouh, nein!” Er grinste schief. “Oh, doch.” Ich versteckte mich unter der Decke und er kuschelte sich zu mir drunter. Ich zog die Decke wieder von meinem Gesicht runter und er gab mir einen Kuss. “Gute Nacht, mein Schatz. Und träum was schönes.” Ich grinste. Küsste ihn auch. “Du auch.” Ich kuschelte mich in die Kissen und Damon machte das Licht aus.
Am nächsten Morgen wurde ich von einem leisem knall geweckt. Ich schaute auf und sah das die Tür zu war, die muss mich wohl geweckt haben. Ich zog mir einen Seiden Bademantel über die Unterwäsche und schlich Damon hinter her. Kurz bevor er unten aus unserer Wohnung hinaus ging drehte er sich um. Ich hatte mich im letzten augenblick hinter einer Pflanze versteckt. “Komm raus ich hör dich atmen.” ich kam mit roten backen heraus. “Genug spion gespielt?” Ich schüttelte den Kopf. “Wo gehst du hin?” Er kam zu mir und küsste mich. “Zu einer Besprechung. Ich kann dir im Augenblick noch nicht erzählen worum es geht, aber ich werde dich informieren. Du solltest dich fertig machen in 2 Stunden habe ich dich bei Julius zur Selbstverteidigung angemeldet er bildet dich und Amy aus. Die anderen haben das schon hinter sich.” Ich nickte. Und er gab mir einen Kuss. “Dann sehen wir uns nachher.” Ich nickte wieder und er ging. Ich sprintete nach oben und zog mir etwas bequemes an. Eine Joginghose und ein enges Top. Ich rannte nach unten und in den Speisesaal, dort war Sizillia nicht deshalb rannte ich durch die Gänge zu dem Konferenzraum. Und tatsächlich da stand sie und wartete. “Du bist spät.” Ich nickte nur und ging rein. Amy war auch da und Bonnie. Ich setzte mich neben sie auf das Sofa und schaute auf den Bildschirm auf dem unsere Männer zu sehen waren. Sie sahen alle schon wieder so ernst aus. Harry sprach wieder als erstes, “So, ich habe diese Besprechung einberufen weil die frage unklar ist ob wir unsere Frauen informieren oder nicht. Das stimmen wir heute ab. Ich bin immer noch dagegen weil ich fest davon überzeugt bin das unsere Zarten wesen das nicht aushalten.” Julius stand auf. “Ich will es meiner Frau sagen, ich meine sie habe eben so ein recht darauf es zu erfahren wie wir.” Er setzte sich wieder die Männer sahen jetzt gedankenverloren aus. Harry riss sie aus ihren Überlegungen. “Also dann fangen wir mal an. Wer ist dafür das wir sie einweihen und auf dem laufendem halten?” Julius, Luis und ein paar andere die mich nicht interessieren streckten, ich wartete darauf das Damon streckte, doch er tat es nicht, er denkt echt ich würde das nicht ertragen? Oh mein Gott der würde mich bestimmt am liebsten in eine mit Watte ausgepolsterte Schublade stecken damit mir niemand weh tun kann. Harry zählte durch. “Gut und jetzt die die dagegen sind.” Harry hob die hand, Damon auch und ein paar andere. Ich schnaubte verächtlich auf. Heute Abend gibt es für Damon ganz klar keinen Sex. Wegen einer stimme verlierten die treuen Mönner gegen die die es ihnen vorenthalten. Hätte Damon nicht gestreckt dann würde er es mir jetzt gleich erzählen. Julius sah ziemlich enttäuscht aus. Ich musterte ihn. “Er hasst Lügen, deshalb will er unbedingt die Rede Erlaubnis haben.” Sprach jetzt Amy zu mir. Sie hatte gesehen wie ich ihn gemustert habe. Ich nickte. “Das ist gut” meinte ich. In dem Moment war ich ziemlich sauer auf Damon, doch ich durfte mir nichts anmerken lassen. Ich verlies das neben Zimmer und ging zurück in die Wohnung. Dort schreibe ich, um mich zu beruhigen an meiner Bewerbung für eine schule weiter. Nach einer viertel stunde kam Damon rein und verzog das Gesicht. “Arbeitest du wieder an deiner Bewerbung?” ich nickte. Er setzte sich zu mir auf die Couch. Ich schrieb unbeirrt weiter. Nach einer weile fing er an meinen Nacken zu küssen und mir die Haare weg zu streichen. Dass nervte mich. “Um was ging es den Heute bei der Versammlung?” er schaute auf, sah sich kurz im raum um und sagte dann. “Wir wollen vielleicht den Park ein wenig neu gestallten.” ich nickte. Was für ein Lügner!
Tag der Veröffentlichung: 04.03.2012
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