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Kapitel 1



Tracie ist ein neunjähriges kleines Mädchen , sie lebt in Bytom mit ihrer größeren Geschwistern und ihren Eltern in einer kleinen aber gemütlichen Wohnung. Vor einigen Wochen verkündete ihre Mutter den Umzug nach Deutschland, der Grund war das ihr Vater dort eine guten Job angenohmen hatte und besser für die Familie Sorgen konnte.
Einige Jahre später...

"Sagst du mir endlich was los ist ! Ich verstehe dich nicht mehr und in einem Bett willst du auch nicht mehr mit mir schlafen. Unsere Ehe scheint dir völlig egal zu sein !" Vater haute auf den Küchentisch um mit Mutter ein klärendes Gespräch zu führen. Sie ging ins Wohnzimmer und kam mit einen Papier wieder zurück. "Was ist das ?" fragte er "Das sind die Scheidungspapiere vom Anwalt..." antwortet sie ihm kalt. Er glaubte seinen Augen nicht, langsam füllten sich seine Augen mit Tränen " Das ist nicht dein Ernst ?! Willst du unsere ganze Familie zerstören ? Was ist mit den Kindern ? Hast du mal daran gedacht was das für sie bedeuten wird?" sprach er mit zitternde Stimme aus. "Es tut mir leid, aber ich kann nicht mehr mit dir zusammen sein, den... " sie zögerte den Satz auszusprechen . "Na Los , sag schon ! Was den ? Liebst du mich nicht mehr? Hast du einen andern ? " ...." Hörzu ich will nicht mehr mit dir zusammen sein ! " Sie warf die Unterlagen zu ihm hin und schaute ihn komisch an....
Tracie saß in ihrem Zimmer und hatte ein ungutes Gefühl bekommen als sich ihre Eltern in die Küche setzten. Jedes Wort bekam sie mit. Als ihr Vater die Küche verließ, lief sie auf die ihr Sofa und tat so ob sie eine Zeitschrift liest. Puck ! Puck ! klopfte es an der Zimmertür " Ja, komm rein " rief sie. " Hey meine Prinzessin , ich muss mich mal mit dir unterhalten." erklärte er Tracie. " Oh man, ich hoffe ich hab nicht wieder was angestellt ." antwortete sie ihm "Nein Kleines ,du nicht. Es ist so ich hatte grade ein langes Gespräch mit deiner Mutter und sie ist zu dem Entschluss gekommen das wir besser getrennte Wege gehen sollten, ich bin hier um mich von dir zu verabschieden, mein Engel. Mach dir keine Sorgen. Wir werden uns bald wiedersehen, ich versprech es dir !" seuftze er. Tracie sah ihrem Vater ins Gesicht und war wie gelähmt. Er nahm sie ganz fest in den Arm, atmete tief ein. In den Moment wurde ihr der Boden unter den Füßen weggerissen, ihr Herz in tausend stücke zerfetzt , es war wie ein Schlag ins Gesicht. Das Gefühl das sie hatte konnte man nicht in Worte fassen.



Kapitel 2


Tracie ist jetzt 14 Jahre alt geht in die 7. Klasse,wohnt mit ihrer Schwester und Mutter zusammen in einem Wohnblock im 4. Stock.Ihr älterer Bruder ist schon ausgezogen und wohnt 10 minuten entfernt.
Die Wohnung hat drei Zimmer, wenn du reinkommst ist links Tracie´s Zimmer. Der Teppich war dunkel blau genau wie ihre schlafcouch der links stand in der mitte ein kleiner Tisch und rechts war eine hellbraune Anbauwand mit einem Ferhnseher. Gegenüber Tracie´s Zimmer war eine schmale Küche , so das kein Esstisch hinein passte. Wenn man weiter geht kommt links das wohnzimmer.Es hatte einen Orangen Teppich eine Große Anbauwand und eine Schicke schlafcouch, wo ihre Mutter drauf schlief, rechts das zimmer von ihrer älteren schwester, sie hatte einen grauen teppich und dunkel rote schränke einentisch und noch eine komode die farblich abgestimmt auf die möbel waren und gerade aus das Badezimmer.Das Badezimmer hatte kein Fenster ,war nicht klein aber auch nicht so groß, aber die Badewanne war aufjedenfall drinne.

Tracie´s Mutter hatte nie viel zu tun den sie hat nie so wirklich gearbeitet ,sie war die meiste Zeit Arbeitslos. Doch früh aufstehn und ihren Töchtern das frühstück vorzubereiten oder sie liebevoll zu wecken war anscheind zu viel verlangt. Das war Tracie und Ihre Schwester gewönnt schon von klein auf mussten sie sich das frühstück selber machen und früh genug aufstehen. Doch Tracie sehnte sich dannach das ihre Mutter sich mehr um sie kümmern würde. Leider tat sie das nicht. Das einzige was ihre Mutter ihr beigebracht hatte war wie man die wohnung sauber hält. Altägliche Dinge die man sonst so brauch wie man sich verhält mit schwierigen situationen umzu gehen oder sich allgein weiter zuentwickeln. Tracie hatte nur eine Bezugsperson und das war ihr Vater. Er hatte ihr extra ein Handy gekauft , damit sie immer in kontakt bleiben, wenn sie probleme hat oder einfach nur jemanden zum reden braucht konnte sie ihn immer anrufen, egal was ist...

Einige Monate später suchte sich Tracie einen kleinen Nebenjob, den Taschengeld bekamm sie nicht. Sie ging in ein cafe was nur einige minuten von ihr entfernt war.Nach der Schule hatte sie sich vorgenommen im Cafe vorbei zu schauen. Tracie nahm ihren mut zusammen und ging rein. "Hi ,ich bin Tracie. Ich wollte fragen ob der Chef da ist." fragte sie schüchtern den Kellner. "Er ist hinten in der Küche. Ich sag ihm bescheid das du hier bist." lächelte er und ging nach hinten.

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Tag der Veröffentlichung: 28.08.2012

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