In dem zweitgrößten Hochhaus der Stadt gingen Dinge vor sich, von denen nur wenige Leute wussten. Es war später Abend, jeder in dem Besprechungssaal starrte auf die Uhr an der Wand über dem Eingang oder kramte unauffällig in seiner Tasche herum. Der ovale Tisch war vollkommen von gutaussehenden und jungen Männern besetzt, nur ein Platz war noch frei. Olivia McVenders stand in Schnörkelschrift auf dem Namensschild, vor dem immer noch freien Platzt. Mr. Wayne tippte ungeduldig auf den Tisch, zupfte an seiner Krawatte und starrte wieder mit böser Miene zur Uhr. Sie warteten nun schon anderthalb Stunden auf Olivia und konnten sie auch nicht auf ihrem Handy erreichen. Plötzlich ging die Tür auf und jeder sah zur Tür. Anmutig stolzierte eine wunderschöne Frau herein. Ihr Mantel war knielang und aus dünner, schwarzer Seide, er war bis zu ihrem Hals zugeknöpft. Ihre beigen High Heels klackerten leise auf dem Marmorboden. Sie war nicht sehr groß, doch ihre sportliche Figur ließ sie wie eine Raubkatze wirken. Ihre braunen Naturlocken hatte sie mit einem Haargummi gebändigt. Viele Männer wünschten sich, ihre rosigen Lippen nur ein Mal zu küssen und dabei ihre süße Nase mit dem Gesicht zu berühren. Ihre hohen Wangenknochen waren ausgeprägt und perfektionierten ihr Gesicht. Sie konnte jeden Gesichtsausdruck problemlos für lange Zeit in ihrer Miene halten. Die kleinste Bewegung ihrer gezupften, schwarzen Augenbrauen konnte sie kontrollieren. Sie war ein netter Mensch, doch sie wurde von vielen Geheimnissen umgeben, die sie nur ihren Kollegen frei gab. Jeden Abend bekam ihr geliebter Mann ein Schlafmittel und merkte nicht, was in der Nacht geschah. Selten blieb sie zu Haus, musste immer ihrem Job nachgehen, den niemand besser machte als sie. Es interessierte sie nicht, dass sie viel zu spät zur Arbeit kam, obwohl ihr dass sonst nie passierte. Wayne im Gegensatz dazu, war sehr wütend und stand sofort auf, er mochte Olivia und sie vollbrachte ihre Arbeit besser, als es sich jeder Arbeitgeber wünschte. Doch das ging im zu weit, was erlaubte sie sich überhaupt, nicht ein Mal bescheid zu sagen? Er stand auf und durchbohrte sie mit seinen Blicken, sie lächelte nur kalt und ließ sich gemütlich auf ihrem Ledersessel nieder. Ihre Handtasche, aus echtem, hellbraunem Leder legte sie auf den Tisch und nickte ein Mal in die Runde. Ihr war bewusst, dass es Ärger geben würde, aber sagte nicht viel mehr als “Entschuldigt bitte, hatte noch was zu erledigen”. Mit dieser Antwort hatte Wayne schon gerechnet, genauso wie all seine Angestellten, die wie immer fasziniert von Olivias Selbstbewusstsein waren, doch sie waren schlau genug, sie nicht an zu gaffen. “Olivia, was zum Teufel wichtiges hast du getrieben, dass du nicht pünktlich erscheinst und mir nicht ein Mal Bescheid sagst?” erwiderte er mit Zorn durchfluteter Stimme. “Streng Mal dein Köpfchen an Wayne” begann sie und knöpfte dabei ihren Mantel auf. Wayne fuhr sich durch sein schwarzes Haar, nicht weil er nachdachte, dass machte er immer, wenn seine Wut auf dem Höhepunkt war. Bevor er sie anbrüllen konnte, stand auch sie auf und ging auf ihn zu. “Ich sagte doch, lass es lieber James machen, Michael hat es versaut, die ganze Scheiße musste ich jetzt wieder herrichten. Am besten hörst du das nächste Mal auf mich” sagte sie im ruhigen Ton und legte von hinten ihre Hände auf seinen Rücken, sodass er sich zu ihr umdrehte. Er machte einen verwirrten Eindruck und legte seine Hände um ihre Hüften. Sofort schubste sie ihn gegen den Tisch und fauchte “Verarsch wen anders”. Wayne wusste, dass sie diese Berührungen von seiner Seite aus nicht zu lassen würde, nur sie durfte ihn anfassen. So waren nun Mal die Regeln, sie hatte ihm von Anfang an gesagt, dass sie ihren Mann liebt und nur dann betrügt, wenn sie es will und nicht andere. Ihm war auch bewusst, dass sie ihn umbringen konnte, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken. Jeder sah zu ihnen, ihr Gesicht und Dekoltee hatten eine wunderschöne Bräune, die im Mondschein richtig zur Geltung kam. Er warf ihr einen zornigen Blick zu und versuchte sich wieder zu beruhigen. Olivia tapste aber Mals zu ihrem Tisch und warf Michael einen entschuldigenden Blick zu. “Michael, ich will dass du Buch 12 noch ein Mal ließt” kommentierte Wayne und seufzte. Die Männer tauschten vielsagende Blicke aus und sahen dann zu Wayne “Was ist jetzt mit der Familie?” fragte dann James. Ein genervtes Geräusch trat aus Olivias Kehle und sie kramte in ihrer Handtasche. “Vergiss es, Kinder und Mütter ausgeschlossen” murmelte sie, während ihre dünnen Finger sich an der Schachtel Zigaretten zu schaffen machten. Wayne musste sich etwas überlegen, sie zu überreden und versuchte es mit der Wahrheit “Die liebenswerte Mom hat ihre Kinder umgebracht und der Vater ist nichts besser, sie haben den Jungen geköpft und das Mädchen in Einzelteile zerlegt. Das FBI hat keine Chance, mit den paar Infos” er verzog das Gesicht. Olivia legte sich eine Zigarette zwischen die Lippen und zündete sie an, während sie daran zog. Sie glühte auf und begann leicht zu qualmen. Genüsslich zog sie die Aromen in ihre Lunge und legte ihren Mittelfinger oberhalb und den Zeigefinger unterhalb der Zigarette an ihre Lippen und nahm sie sich aus den Mund. Während sie sprach atmete sie den Rauch aus “wusste ich gar nichts von”. Genervt spielte Wayne mit seinem Namensschild “du interessierst dich nicht für die Nachrichten und Zeitung, woher willst du das dann auch wissen?”. Sie sah zum Fenster und zog den befriedigenden Qualm wieder in sich hinein und sah um sich. Ihre Bewunderer kamen an ihre Schönheit nah heran, doch jedem fehlte das gewisse Etwas, das nur sie besaß. “Wo wohnen sie?” fragte sie knapp und beugte sich vor, so dass ihr gegenüber in ihren Ausschnitt blicken konnte. James wusste genau, dass er diesen einen Blick nicht wagen sollte, dass wäre dann sein Todesurteil. Er setzte ein Lächeln auf und nahm ihre Zigarette weg, um selbst daran zu ziehen. Als er sie ihr wieder reichte, begann Wayne ihr die Adresse zu nennen und sie merkte sie sich. Nachdem sie wieder an ihrer Zigarette gezogen hatte, pustete sie den Qualm in James Gesicht und drückte sie auf dem Tisch aus. Wieder in den Stuhl zurück gelehnt lachte sie mit James um die Wette, sie mochte ihn, aber mehr als Freundschaft war da nicht, nicht für sie. James hätte nie nein gesagt, wenn sie um Sex oder Liebe gebeten hätte, doch Olivia war zufrieden mit ihrem Mann Anthony. Zwischendurch hatte sie ihn betrogen, doch sie hielt es geheim und nahm auch nicht jeden Typen in ihr Bett. James zählte zu denen, mit denen sie Smalltalks führte und ein wenig lachte, aber für mehr war er nicht gut. Sie arbeitete immer allein, denn sie brauchte niemanden der sie stört. Ihre besondere Berufung hatte sie hierher geführt. Immer wenn ein Verbrecher, den man wegen Mangel an Beweisen nicht einsperren konnte, eine grausamen Tat vollbracht hatte, war er am nächsten Morgen tot. Das FBI wusste längst, das jemand diese Verbrecher richtete, doch wer, das würden sie nie erfahren. Olivia hatte eine schwere Kindheit, als sie achtzehn Jahre alt wurde, verschwand sie von zu Hause. Wayne war beauftragt, sie zu finden, um ihr zu sagen, was für eine Berufung sie hatte. Sie sollte jeden grausamen Verbrecher den Tod persönlich übergeben. Ab Mitternacht hatte sie immer sechs Stunden Zeit, ihrer Berufung nach zu gehen und zu töten. Niemand würde ihr jemals das Morden beweisen können. Anstatt Fingerabdrücke, hinterließ sie auf jeder angefassten Oberfläche pinkfarbenen Staub, sie wusste selbst nicht warum. Niemand konnte ihr entkommen, sie war ein Profi der keine Fehler machte. Nach zwei Jahren hatte das FBI die Suche aufgegeben, nur die Mitarbeiter von Wayne wussten, wer es war, ihre Kollegin Olivia. Alle sahen zu ihr, als sie wieder aufstand und ihren Mantel in den Stuhl fallen ließ. Sie trug ein einfaches, beigefarbenes Kleid, dass ihr knapp über die Knie fiel. Ein Handgriff reichte und das Kleid viel zu Boden. Ihre Figur wurde von dem Latexanzug sehr betont und es ließ sie unwiderstehlich erscheinen. Der Anzug war ein Einzelstück, der für Olivia angefertigt wurde, jedes kleinste Detail ihrer Körpergröße wurde beachtet. Niemand ahnte, welche Waffen sie dort versteckt hielt. Ohne nach sehen zu müssen Griff sie an ihrem Platz unter den Tisch und drückte einen rechteckigen Knopf, zwei Fingerabdrücke groß. Ein mehrfach zischendes Geräusch ertönte, nun war die Tür vollkommen verschlossen und niemand konnte den Raum noch betreten. Hinter Olivia ging die wand auseinander und mehrere Bildschirme, Schränke und Regal wurden sichtbar. “Olivia, willst du nicht doch jemanden mitnehmen? So weit ich weiß passen momentan FBI-Agenten auf die Eltern auf, weil die ganz genau wissen, dass du da heute auftauchst, du könntest Hilfe gebrauchen!” sie hasste es, wenn Mr. Wayne ihr predigte, dass sie sich jemanden als Hilfe mitnehmen solle. Das hatte sie nicht nötig, sie kam alleine viel besser zurecht und das wusste er auch. “Nein!” zischte sie, drehte sich herum und ging gelassen zu dem ersten Schrank. Sie klatschte ein Mal in die Hände und der Schrank öffnete sich, es war ein Schuhschrank, in dem die verschiedensten Stiefel drin waren. Für Olivia musste alles einfach perfekt sein, schließlich bekam sie kein Geld für diesen Job, sondern hatte Wünsche bei Mr. Wayne frei. Sofort erblickte sie die passenden Stiefel für den heutigen Mordakt in der untersten Reihe. Sie wusste genau, dass ihr jetzt jeder auf den Po glotzen würde, weil er im Latexanzug, wenn sie sich bückte, fast so detailliert zu betrachten war, als wäre sie nackt. Aber ändern konnte sie dies auch nicht, also bückte sie sich hastig und griff nach den schwarzen Lederstiefeln. Seufzend kam sie wieder hoch und ging zu dem kleinen Hocker, der dort stand. Alle betrachteten sie, während sie ihre High Heels auszog und in die Knielangen Stiefel schlüpfte. Ihre Schuhe stellte sie beiseite und klatschte wieder, dass der Schuhschrank sich schloss. Ihr Blick schnellte durch den Raum, bis sie ihn sah. Ihre braunen Augen wurden um der Iris von grünen Muster durchzogen und strahlten unglaublich viel wärme aus. Joe Harriston hätte fast begonnen zu sabbern, als er Blickkontakt mit Olivia hielt. “Honey” sagte sie und lächelte ihn an, sofort wurde er hellhörig. James. einer der frechstem gegenüber Olivia und Mr. Wayne versuchte immer die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, genauso auch in diesem Moment “Ja Olivia?”. Sie verdrehte genervt die Augen “nicht du, ich sagte doch nicht Spaßt, ich sagte Honey! Komm bitte her Joe”. Er stand auf und fuhr sich durch sein braun, leicht schwarz schimmerndes Haar. Joe war noch nicht lange in der, für Außenstehende Firma “My Earth, Your Earth, Our Earth”. Alle hielten ihn für einen Anfänger, sehr schüchtern, aber höflich, talentiert und hübsch. Seine hellgrünen Augen strahlten im Kontrast zu seiner dunklen Haut. Starr hatte er den Blick auf Olivia gerichtet, riss ihn aber los, um keinen falschen Eindruck bei ihr zu hinterlassen. Er musste gut mit ihr klar kommen, das hatte er sich von Anfang an vorgenommen. Dann kam er auf sie zu und blieb knapp vor ihr stehen “Oliv…, äh ich mein Msr. McVenders, wie kann ich ihnen helfen?”. Seine Stimme war kräftig und samtig zugleich, sie streichelte ihr über die Haut, so dass sie eine Gänsehaut bekam. Sie war fasziniert, bis zu diesem Zeitpunkt hatte sie kaum etwas mit ihm zutun gehabt, er erschien ihr immer zu schüchtern. Doch jetzt, wo sie ihn so genau betrachtete und seiner Stimme lauschte, war sie vollkommen hin und weg. Die Kraft, die in seiner Stimme lag, sagte was ganz anderes über ihn aus, eher das er ein sehr starker, geheimnisvoller Mensch war, als schüchtern. “Olivia ist schon okay” ihr Lächeln wurde verführerisch und er erwiderte es. Schon immer fand er sie sehr atemberaubend. “Nun gut Joe, könntest du dich bitte darum kümmern, dass James mich in nächster Zeit in Ruhe lässt? Er nervt momentan, ich wäre dir sehr dankbar” ihre Stimme war ein leises Flüstern, so dass nur Joe sie verstehen konnte. Alle wollten gern wissen, was sie gesagt hatte, aber sie würden es nicht erfahren. Innerlich freute er sich, weil er James nicht mochte, der war ihm viel zu arrogant. Am liebsten hätte er ihn auf den Mond geschossen, doch jetzt hatte er ja Olivias Erlaubnis, ihn von ihr fern zu halten. Nach Außen hin zeigte er nur eine emotionslose Mimik, die man schlecht durchschauen konnte. “Ich werde mein Bestes geben” gab er zur Antwort und blickte flüchtig hinter sich. James unterhielt sich mit seinem Sitznachbarn Shaun Omer, doch seine Augen wanderten immer wieder zu Olivia. Joe sah wieder zu ihr und ging einen Schritt zurück, als sie aufstand. “Olivia?” fragte er, wieder in Zimmerlautstärke. Fragend sah sie ihn an, während sie aufstand. Doch bevor Joe seine Frage stellen konnte, sprach James eine zickige Bemerkung aus “Das ist jetzt nicht dein ernst, Olivia?!”. Sie zog eine Augenbraue hoch und sah ihn leicht verwirrt an “was ist nicht mein Ernst?”. James schritt auf sie zu, doch sie machte ein Handzeichen, dass er bloß stehen bleiben solle. “Ich arbeite schon länger hier, kenne dich länger und besser, mir hast du es untersagt dich Olivia zu nennen. Aber Joe erlaubst du es sofort?!” er sah beleidigt aus, als wäre er ein kleines, schmollendes Kind. Plötzlich lachte Olivia unbeherrscht, sie fand dieses ganze Eifersuchtszeug von ihren Kollegen lächerlich. Wut stieg in James auf, während Joe das ganze mit neutraler Miene betrachtete. “Mach doch was du willst” fauchte James und stapfte wieder zu seinem Platz, wo er sich hart in seinen Stuhl fallen ließ. “Habe ich doch schon immer getan” antwortete Olivia, die sich wieder beruhigt hatte und blickte zur Uhr. Es würde nicht mehr lange dauern, dann würde sie zu morden beginnen, sie musste sich beeilen. Als sie zu dem mittleren Schrank ging, dachte sie über Joe nach, sie spürte seinen Blick auf sich. Den Zahlencode für den Schrank gab sie mit Leichtigkeit ein, dann öffnete sich er sich aus der Mitte heraus. Sie griff zu einem Kästchen mit Nadeln und steckte dies sorgfältig in das dafür vorgesehene Fach in ihrem Latexanzug. Während des Gangs waren die Waffen nicht zu spüren, genauso wie wenn sie sich nicht bewegte. “Können wir mal gemeinsam trainieren?” ertönte Joes Stimme hinter ihr und sie schnellte herum. “Vielleicht” bemerkte sie nur und ging zu dem Tisch, die Aufmerksamkeit lag sofort auf ihr. Joe ging zu seinem Platz und setzte sich so hin, dass James ihn nicht gut sehen konnte. “Wenn ich fertig bin und wieder komme, können alle die Handgriffe aus dem neuen Buch, wirklich alle” sagte sie ernst und sah zu Mr. Wayne, der nickte. Jeder wusste, wenn er die neuen Handgriffe, die Olivia schon längst drauf hatte, nachher nicht perfekt konnte, würde er Opfer von Mr. Waynes Wutausbrüchen werden und das wollte niemand. Da spürte Olivia ein Kribbeln im Gesicht und wusste, dass alle außer Mr. Wayne gleich große Augen machen würden. Normalerweise war sie jetzt schon unterwegs, aber durch ihre Verspätung würde sie erst gleich mit der Arbeit beginnen. Beide Zeiger der Uhr lagen jetzt auf der zwölf und ein leises “Kling” ertönte. Hitze durchfuhr Olivias Körper und sie spürte, wie sich ihre Haut veränderte. Gebannt starrten sie alle an, während sich Farbe in ihrem Gesicht bemerkbar machte. Ihre Augen strahlten umrahmt von blauer Farbe. Ihre Stirn wurde von einem blau- und schwarzfarbenen Spinnennetzansatz geziert. Der fordere Teil ihrer Nase hatte die Farbe Schwarz angenommen. Auf ihrem Kinn prangte ein schönes Muster genauso wie auf ihren Wangen. Sie kamen aus dem staunen nicht mehr heraus, dies war das erste mal, das alle das Tattoo sahen. Zum Schluss tauchten noch schwarze Linien auf ihren Lippen auf und somit war das Tattoo komplett. Ihr Dekoltee und ihre Hände waren voller Glitzerstaub, es sah einfach bezaubernd aus. Ihr Gesicht erinnerte leicht an ein Skelett, so wie sich manche Menschen an Halloween schminkten. Doch bei ihr war es ein richtiges Tattoo, dass sechs Stunden lang auf ihrem Gesicht zu sehen sein würde. Ungewollt sah sie Joe an, der zaghaft lächelte. Irgendetwas brachte sie dazu dieses goldige Lächeln zu erwidern, sofort wurde James rasend vor Eifersucht.
Eine Fortsetzung wird bald folgen...
Texte: Alle Rechte liegen bei dem Autor. Bildquelle: http://weheartit.com/
Tag der Veröffentlichung: 10.10.2011
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Danke an Diana, dass sie mir Bookrix gezeigt hat.
Danke an jene, die mein Buch lesen, mir eine hilfreiche Kritik da lassen.
Danke an jene, die mein Buch lesenswert finden und mir ein Herz schenken.
Danke!