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Warm, weich wie samt, kuschelig, zwei Schafe, schwarz und weiß, lehnen aneinander, unstillbare Lust hinein zu kriechen. Unsagbares Glücksgefühl, wohlbefinden, nie mehr möchte ich diese Stimmung missen. Diese Sehnsucht die ist und bleibt, wenn ich heraus schlüpfe ist wie ein Schmerz des Verlustes, der mich durch die enthaltsamen Tage trägt.
Wann wird es wieder so weit sein? Wird es je ein erneutes Mal geben? Die Fragen drängen an meine Schädeldecke, klammern sich in meinen Hirnwindungen fest, verkleben mir das Denkvermögen für alles andere. Wo wäre ich, wenn ich nicht diese Erfahrung gemacht hätte? Wo wäre ich ohne meinen geliebten Pulli?!


Sehnsucht, Verlangen, haltlos im Begehren. Der Traum wirft sein Licht auch am Tage nach mir und umschließt mich wie eine eiserne Faust. Der Schein trügt, wenn ein Lächeln meinen Mund umspielt ist er nur ein Abklatsch dessen was ich zeige, fühle und geben kann. Du bist meine Sehnsucht. Dir gilt mein Verlangen, bei Dir nur bin ich haltlos im Begehren und kann meiner Seele die Flügel geben, die sie braucht um aus dieser Welt zu fliehen. Schwarze Schatten, wenn ich mich sehne und verzehre Dich zu berühren. Tiefe Sehnsucht in meinen Nervenbahnen, wenn ich ohne Schreibutensilien bin und Kreativität fehlt.


Blau wie der Himmel. Silbern, wie der Mond. Dein Anblick ist mir zur Augenweide geworden und zieht mich immer wieder in den Bann, denn jedes Mal, wenn ich Dich betrachte, Dir tief in die Seele schaue, reflektiert es auch meine Seele und bringt mich zur Ruhe und zu mir zurück. Du bist mein HerzBlut. Mit Dir ist das Leben nicht bunter geworden, aber es hat die Schatten verscheucht, die sich vor meine Füße geworfen haben, um mich zum Stolpern zu bringen. Du nimmst mir die Furcht und gibst mir den Glauben, dass ich zufrieden sein kann. Du mein liebstes Bild.

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Tag der Veröffentlichung: 19.02.2010

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