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Wie Alles Begann

Viele Experten und Wissenschaftler sagen, Magie gibt es nicht. Doch das war falsch. Vor tausenden von Jahren wurden von einem  hohen Wesen namens Namec fünf magische Bücher erschaffen, um den Menschen zu helfen. Man nannte sie die Bücher des magischen Auges. Jedes dieser Bücher wurde aus seinem Element geschaffen. Das Buch des Feuers wurde aus den Flammen des Phönix geschaffen,das Buch des Wassers aus einer Schuppe der Wassernixe Lytines,das der Erde aus einer Träne der Göttin Gaia und das der Lüfte aus einer Feder eines Drachen. Dies sind die Bücher der Elemente. Und dann gibt es noch eins. Das Buch der Götter. Dieses vereint die Magie des Lichtes und der Finsternis. Da der Teil der Finsternis zu viel Macht hatte, wurde dieser von einem der Nomins, Namec's Lakeien, mit einem Bann belegt,so das dieser nie geöffnet werden solle. Nur Namec und ein Auserwählter, der die Macht der Finsternis hatte, könnte es öffnen und den Bann brechen. Die Menschen jedenfalls lernten schnell aus den Büchern. Sie wurden von Namec gelehrt. Die Fähigkeiten, die sie lernten, nutzten sie für den Alltag. Alles schien gut, bis sie merkten, dass man mit den Fähigkeiten auch kämpfen konnte. Danach änderte sich alles. Es gab Jahrhunderte lang Krieg. Selbst die Weisen, deren Macht am größten war, konnten sie nicht bezwingen. Jahrhunderte vergingen und der Krieg endete allmählich. Tausende Menschen mussten sterben, Dörfer wurden niedergebrannt und wer sich wehrte, wurde sofort getötet,und zwar vor allen Dorfbewohnern. Als Namek diese Metzgerei sah, wusste er, dass die Bücher Schande bringen. Er zerstörte das Buch der Erde und das Buch der Lüfte. Damit war der Krieg wie ausgelöscht. Die anderen Bücher wurden von den Menschen überall auf der Erde in Tempeln versteckt und mit einem Bann belegt, damit Namec sie nie findet und sie vernichtet. Die Asche der zerstörten Bücher sind in Gefäße geschüttet und in den Tempel der Warheit gestellt worden, wo sich auch die Karte mit den Lagen der anderen Tempel und ein Kompas, der in die richtung der Tempel zeigt, befindet. Sie hofften, dass niemand je die Karte findet. Die Zeit verging und bald wurde alles vergessen. Auch die Kunst des Bändigens. Doch die Fähigkeit, sein Element bändigen zu können, wurde an die Nachfolger vererbt...   

Kapitel 1 Der Große Fund

Wir schreiben das Jahr 1993. Henry Silver, der Leiter einer Expedition, forscht seit 3 Jahren nach einer alten Quelle. Das Lager befindet sich östlich von Lima, hinter den Anden. Seit über zwei Wochen zweifelt Henry an der Existenz der Quelle. Sein Freund und der Archologe des Lagers versucht ihn aufzuheitern.Mal rief er:"Du wirst sie schon finden. Mache dir keine sorgen." "Du hast ja recht." sagt er immer mit einem Verzweifelnden Unterton. Doch dann wurde an einem Dienstag Morgen, gerade als Henry schon kurz davor war einfach Aufzugeben, ein großer Fund gemacht. Einer aus dem Lager war beim suchen der Quelle auf einen alten Tempel gestoßen. Sofort gab es großen Trubel. Henry wusste erst nicht genau warum dieser ganze Trubel ist doch dann ging ihm ein Licht auf: die anderen mussten etwas gefunden haben. Sofort rannte er aus dem Zelt. Es schien ein großes durcheinander aber sein Freund Morgan erklärte ihm alles. Am Nachmittag, nachdem der Trubel vorrüber war, macht sich Henry auf zum großen Fund. Eswar ein langer, bescheidener Weg, mit großer Verwucherung und noch größerer, aber guter Hoffnung. Als sie da waren sahen sie ihn: Einen riesigen, alten, verfallenen Tempel.Morgan und Henry machten Augen! Es schien ein Mayatempel, zumindest vom aufbau zu sein. Als Morgan sich der Steintür widmete, fiel ihm auf, das die Schrift nicht von den Mayas sein kann. Es schien eie art mix aus Alt-griechisch und der Mayaschrift zu sein." Probiere es mal zu Übersetzen..." rief Henry."Denkst du das ist leicht? Es sieht nicht so aus aber ich habe fünf Jahre verbracht die Schriften der Maya zu Übersetzen!"Er begann zu Übersetzen,aber gleich beim ersten Wort fing er an zu stottern."Doch nicht der große was!" "Halt doch die klappe, ich kriege das hin." Eine halbe Stunde verging. Morgan war die ganze zeit am Übersetzen, links von ihm ein Griechisch-Deutsch Duden als Henry vom Lager zurück kam wirkte er nicht so erfreut über Morgan. Als er zu ihm ging, war er gerade bei dem letzten Vers der an der Tür stand."Urutu makaros sleom." Plötzlich fing es um den Tempel an zu beeben.Man hörte wie alte Mechanismen anfingen sich in bewegung zu setzen. Die Tür ging langsam auf und ein von Fackeln erleuchteter Gang in den Tempel wurde frei. Alle, die an ort und stelle waren, erschraken bei den anblick des Tempels."Was uns wohl darin erwartet."rief Morgan. Er schaute dabei Henry an."Ich weiß es nicht."antwortete er verblüfft."Was es auch ist wir werden es gleich herausfinden..."  

Kapitel 2 Im Inneren des Tempels

Im inneren sah es sehr gut erhalten aus. Aber wegen dem schwachen Fackellicht bekam man wenig mit.

 Morgan war von den Zeichen im Gang verblüfft. So erstaunt hatte Henry in noch nie gesehen. Seine Augen glänzten im Fackellicht, und sein Mund. Der war weit offen. "Wow, so etwas habe ich noch nie gesehen."sagte er und blieb etliche male bei einer dieser Hiroglyphen stehen." Es gab eine art Gott. Namek... Hm das habe ich noch nie gehört."Komm jetzt, hier vorne ist etwas was du dir ansehen solltest." Henry stand in mitten einer großen Halle, wo rings um den Saal Sockel standen. "Hier scheint es wohl zu enden."Morgan und Henry sahen sich um. Auf den Boden wurden Linien in Sternform zu den Sockeln gezeichnet. "Die haben doch sicher irgend was zu bedeuten."murmelte Morgan vor sich hin. Nach zwanzig Minuten musste Henry kurz verschnaufen. Er stützte sich auf einen der verstaubten Sockel. Plötzlich begann dieser an rot aufzuleuchten und in der Mitte war ein Gefäß auf einen Bodest ausgefahren. Henry und Morgan erschracken. Als der Bodest oben war, ging Morgan vorsichtig an den Krug. In ihm war eine alte Schriftrolle. Henry und Morgan sahen sich an. Vorsichtig ging Henry auf das Gefäß zu. Als er es anhob fuhr der bodest ein, Morgan merkte, wie der Boden anfing zu vibrieren. Man merkte das Morgan langsam ins schwitzen kam. "Wir sollten langsam gehen." sagte Morgan als das Beeben stärker wurde. "gleich ich will nur noch..." "JETZT!" In dem Moment brachen die ersten Teile der Decke ein. Als Morgan und Henry gerade aus dem großen raum rannten brach direkt hinter ihnen alles ein. Hinter ihnen türmte sich eine große Staubwolke und drohte sie mitzureißen. Endlich sah man vorne das erste Licht. Am ende des Gangs sprangen sie und und Henry viel dabei die Vase runter. Sie zerbrach entzwei. "War doch nicht so schlimm." "Naja, da bin ich mir nicht so sicher..." Henry starrte dabei auf die kapputte Vase.        

Kapitel 3 Das Pergament

Als Morgan merkte das die Vase zersprungen war schaute er nur verdutzt. Morgan und Henry waren beide ruhig. Sie starrten auf die Scherben der Vase. Dann brüllte Henry vor wut wobei er nicht bemerkte das Morgan ihn auf etwas aufmerksam machen wollte. Irgend etwas lag unter den Scherben. Ein zusammengerolltes Pergament, mit einer vergoldeten Schnur zusammen gebunden. Morgan schob die Scherben, die auf dem Pergament lagen zur seite und hob das Pergament vorsichtig auf. Henry merkte bis zum Abend nicht das Morgan dieses Pergament hatte. Morgan bat Henry mitten in der Nacht zu ihn zu kommen, was Henry nicht wusste: Es ging um das Pergament."das ist unglaublich!" hörte mann ihn schon vor seinem Zelt. Von außen sah man ein schwaches Licht, wie das von einer Taschenlampe. Henry aber schwellte mit seinen Gedanken woanders, dort als er noch Zuhause bei seiner Familie war. er war so in seine Gedanken vertieft, dass er garnicht bemerkte, das Morgan mit einem Breiten Lächeln Vor ihm stand. "Henry,"rief er,"Dieses Pergament was dort lag ist eine Karte!" Als Henry das Hörte, dachte er erstmal das das nur einer von seinen schlechten Scherzen sei. Doch er merkte schnell das Morgan es ernst meinte. "Ich habe sie mit allen uns bekannten Karten Verglichen, leider erfolglos. Aber dann ist mir eingefallen, das vor tausenden von Jahren die Erde noch ganz anders aussah.Somit habe ich..." Morgan faselte vor sich hin sodass Henry Kaum ein Wort verstand woraufhin  Henry ihn Unterbrach."Morgan, bleib mal ruhig! Du hast noch Viel Zeit und diese Karte die du gefunden hast können wir morgen ansehen. leg dich erstma,l wie jeder andere hier, schlafen."Obwohl Morgan widersprechen wollte tat er es, er hatte immerhin drei Nächte lang kein 'Auge zu bekommen.

Kapitel 4 Das Buch Des Feuers

Erzählt von einem der Bewohner des Untertänigem Volkes Namek´s:

 

Früher ein großes Blumenmeer, jetzt eine Graue Einöde, damals ein riesiger Wald, jetzt nur noch Asche.

All das nur wegen diesem Buch, diesem verdammten Buch.Viele dachten, es sei ein Geschenk Gottes, auch ich, der Weise des Volkes. Aber es brachte bisher nur schande über unser Dorf. Ich habe die vermutung , das das Buch nur zu kriegszwecken benutzt wird und Unser Gott uns nur ausnutzt. Aber würde ich das auf dem Dorfplatz herrauspoaunen, würde ich als Ältester verspottet und veleicht sogar in einen der tiefsten Gittertore eingesperrt werden. Nein, ich muss es anderst lösen. In der Nacht. Da ist für die Nomins patroulienwechsel. Ich könnte im ganzen Dorf über Blätter die wahrheit auf ein Blatt mit Feder schreiben. Die Nominswürden mich nicht Merken, da  sie nicht besonderst gut in der Nacht sehen, das ist ein großer vorteil. Jedoch haben sie ein gutes gehör. Ein sehr gutes. Da muss ich mir noch etwas Überlegen. Etwas zur Ablenkung, das ist es!  Ich könnte einen meiner Freunde um einen Gefallen bitten. Er schuldet mir sowieso noch einen Gefallen, nachdem ich sein Feld vor der völligen Verwüstung gerettet habe. Er wird bestimmt einwilligen. Leider Wohnt er gute 12 Meilen vom Dorf entfernt, im Östlichem Sumpf  des Galag-Landes. Das wird kein leichter Weg. Aber ich muss der Welt die Warheit sagen. Das ist es was ich ihr noch schulde...

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 26.04.2016

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
für meine schwester Christa

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