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Der Flug des Drachen

Ich fuhr an die Dead Zone heran und das vorgeschaltete ‚Watchover System‘, der Unbefugte vor dem Zugriff auf GenStation 5 bewahrte, setzte ein.

 

 Dieser unterirdische Komplex war mein Arbeitsplatz seit nunmehr 6 Jahren, eine normale Sache auf den ersten Blick, doch bei näherem Hinsehen wirkte die zivile Anlange beinahe wie ein Militärbunker. Hier kam (so glaubte ich damals zu wissen) niemand durch, der nicht wie Eduard Eidos aussah, dachte und empfand oder den ich, was äußerst selten vorkam, passieren ließ. Ich regierte hier beinahe so wie ein Staatsoberhaupt… allerdings ohne Volk.

 Wie jeden Morgen meldete VA11, das in alle Bereiche hineingreifende Stationssystem, sich direkt in meine neue Schwebekabine. Mit der neuen Kabine hatte ich nun die Möglichkeit, mich direkt über VoiceControl mit jedem Menschen, den ich im Bordcomputer eingespeichert hatte, auf Zuruf zu unterhalten.

 Also auch mit Michelle, meiner… sagen wir… etwas anderen Freundin, aber eine erneute Unterhaltung mit ihr musste jetzt noch warten.

 "Guten Morgen, Dr. Eidos. Haben Sie gut geschlafen?", meldete sich Mutter zu Wort.

 Das Supervisor System VA11, nur ‚Mutter‘ von mir genannt, hatte die angenehmste Stimme, die man sich vor Beginn eines Arbeitstages vorstellen konnte: Ruhig und freundlich, im Ganzen betrachtet die Sinne umschmeichelnd, allein nur durch die sanfte Phrasierung der Tonlage. Wenn ich aber daran dachte, woher ich diese Bezeichnung Mutter entnommen hatte, kam es mir doch sehr unpassend vor, VA11 so ‚umgetauft‘ zu haben. Ein aus grauer Vorzeit stammender Science-Fiction-Horror Film war mein Ideengeber gewesen.

 

"Ja, Mutter… und danke der Nachfrage", antwortete ich und war mit den Gedanken schon bei Whitelight, meiner neusten, obwohl schon 2 Jahre alten Kreation.

 

 Das meine Projekte finanzierende Unternehmen war die GenAnimal-AG mit Stammsitz in Frankfurt. Der mittlerweile interstellar operierende Konzern belieferte mit außergewöhnlichen Kreationen die größten Zoos in allen Ländern der Erde und dem Mars. Bis jetzt war die Konzernführung mit meinen Ergebnissen immer sehr zufrieden gewesen. Ob das so bleiben würde, erschien mir jedoch in letzter Zeit fraglich, denn mein Glück schien mich neuerdings verlassen zu haben. Mit Whitelight und Drake, meinen beiden im Augenblick einzigen Projekten, würde ich allem Anschein nach zum ersten Mal auf die Nase fallen.

 

Und das könnte das Aus meiner Karriere bei GenAnimal bedeuten, denn schließlich war ich, obwohl offiziell unter Vertrag, nur ein freischaffender Mitarbeiter. Eine feste Anstellung war nie in meinem Sinne oder der von GenAnimal gewesen und somit war ich zwar niemanden wirklich ausgeliefert, doch als Selbstständiger auf diesem hart umkämpften Arbeitsmarkt der Gen-Ingenieure musste ich insbesondere auf meine unternehmensübergreifende, und bis hierher, makellos gute Reputation achtgeben. Karrieren konnten in diesem Arbeitsbereich sehr schnell im Abseits enden und oft reichte dazu nur ein kostspielig gescheiteter Genversuch: So wie beispielsweise der vor kurzem glorreich gescheiterte Fall, eine Hydra, wie sie uns aus der griechischen Mythologie bekannt ist, zu erschaffen. Ein von mir geschätzter Kollege eines anderen Konzerns hatte hier einfach die Probleme nicht in den Griff bekommen und verfeuerte, wie ich aus inoffiziellen Quellen zu hören bekam, ungefähr 50.000.000 Kredits. Eine ungeheure Summe, doch ohne dass dabei am Ende ein Ungeheuer herausgekommen war. Robert Justin Howard! Ja, das war sein Name… ich hatte nach diesem Misserfolg nie wieder etwas von ihm gehört. 

Ich schwebte in meiner Kabine über die noch ungeschmückte Außenfläche, die sich ähnlich einer Gartenanlage rund um Genstation 5 erstreckte.

 

"Dr. Eidos?", meldete sich Mutter.

"Ja, Mutter, ich höre?"

"Sie sagten gestern, Sie wollten für heute ein Rosenbeet und Palmen vor der V-Camara. Hat sich Ihr Geschmack verändert oder kann ich die Modifikation nun vornehmen?"

"Nein, Rosen und Palmen sind gut, vielleicht Meeresrauschen dazu, oder am besten gleich das Meer, Südseezauber, so etwas in der Richtung. Geht das in Ordnung so?"

"Ich arbeite schon daran, Dr. Eidos. Das Panorama wird Ihnen gefallen."

 

 Ich lehnte mich zurück. Ich konnte nicht beobachten, was um die große Fläche des Bunkers herum im Augenblick passieren würde. Die Schwebekabine hatte keine Fenster oder Außenkamera, doch später, im Labor oder auch in allen Räumen der Genstation war es mir möglich, durch Zuruf bloß, Mutter anweisen zu lassen, über PictureControl die Bilder übermitteln zu lassen. In der Schwebekabine war das nicht erlaubt und ich weiß bis heute nicht warum. Die Kabine fuhr derweil wie an einem Draht, besser gesagt an einer Laserleitlinie gezogen, immer dieselbe Bahn bis zum Andocken an die Station. Es war gut, dass Mutter eine Art Einfühlsamkeit besaß und das Sicherheitssystem im Ganzen war auch 'lebensecht' und alles… und doch war es mir nie gelungen in Mutter nicht mehr als eine hochentwickelte Maschine zu sehen. Ich nannte sie Maschinen, ganz altmodisch zwar, doch so konnte ich für mich am ehesten die Distanz wahren. Große Fortschritte im Bereich der künstlichen Intelligenz sind gemacht worden, sicherlich, und der Sprung in echte Gefühlswelten war gelungen, doch wie ich es auch drehte und wendete, es blieben für mich Maschinen. Mit dieser Ansicht jedoch, sah ich mich zusehends isoliert.

 

  

*

 

 

Es war nicht einfach für zwei Jahre sein Leben komplett unterirdisch zu führen, ohne unmittelbaren Kontakt zu Freunden und Verwandten. Natürlich, ich konnte jederzeit über Picture- und Voicecontrol mit ihnen reden und sie sehen, doch es war eben nie so wie die Möglichkeit, sie in direktem Kontakt bei sich zu haben; mit ihnen auszugehen, ein gemeinsames Brettspiel, vor einem Sim-Kamin zusammen einen Grog zu trinken… und vieles, vieles mehr, was eine echte soziale Interaktion in meinem Sinne eben ausmachte. Einmal im Monat war es mir erlaubt, ein verlängertes Wochenende an der Oberfläche zu verbringen. Und das war auch unbedingt nötig, sonst hätte ich das hier unten nicht so lange ertragen können.

Der Andockvorgang war abgeschlossen. Jetzt hieß es wieder 'GenAnimal ergibt Leben‘, das Motto des Konzerns. Große Worte! Na ja… wie auch immer.

 

Ich gelangte über die Andockstation in den dahinter liegenden ständig hellerleuchteten Korridor, der als Verbindung zur Station fungierte. Von hier aus gab es viele Verzweigungen, die beispielsweise ins Hauptlabor führten, in die Schlafräume, die übrigens zu klein geraten waren, und unter anderem auch zum großen Aufenthaltsraum, der in seinen Dimensionen wiederum viel zu groß ausgefallen war. Hier kam ich mir besonders verloren vor, aber es war auch ein Multifunktionsraum. Besprechungen und Sim-Konferenzen, Tagesprogramm etc. wurden hier abgehalten sowie auch Frühstück, Mittagessen und Abendbrot. Wenn jemand zu Besuch war, konnte man hier auch diversen Freizeitvergnügungen nachgehen. Dafür sorgten eine bis heute noch nie bespielte Tischtennisplatte, ein von mir öfters benutztes Dartspiel, ein Kicker und ein wirklich sehr schöner Billardtisch. Deshalb hatte man so gut wie keine andere Wahl, als seinen Tag genau hier zu beginnen.

 

Mein Wochenende auf der Oberwelt war vorbei… und mir wurde flau im Magen, wenn ich daran dachte, dass ich erst in einem Monat wieder ein solches erleben würde. Einmal alle vier Wochen, wie schon erwähnt, bekam man von dem Konzern ein Wochenende, von Freitag bis Sonntag immerhin, zugesprochen. So war es vertraglich festgelegt. Ungeheuerlich, wenn man bedachte, dass ich im Sinne der GenAnimal AG immer noch als „freier Mitarbeiter“ galt. So gefesselt, so unfrei, wie in diesem Konzern, hatte ich mich aber noch nie gefühlt. Ich fühlte mich ständig wie gefangen und von allen Seiten beobachtet, eine Art moderner Sklave, doch wenn ich am Monatsende meine Kredits überwiesen bekam, und die Summe sah, dann wusste ich wieder, warum ich hier war.

 Niemand zahlte besser!

 

"Einen schönen Arbeitstag wünsche ich Ihnen, Dr. Eidos. Möchten Sie dieses Mal etwas zu trinken zum Frühstück?"

"Nein danke, Mutter, nur ein Sandwich mit Käse und Schinken, das ist alles. Ich geh' sofort ins Labor… oder mal sehen, wo ich zuerst hin will, okay?".

„Wie sie möchten, Dr. Eidos. Oh, bitte warten Sie noch! Dr. Tai wünscht Sie zu sehen. Kanal 4! Soll ich verbinden?"

"Ja, sicher, mach‘ einfach."

 Vor mir erschien ein virtueller Monitor in der Luft. Es war wieder 'in' in einen Monitor zu schauen.

 "Verbindung aufgebaut!"

"Danke."

 

Die feinen und sehr ebenmäßigen Gesichtszüge von Michelle, meiner Freundin, erschienen auf dem Monitor. Es wurde mir jedoch immer noch unwohl, wenn ich sie lächeln sah. Man könnte sagen, der Anblick ihrer Zähne war an manchen Stellen etwas furchteinflößend.

 

 "Guten Morgen Eduard", sagte sie, immer noch lächelnd.

"Michelle, das ist aber eine nette Überraschung! Du hattest doch gesagt, dass wir privat nur außerhalb der Arbeitszeit reden sollten. Ich finde das ja auch übertrieben-"

"Halt, halt! Das ist auch nicht privat. Ich habe ein Anliegen geschäftlicher Natur."

 

 Geschäftlich, was meinte sie damit? Wir waren seit zwei Monaten ein Paar. Michelle war die Projektmanagerin New Creations bei GenAnimal. Sie war zu Anfang des Jahres auf diesen Posten befördert worden. Sie wurde mir nach ihrer Beförderung vorgestellt, aber einen direkten Arbeitskontakt besaßen wir dennoch nicht, da der Projektleiter New Creations direkt für mich zuständig war. Wenn ein Manager von GenAnimal sich mit dir befassen musste, dann war es meist für alles schon zu spät… es endete, so wie ich das bisher erleben konnte, fast zu 100% mit einem Rauswurf. Viele Kolleginnen und Kollegen habe ich so gehen sehen und mit einigen von ihnen hatte ich mich nach deren Kündigung getroffen und viel hinter ‚vorgehaltener Hand‘ erfahren können.

 

"Es ist geschäftlich, Eduard! Um es kurz zu machen: GenAnimal ist nicht davon angetan, wie langsam alles bei dir im Augenblick läuft. Die Kosten steigen in Zonen, die der Vorstand nicht gutheißen kann, und sie rufen nach konkreten Ergebnissen."

"Heißt das, es ist aus?"

"Habe ich das gesagt? Die stecken doch nicht einen solchen Haufen Kredits 'rein, ohne auch nur einen müden davon zurück zu bekommen. Also hör zu! In zwei Wochen kommt ein Vorstandsmitglied mit einem Expertenteam vorbei, um deine Projekte mal näher unter die Lupe zu nehmen. Die Unterlagen, die du bisher geschickt hast, reichen nicht aus. Sie wollen nach eingehender Prüfung entscheiden, ob deine laufenden Projekte weiteren Aufwand lohnen. Tja, also… so gesehen liegst du dann doch nicht so falsch, denn eine schlechte Beurteilung der Lage könnte dann schon das Aus für Drake und Whitelight bedeuten. Aber keine Sorge, du brauchst selbst in diesem worst case keine Angst zu haben. Sie brauchen dich!"

 

 Ich holte tief Luft und atmete demonstrativ laut wieder aus.

"Sorry Michelle, aber das hört sich so an, als ob die beiden schon erledigt wären."

"Hör' zu Eduard, du brauchst hier nicht das trotzige Kindchen zu spielen! Ich kann an der ganzen Sache nichts mehr drehen. Es sollte dir vielleicht nicht viel sagen, aber mir hast du zu verdanken, dass ein Abgesandter des Vorstands nicht schon morgen bei dir auftaucht. Ich habe sie ein wenig hinhalten können und das war nicht leicht, kann ich dir sagen."

 Nur zwei Wochen! Dann würden die Blutsauger hier sein. Wie sollte ich in zwei Wochen etwas vollbringen, was ich in zwei Jahren nicht geschafft hatte?

"Eduard? Hörst du mir noch zu?"

„Michelle, ich habe ein sehr ungutes Gefühl bei der Sache. Die werden mich ganz sicher feuern!“

"Blödsinn! Du hast den Jungs schon so viel nach Hause gefahren, dass sie auf dich überhaupt nicht mehr verzichten können. Nach sechs Treffern kannst du dir ruhig mal zwei Nieten leisten, oder nicht? Das habe ich jetzt natürlich nie zu dir gesagt, ja? Eigentlich hätte ich dich schon hundertmal zur Sau machen müssen."

Sie machte eine kleine Pause, sah nach unten, schien kurz abgelenkt.

"So… da stehen wir also", fuhr sie fort. "Hör' mal, ich muss jetzt Schluss machen. Ich melde mich wieder."

"Ja, sicher", sagte ich und sah zu, wie die Verbindung abbrach. Ich starrte noch lange an die weiße kahle Wand wo vorher noch der Monitor gewesen war und fühlte mich leer und müde, bevor der Arbeitstag überhaupt richtig begonnen hatte.

 

„2 Jahre, verdammt!“

 

 2 Jahre verschwendet, irgendwie, und jetzt... nur noch zwei Wochen Zeit! Ich konnte an diesem vorhersehbaren Ausgang niemand anderem die Schuld geben. Zu lange hatte ich mich auf meinen Erfolgen ausgeruht. Ich hatte zwar nichts unversucht gelassen, beispielsweise Drake in die Luft zu bringen, aber letztendlich hatte ich versagt. Whitelight… ja, Whitelight war wiederum eine ganz andere Sache.

 

Wie würde meine Geschichte ausgehen?

 

 

*

 

  

Auf meinem Weg zum Labortrakt 1, in dem Whitelight untergebracht war, überlegte ich mir, was ich zu ihm sagen sollte. Vielleicht wäre ein Stillschweigen über die ganze Angelegenheit angebracht? Also einfach abwarten, wie sich alles entwickeln würde? Ich tippte mit meinem linken Zeigefinger auf die Sicherheitstür zum Labortrakt 1. Sofort meldete sich die automatische SenseRecognition über die Sensoren.

"Dr. Eidos, willkommen zu Whitelight, Ihrer einzigartigen Kreation. Viel Freude bei ihrer Arbeit wünscht Ihnen GenAnimal."

"Ja, sicher."

 

 Mit wem sollte ich über das alles reden? Es war nie jemand da, wenn ich mit einem von Angesicht zu Angesicht sprechen wollte. Freunde und Verwandte? Es war verboten mit Personen außerhalb der GenAnimal AG über die Projekte zu sprechen, überhaupt über meine Arbeit hier. Whitelight, ja, so verrückt es klingen mag, mit ihm konnte ich mich unterhalten. Nicht so wie mit einem Freund oder einem nahestehenden Verwandten, aber trotz seiner Fremdartigkeit war er ein verständnisvolles Wesen… und jemand, der zuhören konnte.

 

 Der Labortrakt 1 war geräumig und von Licht durchflutet. Außer den üblichen Messgeräten zur Kontrolle des Gesundheitszustandes von Whitelight, war noch das Herzstück der Anlage zugegen: Ein neues Model vom BCT, dem BrainControl Translator, der die ausgesandten Gehirnströme von Whitelight in akustisch wahrnehmbare Laute umwandelte. Bei Telepathen wie Whitelight die einzige Möglichkeit, miteinander in Kontakt zu treten.

Ich beobachtete Whitelight in seinem Käfig. Er lag ausgestreckt auf dem Boden, ungewöhnlich für ein Wesen, das unter anderem von einem gewöhnlichen Pferd abstammte. Es hatte aber, außer der äußeren Form, nichts mehr mit einem Pferd gemeinsam, sondern ich betrachtete ihn schon seit längerem als eine dem Menschen ebenbürtige, wenn nicht vom Intellekt her überlegene Schöpfung. Ein unwissender Beobachter hätte auf den ersten Blick vielleicht nichts Ungewöhnliches bei Whitelight erkannt, doch beim näheren Hinsehen wäre ihm außer dem leuchtend weißen Fell auch noch das kurze, aus der Stirn heraus ragende Horn aufgefallen. Hätte dieser fiktive Beobachter seinen Augen trauen können? Er hätte wohl keine andere Wahl gehabt, denn vor seinen Augen würde er ein Einhorn sehen. Lebendig, real!

Whitelight regte sich. Er hatte mich bemerkt, richtete sich auf und wandte sich mir zu. Die klaren blauen Augen schauten mich an und aus dem BCT konnte ich seine ersten Gedanken vernehmen.

 

"Eduard!", schallte es durch den Raum, und ich rannte zum Kontrollpult, um die Lautstärke zu reduzieren.

"Entschuldigung Whitelight!", rief ich. "Die Lautstärke verstellt sich immer wieder auf den Default Level. So, alles klar!"

"Heute Morgen, Eduard, hat mich Mutter mit meiner eigenen Stimme begrüßt."

"Oh, deine Stimme, ja, richtig! Wenn es dich stört, mach's ich wieder rückgängig. Aber… na ja, ich finde es so beruhigend, richtig angenehm. Es ist, ich weiß auch nicht, einfach schön so. Ich hoffe, das ist okay für dich."

"Ich sehe dir an, dass du Probleme hast, Eduard. Dein Gesicht drückt Sorge aus."

 

 Was die Kommunikation mit Whitelight betraf, hatte ich immer noch meine Schwierigkeiten damit, dass er des Öfteren, so wie eben geschehen, eine Diskussion abbrach, um eine

Impressum

Verlag: BookRix GmbH & Co. KG

Tag der Veröffentlichung: 27.03.2014
ISBN: 978-3-7368-8294-2

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