Ich ging den Bürgersteig entlang es war kalt und es wurde nicht dunkler und nicht heller langsam in unendlicher Angst tapste ich in das Licht das langsam vor mir aufging.Als ich im Licht umfangen war lief ich los da ich mir sicher war das ich jetzt alles sah aber als ich hinfiel und wieder aufstehen wollte merkte ich das ich so inetwa blind war.Ich hätte schreien können doch es kam kein Pieps aus meinem aufgerissenen Mund,ich erschrak was war hier los.Lag ich wirklich auf dem Boden oder schwebte ich in der Luft war ich etwa Tod.Ich lag da irgendwo und wusste nicht mehr weiter und ich hatte so viele Fragen.
Leben
,,Catia!Oh Schatz!"Ich lag auf etwas weichem und als ich mit aller Kraft versuchte die Augen zu öffen sah ich das ich in einem Bett lag und alles war weiß.Ich fragte mich wer Catia war.Hatte sich diese Frau die vor meinem Bett stand sich im Zimmer geirrt.Ich drehte mich Kopfschüttelnt auf die Seite und schloss die Augen.Die Matratze wurde auf einmal runtergedrückt und ich riss verstört die Augen auf.Die hielt mich warscheinlich für ihre Tochter.Mist,was jetzt.MHH.,,Liebe Frau!Ich glaube sie haben sich im Zimmer geirrt.Aber wenn ihre Tochter noch hier herein kommt,würde ich sie bitten nicht so zu schreien und sich vor allem einen anderen Sitzplatz zu suchen.,,Hey!"sagte die Frau undhüpfte auf,sie ging durchs Zimmer,,Du bist doch meine Tochter.Ist irgendwas mit deinem Kopf!?",sie lief auf mich zu und ich zucktte automatisch zurück.Als die Frau ganz nah war huschten mir Gedanken durch den Kopf.Jemand saß auf einen Holzstuhl und schaute einem wunderschönen Artzt in die blauen Augen.Er lächelte sie an und als er das tat war der Gedanke schon vorbei.Ich seufzte.Dieser Mann war wirklich wunderschön und sein Lächeln war atemberaubend,,Ich will mehr sehen!!",murmelte ich bestimmend und merkte erst jetzt das die Frau die mich wirklich für ihre Tochter hielt mich beäukte.Ich starrte ignorierend zur Glastür hinaus und da kam ein Artzt zur Tür und lächelte mich an.Ich hielt die Luft an,,Das...ist...er!",stammelte ich.Ich schaute ab seinen Blonden glietzernden Haaren ab bis zu den dunkelschwarzen Schuhen.Wow,dachte ich vielsagend und meine Augen fielen urplötzlich zu und diesmal konnte ich sie nicht öffnen.
Tag der Veröffentlichung: 08.12.2009
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