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Die Sonne ist gerade aufgegangen und scheint genau in die Armen Gassen von Liverpool. Auch in ein kleines Fenster der Hütte (die nur aus einem Zimmer besteht) Nummer 17 in dem die 25-Jährige, Marina, mit ihrer Tochter, Mia, und zwei Eichhörnchen namens Milli und Mo lebt. Aufeinmal klopft es jedoch an der undichten dünnen Holztür, obwohl noch alles schläft. "Marina, machen sie gefälligst auf!" befiehlt eine dunkle Männerstimme hinter der Tür. In dem kleinem 6 qm großem Raum reckt es sich langsam und eine junge Frau mit Schulterlangen blonden Haaren und grünen Augen in einem weißem Nachtkleid steht auf und nimmt sich ein dünnes grünes Tuch das sie sich umlegt. Auch die beiden Eichhörnchen Milli und Mo sind schon längst wach und folgen der jungen Frau nun zur Tür. Als die geöffnet wird steht da allerdings kein erfreulicher Anblick, sondern Mr Morry. "Marina. Ich hätt' gern meine tausend Euro die sie mir in den letzten zwei Monaten noch schuldeten. Oh entschuldiegen sie bitte, mit Zinsen sind es nätürlich eintausendundfünfzig Euro." Marina wurde ganz bleich. Vor Kälte und vor eschrecken zugleich. "Ähm... Mr Morry...Oh.. Ähm...ich habe das Geld noch nicht." leise schlichen sich die Worte über ihr Lippen. Mr Morry guckte sie erst einmal nur an, in seinem tief schwarzem Mantel und der dunkel blauen Hose. Seine Staßenköter blonden Haare fielen ihm etwas aus seinem Zilinder und sein grünes und sein braunes Auge glänzten:"Mrs Marina", er schnaufte,"wenn sie das Geld bis Heute Abend zehn uhrb noch nicht haben, dann, dann,...", er überlegte kurz und sah, dann auf Milli und Mo die sich um Marinas Füße drenkten um sie wenigstens ein bisschen zu trösten, und da sagte er,: "dann werde ich diese kleinen Ficher mitnehmen und sie weit weg von hier bringen." Milli und Mo und Marina und Mia die inzwischen auch aufgestanden war und die Hand ihrer Mutter genommen hatte, erstarrten.
"Wiedersehen, Mrs Marina, Mia."
erzuckte seinen Hut und ließ die vier zurück. Marina schloss die Tür und ließ sich auf ihr Bett fallen. Mia setzte sich zu ihr und Milli und Mo kletterten auf den Schoß, Mias. "Mum, wir kriegen das Geld doch irgentwie zusammen, oder?" In ihrer Stimme lag ein minnimaler Funken Hoffnung. "Liebes.", sie streichelte Mo und berührte Milli kurz am Schwanz.,"Wir werden es schon schaffen." als ob es ihr wehtaht sprah sie es aus. "Aber wie?" Mia war den Tränen nahe und drückte Milli leicht an ihren Bauch. "Ich kann uns retten..", Marina schwieg., "Aber es wird mir schwer fallen." Sie fasste sich an ihr goldenes Medaillon. "Nein! Mummy, das darfst du nicht tuhen!" Mia weinte nun. Sie wollte nicht das ihre Mum das Medaillon ihres verstorbenen Vaters verkauft. Auch Milli und Mo sahen sich etwas besogt an und in ihren augen waren Tränen. Auch Marina fing nun bitterlich an zuweinen. "Mummy das darfst du nicht!" Mia ließ ihren Tränen nur so freien lauf. "Ich muss es. Oder willst du das wir milli und Mo verlieren?" sie nahm Mo hoch und drückte ihn an ihr Gesicht. "Wir wollen es troztdem versuchen Mum. ich werde nach einer Arbeitsstelle gucken und milli und Mo können auf dem Boden nach Geldstücken suchen. auch kannsz du dir einen Platz als Aushilfe suchen. Ja? Bitte, bitte mummy ich will nicht das du Daddys Medaillon verkaufst. "Nun gut wir wollen es versuchen nun zieh dich fein an, danach wollen wir alle gemeinsam los." Mia strahlte nun troz der geweinten Tränen. als Marina und Mia sich umzogen, schmiedeten milli und Mo jedoch andere Pläne
"Mo, komm mal." Milli zog ihren Bruder Mo aufs Fensterbrett. "Wir müssen ihrgentwie Geld auftreiben. Marina soll ihr Medaillon nicht abgeben nur wegen uns. Hast du eine Idee?" Milli war ganz aufgeregt.
"Ich hätte da so eine Idee.?!" sagte Mo.
"und die wäre?"
"Alle unsere Freunde im Wald und auf der Straße egal wie weit sie weg wohnen müssen wir dazu allimieren Geld zusuchen oder zu stibitzen. Sie alle müssen es dann auch ihren freunden und Verwanten sagen und jedem Eichhörnchen dem sie begegnen."Mo erzählte aufgebracht und voller Tatendrang und Milli hörte gespannt zu. Und nach einer Weile hatte marina ein dunke- und hellbraunes kleid an mit einem wunderschönem weißem Tuch über den Schltern, allerdings hatten das Kleid und das Tuch einiege Löcher und waren sehr dünn und schmutzig, und einen braunen Mantel mit braunen Fellschuhen die auch ziemlich dreckig und abgenutzt waren, aber man konnte sich wenn man in den Armen Gassen lebte eben nicht viel leisten. Mia hatte ein dunkel Rosanes Kleid mit schwaren FEéllschuhen und einem Schwarzem Mantel an, auch wie bei marina war alles ziemlich abgenutzt. Nun war es soweit und alle gingen zur Tür herraus in den eisiegen kalten schnee und der Wind peitschte ihnen nur so um die Ohren.
Milli und Mo kletterten schnell
auf einen Baum und sprangen von Ast zu Ast in jedes Loch hinein und weckten dort den Hauch von Leben und jedes Eichhörnchen das sie auf ihrem Weg trafen wurde allamiert. Nun wimmelte es über all in der stadt nur so von Eichhörnchen. Wenn einem das Ged nur einmal kurz ausder Hand fiel dann kam schon wieder eins und stiebitzte es. Milli und Mo hatten sich etwas ganz besonders schweres vorgenommen. Sie wollten das ganze Portmonaie der alten Dame Mrs Hammai stehlen. Also sprangen sie durchs Fenster in die Wohnung, ganz leise natürlich.
"Wo glaubst du hält sie ihr Geld versteckt?" fragte Mo, Milli.
"In ihrer Handtasche näturlich du Trottel." "Was soll, denn du Trottel heißen?" fragte darauf Mo.
"Naja, jeder weiß doch das frauen ihr Geld, mindestens einwenig davon, in iher Handtasche aufbewahren."
"Aber vielleicht wissen es deshalb nur Frauen!"schoss Mo zurück. Und bald schupsten und beleidigten sie sich so dolle wie es nur Geschwister tuhen konnten. Bis sie aufeinmal schritte hörten die langsam näher kamen.

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Tag der Veröffentlichung: 12.12.2009

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