Cover

1. Märchen

Es war einmal vor vielen, vielen Jahren, da lebte in einem finsteren Wald ein kleines Mädchen namens Alin. Sie lebte mitten im Wald auf einer kleinen Lichtung mit einem sprechendem Frosch. Sie lebte dort sehr glücklich und zufrieden in einem kleinen Häuschen, obwohl dieser Wald von einem bösen Geist bewohnt war, der alle Waldbewohner zu seinen Sklaven machen wollte. Vor ihrem Häuschen war ein kleiner See mit wunderschönem klarem Wasser. In diesem See lebte ihr Freund und Helfer der Frosch. Viele Jahre lebte sie dort glücklich und zufrieden, aber eines schönen Frühlingsmorgens schaute sie aus dem Fenster der kleinen Hütte und sah das ihr schöner kleiner See mit dem klarem Wasser völlig verdreckt war.Als sie da so eine Minute stand sah sie auf einmal alle Bewohner des Waldes auf ihr Häuschen zurennen.Sie schrien:"Alin hilf uns der böse Geist ist hinter uns her. Bitte lass uns ein!" Alin überlegte keine Sekunde und öffnete sofort die Tür. Als alle Bewohner in ihrer kleinen Hütte eingekehrt waren wurde es reichlich eng und sie drängte sich hinaus. Sie fragte sich wo ihr Freund der Frosch sei. Also ging sie schnell zum See und rief:"Fröschlein Fröschlein wo bist du?" Keinen Mucks. Sie rief nocheinmal: Fröschlein, Fröschlein wo bist du?" Wieder war kein laut zu hören. Nochmals rief sie:"Fröschlein, Fröschlein wo bist du?" Doch dieses mal hörte sie ein leises Quaken:"Hier, hier bin ich." hörte sie leise vo einem Seerosenblatt, das das hinter einem kleinem Stein schwamm. "hilf mir Alin!" sagte die leise klägliche Stimme. "Fröschlein!" "Alin geh ins Haus, siehst du ihn nicht?"fragte der Frosch. "was soll ich, denn sehen Fröschlein?" fragte Alin verzweifelt. "Na den Geist!" rief der Frosch. Aber es war schon zu spät. der Geist hatte sie erblickt und in unsichtbare Fesseln gelegt. Nun mussten Alin und der Frosch mit dem Geist gehen. Sie gingen sehr lange, vielleicht eine Stunde? Oder auch zwei? Sie wussten es nicht, aber es fühlte sich so an. Als sie dann endlich an der Höhle des Geistes angelangt waren- die von allen nur Höhle des schreckens genannt wurde, wurden sie vom Geist persöhnlich hinein geführt. Sie betraten nun zum ersten mal diese Höhle und sie waren froh darüber, dass sie es noch nie vorher getan hatten, denn es wimmelte nur so von Gespenstern und Geisterwachen. Alin und Fröschlein wurden tief hinein geführt, bis zu einer steineren Tür, vor der zwei Wachen standen.Sie wurden hinein getreten und der Geist sagte:"Hier sollt ihr bleiben!" und wollte gerade die Tür schließen, als Alin einfiel das Geister sich auflösen und alles was zu ihnen gehört, wenn sie Wasser berühren. Alin versuchte verzweifelt an ihre Wasserflasche zu gelangen, die sie immer bei sich trug. "Fröschlein kommst du an meine Wsserflasche?" flüsterte sie dem Frosch zu. "Ich kann es probieren." antwortete Fröschlein. Mit diesen Worten probierte er so gut es ging an Alins Wasserflasche zu gelangen. Und er schaffte es. Er gab sie Alin in die kleinen gefässelten Händchen und die drehte sich um, bereit es dem Geist auf sein Gewand zuschmeißen. Sie schaute zu Fröschlein und der schaute zurück und fing jämmerlich an zu schreien:"Oh helft mir alles schmerzt!" Der Geist drehte sich um, um nach Fröschlein zu schauen und genau in diesem moment versuchte Alin mit ihren gefässelten Händen das Wasser über den Geist zu schütten. Und es klappte. Keine Sekunde später saßen Alin und Fröschlein in einer wunderschönen kleinen Höhle, die von Sonnenstrahlen durchdringt war. Auch ihre fesseln hatten sich aufgelöst. Alin nahm Fröschlein auf dem Arm und rannte von Glück durchströmt schnell zu ihrem kleinem Häuschen. In der zwischenzeit hatten sich die Bewohner des Waldes schon Sorgen gemacht, denn Alin war ja spurlos verschwunden. Als alin dann mit Fröschlein auf dem Arm herein gestürmt kam und erzählte, dass die beiden den bösen geist besiegt hatten, waren alle sehr glücklich und
sie feierten sieben tage lang ein großes fest. Es gab Musik und für jeden etwas zu essen. Und so lebten sie noch viele Jahre glücklich in diesem finsterem Wald, der jetzt mehr wunderschöner heller wald genannt wurde. Und sie lebten dort noch bis an ihr Lebens ende!!

2. Märchen

Es begab sich zu einer Zeit wo hoch über den Wolken noch Einhörner lebten. Eines darunter war Nellie. Ein wunderschönes weißes Einhorn. Sie lebte dort in einem wunderschönem Wolkenpalast mit allen ihrer Familie. Warum, denn in einem Palast fragt ihr jetzt wohl. Naja, sie war die Thronerbin und unglücklich zu gleich. Immer nur musste sie lernen wie sie zu fliegen hatte oder sogar zu laufen. Manchmal zeigten ihr ihre Tante oder die Mutter sogar wie sie sich ihr Fell zu striegeln hatte. nellie wollte das jedoch gar nicht. Sie wollte einfach zur Einhornschule gehen so wie alle anderen Einhornkinder. Nicht von der Familie erzogen werden wo es sogar extra Fächer gab die eine zukünftige Himmelsherscherin können musste. So begab es sich das an einem frühen Morgen Nellie einen kleinen Rundflug durch Cloudtown machen wollte. Sie schlich sie leise hinaus um noch einmal unbewacht zusein.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 11.10.2009

Alle Rechte vorbehalten

Nächste Seite
Seite 1 /