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"Guten Morgen" weckte mich die Stimme von Mrs Kingsley meinem Zimmer Mädchen. Ich räkelte mich. Mrs Kingsley zog die Vorhänge meines Zimmers auf und es drang Licht hinein. Nun verließ sie das Zimmer und ließ mich allein zurück. Ich stöhnte Mist schon wieder ein neuer Tag. Naja was solls dachte ich und sprang aus meinem hellblauem Himmelbett mit den schweren Samtvorhängen um mich zu waschen. Ich zog mir meinen hellrosanen Morgenmantel an der allerdings weiter als bis zum Boden reichte. Ich schlurfte durch den Flur der mit einem samt rotem Teppich ausgelegt war. Und betrat den Waschraum. Dieser war ebenfalls rosa wie mein Morgenmantel. Ich putzte mir die Zähne und wusch mich. Und als ich fertig war ging ich hinaus und lief in mein Zimmer um mich rasch anzuziehen, denn mir war langsam kalt geworden und ich wollte mich nicht erkälten. Also rief ich Mrs Kingsley mit ihren Helferinnen: Mrs Scott, Maria (sie ist erst 8 genauso wie ich und ein kleines bisschen Freundin.) und Mrs Luia. Sie halfen mir mich anzuziehen und wählten mein Lieblings Kleid aus. Es ist dunkel rot und hat goldene Ranke ein gestickt außerdem geht es bis zum Boden und steht ungefähr 10 cm ab und hinten hat es eine lange Schleppe. Als ich nun endlich fertig war lief ich hinunter zum Frühstück. Mal wieder Frühstückte ich allein. Naja, daran würde sich wahrscheinlich nie was ändern. Als ich dann endlich fertig war mit allem (Vorspeise,Essen,Dessert) kam auch schon ein Eilbote der mir mitteilte :"Miss Madlen ich habe eine klitzekleine Überraschung für sie ihre Eltern kommen zu Besuch. Es steht fest." Ich rührte mich nicht ich wusste es wenn etwas FEST stand. Also fragte ich:" Wie fest?" "Naja, sehr locker würde ich sagen." sagte der Eilbote ziemlich schnell man sah richtig das es ihm richtig peinlich war. "wusste ich es doch
!" sagte ich und verließ mit diesen Worten das Zimmer. Ich war traurig denn ich wusste das ich nicht zum ersten mal enttäuscht wurde ich lief die Treppen zum Schlossgarten hinunter und setzte mich auf eine mit Rosen bemalte Bank. Ich mochte meine Eltern nicht alles was sie konnten war es leere versprechen zu stellen, Sich Null um mich zu kümmern und noch weitere 1000 gründe die mir einfielen. Als ich nun ungefähr fünf Minuten vergangen waren wollte ich an einen ganz besonderen Ort. Immer wenn ich im Garten war wollte ich dort hin, denn es ist und bleibt mein Lieblings Ort. Also lief ich über unsere 1 km lange Rasen Fläche und genau auf mein Ziel zu. Eine große Linde. Sie erstreckte sich vor mir und wurde mit jedem Schritt immer großer. Ich schob ihre langen Blätter zur Seite wie ein Vorhang, denn sie wuchsen schon bis zum Boden. Dieser Baum war etwas ganz besonderes für mich er war schon so lange an diesem Platz wie das Schloss. Ich liebte diesen Baum. Ich setzte mich auf die Bank die mein Vater nur für mich dort hinstellen ließ. Ich saß dort 5 Minuten denn ich genoss die nicht so ganz helle Sonne, denn dadurch das die Blätter des Baumes so dicht wuchsen war es etwas dunkler als in der Tages sonne. Aber das war nicht alles was ich so an diesem Baum liebte. Er hatte so viele Erinnerungen an meine Kindheit. Ich stand auf und ging einmal um den Baum herum. dort war ein kleines Loch ich steckte meine nicht allzu großen Finger hinein und zog an dem Loch. und die Rinde öffnete sich als Tür. dort war ein kleiner Raum wo drin eine Leiter stand. Ich schloss die Tür sorgfältig, denn das war mein Geheim platz. Ich kletterte die Leiter hinauf. Nun war ich ganz oben an der Leiter angelangt und öffnete die Falltür dessen Umrisse man über meine Kopf sah. Über mir erstreckte sich die Hell grüne Baumkrone der Linde. Ich stand auf dem Balkon meines Baumhauses das 3 Zimmer mit dem Balkon hatte. Das eine Zimmer war mein Wohnzimmer. Es standen eine Couch ein Couchtisch und ein Regal mit meinen Lieblings Büchern. Hinter einem Vorhang aus Bunten Perlen. Ist eine kleine Küchenecke sprich: Kühlschrank, Gläser(Geschirr) und Lebensmittel. In einem weitern Raum ist mein Schlafzimmer. Dort steht ein Bett (Wenn ich mal bei "FREUNDEN" schlafe.) ein Schreibtisch den ich für Zeichnungen brauche und weitere Regale mit weiteren hübschen Dingen. Mein letztes Zimmer ist mein Lieblings Zimmer. Es hat keinen Namen aber es stehen viele Fotos meiner Familie drin. Eine Sitzsack Ecke und einen CD Payer der auf einem kleinem Schränkchen steht. Neben dem CD Player stehen CDs. Und ein kleines Körbchen steht darin. Es ist von meinem Baby Labrador Rosa. Meine Eltern erlauben mir alles bis auf ein Tier also wohnt Rosa mehr oder weniger im Baumhaus. Nur manchmal darf sie raus wenn keiner in der nähe ist. "Rosa"" rief ich den kleinen Hund zu mir. Keine Sekunde später stand sie auch schon vor mir und sprang vergnügt auf meinen Schoß. "Wuff!" machte sie fröhlich! "Willst du raus?" fragte ich sie. "Wuff!" machte sie fröhlich und lief auf den Balkon. Ich folgte ihr und guckte ob ich eine Menschenseele sah. Als ich mir dann sicher war das keiner da war lief ich wieder hinein und holte ihre Leine, denn durch den Schlossgarten musste ich sie führen falls sie weg rennt. Außerdem packe ich lecker lies und Spielsachen wie eine Disc ein. Ich packte alles in meinen Rucksack und holte mir noch eine Flasche mit etwas Wasser drin. auch einen kleinen Napf für Rosa nahm ich mit. Kekse steckte ich mir auch noch ein. Nun ging ich zu dem kleinem Schrank der in meinem Schlafzimmer stand und pellte mich aus meinem Lieblings Kleid. Ich hatte hier oben nur normale Sachen falls ich mal raus gehen sollte. (mit Rosa) Also zog ich mir meine dunkel blaue Jeans mit dem rosa Sternchen Pullover an und als ich fertig war schnallte ich Rosa an ihre hellrosane Leine und setzte mir meinen Rucksack auf. Nun nahm ich Rosa auf dem Arm und stieg die Leiter hinunter. Ich schloss über mir die Falltür und öffnete die Baumrinden Tür. Nun ließ ich Rosa hinunter und lief mit ihr leise und vorsichtig bis zum Ende des Gartens, denn ich konnte ja nicht durch das Tor laufen wo mich jeder sehen würde. Also lief ich bis ans Ende und dann durch eine kleine Lücke in der Hecke und war mitten in dem Park wo ich immer mit Rosa spielen ging. Wir liefen eine Weile bis eine große Wiese in Sicht kam die unser Ziel war. Ich ließ mit Rosa noch schneller, denn ich merkte das sie anfing zu ziehen. Als wir auf der Wiese waren ließ ich sie los und sie rannte über die ganze Wiese. Als sie sich dann endlich aus getobt hatte kam sie wieder zu mir und wartete. "Willst du das ich die Disc werfe?" fragte ich sie. Und sie bestätigte mir mit:"Wuff!" Also fing ich an auszuholen um die Disc zu werfen und gerade als ich sie geworfen hatte und Rosa ihr hinterher tollte tippte mir jemand auf die Schulter. Ich erschreckte mich und zuckte ein wenig zusammen, aber als ich dann sah das ein kleiner Beagel auf Rosa zu rannte rief ich:"Sophi!" drehte mich um und umarmte meine beste Freundin herzlich."Ich hatte irgendwie ein Gefühl das du hier bist." sagte sie. "Oh das ist so schön." sagte ich nur und umarmte sich gleich ein zweites mal. Ich ließ sie aber los weil ich sah wie meine kleine Rosa mir meine Disc zugeben versuchte. Ich nahm sie und warf sie noch ein zweites mal. Sophi holte ihre auch heraus und warf sie der kleinen Fly ihrem Hund und Rosas bester Freundin. Als wir nun aber ungefähr eine viertel Stunde da so gequatscht und geworfen hatten gingen wir weiter und gaben Rosa und Fly jeweils ein Leckerli. Wir liefen nun los an die Stelle wo ich in den Park hinnein gekommen war. Wir zwängten uns durch die Hecke und liefen bis zu meinem Baumhaus das außer Sophi niemand kannte. Wir kletterten die Leiter hinauf bis hin auf den Balkon. Dort machten wir Rosa und Fly los und gaben ihnen zu essen und zutrinken und schmissen ihnen Spielzeuge zu die, die kleinen Hunde schnell nahmen und damit tollten und spielten. Nur dann hatten wir nach ungefähr hundert mal werfen eine gute Idee. Wir wollten in die Stadt fahren natürlich mit Rosa und Fly shoppen gehen. Ja das war der beste Einfall den wir je hatten. Sophi rief nur kurz ihre Mum an und es konnte los gehen.Die willigte natürlich ein. Wir nahmen Fly und Rosa wieder an die Leine und packten meinen Rucksack neu. Meine Disc packten wir aus und ersetzten sie durch zwei quietschende blaue Gummi Bälle. Dazu packten wir kleine Keks Knochen als Leckerlies. Nun konnte es los gehen. Wir stiegen die Leiter hinab und schlossen die Falltür über uns. Nun öffnete ich einen kleinen Spalt der Baumrinden Tür um zu sehen das auch ja niemand uns überraschte. und als die Luft rein war gingen wir schnlell hinaus und machten die Tür hinter uns zu. Wir ließen Rosa und Fly hinunter und gingen zu unseren Pferdeställen, denn wir hatten keine Lust noch zur U-Bahn Station zulaufen. Wir nahmen uns zwei Pferde und ließen sie Satteln. Außerdem nahmen wir uns Satteltaschen so das wir Fly und Rosa leicht hinein stecken konnten, da sie noch Welpen sind. Nun stiegen wir auf unsere Pferde. Ich hatte Nachtigal meine hübsche Apfelschimmel Stute und Sophi ritt Brownstar einen hellbraunen Hengst. Nun ritten wir bis zum Tor und warteten darauf das Johann unser Pferdepfleger uns das Tor öffnete. Als es es getan hatte ließ ich Nachtigall antraben und Sophi auf Brownstar hinter uns her. ich liebte es wenn Nachtigall bei mir war. ich hatte sie zu meinem dritten Geburtstag bekommen. Damals wusste ich nicht was ich mit ihr anfangen sollte und meine Mutter hat sie geritten. Als ich dann Anfang vier war streichelte ich sie täglich mindestens tausend mal. Außerdem lernte ich sie zu füttern und anfang fünf auch zu satteln und reiten. Mit sechs brachte ich mir selbst bei zu reiten und ritt jeden tag auf ihr. Dann mit sieben vor einem Jahr lernte ich auch zu kutschieren, also eine Kutsche zu fahren. Sophi konnte genauso gut reiten wie ich da wir damals alles zusammen getan hatten. Was wir heute immer noch tuhen, als wir dann an meinem persönlichen kleinem unterstell Stall ankamen wartete Richard mein Pferdepfleger für hier auch schon auf uns. Er wohnte hier mitten auf einer grünen Wiese ganz in der nähe der Stadt mit seiner Familie und seinem Pferd Glamour. Er hatte eine kleine Weide- ein Teil der Wiese für sein pferd abgetrennt und bot mir als ich sechs war an hier mein oder meine Pferde unterstellen zukönnen wenn ich in die Stadt wollte oder von einem Unwetter überrascht wurde herein kommen zu können. So wurden Brownstar und Nachtigall natürlich auch ich und Sophi herzlich in Empfang genommen. Wir gaben unsere Pfere bei Richard ab hielten noch ein kleines Pläuschchen mit ihm und machten uns dann auf den Weg in die nur 100 Meter entfernte Stadt. Als wir dort angekommen waren gingen wir erst einmal in unseren Lieblings laden "Glamour" dort gab es Schmuck, Kleidung, Schminke und vieles mehr. Ich versuchte mich etwas hinter Sophi zu verstecken doch leider gelang es mir nicht. Trotzdem ich normale Sachen an hatte und hinter Sophi lief erkannten mich ein paar Leute. natürlich auch die Paparazi. Nun versuchte ich es gar nicht mehr mich zu verstecken. Von Fotografen und Fans umstürmt und gejagt ging das shoppen nun weiter. Ich verteilte ein paar Autogramme und ließ Fotos machen. Und nach einer Weile hatte ich die meisten ab gewimmelt. So alles bereit zum shoppen? Dann ging es los! "Wie findest du diese Bluse hier zu dem Make-up?" fragte Sophi mich. "Echt toll die Bluse bringt deine Augen echt zum strahlen." gab ich ihr die Antwort. "Was meinst du eigentlich zu diesem rosa Liedschatten?" fragte ich darauf und mir fielen bei dem Wort rosa sofort Rosa und Fly ein."Wo sid eigentlich Rosa und Fly?" fragte ich Sophi."Wie meinst du das? Hast du sie nicht aus den Satteltaschen genommen?" "Nein! Ich dachte du hättest das gemacht!" "Nein. Du solltest das doch machen!" Und so begann unser kleiner Streit. Doch er endete damit das Sophi sagte:"Ist doch egal ich glaube 100% das Richard immer unsere Pferde absattelt und natürlich auch die Taschen leert oder?" "Ja ich glaube das macht er immer. Nur zur Sicherheit rufe ich ihn an und frage." sagte ich darauf. "Wie ist noch gleich seine Nummer?" fragte ich. "Ich glaube 3956421. Oder?" antwortete mir Sophi. "Ich probiere es einfach mal." sagte ich und wählte die Nummer. "Hallo wer ist da?" sagte die Stimme der anderen Leitung. "Hallo Richard sind sie es? Hier ist Miss Madlen von hohen Fabbe." antwortete ich ihm. "Oh Miss Madlen. gibt es Probleme?" gab er besort zurück. "Nein, nein Richard, aber haben sie vielleicht unsere Hunde sie wissen schon Rosa und Fly in unseren Satteltaschen gefunden?" fragte ich besorgt. "Aber natürlich die kleinen spielen gerade." sagte er. "Puh da bin ich aber erleichtert." sagte ich und legte mit einem kurzem "Tschüs" auf. "Was hat er gesagt?" wollte Sophie wissenobwohl sie es wahrscheinlich wusste. "Er hat sie gefunden keine Sorge." beruhigte ich sie.

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Tag der Veröffentlichung: 04.10.2009

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