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Yokai-Jäger

„Wo es Mythen und Legenden gab, lebte ein Junge der ein großes Vermächtnis hat und stärker als irgendeiner ist, seine Name ist …“

„Santa Maria…“, sang auf einmal jemand im Hintergrund.

Der Andere: „Och komm schon, es geht nicht um das bekloppte Lied, es geht um Merlin, nicht um Santa Maria und jetzt lass mich weiter erzählen! … Scheiße wo war ich stehen geblieben.“

Und schon ging der Erzähler auf den Anderen los und haut ihm eine rein.

„Damien hör auf Helios zu verprügeln!“, rief der Chef durch die Lautsprecher zu ihnen runter. (Wohlgemerkt der Erzähler ist Helios und der der verprügelt wurde ist Damien.) Beide blickten sich verdutzt an und fingen an zu lachen: „ Er kann uns immer noch nicht auseinander halten und wir sehen uns noch nicht mal ähnlich. Was ist das für ein Chef?“ Helios stand auf und zog Damien mit auf die Beine, aber Damien kam zu schnell hoch sodass er in die Arme von Helios fiel. Helios fing ihn auf. Damien wurde rot sein einziger Gedanke war nur noch ob Helios sein Herz rasen spürt(, denn er war verliebt in ihn und das seit 5 Jahren schon). Und wenn er ließ sich nix anmerken. Er sah auf die Uhr und entdeckte das es schon Zeit ist zu gehen. „Helios, es ist zeit zu gehen.“, sagte Damien ganz gelassen und deutet auf die Uhr. Als Helios das sah packte er schnell seine Sachen, räumte sein Tisch auf und ging zur Tür hinaus. Damien beeilte sich auch seine Sachen wegzuräumen, schloss dann hinter sich die Tür zu und rannte zum Fahrstuhl, da er sich beeilen muss zum Bahnhof zu kommen.

In der Empfangshalle entdeckte er Helios, der mal wieder mit der Darme des Empfangs am flirten war. Er kann es einfach nicht lassen, schoss es Damien durch den Kopf. Er rannte an denen vorbei nach draußen. Er sah auf die Uhr und rannte los. Er rannte schneller und schneller. Am Bahngleis angekommen  ist der Zug schon weggefahren. Das hat ihn natürlich sowas von verärgert.  Das Schlimmste war ja noch das es der letzt Zug für heute war. Er musste sich was einfallen lassen, den mit dem Taxi fährt er bestimmt nicht mehr da ihn letztens der Taxifahrer angraben wollte. Und seit diesem Tag hat der schon schiss alleine im Taxi zu sitzen. (Mmmh, nach so einem Erlebnis würde ich auch nicht mehr Taxi fahren wollen.) Also ging er Richtung Supermarkt, kauft sich dort was zum Essen und ein bissel Unterwäsche. Anschließend auf dem Weg zurück ins Büro fuhr Helios mit seinem Auto vorbei wieder in Richtung Büro. Er müsste eigentlich von dort kommen oder nicht, bemerkt nachdenket Damien.  Am Gebäude angekommen ging er nach oben bis zum 5.Stock. (Zu Fuß!!! Oh mein Gott ich würde ja bis zum 3.Stockwerk laufen aber dann nur noch mit dem Fahrstuhl.)  Oben angekommen entdeckt er Helios, der was an seinem eigenen Tisch am suchen ist. Müde ging Damien in Richtung Couch.

Helios bemerkte Damien erst nach 2 Minuten: „ Damien, was machst du denn hier? Ich dachte du wolltest nach Hause.“ Damien zuckte nur mit den Schultern , zog seine Jacke aus, legte das Essen neben sich auf den Boden und legt sich danach auf die gemütlich-aussehende blaue Couch hin. Helios ging besorgt zu Damien rüber und flüstert nur in gelassenheit: „ Soll ich dich nach Hause fahren?“ Er bekam keine Antwort und da merkte er das Damien längst eingeschlafen ist. Im Schlaf sieht er so niedlich aus, denkt Helios nur als er den kleinen so daliegen sah. Er nahm die Sachen von Damien brachte sie ins Auto runter, wieder oben angekommen hob er den Damien hoch, schloss die Tür hinter sich zu und ging wieder zum Auto. Er legt Damien vorsichtig auf die Beifahrerseite und fuhr zu der Wohnung des Kleineren. Da er genau weiß wo der Kleiner wohnt ist es auch kein Wunder das sie spätestens nach 15 Minuten angekommen sind. Er dachte an die alte Zeit wo er immer den kleinen abgeholt hatte und mit zur Arbeit nahm, aber weiß nicht warum Damien das auf einmal nicht mehr wollte, denn seit jenem besagten Tag  hat sich alles verändert und er weiß nicht warum. Oben an seiner Wohnung angekommen , schloss er die Tür auf, ging ins Schlafzimmer und legt dort Damien ganz vorsichtig hin. „ Gut das ich noch den zweit-Schlüssel zur Wohnung habe.“, murmelt er leise vor sich hin. Also macht er sich dran Damien auszuziehen und ihm andere Klamotten anzuziehen. Als er fertig war gab er dem kleinen noch ein Kuss auf den Mund und rannte raus. Und die Tür kracht ins Schloss und Helios rannte so schnell es ging zum Auto und fährt nach Hause.

Währendessen wurde Damien wach und bemerkte irritierent das er in seiner Wohnung liegt und das in seinem Kuscheligem Bett. Also stand er auf und ging ins Badezimmer, auf dem Weg dorthin fasste er sich an die Lippen und merkt das sie angeschwollen sind. „Wieso sind meine Lippen geschwollen!“, haucht Damien nur, „ Ich hatte doch nur ein Traum von Helios, das er seine Arbeit hin schmeisst und wehzieht. Nein ich hoffe das das nicht passiert. Aber in dem Traum war aber was wunderbares, ich sah ihn dann nach 5 Jahren wieder und da hat er mich geküsst und das nur durch ein Wiedersehn. Aber warum wurde ich dadurch wach.“ Als er an sich runtersah waren seine Augen groß geworden den er hatte einen Steifen. Er schämte sich dafür. Mit roten Gesicht geht er unter die Dusche, natürlich lauwarmes Wasser. Selbst unter der Dusche muss er immer und immer wieder an ihn denken, an seine leuchtend rote Augen und an sein weißes Haar. Als er anschließend aus der Dusche trat und sich im Spiegel betrachtet, blicken ihn blaue Augen an die leuchten wie der Himmel und das Meer zusammen, mit grau-braunen Haaren. Er zog ein  Handtuch um seine Hüfte und ging ins Schlafzimmer, zum Kleiderschrank. Er zog sich ne Boxershort raus, ein weißes Hemd und eine schwarze Hose, er zog diese Sachen an und ging raus um sich etwas zu Trinken zu kaufen, schnell schnappt er sich die Geldbörse und den Schlüssel und verschwand nach draußen.  Schnell ging er zum 24-Stunden –Shop. Als er das hat was er braucht geht es nach Hause. Aber auf dem Weg dorthin bemerkt er das man ihn folgt. Also schnell den Weg in dem Park einschlagen, schoss es ihm durch den Kopf. In der Mitte vom Parkt hielt er an, stellt seine Sachen auf den Boden, dreht sich um und sagt laut: „Wer ist da? Ich weiß das jemand da ist!“ Von Himmel herab fielen Schneeflocken. „ Wie Asche fällt der Schnee auf die Erde wenn es dunkel ist.“, flüstert er und fängt ein paar Schneeflocken da es ja die ersten waren in diesem Jahr. Als die Schneeflocken zu Wasser wurden, ging ein Schauer durch sein Rücken. Er blieb dennoch wachsam den hier irgendwo ist jemand. Er spürt es ganz genau, das jemand da ist. Als genau dieser jemand hinter ihm steht, fragte Damien: „Wer bist du?“ „Mein Name ist Cerberus und nun nimm das hier in dich auf, junger Damien.“ Bevor Damien etwas erwidern konnte floss eine schwarze Flüssigkeit über sein Kopf, Damien drehte sich grade um als Cerberus aufeinmal weg war. Schnell rennt er zum Brunnen und tunkt sein Kopf da rein. Die Substanz ging schnell weg bemerkt er sauer. Rennend schnappt er sich sein Sachen und ging nach Hause, da es ja schon halb zwölf war und in einer halben Stunde Mitternacht. In der Wohnung angekommen ging er direkt in die Küche packte seine Sachen aus. Anschließend geht er ins Badezimmer und sah sich geschockt im Spiegel an, seine Haare waren nicht mehr grau-braun sondern Schwarz und seine Augen nicht mehr so blau sondern blau-schwarz. „Mist jetzt brauche ich andere Klamotten.“, donnert es ihm heraus.  Aber als er automatisch an Helios dachte was er denken würde wenn er ihn so sieht, kamen überraschend Wolfs-Ohren und ein Schwanz heraus und beide in Schwarz. Geschockt rutscht Damien nur zum Boden. Schnell ging er zu Bett mit dem Gedanken das das alles nur ein Traum sei.

 

Am nächsten Morgen denkt Damien nicht mehr über den vergangen Tag nach. Im Bad,  vor dem Spiegel schmunzelt er nur: „Vielleicht habe ich mir die Haare gefärbt und mir dazu noch Kontaktlinsen gekauft.“ Also ging er in die Dusche. Nach 10 Minuten duschen kam er wieder raus, putzt sich die Zähne, schüttelt einmal den Kopf so richtig das die Haare trocken wurde und fing anschließend an sie zu stylen. Dann vor dem offenen Kleiderschrank stehend sucht er nach dem perfekten Outfit. 5Minuten lang überlegt er was er anziehen sollte, also entschied er sich für eine schwarze Hose mit Gürtel, ein schwarzes Shirt dazu eine weiße Weste und schwarze lange Armstulpen dazu weiße kurze Armstulpen, dazu eine passende Blaue Kette und schwarze Handschuhe

Er packte schnell alles aus der braunen Tasche in die Schwarze Umhänge-Tasche. Als er fertig war ging er zur Tür, machte das Licht aus und ging raus, schloss aber noch die Tür zu. Er rannte zum Zug, da er den auch immer verpasst, aber aus irgendein Grund diesmal nicht, denn er war schneller also sonst fast so als würde er fliegen. (Musste das einfach schreiben XD wusste nämlich nicht was sonst passen würde.)  Er braucht sonst immer eine satte halbe Stunde bis zum Bahnhof aber diesmal nur eine viertel-Stunde, was zu seinem Glück ist den grad als er ankam ist der Zug schon eingefahren, also stieg er ein. Nach einer halben Stunde Zugfahrt, rennt er nur eine viertel-stunde bis zur Arbeit. Dort angekommen bemerkt er kichernd das Helios noch nicht da ist.  „Also kann ich etwas in Ruhe arbeiten.“, sagt er als er in den Fahrstuhl stieg um nach oben zufahren, aber nur das Wort Helios und der Gedanke an ihm war nicht gut stellte er fest den augenblicklich kamen die Ohren und der Schwanz zurück. „Mist warum gerade jetzt. Ich darf nicht mehr an ihn denken. Nicht. An. Ihn. Denken.“, sagt er sauer als er aus dem Fahrstuhl stieg. Er geht schnurstracks zu seinem Tisch und wollte gerade anfangen zu arbeiten an einem Werbe-Artikel, da er ja Web-Designer ist und kein Erzähler.

Nach fast 10Minuten kam Helios hereingestürzt und prompt fehlt er auf die Nase, wütend murmelt er: „ Gut das das Damien nicht gesehen hat, denn sonst würde er anfangen mit la….“ Damien konnte sich das Lachen nicht mehr verkneifen. Geschockt sah Helios auf: „D-D-Damien w-w-was machst du denn schon hier?“ „ Mmmh, das weiß ich selber nicht so genau, aber eins weiß ich, ich komme öfters so früh zur Arbeit dann kann ich sowas wie grade sehen.“, sagt Damien grinsend.  Helios wurde blass bei diesen Worten, aber schüttelt nur noch den Kopf und ging somit zu seinem Tisch. Damien schilt die ganze Zeit zu ihm rüber und fragt sich wie er wohl nackt aussehen würde, er merkt auf einmal das sie wieder kommen also rennt er schnell zur Toilette und schon kamen sie raus. „Verdammt, ich brauche eine Mütze, sonst kommen sie immer wieder raus.“, schrie er wütend.

Helios zuckte an seinem Tisch zusammen und fiel fast vom Stuhl, runzelt aber die Stirn und ging aber seiner Arbeit wie gewohnt nach.

Damien kam wieder raus und machte an seiner Werbung weiter. Nach 2 Stunden Arbeit war er zufrieden, so ging er nach oben in das Büro seines Chefs. An der Tür klopft er dreimal, da er aber nix hörte macht er die Tür ein spalt auf. Seine Augen wurden groß als er sah was da passiert, sein Chef vögelt die Sekräterin.  Er knallt die Tür zu und rannte so schnell er konnte zu seinem Schreibtisch runter. Kurz vor seinem Schreibtisch wollte er bremsen klappt aber nicht so gut und schon fiel er auf den Tisch.

Helios der das alles sah, kam angerannt und half ihm beim aufstehen: „Was ist passiert? Geht es dir soweit gut? Oder soll ich etwa so fragen, Was ist los, Knirps?“  „Der Chef vögelt die Sekräterin. Das habe ich gesehen.“ , flüstert Damien, während er dabei rot wurde. Helios lehnt sich so vor so das nur Damien das hören konnte: „ Du brauchst nicht vor Scham zu erröten, nur weil du das weißt. Und was ist mit dir? Hast du jemand den du magst? Denn ich habe jemand den ich sehr mag.“ „Ähm, ja ich habe jemand den ich mag. Sie ist einfach wunderbar.“ Sag wie sieht sie aus!“ „Sie sieht wunderschön aus. Ihr Haar ist weiß, an Vollmond sieht es silbrig aus. Ihre Augen sind heller als Blut, also rote Augen. Die Augen glitzern manchmal wenn sie fröhlich ist. Ich träume oft von ihr.“, erzählt Damien träumend. Er darf natürlich nicht verraten das diese Person eine Mann ist, sonst macht er sich zum Außenseiter.

Helios der dies alles hört bekam ein Stich ins Herz. Er wusste aber nicht warum. Damien ist wie ein Bruder für ihn. Er mag an ihm sein schwarzes Haar, seine blau-schwarzen Aug… Geschockt bei dem Gedanken das er nicht mehr seine Naturfarben  hat, sondern andere. „Damien, irgendwas stimmt bei dir nicht! Wo sind deine grau-braune Haare hin und deine blauen Augen? Nicht das mir dein jetziger Style gut ist. Aber jetzt bist du auffallender als vorher. Und der Style passt irgendwie ziemlich gut zu dir.“, sagt Helios erstaunt zu Damien. Damien schaute überascht auf:„ Das hast du erst jetzt bemerkt, die sind seit gestern Abend so und mir gefältts irgendwie." „ A-A-Aber wie ist das denn bitte schön passiert, denn das sieht irgendwie geil aus."  Damien errötet und schaut schnell weg und arbeitet weiter. Helios sah zu ihm rüber und fand irgendwie mit der röte im gesicht das er süß aussieht oder eher gesagt geil. Er stellte sich ihn nackt vor, wie sein Körper schweißbedeckt ist, wenn er ihn von hinten nehmen würde. Helios wurde rot bei dem Gedanken und merkte direkt das er schon Hart wurde. Er rennt direkt auf die Toilette, in eine Kabine, zog sich seine Hose aus und rubbelt drauf los, sodass er schwach wurde, eher gesagt schlaff. 5 Minuten später wusch Helios seine Hände und ging ins Büro zurück. Damien sah erstaunt auf, machte aber dennoch an seiner Arbeit weiter. Damien wusste was los war, sprach ihn dennoch nicht an.

Am Abend nach Arbeitsschluss fragte Helios ob Damien lust hat ins Lagu-Lagu mitzukommen, ein bekanntes Restaurant. Damien bejahte es. 

Helios bestellt ein Tisch für zwei personen. Damien dachte, es kommen mehrer mit, denn er möchte nicht so gerne mit ihm alleine sein, aber sie trinken ja nur, aber er hat dennoch Angst das vielleicht seine Wolfs-ohren und sein Schwanz rauskommt. Der Kellner Brachte sie zu einem Tisch. „Warum hast du mich eingeladen und wo sind die anderen?" ,flüstert Damien in das Ohr von Helios. Er winkte nur ab. Damien sah wo es hinging, nämlich in eine VIP-Lounge. Er stutzte. Sie setzten sich hin und Damien bestellte sich Sake, Curry-Reis, Sushi und Onigiri. „ Man hast du ein Hunger!" , meldet sich Helios, als der Kellner gegangen war. „ Ähm....., ja ich habe Hunger, habe seit Tagen nix vernünftiges mehr gegessen" , erzählte Damien schüchternt. Das Essen kam nach 10 Minuten und schon stürzte Damien sich auf das essen sobald der Kellner gegangen war. als er gerade ein Schluck vom Sake nehmen wollte bemerkte er das Helios ihn ansah. Damien schob ihm zwei Stücke Sushi rüber. Helios nahm einen und schob ihn in den Mund und stöhnt leicht so dass nur Damien es mitbekam. Damien wurde rot und bemerkte wie die Ohren langsam zum vorschein kommen wollten. „ Es tut mir Leid! Ich muss nach Hause." Er sprang auf und rannte raus, kletter auf ein Dach hoch und springt von Dach zu Dach bis er zuhause war.

Als er Zuhause ankam, war er um Helios besorgt da er ihn einfach so stehen gelassen hatte. Also ging er zurück und überlegte ob er durch den Park gehen sollte. Und schon ging er stand er im Park.

„Cerberus, bist du da?" , rief Damien wütend mit aufgestellten Ohren und aufgebauschten Schwanz.

„ Ja Ja, Damien , ich komme ja schon und schrei nicht so herum." , brummte Cerberus sauer. Er stockte als er Damien sah wie er nun aussieht. Er ging auf ihn zu, nahm sein Gesicht in die Hände und küsste ihn leidenschaftlich. Damien erwiedert den Kuss nur weil ihm nix anders übrig blieb wie er festellte. Er lehnte sich mehr an Cerberus an , schlang seine Arme um seinen Hals und zog ihn zu sich ran. Eine Hand von Cerberus rutschte an seinem Rücken zu seinem Hintern runter und packte ihn fest sodass Damien ein Stöhnen von den Lippen kam. Er fing langsam an seinen Hals zu küssen, leckte mal da mal dort, knabbert an den Ohren. Damien stöhnte etwas laut. Aber dann hielt er sich zurück und drückte ihn weg. „ N-Nicht h-hier.......!" , hauchte Damien.

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Tag der Veröffentlichung: 24.03.2013

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