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Glüchsehlig setzten wir den kleinen aber vollkommenen teil unerer Ewigkeit vort. ...


Am nächsten Morgen gingen wir mit Nessie jagen dieses mal stritt sie
sich mit Edward "Papa ich habe das größere Tier" schimpfte sie.Ich hatte meinen Durst schon längst vergessen,und hatte nur Augen für meine kleine
Familie.Ich liebte es den beiden zu zuschauen,und die Tatsache sie für immer bei mir zu haben machte es noch schöner.Schließlich gab Edward unserer Tochter recht.(Wie schön das klang UNSERE TOCHTER.)Er kam zu mir und gab mir einen Kuss auf die Stiern."Hast du keinen Durst?"
fragte er,wärent er mein gesicht streichte.Ich zuckte die Schultern "Ich sehe euch lieber zu!" sagte ich ohne die Augen von ihm abzuwenden.Aufeinmahl ging Edward zur seite und Renesmee sprang diereckt um meinen Hals,ich umfasste sie und sahr ihr aufs Haar."Moma kommst du nicht?"fragte sie.Ihre stimme war zuckersüß.Ich lächelte und zog sie an die Brust
"Ich komme"sagte ich liebeoll.
Wie aus dem nichtz tauchte Alice auf und seh uns merkwürdig an.
"Ich dachte ihr jagt"sagte sie
"Was machst du hir Alice?" fragte Edward vorwurfsvoll und starte seine Schwester wütend an.
"Kann ich mit dir sprechen?"
Mich durchfur ein seltsames Gefül,eine mischungg aus sorge und angst."Was ict los Alice? Ist es schlimm?"
Die Sorge war deutlich in meiner stimme zu höhren."Reg dich ab Bella!Es ist alles gut." Sie versuchte es zu leudnen aber ich merkte das etwas schief ging.Edward nichte,kam zu uns und gab Nessie und mir einen flüchtigen Kuss.Dann folgte er Alice und beide verschwanden hinter dehn Bäumen.Ich gab mir keine mühe
sie zu belauschen,ich brauchte es auch gar nicht,den ich war mir sicher das Edard es mir spätestens am ende des Tages sagen würde.Also verbrachte ich die Zeit mit Renesmee.Ich ging mit meiner Tochter auf die lichtung
und setzte mich um die Blumen.Nessie spielte herum und stürzte sich immer wieder um meinen Halzs.Nach einer weile kam Edward zurück,als wir ihn sahen sprang Renesmee in seine Arme und ich stand auf.
"Ich hoffe ich habe euch nicht lange warten lassen" sagte er,umfasste meine Taillie und gab mir einen Kuss aufs Haar.Ich umarmte ihn und zog uns auf die Lichtung.Es war Höhstezeit,für Nessie's Mittagsschlaf,und sie schlief auch gleich ein.Edward und ich lagen genau wie an unserem Sonnigem Nachmittag vor ungefär 4 1/2 Jahren auf der lichtung und sahen uns an.
Ich war immer noch glüchlich,ich dachte das Glück würde mit der Zeit nachlassen,aber das tat es nicht.Der einzige unterschied,war das ich es Beherschen konnte (genau we alles andere.)Und jetzt ließ ich ihm freien lauf.Ich rückte näher an Edward heran und legte den Kopf an seine Brust."Was hast du mit Alice besprochen?"fragte ich neugierig und unterbrach das schweigen."Nichtz von sinnen Liebste"antwortete er und Küsste mich.Jegliches Zeitgefühl blieb mir fern,ich wusste nur,das wir uns küssten bis Renesmee aufwachte.Ich hatte damit gerechnet das sie kichern würde,aber stat desen schloss sie wider ire augen und schlif weiter.
Plötzlich stieß ein seufzen aus Edward und er sah zu
Renesmee "Was ist?" fragte ich und versuchte seine Miene zu deuten.
"Sie will unsere vergengenheit hören" sagte er erstaunt und sah mich mit zärtlicher Wehmut an.
Ich sah das er sich quälte und legte beide Hände an sein Gesicht.
"Was ist los?" fragte ich.
Ich verstand nicht warum er sich weh tat.Machte er sich etwa immer noch vorwürfe wegen den 6 Monaten in denen wir getennt waren?
Oder dachte er wider ich würde mein Menschenleben vermidssen?
Er senkte den Kopf "Bella..!?" fing er an zu zögern
"Ja..?"
"Bella du weist ich merke es wenn du versuchts zu lügen!Alsosag mir bitte die wahrheit,ja!?"
Ich verstand nicht worauf er hinaus wollte und seine Miene konnte ich auch nicht deuten.
"Bella sag mir dei wahrheit..." begann er und hob den Kopf,doch ich ließ ihn nicht ausreden sondern presste wider meine Lippen auf seine.
Disen Ausdruch in seinen Augen hatte ich schon mal gesehen.Er machte sich vorwürfe,weil er mich damals verlassen hatte,doch ich hatte ihm bereitz verziehen.
(Was er nicht verstehen wollte.)
Immer wen er mich daran erinnerte öffnete sich das loch in meiner Brust,und fing an unangenehm zu pochen.
Das würde ich ihm aber nie sagen,
ich wollte ihn glücklich machen,nicht ihm weh tuhen.
Zu meiner entteuschung verstand er warum ich so drängelte,und schob mich sanft von sich um mich ansehen zu können.
Ich seufzte,denn ich wusste das er wider anfangen würde sich zu beschuldigen.

Ich werde versuchen so schnell wie möglich weirer zu schreiben!!!

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Tag der Veröffentlichung: 18.01.2011

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